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21.05.2013, 17:28 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Klimawandel
Heute sehr interessant ein Mini-Abschnitt auf der dritten Seite in unserer Tageszeitung, daß die Erwärmung wohl nicht so schlimm wird wie "berechnet".
http://www.welt.de/newsticker/news1/...rwaermung.html Jeder neue Rekord oder jeder neue Phantasie-Wert bei den prognostizierten Anstiegen der Temperatur von Klima-Clowns wie Latif, Schellnhuber oder Ramsdorf waren der selben Zeitung die Jahre zuvor jeweils Titelseiten wert gewesen. Nun, da 10 Jahre vergangen sind, seitdem die ersten Horrorszenarien an die Wand gemalt wurden und die Globale Temperatur so gut wie nicht mehr gestiegen ist, müssen seitens der Klimahysteriker die ersten Rückzugsgefechte eingeleitet werden. Die globalen Aprilwerte der Satelliten- Messungen zeigten gar nur 0.1 Grad über dem langjährigen Mittel, der selbe Wert wie z.B. 1980 ! http://www.drroyspencer.com/wp-conte..._2013_v5.5.png Natürlich gibt es einen Klimawandel, der ist zum Teil Mensch - und zum Teil aber auch naturgemacht. Aber die vergangenen Jahre haben zumindest gezeigt, daß die Rechenmodelle des IPCC nicht im geringsten in der Lage sind alle Einflüsse richtig zu berücksichtigen. Die "Wissenschaftler" haben hier der Wissenschaft einen Bärendienst erwiesen. Als Physiker dreht sich mir hier zumindest der Magen um, wie den Leuten suggeriert wurde wie präzise man das alles berechnen kann. Es war vielleicht gut gemeint, weil man die Leute mit Extrem-Prognosen wach rütteln wollte aber ... wer einmal lügt dem glaubt man nicht... |
21.05.2013, 19:38 | #2 |
auf Forenurlaub
Registriert seit: 05/2013
Beiträge: 7
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Wird immer nur angegangen, wenn wieder Naturkatastrophen wüten, den Rest des Jahres nehmen wir uns frei
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21.05.2013, 20:35 | #3 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Liegt aber auch viel an Wirtschaftsinteressen. Die Häuser werden mit 30 cm gedämmt, damit man im Immobilienbereich Energie spart bei aktuell geschätzt 1000 Liter Öl pro Haus. Da hat man die Prognosen gerne aufgegriffen, wo es dem Geschäft genutzt hat. Für meinen Arbeitsplatz darf ich wiederum nach Gesetzt sozialverträglich 200 km weit einfach fahren. Macht dann 32 L *200 Tage. Sind dann 6000 Liter pro Jahr. Man muß sich auch nur mal die ENEV anschauen. Da hat man Strahlungswärme komplett ignoriert. Aus wissenschaftlicher Sicht wieder mal eine glatte 6. Aber Dämmung wird verkauft ohne Ende weil man sonst gegen Bundesgesetz verstößt. |
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21.05.2013, 22:50 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 582
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Und das Böse Kältemittel für die Klimaanlagen dürfen wir nicht vergessen, was die Ozonschicht vernichtet. . Was mich ärgert, das es allen anderen Ländern völlig schnuppe ist .
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23.05.2013, 11:21 | #5 |
Kirmesschlosser
Registriert seit: 01/2007
Ort: Winterfell
Beiträge: 2.007
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apropos enev. nach der nächsten stufe der enev in 2014 lohnt es sich nicht mehr im neubau öl oder gashzg zu installieren, da die dämmung des hauses höherwertiger sein muß als bei installation einer wärmepumpe. wärmepumpe wird forciert.
so einfach wird hier der markt gelenkt. naja kein wunder wenn man sich klar macht wo wir bei der energiewende hinwollen. das verbot von enegieverschwenderischen elektroheizungen ist plötzlich auch wieder vom tisch. dänemark zb oberkrass! hat öl und gasheizungen völlig aus dem neubau verbannt/verboten.... |
23.05.2013, 15:56 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Ort: south lower saxony
Beiträge: 384
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Das Ozonloch ist fast verschwunden. Der deutsche Kühlschrankkäufer hat darauf bestimmt keinen Einfluss gehabt.
1919 ließ das US Geological Survey Insitute verlauten, die Ölvorräte der USA würden nur noch neun Jahre reichen. In den 1970er Jahren sahen Experten das Ende des weltweiten Erdöls nur 35 Jahre entfernt. Heute, rund dreißig Jahre später, sagen manche Wissenschaftler dasselbe: Beim derzeitigen weltweiten Verbrauch von 87 Millionen Fass pro Tag seien die Reserven in etwa 38 Jahren alle. Quelle: http://www.mdr.de/lexi-tv/rohstoffe/artikel19768.html Alles nicht so wild |
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