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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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14.03.2010, 14:02 | #1 |
FFC
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Blackpearl IV (147.5 x 43.5cm)
So, jetzt wo ich es doch noch geschafft habe, das Board fertig zu lackieren, stelle
ich euch hier mal meine neue Leichtwindwaffe für 2010 vor: Die Blackpearl IV: 147.5 x 43.5cm, 0.57m2 13.5mm Konkave 11.5mm Kerndicke oben und unten 800er Gelege Bisher bin ich bei Leichtwind meine Blackpearl II gefahren (die IIIer ist nicht meine). Unterschied zum Vorgänger ist vorallem die Konkave, deutlich mehr Flex im Tipbereich, und dass sie nochmals besser aussieht Gefahren bin ich sie bisher noch nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das Teil rocken wird Konkave: Kante wie schon bei der BpII aus Birkensperrholz. an der Fersenkante: Mehr Glas als Kern am Tip... die Rockerlinie (minimal progressiv) Grössenvergleich Bilder vom Bau gibts im nächsten Post. |
14.03.2010, 14:03 | #2 |
FFC
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Bau
Bau des Rockertable. Die Spanten:
Beplankung mit Pavatex Verkleben der Streifen Danach eine Lage Glas, dann Spachtel und lackiert: Die Kante aus 3mm Birkensperrholz Der Kern verklebt mit der Kante und mit vorbereiteten Insertlöchern Der fertige Kern Im Gegensatz zur Version 2, ist hier die Rundung im Step in den Kern geschliffen und nicht gespachtelt. Tipdicke beträgt 1.5mm Vorbereitung zum Laminieren: Geschlitzter Kern Nach dem Laminieren Erster Durchgang beim Spachteln mit Harz und Microballon. Danach Polyesterfüller. Wie immer eine Sauerei beim Schleiffen. 100W zum Auffinden der Inserts. Schwarz grundiert, danach wird zuerst mal alles abgedeckt, was schwarz bleiben soll. Analog auf der Oberseite Das wars... Ahoi, GuerillaGärtner |
14.03.2010, 14:12 | #3 |
Benutzer
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Das ist dir ja wiedermal geil gelungen
das Design find ich wie beim kleinen einfach nur geil |
14.03.2010, 14:27 | #4 |
kitejunkie @ammer
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hübsches gerät
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14.03.2010, 15:15 | #5 |
Poseidon & Aiolos
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Eigentlich ungewöhnlich für'n Selbstbauforum, ja schon fast als professionell zu bezeichnen aber wie immer SEEEEHR geil.
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14.03.2010, 15:17 | #6 |
Gast
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Wie lange dauert denn so ein Bau und was sind die Kosten.
Ansonsten starke Optik und sauber Handwerkskunst. Respekt, Respekt. Schäden an der Kante sind aber sicherlich sofort zu reparieren oder? |
14.03.2010, 18:10 | #7 |
FFC
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Mit dem bauen habe ich Ende Dezember begonnen. Hatte aber noch andere Projekte
parallel am laufen...dürften so um die 50-100 Arbeitsstunden sein davon die Hälfte fürs Design. Kosten: Genau rechne ich nicht mit, aber ca. 1/2 eines Serienboards, wenn man nur das Material ohne Werkzeuge etc. rechnet. Die Kante ist recht unkritisch. Erstens ist sie mit Nitro-Hartgrund behandelt, und zweitens ist Birkensperrholz sowieso recht dicht, das saugt höchstens an der Oberfläche Wasser. ahoi GuerillaGärtner |
14.03.2010, 20:37 | #8 |
www.lottacustoms.de
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Hallo Ihr Schweizer,
is doch wieder sehr sehr schön geworden. Gruß Marco |
17.03.2010, 10:13 | #9 |
:/ ...my ankle... :/
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Moin,
ist die Rockerline eigentlich kontinuierlich, oder doch leicht progressiv?! (Ich lese es gerade: leicht progressiv (: ) Circa 1,5 cm auf 150cm Tablemaß, richtig?! Noch eine Frage zur Konkave: Wie weit lässt du die Konkave bei diesem Board vor dem Tip auflaufen, oder ziehst du sie sogar leicht in das Tip mit ein? Sind die Flat-Areas neben der Konkave zu den Kanten hin bei dir parallel zur Kante? Ich weiß, immer diese Fragen Ich würde es auch lieber live sehen und erleben Grüße aus Hamburg (auch vom eDe) Geändert von Klabauter (17.03.2010 um 10:16 Uhr) Grund: Nachtrag |
17.03.2010, 12:04 | #10 |
FFC
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also an der kante ist der rocker fast ein radius. in der mitte ist sie etwas progressiver,
so dass die konkave lange recht tief bleibt und dann relativ schnell ausläuft. am tip ist sie gerade 0. Rocker beträgt etwa 2cm, das heisst, in der mitte dank konkave nur noch ca. 6mm. Die Flächen an der Kante sind jeweils parallel zur outline, die konkave ist also asymetrisch, genau wie das board. ist alles unglaublich kompliziert zu erklären...ich hofffe man verstehts einigermassen. grüsse zurück, ahoi; GuerillaGärtner ps. gegen ende der woche könnte es wind geben, dann kann ich sie endlich ausprobieren. |
17.03.2010, 18:56 | #11 |
:/ ...my ankle... :/
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Bis auf einen Punkt denke ich, es verstanden zu haben.
Heißt an dem Tip = 0, an der Outline also Tipende = Konkaveende? Oder etwa da wo der Tip beginnt. Also quasi kurz nach den Footpads in Richtung Outline? Und natürlich toi, toi, toi für den richtigen Wind die nächsten Tage |
17.03.2010, 20:09 | #12 |
FFC
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da wo das board endet, endet auch die konkave
ps. wind sieht gut aus, bzw. schlecht, also genau richtig für ein leichtwindboard |
17.03.2010, 20:34 | #13 |
Barfußmann
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Hi,
auch von mir: Glückwunsch ... sieht echt cool aus Da ich auch gerade noch einen Balsa-Stirnholz-Rohling hier liegen habe und meine Motivation auch wieder wächst, mal ne Frage zum Vakuum: nach dem Spachteln mit den Microballs, was für einen Aufbau nimmst du dann? Rookertable, Trennspray, Rohling (unten und oben gespachtelt), Abreißgewebe, Lochfolie, Saugvlies, Folie Bei meinem ersten Versuch hatte ich nur Abreißgewebe und Saugvlies, also keine Lochfolie - da hatte ich dann viel Harz im Saugvlies, war dementsprechend nicht wirklich optimal und hat auch nicht lange gehalten (war aber auch Polyurethankern - also zu weich) |
17.03.2010, 20:53 | #14 |
Benutzer
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wo in der schweiz gehst du jeweils kiten?
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17.03.2010, 22:58 | #15 | |
FFC
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Zitat:
lochfolie verwende ich schon seit einigen boards nicht mehr. probleme mit zu trockenem gewebe hatte ich noch nie. meiner erfahrung nach kann man das laminat nicht "trocken saugen" wenn es wirklich richtig getränkt ist, man liest hier zwar auch anderes (c.f. ubuntu). @wolfitrice: bin im allgemeinen am neuenburgersee unterwegs. |
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17.03.2010, 23:11 | #16 |
Benutzer
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Ich hab mal ne frage zu dem Kern: Ist der aus mehreren kleinen platten zusammengesetzt? Sieht nämlich am Tip so aus als ob da noch ein stück drangeklebt ist.
Ich frage, weil ich hab mir im Bauhaus paulownia besorg, aber das gab es nur in 80cm langen platten und nicht in 140cm was ich gebraucht hätte. Jetzt dachte ich mit ich säge da jeweils so dreiecke raus und lass die beiden bretter ineinader greifen um besser kraftverteilung und keine sollbruchstellle zu haben. Wenn ich das richtig sehe sind die bei dir ja einfach nur aneinander gesetzt. Wird das board an dieser stelle nicht exterm belastet oder sind meine überlegungen da falsch? |
17.03.2010, 23:15 | #17 |
Bad Boys Never Die
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Also von mir gibt es dafür ´nen ganz großen Daumen nach oben, wenn es noch so fährt wie es ausschaut, na denn....
Feine Arbeit, reife Leistung !!! |
18.03.2010, 11:59 | #18 |
Barfußmann
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o.k. danke für die Info, dann werde ich wohl noch mal nen anderes Vlies probieren, meins war ein recht günstiges von ebay
@DerLukas: Das ist Stirnholz, hierbei wird die Fläche aus "Scheiben" von einem Balken zusammengesetzt und verleimt. Die erhöht die Druckfestigkeit, nimmt also den Druck auf, den deine Füße von oben und das Wasser von Unten auf das Board ausüben. Die Zugkräfte die über die Längsachse entstehen werden durch das Gewebe aufgenommen. Ob Balsa-Stirnholz gut/optimal oder nicht ist und über die verschiedenen auftretenden Kräfte gibt es schon diverse nützliche bis philosophische Diskussionen hier im Board. (einfach mal suchen ) Deine Konstruktion sollte auch funktionieren, wenn die Schichten ordentlich verleimt sind |
18.03.2010, 17:46 | #19 |
bloggender Shaper
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Wieder mal perfekte Arbeit, aber mit etwas anderem dürft ihr euch ja mittlerweile fast nicht mehr hier zeigen
Platten zusammensetzen ist kein Problem, mach ich auch immer mit Balsa-Brettchen. Gruss Christoph |
18.03.2010, 17:57 | #20 |
FFC
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18.03.2010, 21:16 | #21 |
Benutzer
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Frage an den Gärtner ?
Schlitzt Du deine Bretter immer,oder arbeitest Du mit "Injektions-Harz Prinzip" ? Respekt,saubere Arbeit! Gruss Markus |
18.03.2010, 21:30 | #22 |
FFC
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Laminiert wird ganz normal von Hand.
Die Kerne schlitze ich immer, je tiefer die Konkave, desto mehr. Die Schnittstellen füllen sich im Vakuum dann mit Harz, das vom unteren Laminat nach oben zieht, davon ist unten sowieso immer zuviel vorhanden. |
24.03.2010, 02:32 | #23 |
rabbitgang.de
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Die Schablone für den Schriftzug hast Du mit der Hand ausgeschnitten? Krass ... Warum läßt Du Dir keine Schablone plotten?
cheers Prefect |
24.03.2010, 14:15 | #24 |
FFC
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ich könnte mir auch gleich ein board bei carved bauen lassen...will ich aber nicht
war übrigens am samstag damit auf dem wasser. allerdings nur eine viertelstunde, dann hats zugenommen und ich war gezwungen, mich mit meinem kleinen board so richtig rauszuhauen war schon vorher im oberen windbereich für ein leichtwindboard. erster eindruck ist schon mal sehr gut, im vergleich zum vorgänger angenehmer im kabbel und bei landungen, und der absprung funktioniert phänomenal für ein 147er. unter 10knt muss es sich noch beweisen |
24.03.2010, 19:14 | #25 | |
Gast
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Lochfolie
Zitat:
ohne Lochfolie geht nicht, weil du zwischen 2 nassen Medien kein Vakuum ziehen kannst. Kannst du leicht testen. Nimm 2 Glasplatten mach die nass und leg die aufeinander. Klebt wie Hölle. In unserem Fall ist das einfach zu testen. Bau ein Board mit Lochfolie und versuch dann eine Folienfalte hochzuziehen. Geht schwer - Topvakuum. Mach das ohne Lochfolie - geht schon viel leichter. Du kannst zwischen 2 nassen Medien kein Vakuum transferieren. Deswegen ist die Lochfolie ein muss ! Deine Vakuumuhr zeigt aber ein Topvakuum ohne Lochfolie ! Das ist einfach eine örtliche lokale Momentaufnahme. Hat aber mit dem Gesammtvakuum nichts zu tun. Superwichtig ist aber das erreichen eines wirklich guten Vakuums, sonst gibt es Delaminationen und Bruch. Delaminationen sind die Seuche beim Boardbau. Die nächsten 2 vernähe ich mit dem Kern um das ein für alle Mal auszuschließen. |
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24.03.2010, 22:00 | #26 | |
FFC
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Zitat:
ich baue seit langem ohne folie, von dem her denke ich schon dass es geht. dass natürlich nicht flächig harz bis an die vakuumfolie kommen darf ist klar, soviel überschüssiges harz um ein 2mm dickes absaugvlies zu tränken hat man aber nie im laminat und somit kommt auch kein harz nach oben und man hat kein vakuumproblem weil die luft ganz gut zirkulieren kann. übrigens schaffe ich es schon, meine vakuumgüte zu beurteilen. mit delamination habe ich schon sehr lange keine probleme mehr, und ich behaupte mal, dass ich meine kiteboards eher überdurchschnittlich beanspruche. |
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25.03.2010, 15:02 | #27 |
Benutzer
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Hi,
mal 'ne kurze Frage zum shapen. Dünnst du den Kern erst zu den Seiten hin aus und fräst dann das Oberdeck? Oder machst du erst die Form des Oberdecks und dünnst dann aus? Gruß Elmar |
25.03.2010, 20:50 | #28 |
WerDasLiestIstDoof:P
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Vielleicht nicht ganz so fachlich meine Frage aber ich versuch es mal.
Wie machst du die Schablonen, speziell für die Schrift mit den filigranen Schnörkeln? |
26.03.2010, 01:02 | #30 |
Benutzer
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mal eine kurze frage zu den rails...
so wie ich das von den bildern erahne, hast du beidseitig über den kern überlappend überlaminiert, und dann nach dem aushärten (oder nach noch späteren arbeitsschritten?) mit Stich- oder Dekupiersäge die Kante wieder "freigeschnitten" und geschliffen. Wurde die Rail dann irgendwie noch weiter bearbeitet? z.B. um sie robuster oder wasserbeständiger zu machen? |
26.03.2010, 18:35 | #31 |
FFC
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ja genau.
die arbeitsschritte sind eigentlich identisch mit denen von meinem phipi pro. schaut dazu den baubericht an, den lukas verlinkt hat (der hier). unterschiede sind eigentlich nur, dass zuerst mit harzµballon und dann mit füller gespachtelt wurde und nicht mit topcoat weil kein cleardesign. und eben die kante aus holz, die nach dem freistellen (nach dem laminieren) noch mit nitro hartgrund behandelt wurde, damit der abschliessende klarlack nicht einzieht und das holz so gut versiegelt wird. |
11.06.2010, 15:46 | #32 |
FFC
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weil vor ein paar tagen hier nach Fahrberichten gefragt wurde, habe ich mir
gedacht ich schreib auch noch ein paar abschliessende Worte zum Board. die Bilder kennt man teilweise schon aus dem kite picture thread, aber ohne ist irgendwie langweilig... Mittlerweile bin ich es schon einige male gefahren. Ich bin wirklich sehr zufrieden damit. Lowend ist im Vergleich zum Vorgänger geblieben, dafür ist es (trotz 15mm längerer Kante) im oberen Windbereich oder wenn mal eine Böe reinhämmert merkbar angenehmer, wohl dank der Konkave und den leicht runderen Tips. Durch leichten Kabbel gehts einfach unglaublich ruhig, da ist das Fahrgefühl tiefer Konkaven meiner Meinung nach unerreicht. im untersten Windbereich mit 19er DL Der Absprung ist irgendwie sehr einfach zu finden...das passt besser als beim Vorgänger... loaded und mit Schirmunterstützung: Toeside ist mit der sehr runden Outline natürlich sehr angenehm, da dreht man in switch und braucht auf gar nichts mehr zu achten... Bei harten Landungen merkt man die grosse Fläche, die Pads bieten aber ziemlich viel Federweg, da ist das zu verkraften. In stärkerem Kabbel macht sich dann aber die gerade Fersenkante bemerkbar. da nimmt das Spritzwasser ziemlich stark zu. Das war ja aber auch von Anfang an klar, und stellt für mich eigentlich kein Problem dar, weil bei den Bedingungen hat es sowieso schon lange genug Wind für mein kleines, und egal wie gut ein Leichtwindboard ist, (m)ein 124er ist immer besser Ist jetzt vielleicht ein bisschen ungünstig, weil ich echt fast nur Positives erzähle, aber für meinen Fahrstil passt das Board einfach top, wenn ich das Board jetzt nochmal bauen würde, würde es noch mal genau gleich aussehen. ahoi, GuerillaGärtner |
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