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09.01.2016, 11:38 | #161 |
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http://www.welt.de/debatte/kommentar...icht-mehr.html
Die Tat geschah am 15. November 2014. "Täter Sanel M. hat eine Chance, Tugce nicht mehr Für den gewaltsamen Tod der Studentin Tugce auf einem Parkplatz in Offenbach muss der Täter drei Jahre ins Gefängnis – und das ist angemessen. Den Prozess begleitete viel Medienkritik – zu Unrecht." http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...zess-kommentar "Wer eine klare Antwort auf diese Frage findet, sollte noch einmal länger darüber nachdenken. Dass Sanel M. auf eine kriminelle Karriere zurückblicken kann, hat es den Darmstädter Richtern sicher leichter gemacht, ein überraschend hartes Urteil zu fällen. " Ist das deren ernst??? 3 Jahre Gefängnis dafür, dass man als Volljähriger eine Frau (aus versehen) getötet hat? Ich finde die Strafe im Vergleich zur Tat lächerlich ... Zumal der Täter auch vorher schon kriminell und gewalttätig aufgefallen ist Was sagt ihr denn dazu? Ich finde die Strafen in Deutschland für Gewaltdelikte zum Teil erschreckend weich / lasch / gering ... |
09.01.2016, 11:43 | #162 | |
000000
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Zitat:
Meine Stiefsohn wurde vor 4 Jahren hinterhältig das Schien und Wadenbein durchgetreten. Täter ein STadtbekannter Krimineller mit 27!!!! Anzeigen wegen Körperverletzung! Auf die Verhandlung und Verurteilung warten wir immer noch. Servus |
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09.01.2016, 12:29 | #163 |
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4 Jahre wartet ihr schon?
Das ist ja noch viel schlimmer als ich dachte ... Hier ein weiteres Problem: http://www.trend.infopartisan.net/trd1000/t041000.htm "Der Pole Andrzej Fratczak wird am Abend des 7. Oktober 1990 vor einer Diskothek in Lübbenau (Brandenburg) bei einem Angriff von drei jungen Deutschen durch einen Messerstich tödlich verletzt. Polizei und Staatsanwaltschaft können jedoch nicht ermitteln, welcher der drei Schläger für den Tod des Polen verantwortlich ist. Als Motiv stellt das Bezirksgericht Cottbus fest, einer der Angeklagten habe mit dem Polen und zwei seiner Landsleute "zumindest eine verbale Auseinandersetzung" anfangen wollen. Die Täter werden zu Freiheitsstrafen zwischen acht Monaten und dreidreiviertel Jahren verurteilt." Neulich hatte ich Online auch einen aktuellen Fall gesehen ... leider habe ich diesen gerade nicht gefunden. Jedenfalls scheint es bei Gruppentaten schwierig zu sein die Täter für den Tod des Opfers verantwortlich zu machen. Denn es ist dann meist nicht feststellbar, welcher Täter den entscheidenden Schlag / Tritt verübte Meiner Meinung nach sollten dann einfach alle Täter für den Mord / die fahrlässige Tötung bestraft werden ... Um noch eines klarzustellen: Bei diesen gewalttätigen Gruppen gibt es auch viele die keinerlei Migrationshintergrund usw. aufweisen. In meiner Heimatstadt schlagen die Möchtegern-Nazis immer noch jeden kurz und klein, der ihnen nicht in den Kram passt. Und dagegen tut die Politik seit Jahren nichts ... zumindest nichts erfolgreiches. |
09.01.2016, 12:36 | #164 |
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Fazit: Das Problem sind weder Migranten, noch Flüchtlinge noch die Polizisten.
Die Politik schafft es einfach nicht unsere Legislative, Exekutive und Judikative so aufzustellen, dass unsere Rechte, Gesetze und unsere Sicherheit in Deutschland gewährleistet sind. Ich denke, dass wir folgendes brauchen: - mehr Polizisten und somit mehr Präsenz der Polizei - mehr Unterstützung der Polizisten, damit diese es sich trauen auch mal "härter" durchzugreifen ohne Klagen / Arbeitsplatzverlust usw. befürchten zu müssen (leider ein gesellschaftliches Problem: Respektlosigkeit ggü. Beamten) - härtere Strafen per Gesetz für Gewalt- und Sexualdelikte - härtere Gerichtsurteile |
09.01.2016, 13:13 | #165 | |
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Zitat:
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09.01.2016, 13:25 | #166 |
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Kennt man doch noch von früher, wer gemeint war, wenn "Mutti" sagte: "Ich glaube, wir müssen mal wieder das Zimmer aufräumen."
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09.01.2016, 13:37 | #167 |
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Ich glaube auch nicht mehr, dass wir das schaffen ...
40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, ist die Zahl der Gewaltverbrechen in Schweden um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen registriert, 2014 waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent! Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
Seit Jahrzehnten hat Schweden Flüchtlinge auf besonders großzügige Weise willkommen geheißen. Wenn es dort nicht funktioniert, wo dann? https://de.europenews.dk/Wenn-Journa...gen-79643.html http://de.gatestoneinstitute.org/716...trennte-koepfe |
09.01.2016, 13:40 | #168 |
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Gerade eine böse Fotomontage im www gefunden.
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09.01.2016, 13:54 | #169 | |
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Zitat:
In Deutschland ist die der Gewaltverbechen z.B. ziemlich ähnlich. Das hat weniger mit Flüchtlingen als vielmehr mit einer Änderung des Strafrechts und in der öffentlichen Wahrnehmung zu tun. Heute landest du vor Gericht wegen Dingen, für die man dich vor 50 Jahren ausgelacht hätte. Vergewaltigung in der Ehe ist z.B. erst seit 1997 strafbar - in Deutschland. Und dann ist die Rechtslage in den verschiedenen Ländern komplett unterschiedlich. So zählt z.B. in Schweden, dass was man hier als "Nötigung" bezeichnet oft als "Vergewaltigung". Relativ sinnlos die Zahlen dann zu vergleichen. |
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09.01.2016, 14:19 | #170 | |
Neuer Benutzer
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In Bayern sorgt die CSU für Recht und Ordnung. Die Junge Union zeigt deutschlandweit wie es geht.
https://www.facebook.com/PARTEIBY/ph...type=3&theater Zitat:
Als Psychologe kann ich sagen, dass Bestrafung immer möglichst sofort erfolgen sollte. So ist sie wesentlich effizienter. Kommt die Strafe wie oben geschildert 4 Jahre später ist mit geringem Lerneffekt zu rechnen. Geändert von zournyque (09.01.2016 um 14:35 Uhr) |
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09.01.2016, 14:40 | #171 |
No Gusts No Glory
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@Zournyque
Also wie bei Hunden, wenn sie am Sofa knabbern, sofort eine Watsche auf die Nase |
10.01.2016, 12:06 | #172 | |
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Bitte sprich da nicht verallgemeinernd von wir, sondern nur für Dich.
Zitat:
Gleich vorweg: Staatsangehörigkeit oder Ethnie sind für die Erklärung von Straffälligkeit wenig hilfreich. Eine Ursache für Kriminalität sind sie schon gar nicht! Alle sollten hoffentlich auch der Meinung sein, daß Kriminalität damit über alle Völker und Ethnien gleich verteilt sein dürften. Wie wäre es denn mit besserer Integration durch endlich umgesetzte Aktionen der Politik ?? Wir brauchen Polizisten, Lehrer, Ärzte.............Schulen, Krankenhäuser,.....UND vor allem bezahlbaren WOHNRAUM !!! Dafür sollten anständige Bürger heute eintreten, sich stark machen und nötigenfalls demonstrieren. Die hohe Kriminalität unter z.B. jugendlichen Migranten ist doch in Deutschland erst entstanden. Der offensichtliche Grund ist auch schon lange bekannt und wird mit mangelnder Integration benannt. Erst wenn alle die gleichen Chancen bei uns im Land haben, kann Integration gelingen und dadurch effektive Gewaltprävention betrieben werden. einige Schlagworte der Politik dazu völlig richtig: - null Toleranz bei Gewalt - effektiv die Sicherheit in allen öffentlichen Bereichen garantieren und die Integration der bei uns lebenden Migrantinnen und Migranten voranbringen - das Thema Integration ist eng verbunden auch mit der Frage der Gewaltprävention in allen Bereichen unserer Gesellschaft - alle Kraft dahin lenken, dass wir eine bessere Integration in unserem Lande schaffen |
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10.01.2016, 12:33 | #173 |
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In Deutschland insbesondere Bayern (wo ich lebe) ist Polizeigewalt ein Problem. Natürlich und glücklicherweise ist es nicht so groß wie zB in den USA, aber doch vorhanden. Hierzu gibt es Berichterstattung in allen größeren Medien. Auch gelingt es nicht die Kennzeichnungspflicht einzuführen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kennze...BCr_Polizisten Viele andere Länder wie z.B. China, dessen Polizei regelmäßig in Verruf gerät, haben diesen wichtigen Schritt schon hinter sich gebracht. Auch wenn du das Problem selbst noch nicht erkannt hast, ist es leider doch vorhanden. Polizisten sollten im Rahmen der Gesetze handeln und sich nicht darüber hinwegsetzen. |
10.01.2016, 13:08 | #174 | |
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Zitat:
Ich habe Polizeigewalt bisher immer lediglich als Vorkommnisse oder Einzelfälle wahrgenommen, jedoch noch keine seriösen Quellen von einem Problem in Deutschland sprechen hören? Meist beschweren sich die Dauerkunden der Polizei über zu hohe Gewalt, aber Polizeigewalt war hier auch eigentlich nicht das Thema. |
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10.01.2016, 13:30 | #175 | ||
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Zitat:
OK, neben der erblichen Komponente (nur Rassisten würden behaupten hier gäbe es genetische Unterschiede) sind Menschen die mit >15 Jahren zu uns kommen bereits vollkommen durch ihre eigene Kultur und Erziehung geprägt und sie ändern sich nur wenig, wenn du sie nach Deutschland holst. (frei nach Heiterkiter: Ein Wolf wird nicht automatisch zum Schaf wenn du ihn in eine Schafherde steckst) Ein Mensch, der sich täglich Hetzreden von seinem Ajatollah anhören durfte ist damit nur in Ausnahmefällen integrierbar. Integration ist in meinen Augen überhaupt nur wirklich sinnvoll in der folgenden Generation zu leisten (verpflichtend Krabbelstube, Kindergarten, Ganztagsschulen etc.). Dieses Problem mit benachteiligten Kindern (egal welcher Abstammung) besteht bereits seit einigen Jahrzehnten und es ist nicht mal in Ansätzen gelungen es zu lösen. Woher nehmen die Leute nur den Optimismus wir könnten es heute, mit 100x mehr Problemfällen, auf einmal schaffen ? Zitat:
Ich geh einfach einen Schritt zurück und stelle fest, daß diese ganzen Experimente mit ungewissem Ausgang unnötig sind, wenn wir darauf verzichten diese Leute in unser Land zu holen und statt dessen für deren Unversehrtheit und Sicherheit in Lagern an den Aussengrenzen eintreten. Ich möchte mich gar nicht erst mit der Frage beschäftigen müssen, wie wir 1 Millionen Menschen pro Jahr integrieren können, da einem vernunftbegabten Menschen klar sein muss, daß das gar nicht zu schaffen ist. |
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10.01.2016, 14:17 | #176 | |
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Ohne Gleichberechtigung und soziale Gleichstellung wird es kaum gehen.
Das beinhaltet den sozialen Status und auch das Ansehen in der Gesellschaft und noch vieles mehr. Zitat:
Interessant ist aber noch, warum Du auf so niedrige Zahlen kommst? Wir schrieben ja schonmal um Zahlen. Die Fluchtursachen haben sich bis jetzt nur verschlechtert und die allermeisten sind ja noch auf dem Weg, oder machen sich gerade auf diesen. Ab heute berichten sogar unsere Medien davon: http://www.welt.de/politik/deutschla...ngekommen.html |
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10.01.2016, 14:31 | #177 |
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wenn alle so denken würden, befänden wir uns gar nicht in dieser ausweglosen Situation. Ab einem bestimmten Punkt reicht eben ein Mantra "wir schaffen das" nicht mehr. Sich selber ständig von der Machbarkeit zu überzeugen ist keine ausreichende Bedingung für eine Lösung. Ich kann auch versuchen als Untrainierter ohne Sauerstoff auf den Everest zu steigen. Es ist völlig egal wie sehr ich mich von der Machbarkeit überzeuge, die Wahrscheinlichkeit daß ich es schaffe bleibt bei Null.
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10.01.2016, 14:34 | #178 |
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10.01.2016, 16:52 | #179 | |
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richtig geil ist auch die Stellungnahme eines muslimischen Verbandes. Muslimstern hat mehr als 20.000 likes in Facebook.
https://www.facebook.com/notes/musli...message_bubble ich zitier mal: Zitat:
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10.01.2016, 17:20 | #180 |
Benutzer
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Die Aussage finde ich diskriminierend!
Da Mann und Frau gleichberechtigt sind, müsste diese Aussage auch für Männer getätigt werden. Außerdem wird ein Löwe der satt ist (also zufrieden) keine Anstalten machen, was uns im übertragenen Sinne wieder zu unserer Pflicht der Integration führt. Du hast integrieren in Anführungszeichen gesetzt und so genau hat auch noch kein Politiker gesagt, was da alles dazugehört, oder? Meiner Meinung nach reicht dies für friedliches Zusammenleben wahrscheinlich nicht aus und es sollte eine soziale Inklusion verfolgt werden. Solange wir das nicht verfolgen und umsetzen wird es immert wieder zu Spannungen zwischen den verschiedenen Menschen kommen. Und das ist wissenschaftlich belegt. Es wäre jetzt an dem Volk, die Umsetzung zu fordern. Es wäre an der Politik, den Bedarf zu erkennen und Maßnahmen zu benennen und umzusetzen. |
10.01.2016, 17:55 | #181 |
Theta Welle
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Aus ähnlicher Richtung und muslimisch Community stehen dazu.
Das soll keine Hetze sein, mir ist klar das es kemalistisch Muslime gibt. Islam lehnt Demokratie ab. Z.B eine Grundlage für westliche wahre Gläubige... Nachdem das Regieren im Westen auf Unglauben (kufr) und Sündhaftem basiert, wie wir dargelegt haben, und andere als Allah gesetzgebende Tätigkeiten ausüben, Tätigkeiten des Kufr und des Ungehorsams also, ist die Teilnahme an Präsidentschafts-, Parlaments- und Gemeinderatswahlen im Westen verboten (haram), da es eine Art Bevollmächtigung zum Vollzug von Verbotenem ist. |
10.01.2016, 17:55 | #182 | |
Gutmensch
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Zitat:
Allerdings finde ich auch das man der Antilope wenigstens mal was anziehen sollte... @The Flow Gerade die die auffällig werden wie zum Beispiel die bisher bekannten Verdächtigen aus Köln sind aber keine Muslime und sogar schon etwas integriert : "Sie trinken, rauchen, nehmen Drogen und wollen nicht zur Schule gehen." http://spon.de/aeERD |
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10.01.2016, 18:13 | #183 |
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Ja, da haben wir offensichtlich leider total versagt. Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist, deshalb ist das Thema Integration eng verbunden auch mit der Frage der Gewaltprävention in allen Bereichen unserer Gesellschaft.
Es gilt die Bemühungen in punkto Integration/ sozialer Inklusion effektiver zu bewerkstelligen und diesen guten Grundgedanken weiter auszubauen. |
10.01.2016, 18:19 | #184 |
Theta Welle
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sladioO, es ging mir nicht direkt um Köln.
Ich sprach von wahren Gläubigen, wer da Alkohol trinkt gehört nicht zu diesem Kreis dazu. Die Relativierung haben haben wird oben gelesen. Keine Ahnung ob Sie nach Sharia bestraft würden. |
10.01.2016, 18:34 | #185 |
Windsurfer
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A.Irlmaier, meinst du, um beim Löwengleichnis zu bleiben, daß man den muslimischen Männern Frauen besorgen/bezahlen müßte, damit sie "satt" sind und die "aufreizend gekleideten" Frauen auf der Straße in Ruhe lassen?
irgendwie liest sich das so du kannst es natürlich klarstellen, wie du die Männer zu satt für sexuelle Übergriffe bekommen willst |
10.01.2016, 18:41 | #186 |
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Ich will nicht klarstellen, wie man Männer oder auch Frauen "satt" bekommt, daß wäre anmaßend und das sollte mein Vergleich nicht hervorbringen.
Es ist natürlich kein Allheilmittel, aber es hat sich gezeigt, daß Menschen ohne soziale Teilhabe, Bildung und dergleichen eher zu Straftaten neigen, als Menschen mit hoher Bildung und sozialer Teilhabe. Ich würde damit behaupten wollen, daß in eine Gesellschaft integrierte Menschen weniger dazu neigen straffällig zu werden. Ein bayrischer Pfarrer allerdings hat aber auch genau auf Deine Frage eine Antwort. http://www.stern.de/panorama/pfarrer...r-5945996.html Wäre das denn schlimm für Dich? |
10.01.2016, 18:52 | #187 | |
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Registriert seit: 05/2012
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Zitat:
Wird es keine Verbrechen(besonders solche) geben wenn alle gleiche Chancen haben? |
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10.01.2016, 20:16 | #188 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
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Schnelles Verfahren, blöd gelaufen
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10.01.2016, 20:17 | #189 | |
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Ort: Terra Nullius
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@Ganesha:
Das Urteil ist in Ordnung. Beweise waren nur für ein geklautes Handy da, der Rest ist Spekulatius. Die Politik könnte das in den Griff bekommen, wenn sie denn wollte. Damit die Politik das will, muss das Volk viel mehr fordern. Z.B. Drastische Strafen und viel viel mehr Polizei, also angemessen an den bekannten Bandenstärken. Zivilpolizei muss da rummrennen wie Sand am Meer und die Opfer spielen. Nach 5x gleicher Tatbestand muss es dann eine Strafe geben, die die Kriminellen nie wieder vergessen. So etwas gibt es in manchen Bereichen ja auch schon. Lasst euch mal beim zu schnell fahren mehrmals hintereinander erwischen in diesem Jahr, dann gilt ihr nicht einsichtig und müsst für einen Führerschein ziemlich kämpfen. Zitat:
Verbrechen wird es immer geben! Man kann nur versuchen, die Verbrechen zu minimieren. Vor 30 Jahren war es hier in Deutschland etwas entspannter, oder? Das belegen Statistiken, als auch Gespräche in der Nachbarschaft (auch schon vor den Flüchtlingen) und inoffiziell mit Polizisten. Und am wichtigsten ist mir mein eigenes Gefühl, wenn auch bisweilen irrational. Wenn wir das nicht glauben, so sollten wir weitermachen wie bisher und die Ungleichheit voran treiben und die Früchte dieses Treibens ernten. Ich hoffe dieser Unglaube an das Gute im Menschen gewinnt nie die Überhand. Geändert von A. Irlmaier (10.01.2016 um 20:32 Uhr) |
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10.01.2016, 21:18 | #190 | |
Neuer Benutzer
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Das erinnert doch sehr an Konrad Adenauer Zitat:
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12.01.2016, 00:36 | #191 |
...und windsüchtig
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Zensur?
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5197989.html
...und da regen wir uns immer über Russland oder China auf... |
13.01.2016, 10:09 | #192 |
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Es soll jetzt unter anderem dadurch geschafft werden, indem schneller abgeschoben werden soll. Keiner stellt aber die richtigen Fragen, z.B. wie das eigentlich funktionieren soll.
Abschiebung kann nur in nach einem Gerichtsverfahren erfolgen. - Das dauert im Schnitt 1 Jahr, weil wir viel zu wenig Richter dafür in Deutschland haben und die pro Kopf-Richter-Versorgung auch nicht besser wird. Dann darf man nicht in Länder abschieben, in denen den Kriminellen dann Schlimmes widerfahren kann. Deutschland muss mit den Abschiebeländern sprechen und verhandeln, daß diese Länder die Leute auch zurücknehmen. Der Marokkanische König zum Beispiel begnadigt jedes Jahr mehrere Tausend Schwerstkriminelle, weil er bei solchen Leuten keine Besserung sieht und die Haft den Haushalt belastet. - Einzige Auflage für die Begnadigung: "Kommt nie wieder nach Marokko!" . Das alles zum Thema Abschiebung kann man aber vergessen, wenn die ohne Pass hier auftauchen. |
13.01.2016, 10:58 | #193 |
Lord logger
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Bisher war ich ja immer offen und hilfsbereit,
aber die Köln Tasachen und die Vorfälle mit den Juden, die auf offener Straße angefallen werden, lassen mich nun zweifeln. "Wir schaffen das" passt zwar immer noch, es ist machbar, aber nur wenn die Leute sich wirklich intregieren wollen. Dieser Religiöser Fanitismus und deren Frauenbilder passen nicht hierher. Ich glaube nicht mehr das das poristiv ausgehen wird und ich glaube die Deutschen werden ihre pro Meinung ändern. Genauso wie ich allmählich dabei bin das zu tun. . |
13.01.2016, 11:02 | #194 |
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Ich möchte mich jetzt doch noch einmal wiederholen und Bezug auf meinen letzten Post nehmen.
Abschiebung ist überhaupt keine Lösung! Das hätte man sich alles vorher überlegen müssen und entsprechende Maßnahmen treffen müssen. Es ist witzlos, jetzt darüber zu diskutieren, was man hätte machen können. JETZT müssen endlich Maßnahmen zur Integration erfolgen und nicht nur schlaue Reden. Wir brauchen SOFORT als Erstversorgung: - bezahlbaren Wohnraum, - genügend Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (Ärzte, Krankenschwestern, Lehrer, Polizei, Verwaltungsangestellte, Integrationshelfer, etc etc etc.) - genügend Gebäude für den Punkt dadrüber - passende !!! Jobangebote ! - vieles vieles mehr Solange da von der Politik nicht massivst Geld in die Hand genommen wird und vor allem endlich ein Startschuss erfolgt, begeben wir Deutschen uns noch nicht einmal in die Nähe von Integrationsversuchen. Ohne einen erkennbaren Integrationswillen von unserer Seite müssen wir den nicht bei den anderen suchen. Wenn wir so weitermachen werden wir versinken, nicht in Flüchtlingen, sondern in Selbstmitleid und wie schon jetzt in Europas nichtdeutschen Gazetten zu lesen: kostenlosem Spott und Hohn! |
13.01.2016, 12:52 | #195 |
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Glaubst du ernsthaft das die Problemgruppe arbeiten will?
Wenn du anders deine 200-500 Euro am Tag machen kannst ohne zu arbeiten und einem Bruchteil der Zeit eines Arbeitnehmers? Also die ich dienstlich jeden Tag da sitzen habe mit Sicherheit nicht. Geändert von Guido.s (13.01.2016 um 15:46 Uhr) |
13.01.2016, 13:11 | #196 |
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13.01.2016, 13:59 | #197 | ||
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Zitat:
Die Frage ist, wen man alles zur Problemgruppe dazuzählen will. Es gibt eine Problemgruppe, daran liegt kein Zweifel. In dieser Problemgruppe gibt es sicherlich einige, die noch gar nicht oder nur gering straffällig geworden sind. Wenn wir diesen Leuten nicht auf den richtigen Weg helfen, dann wird mit Sicherheit noch mehr passieren. Und wenn wir nicht bald den "Startschuss" geben und wenigstens mit den von mir oben genannten Punkten: Zitat:
Das würde uns Deutschen genauso gehen, keine Arbeit, keine Wohnung und keine Wertschätzung in der Gesellschaft sind eben der der Nährboden für Unzufriedenheit und Kriminalität. Es gibt sicherlich auch unter den Flüchtlingen einen Prozentsatz von unverbesserlichen Kriminellen, wie in eigentlich jeder Gesellschaft. Was Deutschland aber gerade mit der aktuellen Asylpolitik betreibt, ist die schnellst mögliche Vergrößerung dieser Prozentzahl. Ob die Flüchtlinge arbeiten wollen, kann ich nicht individuell beantworten. Da gibt es wie immer solche und solche. --------------------------------------Einschub---------------------------- Fakt ist, daß es in Deutschland für die meisten (auch ohne Flüchtlinge) rein rechnerisch gar nicht lohnt zu arbeiten. Die Politiker haben nur Glück, daß die meisten das noch nicht begriffen haben. Die Löhne sind über die letzten 30 Jahre stetig gesunken, dafür sind die Sozialleistungen gekürzt worden und die tatsächliche Arbeitszeit stark angewachsen. -------------------------------------------------------------------------- Meine Vermutung und Befürchtung dazu ist, daß es nicht schaffbar ist den Kurs zu ändern und den Startschuß für soziale Maßnahmen abzugeben. Erst in 2016 bekommen die Deutschen eine Ahnung davon, was Integration bedeutet, vor allem für die eigene Person. Was liegt da näher als die Schuld auf die Flüchtlinge zu schieben, frei nach dem Motto: Wir haben uns so viel Mühe mit dem Klatschen gegeben und die wollten sich einfach nicht integrieren. eo |
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13.01.2016, 15:47 | #198 |
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13.01.2016, 15:55 | #199 | |
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Zitat:
Für mich auch unverständlich. Auch ein Grund warum viele nach Schweden wollen, dort dürfen sie sich sofort eine Arbeit suchen. Bauen sich ihr eigenes Leben auf. Und wenn es derjenige geschafft hat, sich integriert, warum soll er dann nicht bleiben dürfen? Und dann gibt es die die beratungsresistent sind, das sind aber meist die jungen. Teils schon mit Handynummern von Straftätern, Hehler in der Tasche. Direkt sagen du mußt mir Geld geben, usw. usw. will ich mich weiter auslassen. Die bekehrst du auch nicht mehr. Die wollen es gar nicht anders, da teils schon ein paar Jahre in Frankreich, Spanien oder sonst wo in Europa gelebt haben und nun dort die Luft vor dem Gesetz dünn geworden ist. Schau dir mal den Link von mir an, den von Spiegel TV. Das ist leider die Realität. Und genau das sehen wir fast jeden Tag hier an der Grenze und in der Innenstadt. Du wirst einfach nur ausgelacht, alles wird abgestritten, selbst wenn du es selber gesehen hast. Der Spruch vom Kollegen, den ich übrigens kenne, paßt 100 Prozent. Ein Schlag ins Gesicht für die Opfer und die Polizisten. Es gibt halt solche und solche. Zur Zeit ist aber die Erfahrung, das mit Masse junge Männer kommen. Die Zeiten der Familien an der Bayrischen Grenze sind vorbei. Ich bin gespannt. Ich bin ab 01.03 wieder vor Ort. Es gibt wohl massig Schlägereien untereinander, Widerstände bei der ED Behandlung. Ein Kollege ist gerade vor Ort und Whats App halt ab und an wie so die Lage und die Stimmung ist |
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14.01.2016, 09:46 | #200 |
...und windsüchtig
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Wenn man sich in der Medienlandschaft ein bisschen umsieht, kann man direkt Angst bekommen, wie massiv jetzt über Vergehen von Flüchtlingen und Migranten berichtet wird. Selbst so lapidare Geschichten, wie Schlägereien in Asyl-Unterkünften findet man zu Hauf.
Scheint, dass es nach Beendigung der "Nachrichtensperre" förmlich nur so heraus sprudelt. Ist natürlich sehr zuträglich für die Stimmung hier im Lande. Dazu ist das Vertrauen in Presse, Polizei und Regierung dahin. Wenn sich unsere derzeitige Regierung noch retten will, sollte sie umgehend die Grenzen dicht machen. Und zwar so lange bis geklärt ist, wie man Straftäter, Bildungs- und Arbeitsverweigerer (kurz Integrationsunwillige) und Leute mit radikalen Ansichten z.B. Salafisten wieder los wird, bzw. die an der Grenze abgewiesen werden können. Wenn ich so was hier lese, ist das ein Armutszeugnis für Deutschland: http://www.tagesschau.de/ausland/par...ation-113.html Mit 7 Identitäten Asyl beantragt und ein Ellenlanges Straftatregister – Kann mal ein Statistiker hochrechnen, wieviele von dieser Sorte bei den über eine Million Flüchtlinge dabei sind. Meine Meinung: Grenze zu und erst einmal aussortieren. Sonst sehe ich schwarz, äh braun, für Deutschland. Mittlerweile würden wahrscheinlich schon Mitbürger mit Migrationshintergrung die AfD wählen. Dazu sehr lesenswert: http://www.nw.de/nachrichten/thema/f...sternacht.html oder http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mit...andsleute.html |
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