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04.11.2019, 10:59 | #1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 11/2019
Beiträge: 2
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Umfrage zu deutschem Kitesurfmarkt und Kaufverhalten - bitte um Teilnahme
Hallo Kitesurfer,
bei meiner Diplomarbeit untersuche ich den deutschen Kitesurfmarkt und das Kaufverhalten in Deutschland. Dazu habe ich eine Umfrageform erstellt. Dauert maximal 3 Minuten zum Ausfuellen. Freu mich riesig wenn ihr mir hier hilft, dass ich ein top Diplom abliefer kann 😃 Hier der Link zur Umfrage https://bit.ly/2N0pzAG Danke euch und Grüße Niels |
04.11.2019, 14:12 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 847
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Gibt es noch das Diplom? 🤔
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04.11.2019, 15:30 | #3 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Deine Fragen zum Kitekönnen sind 10 Jahre alt. Heute gibt es Wave, Foil usw. Der Weltmeister im Waveriding wäre bei dir Fortgeschritten ) Bei Kitetypen fehlt Foil Race.... Du beziehst deine Fragen immer auf einen Kite. Was ist ein aktueller Kite? Für mich sind alle aktuell. Es gibt keine mehrfach kreuz möglichkeit Wenn man Freestyle + Freeride plus Wavekites fährt , kann man nicht antworten. Täte man das würden die Daten nicht stimmen. Es heisst nicht gebrauchte Kite sondern gebrauchter Kite. Vermutlich geht es bei den Boards so weiter. Doktorarbeit? Ich fasse es nicht! Nimmt dir keiner ab! Du willst Daten sammeln. Für wen auch immer. Lass mal stecken. |
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04.11.2019, 15:38 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 366
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Ich kann Bazzat nur zustimmen, die Fragen sind schlecht gestellt und schlecht durchdacht, da lohnt sich eine Teilnahme aus meiner Sicht nicht.
Mein Tipp Naarnink: Nimm den Fragebogen noch einmal offline, besprich alles mit deinem Prof. und mit mind. zwei Kitern auf Konzept und inhaltliche Aspekte. Nach der Überarbeitung meld dich noch einmal! |
04.11.2019, 18:36 | #5 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.402
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ich als neugieriger Nichtkiter hab den Fragebogen bis zum Ende angesehn, aber logischerweise natürlich nicht ausgefüllt
es geht wohl um ein Konzept zum Kiteleasing (ganz unten) |
04.11.2019, 20:00 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 1.104
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Das vermute ich auch.
Einer kurzer und lieblos getippter Umfragebogen und Eingangspost überzeugen nicht... Obwohl... es heißt ja immer, dass zu viele Abiturienten und Studenten der deutschen Rechtschreibung nicht mächtig sind. Insofern ist das dann doch wieder stimmig. |
04.11.2019, 21:38 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 468
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Ich glaub das wird miiindestens ein Doktorat! ;-)
Manchen Leuten ist echt nix zu peinlich! Der Schmäh mit der Diplomarbeit ist ungefähr auf Nigeria Prinzen Millionenerbe Niveau! Stell dich ins Winkerl und schäm dich, du Pfeife!
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04.11.2019, 22:56 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
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Hallo Narnink
ich finde es prinzipiell toll, wenn Du dich im Rahmen Deines Studiums um ein Thema bemuehst, für das du brennst. Das ist der Schluessel zum Erfolg, und ich wuensch Dir da auch viel Glück und wuerde Dich dahingehend auch gerne unterstützen. Was mich wundert ist die Tatsache, dass eine wissenschaftliche Arbeit an einer deutschen Hochschule auf einem derart trivialen Fragebogen basiert. Das wuerde in meinen Augen einer Hausarbeit in der 8. Klasse genügen. Daher ärgere ich mich, dass so ein Dünnbrett-Fragebogen auch nur in die Nähe des Begriffs einer Diplomarbeit gebracht wird. Btw. - die Bereitschaft, an so einer Umfrage teilzunehmen, waere sicherlich höher, wenn du etwas mehr Fleisch geliefert haettest. Was das genauere Ziel der Arbeit ist, und warum/ für wen Du sie machst. Für mich hat das wenig - nein - nullkommanull mit Wissenschaft zu tun. Was studierst du denn eigentlich? Wenn das wirklich eine Diplomarbeit sein/werden soll, dann sollte man vielleicht jene aus meiner Zeit nachtraeglich an das Nobelpreis-Komitee sckicken... Trotzdem, gutes Gelingen! Geändert von sixty6 (05.11.2019 um 00:36 Uhr) |
05.11.2019, 08:32 | #9 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 366
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Zitat:
- wer ist die Person die die Umfrage verantwortet, - an welcher Hochschule, welchem Fachbereich, welchem Lehrstuhl und in welchem Fachthema die Arbeit geschrieben wird, - und eigentlich auch welche Person die Arbeit seitens der Hochschule betreut. Entsprechende Kontaktmöglichkeiten wären hier ebenfalls anzuraten! Gute Beispiele gibt es viele, öffentlich macht es z.B. regelmäßig die Uni Hamburg. Falls es jemanden interessiert: Hab eben gesucht, die Umfrage kommt von der Amsterdam University of Applied Sciences (AUAS). |
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05.11.2019, 08:36 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2005
Ort: Schluchtenscheißercountry
Beiträge: 743
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Hmmm
Was ist aus dem Titel "Hilfst du mir mein Diplom zu bekommen" geworden? Nur der Admin kann die Überschrift/Titel ändern... |
05.11.2019, 13:20 | #11 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.402
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nein, kann jeder Threadersteller selbst ändern: probier es mit einem von dir eröffneten aus: auf editieren klicken und zum erweiterten Modus wechseln
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05.11.2019, 13:54 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2005
Ort: Schluchtenscheißercountry
Beiträge: 743
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Ah okay danke das habe ich nicht gewusst - ganz schön hidden
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08.11.2019, 07:48 | #13 | |
Administrator
Registriert seit: 03/1999
Beiträge: 4.877
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Zitat:
Du änderst damit den Titel deines Beitrags, aber nicht den Titel des Threads. Nur innerhalb der ersten x Minuten wird es auch als Änderung Threadtitel übernommen. Ansonsten kann nur ich den Threadtitel ändern. (Das hatte ich hier auch gemacht, da ich nicht aussagekräftige Titel teils bei Bedarf/Möglichkeit/usw. ändere.) Zum Verständnis: Es gibt den Titel eines einzelnen Beitrags. Es gibt den Thread-Titel, der entsteht aus dem Titel des ersten Beitrags, wenn jemand einen Thread erstellt. Änderung Thread-Titel wird immer auch als Titel des ersten Beitrags übernommen. Änderung Titel des ersten Beitrags wird nur in manchen Fällen als Thread-Titel übernommen. |
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08.11.2019, 08:14 | #14 |
Sioux
Registriert seit: 11/2012
Ort: Konstanz
Beiträge: 213
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Snowkiten
Es fehlt die Disziplin Snowkiten in der Umfrage. Für viele ist das Snowkiten wichtiger als das alles andere.
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08.11.2019, 08:33 | #15 |
Windsurfer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.402
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sorry für meine Falschinfo und daß du das jetzt richtigstellen mußtest
ich hatte angenommen, aber nicht bis zum Absenden durchgezogen, daß die Möglichkeit der Editierung der Textüberschrift beim ersten Beitrag halt den Thementitel betrifft jetzt habe ich es bei 2 TZhemen ausprobiert und es ändert echt nur die Wiederholung der Themenüberschrift überm Text also: ich nehme alles zurück und behaupte nur noch das Gegenteil |
08.11.2019, 10:39 | #16 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
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Der einzige, der hier nix mehr zu sagt, ist der TE...
tststs |
08.11.2019, 10:55 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2018
Beiträge: 61
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Was eigentlich eurer Problem..
Wenn Ihm die Umfrage für seine Zwecke ausreicht ist es doch gut. Ihr wisst ja im Endeffekt auch nicht im welchen Maße diese Umfrage in seine Arbeit einfließt.. er wird sich sicherlich Gedanken hierzu gemacht haben Es ist doch auch wesentlich angenehmer an einer Umfrage die 2-3 Minuten in Anspruch nimmt teilzunehmen, anstatt an einer die 15 Minuten und aus 100+ Fragen besteht. Und wenn Ihr darauf keinen Bock habt dann lasst es doch einfach.. |
08.11.2019, 12:00 | #18 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
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Meine Meinung dazu ist, wenn ich eine Studie machen will, dann müssen, damit sie repräsentativ wird, sehr viele Probanden daran teilnehmen.
Wenn einem aber nur derart armselige Infos/Hintergründe vor die Füße geworfen werden, hat man wenig Lust sich zu engagieren und da mitzumachen, zumal ja derartige "Studien" hier desöfteren zum mitmachen auffordern. Ich helfe sehr gerne einem engagierten Studenten, aber das was ich hier an Infos von dem vermeintlichen Studenten gehört und gelesen habe, sieht für mich nur nach einer rotzig hingeworfenen Umfrage aus für irgendeine Markforschung aus - und das auch noch extrem schlecht aufgezogen! Ich hab auch nix gegen Marktforschung. Wenn die gut gemacht ist und einem die Hintergründe erläutert werden, mach ich da sogar mit wenn auch die Verbraucher was davon hat. Aber in dem Fall sollte man einfach ehrlich das Kind beim Nahmen nennen anstatt sich als Student zu "verkleiden". Und wenn das widererwartend doch was mit Uni und Forschung zu tun haben sollte, ist es mir einfach zu billig und schlelcht aufgezogen - und da weigere ich mich dann sowas zu unterstützen, da ich die stetig progradierende Abwertung unseres Bildungssystems nicht auch noch unterstützen will - my 2 cents. |
08.11.2019, 12:20 | #19 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 366
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Zitat:
sixty6 stimme ich in einem Punkt nicht zu, Umfragen müssen nicht immer mit vielen Probanden gemacht werden (Stichwort Expertenbefragungen), aber das nur am Rande. Ich arbeite selbst seit vielen Jahren im Bildungs-&Forschungsbereich und meiner (persönlichen) Meinung nach, liegen hier sehr sehr viele Fehler vor. Hauptsächlich sehe ich hier aber nicht den Ersteller als Problem, sondern die Person/en die ihn betreut. Diese müsste auf die entsprechende Qualität achten. Leider erlebe ich es immer wieder, dass sich viele Personen als geeinget erachten, Umfragen und Untersuchungen etc. durchzuführen, nur weil sie einen Titel tragen. Dies ist leider sehr häufig nicht der Fall. Was nicht heißt, dass sie fachlich schlecht sind, sie sind teilweise ausgewiesene Experten, aber eben in anderen Disziplinen und bei anderen Methoen. Die Unterstützung bei Abschlussarbeiten ist hier im Forum schon gegeben, nicht von allen, aber von einigen, wenn aber, wie hier, die Qualität der Umfrage bedenklich ist, muss es mitgeteilt werden. Was nun der Ersteller daraus macht ist seine Sache. Ich schätze, er lässt es so und wird die Daten die eingehen weiterverarbeiten. (Hoffentlich täusche ich mich!) OK, evtl. ist das erst einmal nicht schlimm, aber nun geht es doch weiter. Andere werden diese Arbeit lesen und sich evtl. daran orientieren oder dessen Ergebnisse weiternutzen... jetzt können wir also von einem kleinen Folgefehler sprechen. Nicht sehr toll, oder? Von der anderen Seite (aus Sicht des Erstellers): Er macht diese "Untersuchung" wertet sie aus, schreibt was dazu... bekommt evtl. eine gute Note und bewirbt sich damit. Bekommt einen Job indem er nun wieder Umfragen macht. Die sind dann sicherlich qualitativ nicht besser! Und schon ist das nicht angesprochene Problem in der Wirtschaft angelangt... Leider sieht man auch hier häufig diese Art der Umfragen, die dann für Marketingzwecke eingebunden werden, um potenzielle Käufer anzuwerben oder um Argumente für/gegen etwas zu finden usw.. |
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08.11.2019, 14:34 | #20 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
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... ich denke, wir machen uns zuviel Mühe damit. Vom TE hört man eh nix mehr und ich bezweifle - bzw. hoffe es inständig - dass es sich nicht um einen echten Studenten/Diplomarbeit handelt.
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