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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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#1 |
Neuer Benutzer
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Hi zusammen!
Ich möchte einen 9er und einen 12er Kite kaufen und würde mich sehr über Empfehlung hinsichtlich Hersteller und Serie freuen.
Ich kann den Zustand von Kites nicht verlässlich bewerten, weswegen ein Gebrauchtkauf ausscheidet. Über Ratschläge freue ich mich sehr ![]() |
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#2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
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Ich würde dir einen blauen Kite empfehlen.
![]() Im Ernst: es gibt keine schlechten Kites mehr. Solange irgend etwas von Freeride im Profil des Kites steht passt er zu deinen Anforderungen. Kann auch ein Vorjahresmodel sein oder auch noch das Jahr davor, viel geändert hat sich nicht. Matte vielleicht nicht, da der Start von Boot doch nicht ganz so einfach ist. |
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#3 |
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Registriert seit: 08/2012
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Gibt immer wieder mal Angebote zu guten Preisen, z.B. https://www.you-love-it.eu/kitesurfen/kite-board-sets/ (ja, nicht alle haben gute Erfahrungen mit dem Shop gemacht - ich selber kann mich nicht beschweren). Die Schirme in Standard-Ausführung haben sich in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert, der Jahrgang spielt somit keine grosse Rolle.
Ich würde einfach einen ganz "normalen" Freeride-Kite nehmen, weder High-Performance noch Super-Light, dazu die passende Bar (sind inzwischen irre teuer, kosten bei den Top-Marken fast so viel wie früher ein Kite), auch ein Freeride-Wave Kite könnte durchaus taugen. Und eben: Board muss natürlich auch sein, hier lieber eine Nummer grösser wählen, als Ein-/Aufsteiger macht man sich keinen Gefallen wenn das Board zu klein ausfällt. Auch https://www.coronation-industries.de/ hat immer mal wieder gute Angebote - oder natürlich der Shop "um die Ecke" der sicher auch noch den einen oder anderen Schirm zu vernünftigen Bedingungen am Lager hat. |
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#4 |
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Registriert seit: 02/2018
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Wo kommst du denn her? Das grenzt dann ja ggfs. sogar Läden ein
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#5 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 04/2025
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Ich wohne in Berlin
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#6 |
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Registriert seit: 09/2014
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Schließe mich den meisten Vorrednern an. So wirklich schlechte Allround-Kites gibt es nicht mehr. Solange du dich nicht für einen C-Kite oder Struless entscheidest... Ich denke, mit einem 3-Strut ist man meistens gut bedient. Die meisten schlechten Erfahrungen aktueller Kites kommen von einer falsch eingestellten Bar meiner Meinung nach.
Bei den Bars stimme ich Marc66 nicht zu. Auch da gibt es immer mal wieder gute Angebote und die Bars sind bis auf Hohes-V bzw Y oder Tiefes-V alle mit allen Kites kompatibel. Muss also nicht der selbe Hersteller wie vom Kite sein. Bei dem 12er brauchst du eine Bar um 50cm. Vor paar Monaten gab es die Slingshot Sentry bar recht günstig (für Kites mit tiefem V um 300€). Weiß nicht, ob das jetzt auch noch so ist. Auch stimme ich Marc66 nicht zu, das Board lieber eine Nummer größer zu nehmen. Damit fällt das Kanten einfach schwerer, ist weniger richtungsstabil und man hat eine kleinere Windrange. ![]() Zu den beiden genannten Shops würde ich noch https://www.kitemana.de/ und https://www.gong-galaxy.com/en/colle...esurf-ailes-fr (nur Direktvertrieb) hinzufügen. Geändert von 2DKiter (15.04.2025 um 01:06 Uhr) |
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#7 |
Neuer Benutzer
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Vielen Dank für den Überblick.
Ich wiege 67kg und bin 183cm (falls das relevant ist). Ich bin auch stand heute nicht völlig unfähig habe aber eben keine Ahnung vom Material (daher der Post). Falls sich aus eurer Sicht konkrete Empfehlungen für die Boardgröße ableiten nehme ich das gern. Ein Freund meinte gestern auch, dass ich, da ich ja so leicht bin, vllt eher 8er + 11er kaufen sollte statt 9er + 12er. Bisher bin ich nur in Deutschland geflogen (Born am Darß etc), da waren die größeren Schirme nicht verkehrt. Aber es weht natürlich auch mal mehr Wind (hoffentlich ![]() |
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#8 |
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Registriert seit: 10/2020
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Ich kenne die Bedingungen nicht in Griechenland.
Hier an der ostsee würde ich dir bei deinem Gewicht 10/7 empfehlen. Wind ist hier in der Regel irgendwo zwischen 12 und 25 kn. Bei 80-90 kg fahren hier alle 12/9. Bei deinem Gewicht würde ich definitiv zum 3 srutter Allrounder greifen. Die reedin supermodel bekommt man in vorauflagen sehr billig. Ich habe für meinen neuen 12er dieses Jahr 500 Euro bezahlt. Toller kite (ziemlich identisch mit dem pivot). Da machst du nichts falsch mit. Da wäre dann auch noch ein lw kite drin. Da könntest du auf eine 13 oder 15er matte gehen. Ist aber blöd vom bboot zu starten. |
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#9 | |
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- Oliver |
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#10 |
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Registriert seit: 10/2020
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Zum Board:
Ich unterstütze beide nicht. 134 Board dürfte bei normalen für dich passen. Bei leichtwind oder böeigen Verhältnissen mit sehr wenig Wind wirst du damit nicht glücklich. Bei vuel Wind mit einem großen Board musst du einerseits viel Kraft aufwenden und andererseits werden deine Knie sehr beansprucht. Wenn du aber nicht neu weniger als 13 kn raus willst, reicht dir das 134. |
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#11 | |
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Registriert seit: 04/2014
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#12 |
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Registriert seit: 08/2012
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Die Frage könnte auch lauten wie denn das Niveau eigentlich ist. Zwischen einem Einsteiger der gerade mal einen Trainerkite in der Luft hatte und einem der schon jahrelang in unterschiedlichsten Bedingungen kitet (schwierig abzuschätzen, der Themen-Starter schreibt ja er hat "genug Kitesurfing betrieben") bestehen nicht unerhebliche Unterschiede welche sich nebst dem Körpergewicht auch aufs Material auswirken können.
Ich bin, eventuell zu Unrecht, davon ausgegangen, dass hier ein Anfänger nach Ausrüstung fragt - da man da vernünftigerweise eher bei 10-15 Knoten aufs Wasser geht, tut man sich eben mit einem kleinen Brett keinen Gefallen, weil man mehr U-Boot spielt als fährt. Wer einen 12er auch noch bei 20 Knoten fährt kann auch ein Mini-Board fahren bei dem Ausgangs-Gewicht, womit man auch wieder beim Thema Erfahrung wäre. Die Schulen machen hier sicher nicht alle alles total falsch und machen es den Schülern so einfach wie möglich, macht somit schon Sinn, dass man die ersten Stunden bei gemässigtem Wind mit eher trägen Schirmen auf einem sehr grossen Board verbringt. Wenn schon viel Erfahrung vorhanden ist, verstehe ich irgendwie die Frage nicht, dann ist man ja schon zig Schirme in diversen Varianten geflogen und sollte abschätzen können welche Grössen in welchen Verhältnissen als angenehm empfunden werden. Die einen wollen da halt massig Druck, anderen reicht es, wenn es mit einem kräftigen Sinus reicht um gemütlich cruisen zu können. Falsch gibt es hier kaum, nur vielleicht nicht den eigenen Bedürfnissen angepasst. Und die kann man mit den aktuellen Angaben nur schwerlich erraten. Welche Marke und welches Konzept (eher C- oder Delta, 3 oder 5 Strut) es für Ein- bis Aufsteiger sein könnte ist dann eigentlich auch ziemlich egal, weil es schlicht keine Rolle spielt ob der Schirm etwas tiefer im Windfenster steht oder sich eher für Loop-Einsteiger eignet - da kann man sich dann so nach der 10. Saison mal damit befassen... |
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#13 | ||
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Registriert seit: 09/2014
Beiträge: 150
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![]() Je nach Wind, bist du mit einem 8/11 oder auch mit 9/12 besser dran. Ich wiege ähnlich wie du und habe letztes Jahr in Kroatien zu 1/3 sogar noch einen 15er genutzt. Den Rest der Zeit meist einen 12er und lediglich an zwei Tagen einen 8er. Kommt auch bisschen drauf an, welchen Kite. Manche sind auch in kleineren Größen schon bei mittleren Windgeschwindigkeiten passend, andere 8er gehen erst ab 20kn+ wirklich los, selbst bei deinem Gewicht. Zitat:
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#14 |
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Registriert seit: 11/2014
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Ich kenne die griechischen Insel,insbesondere die Kykladen sehr gut.
Man kann dort die unterschiedlichsten Bedingungen vorfinden von 4 bis über 10 bft. Abhängig von der Jahreszeit und derInsel. Von daher kann dort entweder der 5er oder der 12 die passende Größe sein. Größenempfehlungen sind daher immer so ne Sache. Das betrifft auch das Board. Du erwähntest vom Boot aus zu starten. D.h. ihr seid offshore unterwegs.in dem Fall wird dich ein Beiboot auf dem Wasser einsammeln. D.h. du bist nicht, wie beim Landstartwn drauf angewiesen, wieder da anzufangen, wo dur rausgegangen bist. Dann könnte das Board auch kleiner ausfallen, da du nicht auf teufelkommraus höhehalten musst. Generell rTe ich definitiv auch im Zweifel immer! zu einem größeren Board. Man hat einfach viel mehr Spaß, kann kleinere schirme fahren und läuft besser Höhe. Das alles reduziert Probleme und Frust, die lernkurve ist viel größer. Und wenn man bei einem großen Board die pads Richtung luvkante montiert hat man auch nullprobleme mit ankanten. Ich hatte mit 72kg auch mit nem zu kleinen Board angefangen bzw mich viel zu lange damit selber ausgebremst. D.h. Wenn du nicht überwiegend in der Meltemi-Hochsaison bei Karpathos und > 20kn unterwegs bist, dann nimm lieber ein größeres aber weicheres und somit laufruhigeres Board z.b. 1,40,-142. Aber wie gesagt- hängt alles davon ab wo und wann du da genau unterwegs bist. Wenn du möglichst alles mitnehmen möchtest, dann brauchst du 6, 9, 12 und ein 136er sowie ein 142er Board und 2 Bars. Das würde ich dir dann auch empfehlen, denn nichts ist teurer, wenn die für eine bestimmte kite-/Boardgröße perfekten Bedingungen tagelang vorherrschen und du genau die nicht hast und du zusehen musst, wie andere abends beim BQ von ihren sessions schwärmen. Langfristig ist eine 3 kite- in Verbindung mit einer 2-board- Lösung ohnehin eine sehr sinnvolle Strategie, dann fang damit gleich an, wenn die eh schon einen vergleichsweise teuteuren bootsurlaub avisiert hast. Wenn das Ziel allerdings Karpathos oder Mylkonos im Juni/Juli heißt, dann brauchst du aber keinen 12er und kein 142er Board mitzunehmen. |
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#15 |
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Registriert seit: 10/2009
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Wie oben schon gesagt es gibt soooo viel Material, was oft relativ gleichwertig ist, meistens ist das alles Geschmackssache. Bei gutem Wind machen fast alle Kites irgendwie Spass.
Bei deinem Gewicht würd ich wahrscheinlich auch auf die kleinere 8+11 Combi gehen und dann lieber das Board nicht zu klein wählen (41-42cm breit ) um beim Lowend dann gegenzusteuern. Wenn du viel Fliegen (Urlaub) willst mit deinem Stuff würde ich evtl. gleich nach nem günstigen Splitboard gucken. Ansonsten findet man im Raum Berlin viele günstige Boards. Bei Board ist das Gebrauchtrisiko nicht so groß. Ein paar Kratzer machen nix es sollte nur nicht gebrochen ausehen. Zu den kites, wenn du neu kaufen willst/musst dann wäre evtl. bei you-love-it die CABRINHA FX2 Kite 2024 in 8+11m ganz interessant vom PL und die sind auch recht vielseitig .... wenn du sie nicht gleich brauchst dann würde ich mich da ggf. mal im newsletter anmelden evtl. gibt es zu Oster noch nen Flashsale mit 10-12% Rabatt. Dann wärst du bei ca. 900-1000€ für 2 Kites aus 2024 ... viel billiger wird es nicht. |
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#16 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2009
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Kann den vorheriegen empfehlungen nur zustimmen. Es treffen verschiedene Szenarien zu die Sinn machen.
Am einfachsten legst du dir ein neues bewährtes basis Kombi Set aus 12 + 9 + ~140er Board, etc. zu. Die bekannten Vorteile dürften klar sein. Der Gebrauchtmarkt geht natürlich auch, ist aber ein Thema für sich. Die bekannten Surfshops bieten hier gute Einsteigersets zu relativ angemessenen marktpreisen an. Lass dich gerne beraten und entscheide zuletzt selbst. Mit dieser Kombi wird jedenfalls ein großer und wichtiger Windbereich abgedeckt. Stelle dann fest in welchen Wind und Revierbedingungen du meistens fährst oder fahren wirst. Optimiere ggf. zusätzlich später nach deinem gewonnenen Fahrkönnen und Geschmack, Kite und/oder Board. Vermutlich wird das mehr im low Wind bereich sein. Versuche auch einmal zu einer Testveranstaltung zu kommen und diverses Demo Material auzuprobieren. Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen und wünsche eine gute Saison. |
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#17 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2004
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.bei 67kilo sollte man nicht 12 und 9 kaufen,... und auch kein 42 board,... 😆
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#18 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 04/2025
Beiträge: 4
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Vielen Dank für die vielfältigen inputs. Ich werde mal schauen wie ich in den nächsten Tagen eine Entscheidung daraus bastle. Was ich auf jeden Fall mitnehme ist, dass man innerhalb gewisser Grenzen ruhigen Gewissens ein paar Abweichungen von dem hinnehmen kann was man als Ideal definiert hat, sofern man dafür in den Genuss eines vernünftigen Preises kommt.
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#19 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2004
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....mit Preis hat das mal garnichts zu tun... 😄
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#20 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2014
Ort: Bodensee
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Bei Material und Verarbeitung bevorzuge ich daher langlebig über "high performance"
Wenn du so was suchst, empfehle ich dir einen Kite mit 5-Struts. Die sind zwar schwerer weil 2-Struts mehr, aber eben langlebiger. Du bekommst z.B. einen Cabrinha Switchblade Jg. 2023 auch schon mit 40% unter dem LP. |
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#21 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
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Klar, der 5S ist stabiler in kräftigem/böigen Wind, aber das ist das Fahrgefühl und geht eher nicht auf die Lebensdauer. Gruß, - Oliver |
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#22 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2020
Beiträge: 298
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Das ist die Ausstattung für einen Mensch 80-90 kg (nackt) bei windbedingungen von 13-30 kn. |
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#23 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
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wenn du bei Wellengang mit wenig Wind auf dem Meer bist braucht man halt etwas mehr Boardfläche als im Flachwasser. Unter perfekten Bedingungen und mit gutem Fahrkönnen ist natürlich ein 39-40cm Board ausreichend bei dem Gewicht. Ausserdem kommt es dann noch auf den Shape darf an. Bei stark taillierter Outline sind 42cm nur ein ganz kleiner Bereich in Boardmitte und ist nicht viel anderes als ein 41cm mit gerader Qutline. Aber auch das ist Geschmackssache, einige fahren nur mit ner Door rum und finden das toll. Eine andere Alternative ist natürlich Breite druch überschnittlich mehr Länge zu ersetzten wie beim Nobile NBL 138 x 40,5 oder den Gonzales
Für mich hört sich das schon stark nach Anfänger an und da ist ein größeres Board sinnvoll insbesondere da man bei WEllen idR. ein Board met etwas mehr Rocker nimmt was spät angleitet. Man kann bei viel Wind mit den neuen Bindungen die Fersen weiter an die Kante schieben dann kann man auch ein zu breites Board ankanten. Das Board später zu tauschen ist auch nicht der große Kostenfaktor aber ein zu kleines Board macht einem am Anfang das leben recht schwer. Genau so wie die 2-kite Lösung ist die 1-Board Lösung halt immer ein Kompromiss. Für den Ein- bzw. Aufsteiger würde ich erstmal nur 13-23kn anpeilen, vorallem wenn man dann noch vom Boot aus starten muss. Den Kommentar mit dem 5-Strutter würde ich nicht zu ernst nehmen das ist quatsch, gerade für leichte Personen sind die Allround 3-Struter sehr empfehlenswert. Geändert von lars914 (Gestern um 15:01 Uhr) |
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#24 |
...is alles safe! :D
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Da hier ja speziell nach Kites gefragt wurde, es bisher aber nur wage angaben zu Größen etc gegen hat, begebe ich mich mal was aus der Deckung
![]() Duotone Evo Neo Rebel Core XR Pro / XR8 Naish Pivot North Reach Orbit Cabrinha Moto X Switchblade Slingshot Code Rally GT V2 F-One Bandit Ozone Enduro V4 Edge V11 Eleveight RS V7 Airush Lithium Mit keinem der hier genannten machst du groß was verkehrt ![]() Da geht es eher um Budget und vorlieben. Funktionieren tun die alle ![]() und auch was Haltbarkeit angeht nehmen sich doch die Großen nicht mehr viel. Einzige (persönliche) Einschränkung: Ich würd mir an deiner Stelle kein Aluula (Pro's, Dlab's, Apex usw.) holen. Großflächige Langzeitstudien zur Haltbarkeit laufen aktuell noch ![]() |
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