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#1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 07/2022
Beiträge: 4
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Hallo Leute,
da ich nächstes Jahr nach Frankreich zu einem längeren Surfkurs und danach dann jährlich an die Küste dort möchte, wollte ich mich in dem einen Jahr relativ gut darauf vorbereiten. Ich hatte zwei Kurs in Scheveningen, da waren einmal wirklich kleine Wellen und am zweiten Tag war es echt wild und unheimlich anstrengend. Da habe ich dann relativ schnell gemerkt, dass ich unbedingt an meiner "Surf-Fitness" arbeiten muss. Zum Schluss habe ich einfach keine Kraft mehr zum Popup gehabt. Ich muss ausgesehen haben, wie ein gestrandeter Fisch ![]() Das Paddeln wurde dann auch immer langsamer. Sicherlich ganz normal zu Beginn, aber so soll es nicht bleiben. Jetzt bin ich seit kurzem Besitzer eines Gong ISUP und ziemlich zufrieden mit dem Preisleistungsverhältnis. Das ist für mich so der erste Schritt, manchmal Paddel ich auch mit den Händen über den See, einfach um die Muskulatur dafür zu stärken. Ignorieren wir mal die fragenden Blicke anderer Supper dabei ![]() Jetzt komm ich aber mal auf den Punkt.. Gong bietet auch Inflatable Surfboards an und laut meinen Infos sollen die wirklich gut in kleinen Wellen funktionieren. Und dieses Szenario treffe ich in Scheveningen leider am häufigsten an ( da sind wir so 1-2 mal im Monat). Kann das Jemand bestätigen oder hat vielleicht sogar selbst mal eins benutzt? |
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#2 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2017
Beiträge: 79
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Kann ich voll bestätigen. Ich habe noch nie einen Surfkurs gemacht, kann also wirklich gar nicht surfen, bin aber wirklich auf jeder noch so kleinen Welle nicht nur Weißwasser sondern auch Grünwasser ins gleiten und manchmal sogar ins Stehen gekommen. Mein Sohn, der surfen kann und normalerweise richtig gute Hardboards fährt, bestätigt auch, dass es sich um Längen bessrer surft als die Anfängerbretter der Surfschulen.
Fitness für Surfen aufbauen: Liegestütze und Kraulschwimmen |
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#3 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.750
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Hallo,
mich würd interessieren mit welchen Board Größen die guten Erfahrungen gesammelt wurden ? Gibt ja verschiedene: https://www.gong-galaxy.com/en/categ...table-surf-en/ LG Wolfgang |
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#4 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.458
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ich hab mir mal aus Neu-Gier den 4-10er (?) gekauft.
Hat 45L und wäre so meine Einflugschnese gewesen. Zur kurz und gleichzeitig zu korkig. Die grossen mit 70L oder so dann wahrscheinlich noch mal mehr Kork im Wein. In kleinen Wellen zu grade, wirst eher mit der Nase einspitzeln. Rails zu fett. Für grade aus im Weisswasser vielleicht ganz gut aber jeder Foamie ist heutzutage besser. Leih dir was im Surfcamp. Geh schön lange strecken SUPen, ist sehr Hilfreich für die Schulter/Hals Muskulatur. Geh Kraulen und such Dir ein Training in dem dur die Atemintervalle streckst. Dann wird alles gut. SUPen in der Welle vielleicht, um ein Konzept dafür zu bekommen, aber die Sicht auf die Welle ist durch das Aufrechtstehen ist so anders, das es eher verwirren wird. |
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#5 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.750
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ich kann mir doch vorstellen daß an den großen "was dran" ist
sieh dir die gong videos dazu an https://www.youtube.com/watch?v=G-obgt063k0&t=20s 1. die teile sind WEICH - viele anfänger haben angst vor harten boards, ok softboards sind auch weich aber 2. die teile sind brutal breit und dick haben also brutal viel volumen, das könnte ganz am anfang super viel bringen daß ein 4'10" für jemand der schon surfen kann gleich wenig sinn macht wie für einen absoluten anfänger ist mir schon klar.... aber ich bin vor jahren mal über eine site gestolpert wo ein typ DIY angfänger boards mit ähnlichen maßen wie die großen gong inflatables propagiert hatte, das sah alles sehr "reasonable" aus für mich. für anfänger die vorher weder snowboarden wellenreiten noch windsurfen kitesurfen oder sonstiges können, versteht sich. du hast einfach eine stabile plattform die von eine flachen welle geschoben wird und hast in ruhe zeit mal ein wenig drauf rumzulaufen, bis du die basic dynamics dieser sache kapiert hast. -------------------------------- anderes thema: bei decathlon gibts mittlerweile aufblas surfboards die um eine dimension näher an "normalen" surfboard shapes sind, auch nicht uninteressant, auch nicht teuer: zb https://www.decathlon.at/surfboard/3...-6-6quote.html https://www.decathlon.at/surfboard/3...und-leash.html hatte voriges jahr in einem decathlon in spanien aber noch viel mehr gesehen lg wolfgang Geändert von wolfiösi (15.06.2023 um 13:13 Uhr) |
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#6 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2021
Ort: München
Beiträge: 98
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Liegestütze sind gut, die kannst Du ohne Schwitzen über den Tag verteilt machen. Aber Burpees sind wichtiger. Sind Dir schon mal die Bauchmuskeln bei Profisurfern aufgefallen?
![]() Du musst ja nicht nur mit dem Oberkörper hoch, sondern mit den Füßen nach vorne springen und dafür brauchst Du einen Sixpack (in meinem fall ist der gut versteckt unter dem Bauch ![]() Auf den Bauch liegend erst Superman (Arme und Beine hoch), dann hoch in den Stütz, Vorspringen und Standsprung. Sauber ausführen, egal wie lange es dauert. Je fitter Du wirst um so mehr in 'Surfposition' springen. Damit lernt man nicht Surfen aber der Popup wird beeindruckend. ![]() Fürs anpaddeln sind diese Patschehändchen wohl hilfreich, weil man damit mehr auf Kraft trainiert, aber eine effektive Paddeltechnik ist wichtiger. Dazu gibt's gute Videos. Der häufigste Fehler den ich gerne bei Anfängern ungefragt korrigiere: Ein großes Brett beschleunigt seeehr langsam. Um die Geschwindigkeit der Welle zu haben genügen keine 4-5 Paddelschläge. Vor der Welle mal 10 Schläge durchziehen, dann kommt man auch mit 85kg auf 30cm Wellen. |
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#7 | ||||
Neuer Benutzer
Registriert seit: 07/2022
Beiträge: 4
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Cool, dass noch so viele geantwortet haben. Ich kam leider nicht eher dazu.
Also erstmal Danke für eure Beiträge. Zitat:
Das wäre noch echt klasse. Zitat:
Je größer die Welle, desto mehr Probleme. Meine Erwartung bezog sich vielmehr in Richtung Longboard, hauptsächlich gerade aus fahren. Die sollen halt durch ihr Volumen wohl wirklich gut sein, um auch kleine Wellen zu bekommen. Mit dem Foamie von der Surfschule hatte ich schon einige Tage mein Geld verschwendet. Ich würde mir ja sonst auch ein eigenes holen, aber oftmals sind die Wellen dort im Sommer einfach nicht ausreichend. Dieses Jahr schaue ich mir das Ganze noch im Winter an, da dürfte es schon besser werden. Suppen find ich auch hervorragend, mag ich allerdings in Wellen bisher gar nicht. Mein Board ist vielleicht auch etwas klobig, aber mich stört da auch einfach das Paddel in der Hand. Zitat:
Ich werds wohl einfach mal ausprobieren, kostet ja auch nicht die Welt. Aber ich fands in deren Videos auch nicht schlecht. Ich könnte eben das Anpaddeln und den Pop up ordentlich üben, denn daran bin ich bei den größeren Wellen dann ständig gescheitert. Natürlich wird der Umstieg auf ein Foamboard oder gar Hardboard dann nochmal anders, aber ich möchte einfach die grundlegenden Bewegungen etwas trainieren. Zitat:
![]() Also am Bauch hab ich tatsächlich gar keine Anstengung gemerkt. Mein größtes Problem war bisher, dass mir irgendwann die Kraft in den Beinen ausgegangen ist. Paddeln ging immer noch so nach kurzen Pausen, aber irgendwann hab ich meinen Oberkörper nicht mehr richtig aufrichten können. Einfach weil meine Beine so schwer waren. Beim Paddeln hab ich aber auch gelesen, dass man den Oberkörper aufrichten soll. Das hatte ich zb gar nicht gemacht und lag da echt flach auf dem Brett. Das wird sicher nochmal einiges ändern und ungewohnt anstrengend sein. Burpees find ich klasse,die sollten mir auch beim Problem mit den Beinen helfen. Ansonsten werd ich noch in meine SUP Touren einfach ein paar Pop Ups Übungen einbauen. Ist zwar kein Vergleich zu einem Surfboard, aber dann kann ich die Muskulatur etwas stärken und die Bewegungsabläufe verinnerlichen. |
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#8 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2017
Beiträge: 79
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Dad Gong 8,0 war im Einsatz
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#9 |
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Registriert seit: 05/2017
Beiträge: 79
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Dad Gong 8,0 war im Einsatz
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#10 | |
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Registriert seit: 07/2021
Ort: München
Beiträge: 98
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![]() Zitat:
Es wird Zeit, dass ich mal wieder an den Atlantik komme ![]() Ich nutze übrigens nur ein 130€ Olian 6" Schaumstoffbrett von Olian, dass ich vor 10 Jahren mal bei Santander gekauft hab. Damit bekommt man deutlich mehr Wellen als mit einem Shortboard und kann sie auch mal bis zum Strand durchreiten. Mit Longboards komme ich bisher nicht wirklich zurecht. |
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#11 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 330
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"Gong bietet auch Inflatable Surfboards an und laut meinen Infos sollen die wirklich gut in kleinen Wellen funktionieren."
Ich konnte schon einmal ISUPs in Wellen beobachten, auch neben Hartboards, und musste leider der Physik recht geben, Gummimatte ist Gummimatte, Hartboard ein Hartboard. Ich kenne auch ein paar BRD-Wellenfreaks, die nie auf die Idee kämen, ein ISUP zu nutzen. Im Windsurfbereich macht es zum Lernen u bei geringen Windgeschwindigkeiten ein wenig Sinn, aber sobald Druck oder Wellen vorherrschen, wird auf Hart gewechselt, so die Nutzer. ![]() |
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#12 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.458
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Die Decarhlon sehen ganz gut aus. Machen mehr Sinn als die Gong.
War jetzt am WE bei uns an der City Wave. Dort hatten sie kleine Indiana. Die sahen aucv ganz gut aus. Scharfe Abrisskannte, guter Scoop und sogar einen Tailkick. Ich sckätze ebenfalls 6cm dick. Sie warenselbst bei 4-10 zuweich. Wenn man das auf 7ft hochskaliert ist es IMO nutzlos. Auch das Video ist einfach eine Marketinglüge für Ahnungslose. Die Welle findest du auf den Mentawais. Es ist eine quasi nicht existente Iedealvorstellung. Wenn Du einen Monat im sommee inSt Girons bist, hast du vielleicht an einer Handvoll Tagen für 2-3h etwas das annäherungsweise daran kommt. Und wenn du hinschaust kann der Surfer, der sichlich sehr gut ist, das schlauchboot selber nur sehr zaghaft um die Kurve bekommen. Ja zum Planschen und etwas grade ausfahren taugt es. Mehr nicht. Es ist keine Nachhaltige Anschaffung!!! Jeder 8ft Foamie ist in jeder Hinsicht besser für Deinem Fortschritt. Es gibt sehr viele gute YT Videos fürs Surfen und für Surffitness. Google mal nach Kale Brokoli und Clayton Nienaber die sind finde ich die besten. Schwimmen, Nacken und Schultermuskulatur CityWave wenn in der Nähe |
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#13 |
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Registriert seit: 05/2017
Beiträge: 79
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@ Dirk
der Threadersteller fragte nach Erfahrungen zum Gong inflatable. Du bist noch keines gesurft. Als Sohnemann uns sein Video schickte -er ist kein Profisurfer und nicht bei Idealbedingungen, konnten wir es auch erst nicht glauben, dass das mit dem inflatable möglich ist. Ich kann bei so vielen Vorurteilen nur nochmal sagen: Ich kann die positiven Erfahrungen für den Gebrauch des Longboards sowohl für mich als Ausprobierer ohne Vorkenntnisse als auch für den Surfer an Tagen an denen die Wellen für richtige Bretter zu klein sind, bestätigen. Leider werde ich nicht von Gong bezahlt, sondern ganz im Gegenteil ![]() Mit wieviel psi war das Indiana, das du probiert hast denn aufgepumpt? So ein dünnes Board sollte dann schon mit 19 bis 20 psi aufgepumpt werden. Aber stehende Welle ist nochmal anders, von den Anforderungen. Inflatable als Longboard bei kleinen Wellen funktioniert - vermute ich jetzt mal- besser als inflatable shortboards. |
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#14 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
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hallo,
könntest du das video nicht irgendwo online stellen bitte ? lg wolfgang |
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#15 |
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Registriert seit: 11/2023
Beiträge: 60
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ich surf seit 25 j am atlantik im sommer für ein paar Wochen. früher seignosse, dann lange st girone, seit 8j cap del homy.
ich selbst fahre ein 6.4 40 l pukas shortboard shape bei 85 bis 90 kg und für die ganz niedrigen tage ein 7.9 longboard. das funktioniert dort unten eigentlich sehr gut. mein Sohn 8j hat seit 2 j ein 6.0 decathlon softboard. die sind für anfänger im preisleistungsverhältnis echt unschlagbar. bei anfängern und leuten die noch nicht 100% wissen was sie für ein Brett sie langfristig brauchen sieht man die in den letzten jahren sehr oft. kann man dort unten in dax auch gut kaufen. surfbretter zum aufpumpen hab ich noch nie dort gesehen in seignosse soorts gibts ein großes outlet da bekommt man mit etwas glück sehr günstig neos die man anprobieren kann. z.b. dieses jahr vissla 4/3 4 seasons für 90 e. training: ich geh bei uns im weiher regelmäßig mit einem wellenreiter paddeln. plus liegestützen. im winter bouldern bzw schwimmen nun hoffe ich, dass ich in dem weiher auch mit meinem nagelneuen wingfoil spaß haben werde und dieses (120l) auch im sommer am atlantik an kleinen tagen verwenden kann. das war auch der grund wieso ich mich hier angemeldet hab. |
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#16 |
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Registriert seit: 02/2016
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Moin,
Ich bin einer der Exoten der ein 7'3er Gong sein Eigen nennt. Für deinen Anforderungsbereich ist es voll in Ordnung. Paddeln, Pop-up und vor der Welle fahren geht wunderbar. In winzigen Weißwasserwellen schieben die auf jeden Fall ordentlich. Turns oder im Face von grünen Wellen bleiben, wird dahingegen eher sehr schwer bis unmöglich. Ich hatte es auf 2 Flugurlauben dabei, auf denen keine Surfboardbags möglich waren und wo es kaum Verleih an der Zieldestination gibt. Ich war froh, dass ich es dabei hatte und kleine perfekte Wellen, auf einem wahrscheinlich bisher ungesurften Außenriff nicht komplett unberührt lassen musste. Hätte ich jedes Hard- oder Softboard mit ausreichend Volumen bevorzugt? Ja, stand aber nicht zur Debatte. Jetzt habe ich es einem Kumpel gegeben der ziemlicher Beginner ist und das Ding jetzt einfach auf Familienurlauben im Kofferraum hat. Der ist ganz happy damit. Zum Modell: Bei den ganz langen Modellen hatte ich Angst, dass sie noch wabbliger werden und sich mehr festsaugen. Bei den ganz kurzen Modelle hatte ich schon vermutet, dass Inflatables eh nicht richtig manövrierfähig sind und dann wirklich nichts für so ein kurzes Board spricht. Deswegen die mittleren Größen ![]() |
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#17 |
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Registriert seit: 11/2008
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Habe Hardboard u sah desöfteren Gummimatten auf Welle neben mir, kenne auch WindSUP, also WindsurfSUP, und muss leider sagen, dass alles Gummiartige nicht zu empfehlen ist, rein phys. ist es auch net möglich. Da treten Kräfte auf, die das Wabbelteil annimmt und dementsprechend reagiert, Kanten fehlen, etc. .
Stehende Gewässer ohne Wind als SUP, Windsurfanfänger, da könnte man das ISUP diskutieren, wenn wirklich kein Platz im KFZ ist, aber alles andere ... da lohnt sich Bodyboard mit Flossen in der Welle wesentlich mehr. Hier noch ein paar Übungen http://www.educatium.de/wellenreiten...tsee-tipps.htm |
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#18 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 09/2023
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Also mein Kumpel, der gut Surfen kann hat sich so eins geholt und hat eine Menge Spaß damit. er sagt aber auch, dass jedes normale Softboard um Längen besser performt.
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#19 |
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Registriert seit: 11/2008
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Habt ihr die Gummiboote mittlerweile in der Welle mal probiert ?
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