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01.05.2007, 19:50 | #1 |
Schnee? wo:D
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Schnell Fortschritte beim atb fahren machen ;)
Hallo,
Ich wollte uns Anfängern hier mal helfen das atb fahren schnell und sicher zu erlernen! zum anfahren und die schirmstellung dazu gigt es ja schon vile Themen . Hier soll gelernt werden wie man springt(schirmstellung und eben Körperhaltung), dann eben die Tricks und die sachen die danach kommen(rotations und etc) Was ich jetzt von euch will, ist, dass ihr hier die Reihenfolge der von euch erlenrten Tricks hierein schreibt und, dass ihr mir genau sagt wie ihr das gelernt habt, ob ihr es jetzt unhooked zuerts probiert habt und etc. Schreibt einfach alles rein was uns allen helfen kann unser Fahrkönnen zu verbessern Ok danke |
01.05.2007, 20:00 | #2 |
Rascheltüte
Registriert seit: 03/2004
Ort: Singen
Beiträge: 480
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nö, möchte ich nicht
du hast nämlich nicht bitte gesagt! |
01.05.2007, 20:07 | #3 |
Peter Lynn Kites
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Hi,
also erstmal muss die Sprungtechnik zu 100% sitzen. Spricht es dürfen nicht Fehler wie "den Kite im Sprung nicht mitlenken" gemacht werden. Ich habe damals mit nem normalen Heelsidegrab angefangen (glaube, das heißt so...-> wenn man an die Boardunterseite packt). Danach folgte ein Talegrab (an die Achse packen). Dabei blieb es erstmal relativ lange. Dann kam der 360 frontloop. Bei dem Trick gibt es nur eins zu beachten. Beim Absprung einfach die Drehung einleiten und im Sprung (ganz wichtig!) auf den Kite, nicht auf die Drehung, konzentrieren. Dadurch verhindert man, dass der Kite nicht mitlenkt. Später kam dann ein Foot out dazu. Ist im Grunde ein sehr leichter Trick, der aber stylisch ausschaut. Dann kam ein 360 backloop. Ist gar nit mal so leicht am Anfang. Mein Tipp: Erst wenn der frontloop gut sitzt angehen. Und Achtung, es besteht die Gefahr, dass man den Kite in die falsche Richtung mitlenkt. -> Autsch Hmm...achja. Dann habe ich die Grabs mit dem 360 kombiniert. Wenn man den 360 sicher kann, ist das kein Problem. Man muss nur daran denken, mit der Hand, welche an der Bar bleibt, den Kite mitzulenken. 540° frontloop to toeside transition. Weiß nicht, wie ich das erklären soll. Mir ist nur aufgefallen, dass der Trick leichter ist wenn man die Drehung langsam einleitet. 540° frontloop to blind. Da arbeite ich selber noch dran. Blind Landungen sind ne Sache für sich. Wenn ich es raus hab, schreib ich gerne Tipps dazu. Kiteloop: Dafür braucht man wohl einfach nur "dicke Eier" (um es mit Butchs Worten zu sagen(-; ) und eine sehr gute und sichere Landetechnik. 360 backloop + kiteloop. Kann ein leichter/schwerer Trick sein. Wenn man nen Bow hat, geht es sehr leicht. Einfach den backloop einleiten und voll am hinteren Barende reißen. Durch die Depower wird man nicht sonderlich hinterher gerissen (wo bleibt da der Spass?). Wenn man das Ding jedoch mit einem C-Tube, Lynn oder sonstigen Nicht-Bowähnlichen-Kite durchzieht, kann es (bei entsprechend Wind) heftig werden. Es ist wichtig, sich langsam an den Kiteloop ranzutasten. Während des backloops immer früher den Loop durchziehen. Beim Absprung ist darauf zu achten, dass man genügend Rotation mitgibt, um gegen die Querbeschleunigung durch den Loop die Rotation ganz rum zu bekommen. Gruß Marc Edit: @crusi: Super Beitrag! |
01.05.2007, 20:51 | #4 |
Schnee? wo:D
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machs du die rotations unhooked oder hooked?
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02.05.2007, 07:15 | #5 |
PL SCORPION :-)
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 512
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ja genau- wie matc schon gesagt hat
die sprungtechnik perfetionieren- du kannst dich ja in immer höhere sphären rauftasten später dann grabs, onefooter, totationen unhooked find ich eigentlich einfacher, weil man in eiemganz anderen winkel unter dem ite hängt- dabei werden meine rotationen um einiges enger und schneller ist aber erst zu empfehlen wenn du den kite echt gut unter kontrolle hast- und die bedingungen passen bei uns im schönen binnenland ist das meistens eine eine- hoffentlich kommt jetzt keine fette böe- aktion meistens hängst du dann dran und wirst nochmals ordentlich gelioftet das geht dan ganz schön auf deine ärmchen einfach probieren und nur nix übertreiben lg georg |
02.05.2007, 08:30 | #6 |
Peter Lynn Kites
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meistens hooked da, wie Georg schon sagte, im Binnenland gerne mal ne ordentliche Böe reinhaut. Und Scorpion + Böe + unhooked = Autsch
Unhooked ist auch leichter, da man viel freier landen kann, man kann viel abfedern/sich verdrehen wenn man nicht im Trapez ist und somit noch die unmöglichsten Dinger landen. Gruß Marc |
02.05.2007, 14:12 | #7 |
Schnee? wo:D
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ich flieg die 15er phantom und naja also wenn es mich verdreht also eingeakt wird es doch schmerzahft oder? soll ich es hier imm binnenland nun hooked oder unhooked lernen? nacheinem sprung blei ich auch fast immer stehen ka warum
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02.05.2007, 14:21 | #8 | |
www.ARCManiacs.de
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 1.260
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Zitat:
Andy |
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02.05.2007, 20:43 | #9 |
Schnee? wo:D
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ich will jetzt mal das unhooked springen üben, ist das so ich hake mich asu wenn kite eben da wo immer wenn ich fahre ,dann bene ne vollangepowerte Kurve zum zenit und ab gehts oder?
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03.05.2007, 08:20 | #10 |
Peter Lynn Kites
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mach du nur mal, wir kommen dich dann im Krankenhaus besuchen.
Wenn du noch nicht mal soweit bist, dass du nach einem Sprung weiterfahren kannst (das zeugt von schlechter Kitekontrolle im Sprung), solltest du es möglichst vermeiden, unhooked zu springen... |
03.05.2007, 08:43 | #11 |
PL SCORPION :-)
Registriert seit: 12/2003
Beiträge: 512
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sehe ich auch so
du solltest zumindest diene sprünge sicher stehen ansonsten gehtz aua ich sag mal das ich ein guter und erfahrener kiter bin (seit 5 oder bald 6 jahren, 2te saison im pl team) und ich fahre auch erst seit 2 jahren un hooked- die saison schon etwas mehr und manchmal denk ich mir auch das ich mich besser nicht aushacke also take care lg georg |
03.05.2007, 09:59 | #12 |
Ozone Germany
Registriert seit: 01/2007
Ort: Siegen
Beiträge: 115
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hey ho, versuch doch mal es so hinzubekommen dass du den kite beim sprung schnell wieder nach vorne bekommst sodass du beim landen wieder druck für die weiterfahrt in der tüte hast. dann beim landen sofort anluven. hab mir das beim kiteevent in münsterappel mal vom marc zeigen lassen und bei der kitesession gestern hat es super geklappt. finde dadurch kommt man dann ein bissl weiter beim sprigen weil der kite ja in der luft dann schon wieder nach vorne beschleunigt. bei mir lief das so, dass es auf einmal "kilick" gemacht hat und es lief . vor den rotations würde ich erst mal noch grabs lernen. denke die sind leichter. und beim springen solltest du auch nicht mehr auf den kite gucken müssen aber ich denke das ist klar. bin zwar selber noch nicht so der pro aber so ist es am logischsten. dann konzentriert man sich auf das wesentliche und ist nicht noch mit dem kite beschäftigt. wenn irgendwas nicht ganz stimmt bitte mal bescheid sagen.
gruß der andere marc |
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