08.12.2010, 17:05 | #41 |
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Schutz vor Hyperflexion des Nackens
Dieser Nackenschutz: http://www.wingsforlife.com/prevention.php
wird von dieser Firma produziert: http://www.leatt-brace.com und von diesem Händler in DE verkauft: http://shop.hostettler.de/default.as...e&language=DEU Welche anderen Produkte dieser Art gibt es? Hat jemand Erfahrungen mit so einem Teil? Preis? Gewicht? Welchen leichten Helm braucht man dafür? LG AXXI |
08.12.2010, 18:49 | #42 |
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Leatt Neck Brace
2 Seiten mit einer Produktübersicht:
1. http://www.mk-bikeshop.de/2010/leatt_brace.htm 2. http://www.sicklines.com/2010/10/06/...ro-neck-brace/ ebay als Marktübersicht: http://shop.ebay.de/?_from=R40&_trks...All-Categories Das günstigste Modell: http://www.bike-mailorder.de/shop/Pr...z-::17624.html Das teuerste Modell: http://www.bike-mailorder.de/shop/Pr...11::24276.html LG AXXI |
08.12.2010, 19:42 | #43 |
zieht Leine
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Apropos Schutzausrüstung
tja, ... und dann sieht man diese Rekord-Videos, wo die Schutzausrüstung aus einer "Taucherbrille" besteht.
http://www.youtube.com/watch?v=MFvW2Bd8-o4&NR=1 ... wenn man bei den Videos etwas weiter rumstöbert findet man auch genug Leute die es ordentlich zerreisst .. jeder wie er meint |
08.12.2010, 20:43 | #44 | |
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Zitat:
...da muss es nur ein bißchen eisig sein, dann reicht Schritttempo, trotz Dainese Fullcoat! Gruß Martin |
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09.12.2010, 21:09 | #45 |
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Leatt Brace DBX Comp II
So, ich hab jetzt das Leatt Brace DBX Comp II Medium bestellt:
Wiegt 790g, hat viele Einstellmöglichkeiten, ist zum Mountainbiken gedacht. Das günstigste Angebot hab ich hier gefunden: http://www.mx-protektoren.de/shop/Pr...eiss::451.html = 359,10 €. Wenn ich es ausprobiert habe, werd ich berichten ob es zum kiten geeignet ist, und ob es die bewegungsfreiheit behindert. LG AXXI |
09.12.2010, 21:38 | #46 |
zieht Leine
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09.12.2010, 21:50 | #47 |
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der nackenachutz hilft dir nur wenn du auch einen passenden Helm hast
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09.12.2010, 22:01 | #48 |
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Ja, gerne mach ich. Den Helm werd ich morgen bestellen.
Einer von diesen wird es werden: Bell Bellistic 2008 http://www.bikestore.cc/bell-bellist...-p-109299.html 900g 66,49 € Bell Drop schwarz-rot Größe L http://www.bikestore.cc/bell-drop-sc...-p-129206.html ? g 92,00 € Cratoni BMX/Downhill Helm Ramp C-Logo http://www.bikestore.cc/cratoni-bmxd...-p-142045.html 510g 79,90 € Giro Remedy Blau, Gr. L http://www.bikestore.cc/giro-remedy-blau-p-107428.html 1050 g 99,00 € SPEED STUFF Helm "Racelite Fullface" digital http://www.bikestore.cc/speed-stuff-...-p-129377.html 1050 g 100,00 € THE Full Face Carbon Black Ice http://www.bikestore.cc/full-face-ca...-p-140498.html 1020 g 260,00 € LG AXXI |
09.12.2010, 22:59 | #49 |
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hi,
beim adac gibt es aktuell ein testbericht über rückenprotektoren... http://adactestblog.wordpress.com/20...d-protektoren/ http://adactestblog.files.wordpress....euz-gelegt.jpg hilft vieleicht weiter... ich habe mir gerade das Modell Ortema P1 Dynamic zum snowboarden und snowkiten bestellt, mal sehen ob es was taugt.... gruß, ron... |
10.12.2010, 08:41 | #50 |
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@Axxi, nimm den Giro.
Ich fahr seit 17 Jahren Moutainbike DH und hab in der Zeit einiges durchgehabt, bei GIRO bin ich hängengeblieben. Tragekomfort, Gewicht, Belüftung stimmen einfach. Des Weiteren zum Thema Schutzausrüstung. Dainesse und 661. Kostet zwar mehr, hält aber auch ein Leben lang. Gruß Rekorder |
10.12.2010, 11:23 | #51 |
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Dake für den Tipp! Der Giro Remedy hat mir auch am besten gefallen. Der Preis kommt mir sehr niedrig vor. Ist vermutlich nicht das neueste Modell. Hat vermutlich nur andere Farben. Es scheint den Giro Remedy schon mehrere Jahre zu geben.
LG AXXI |
10.12.2010, 12:02 | #52 |
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Ja, gibt es. Ich hab den noch in Blau-Weiß und er hat damals knapp 300,- gekostet.
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10.12.2010, 13:28 | #53 |
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Es ist leider, wie hier bereits mehrfach erwähnt, sehr oft an der Tagesordnung, daß bei uns am zugefrorenen Binnensee sehr gute Ski- und Snowboard-Fahrer auftauchen, sich einen Kite von einem Kollegen ausleihen und dann mit dem Snowkiten anfangen.
Diese Leute haben nie einen Kurs gemacht - werden meist von einem Kollegen hinten am Trapez hängend bei 3-4 Schlägen begleitet, bekommen einige Tips und sind dann auf sich alleine gestellt. Daß es dabei auch Unfälle und Verletzungen gibt, brauch ich nicht näher zu erwähnen. So lange Neuschnee oder weicher Schnee liegt, gibt´s noch eine gewisse Dämpfung - aber sehr oft ist der ganze Schnee abgeblasen und man sieht dann nur blankes Eis schillern. Letzte Saison hat´s auch einen besseren Kiter zerlegt - auch Kopf- und Halsverletzungen - der war längere Zeit im Krankenhaus - und kaum ansprechbar - weiß aber nicht, wie es Ihm jetzt geht. Ich habe meist auch immer etwas Hosenflattern - vielleicht weil ich eben älter bin - einiges gesehen und gehört habe - und mir der Gefahr immer bewußt bin - aber man erlebt eben auch unverhofftes - trotzdem bringt das Üben im Winter sehr viel bezüglich Kitesteuerung für den Sommer. Aber paßt BITTE auf - es steht Weihnachten vor der Tür - und eine neue Gesundheit kann man nicht bestellen Übrigens hat BMW-Motorrad auch so einen Halsprotektor für´s Motorrad fahren entwickelt - ob der fürs Kiten geeignet ist? - auch sehr teuer |
10.12.2010, 13:29 | #54 |
es geht aufwärts!
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Auch wenn es leicht offtopic ist (sorry dafür): An alle die jetzt hier durch die diversen Geschichten abgeschreckt werden: Winzigen Kite fliegen und cruisen statt hangtime ist auch ein guter Anfang um die Wahrscheinlichkeit einer Wirbelverletzungen zu reduzieren
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10.12.2010, 13:56 | #55 | |
reitet kein team
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Zitat:
unter meine snowboardjacke wird der halsprotektor nicht passen, bzw. bekomme ich den stehkragen nicht zu. trage ich den protektor auf/über der jacke ist die zusammenwirkung mit dem brustpanzer nicht gegeben und die fixierung des protektors ist kaum noch möglich?. wie macht ihr das? hab ich was übersehen? |
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10.12.2010, 14:54 | #56 |
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Kleiner Schrim + Protektorjacke
@ mangiari: Beim Snowkiten in der Ebene sicher eine gute Strtegie. In den Bergen hat man teilweise unten am Hang so wenig Wind, dass man alle Geschicklichkeit braucht, dass der Kite nicht abstürzt. Um den steilen Hang wieder rauffahren zu können, darf der Schirm trotz schnellen Loops nicht zu klein sein. Dann oben in der Gipfelgegend angekommen, würden einige m² weniger meist besser passen. Wenn man dann noch eine Böe abbekommt freut man sich besonders als Snowkite-Anfänger über jeden Protektor, den man am Körpter trägt. Snowkiten in den Bergen ist anspruchsvoller als im flachen Tal, auch ohne Sprünge oder gar Flüge.
@ totalhappy: Ich verwende eine Schutzjacke von Komperdell die den Rücken, Schultern Ellenbogen und Brust schützt und nur 1.4kg wiegt. Folgendes steht drauf: EN 1621-2. Falltest ohne Protektor: 16,6 Tonnen, mit Protektor 0,7 Tonnen, Testsieger Skiiing Magazin 2006/02. Dieser Protektor hat keinen Hartplastikteil. Alles nur ein spezieller Schaum, der bei langsamen Bewegungen weich ist, und sich bei einem Schlag verhärtet (meine Laptoptasche ist aus dem gleichen Material). Bei stumpfen Schlägen ist dieser Protektor sicher ideal. Beim Tragen spürt man diesen Protekor nicht und man kann ihn unter einer Jacke anziehen. Wenn es warm ist, schwitzt man drunter. Bei einem spitzen Stein wäre eine zusätzliche Hartplastikschicht vielleicht besser? Dieser Protektor hat beides: Hartplastik und dieser high tech Schaum: O'Neal Hellraiser Safety Jacket mit SAS-Tec LG AXXI |
10.12.2010, 15:34 | #57 | |
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Zitat:
Auch wenn es leicht offtopic ist (sorry dafür): An alle die jetzt hier durch die diversen Geschichten abgeschreckt werden: Winzigen Kite fliegen und cruisen statt hangtime ist auch ein guter Anfang um die Wahrscheinlichkeit einer Wirbelverletzungen zu reduzieren, das ganze am besten in einer großen Ebene, weil dort der Wind auch nicht so unberechenbar ist wie im Bergland und man nicht auf die Idee kommt zum Gleitschirmfliegen über zu gehen. Besser? |
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10.12.2010, 15:37 | #58 | |
reitet kein team
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Zitat:
speziell ging es mir aber um den halsprotektor.....der passt nicht unter meine jacke...das heißt, ich bekomme den kragen nicht zu....und drüber tragen ist sicher auch nicht optimal. |
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10.12.2010, 15:45 | #59 |
es geht aufwärts!
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Ich weiß jetzt nicht mehr genau um welchen Halsprotektor es ging, aber ich hatte im Laufe dieses Threads auch ein paar Links zu Halsprotektoren besucht. Die kommen doch aus dem Motorcrossbereich. Ich kann mir nicht vorstellen dass jemand was unter ne Motorcross-Combi bekommt, was Du nicht unter ne Winterjacke bekommst. Von dem her sind die wohl eher dazu gedacht über der Bekleidung getragen zu werden, oder?
Zumindest der Link den ich verfolgt habe sah nach einem Wirkungsprinzip aus, das nur mit einem Vollvisierhelm zusammen arbeiten kann, indem es einfach verhindert dass der Hals weit abgebogen wird, indem der Helm auf dem Protektor aufsetzt. |
10.12.2010, 18:51 | #60 |
www.dualsport-fx.com
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das kann man aber nicht so sagen.
Fahre selber Motocross und hab deshalb auch Leatt brace usw.... Es gibt beim Motocross 3 vers. Arten von "Schutz" : 1. ein Protektorenhemd/Protektorenjacke 2. einen leichten Brustpanzer 3 einen "festeren" Brustpanzer ein Protektorenhemd und so nen leichten Brustpanzer (zB. Ufo-Reactor2) bekommt man ganz easy unter die jacke und stört da normalerweise auch nicht. Das Leatt brace sollte man dann jedoch sauber darüber tragen. Wenn man soetwas hat, MUSS es passen, da es sonst einfach nichts bringt!! Genausowichtig ist hier wie schon einige geschrieben haben, der Helm |
10.12.2010, 18:56 | #61 |
es geht aufwärts!
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10.12.2010, 19:03 | #62 |
www.dualsport-fx.com
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Beim Motocross fahren trägt man keinen motorradkombi sondern eine Motocross Hose und ein Jersey also ein Motocross Hemd ...
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12.12.2010, 19:11 | #63 | |
zieht Leine
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Zitat:
Dem kann ich absolut zustimmen! Gerade zu Beginn, wenn man noch nicht wirklich weiss ob man beim Sport bleibt, möchte man ja nicht gleich 3000€ am Tisch blättern (die Summe ist absolut realistisch) um mit einem neuen 16er Flysurfer (oder ähnliches) und seinem restlichen Material wie Bekleidung, Schutzausrüstung, Board etc. seine ersten Schritte zu machen. Da tun es (nach einer Einschulung oder etwas übung mit Kites) die normale Winterbekleidung mit Helm und ev. Protektoren vom InlineSkaten etc., ein paar Snowblades und ein kleinerer Kite (etwa 4m²). Das soll die Gefahren und Risiken aber keineswegs verharmlosen, das Material muß natürlich ständig dem Können und der Umgebung sowie Witterung angepasst werden. |
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16.12.2010, 01:02 | #64 |
fast40
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protect
Jungs, da muß ich jetzt auch mal ran:
Komme auch vom Motorradsport (Enduro) und Bike-Freeride u. bin nun (knapp 40J.) unter die Kiter gegangen. HEUTE eben mein erster Tag bei böigen Wind (1-3bft) mit nem 12m² Matten-Depower-kite in der Ebene bei ca. 40cm Schnee (Decke etwas hart, darunter Pulver) unterwegs. Also gaaanz viel Startübungen ... ,-) und die ersten 100-150m pro Richtung (mit Snowboard gefahren) So. Ihr empfiehlt Anfängern (u. das bin ich bei VDWS-Stufe 3 im Wasser) wie mir einen 4m Kite/Matte? Ich bin 1,90m/85kg (nakisch) und Snowboarder. Der 12er hat mich hin u. wieder beim zurücksteuern in den Zenith so 1m geliftet, einmal hatte ich auch nen "nose-press" ... Jetzt eben tut mir mein Genick auch ein bisserl weh ... War mit Rückenprot u. Snowboardhelm u. Knieschützer unterwegs. 12m² liften halt schon gerne mal, aber beim Höhe halten u. laufen (das ging so ein bisserl) hätte ich gefühlsweise keinen m² weniger brauchen können, so war's angenehm langsam und "gemütlich". Also, mit nem 8er wäre da nix gegangen, oder eben doch? Was meinen die Profis?? 2. Frage an die Motocrosser unter Euch: Geht Ihr mit dem MX-Helm kiten? ... überleg ich mir nämlich auch schön langsam ... Thx für Eure Inputs! lg jörg |
16.12.2010, 07:55 | #65 |
zieht Leine
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@ protect:
So. Mit Stufe 3 bist Du nicht mehr der Anfänger welcher meint er könn Schi oder Snowboardfahren und kann damit Snowkiten. Du verstehst was von der allgemeinen Sicherheit, kannst die Grundübungen mit dem Kite und Starten/Landen. Natürlich macht es einen Unterschied in der Kitegröße ob Du Dich am Eis ziehen lässt oder im festen Tiefschnee einbetoniert bist. Du siehst selber es kommt auf mehrere Faktoren an welche Kitegröße Du brauchst und kannst es nicht auf "ich bin 1,85m und brauche somit 12m²" reduzieren. Wenn jemand aber "nur" Snowboarden" kann, sollte er nicht bei den ersten Übungen zu 12m² greifen, egal ob er fahren (voran kommen) will oder nicht! (meine persönliche Meinung) |
16.12.2010, 09:51 | #66 | ||
es geht aufwärts!
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Zitat:
Zitat:
Ich hab so um die 75kg nackig und bin mit dem 9er ab 7 bis 15 Knoten auf Schnee glücklich. Drüber wird mir das zu sportlich, da hätte ich dann lieber 'nen kleineren Kite, hab ich aber leider nicht, nur so 'ne halb zerstörte 6er Übungsmatte, die zum üben zwar ganz gut ist, aber zum Snokiten definitiv zu wenig kontrollierbar depowert und keinen konstanten Zug gibt. Im Wasser flieg ich den 9er wesentlich länger. Aber im Schnee versuch ich unkontrollierte Situationen schon von der Materialwahl her auszuschliessen. Wer kiteunsterstützt springen will mit fett hangtime, wird wohl schon eher die selben Größen brauchen wie auf dem Wasser und riskiert aber halt auch größere Verletzungen. Muss jeder selber wissen. |
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17.12.2010, 00:41 | #67 |
fast40
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kitegröße
... dachte immer den Kite schön langsam in Zenith u. auf der anderen Seite wieder runter zum Fahrtrichtung wechseln wäre am sichersten (da wenig Fahrtgeschwindigkeit).
ABER auch bei langsamer Fluggeschwindigkeit des Kite liftet der gerne mal, Depower hat er nur sehr wenig ... I probier's mal mit meinem 9er Tube .. lg jörg |
17.12.2010, 07:56 | #68 |
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Kommt drauf an was Du willst. Natürlich hat der Schirm insgesammt um so mehr Power, um so tiefer Du ihn rüber fliegst. Aber die Power kommt dann halt nach vorne und nicht nach oben. Wenn Du drauf eingestellt bist der Power hinterher zu carven kein Problem. Wenn Du statt dessen verkantest, hättest den Schirm dann doch lieber weiter oben gehabt, denn dann geht's mit voller Beschleunigung auf die Fresse
Also immer schön Toeside-Kante oben halten. Bissl planlos auf der Heelside-Kante hinterherrutschen ist kein Problem. Ich hab halt generell den Kite lieber flach, weil ich den Zug mit dem Snowboard ganz gut kanalisieren kann. Wenn ich mit dem Kite so weit oben rumflieg kann ich keinen Druck mehr auf die Kante bringen und es zieht mir außerdem das Trapez unter die Achseln... Aber wie gesagt rantasten. Ich kenne Deine Snowboard-Skills nicht. |
17.12.2010, 12:31 | #69 |
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hi tom the ripper,
Kannst du mal kurz näher schildern wie und bei was du gestürzt bist ? Danke! |
17.12.2010, 22:18 | #70 |
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Ich hab halt generell den Kite lieber flach, weil ich den Zug mit dem Snowboard ganz gut kanalisieren kann. Wenn ich mit dem Kite so weit oben rumflieg kann ich keinen Druck mehr auf die Kante bringen und es zieht mir außerdem das Trapez unter die Achseln...
Aber wie gesagt rantasten. Ich kenne Deine Snowboard-Skills nicht.[/QUOTE] Ja, das Trapez war dann doch ein paar mal unangenehm hoch ... is halt ka Neo drunter der bremst. Board Skills sind durchschnittlich, aber ich stell's mir geil vor den Kite unten durchzulassen und nachzujagen, wird auf jeden Fall probiert! .. ev. mit kleinerem Schirm UND mit mehr Protectoren von alten MX-Zeiten! Da fühlt man sich doch gleich viel sicherer! thx!! lg jörg |
17.12.2010, 23:21 | #71 |
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umso mehr protektoren ihr nehmt umso unbeweglicher werdet ihr^^
ob das so von Vorteil ist weiß ich nicht, ihr solltet lieber eure skills nicht überschreiten, dann sollten unfälle auch nicht passieren. |
18.12.2010, 22:04 | #72 | |
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Zitat:
Ich hab den Verdacht, Ihr schreibt ausschließlich über das Flach-Snowkiten und nicht über das Berg-Snowkiten. LG AXXI |
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20.12.2010, 22:06 | #73 | |
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Zitat:
2. Klar, je mehr Protektoren, desto unbeweglicher. ABER, Brustpanzer/Knie-/Ellbogenprotektoren plus Helm wie beim Motocrossen sind super beweglich, beim crossen sitzt ah net nur so rum ... ) ... aber jeder hat so seine Vorlieben, Hauptsache fun&gesund Kombi-Paket. lg jörg |
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21.12.2010, 07:11 | #74 |
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Wozu soll ich einen steilen Hang hoch loopen, wenn ich auch im flacheren mit viel Speed rumflitzen kann? Einen steilen Hang hoch zu loopen macht in meinen Augen nur Sinn wenn man
1) gar nicht Snowkiten will, sondern den Kite als Lift benutzt um dann wieder runter zu fahren 2) gar nicht Snowkiten will, sondern Hangfliegen Macht mich beides nicht an. Wenn ich nen Hang runter fahren will, lass ich den Kite daheim und lauf mit dem Tourenboard hoch. Bis der Kite aufgebaut, oben wieder eingpackt ist, bin ich den Hang auch so schon halb hoch gelaufen, von den 79% der Fälle wo das mit dem Kite wegen mangelndem oder schwächelndem Wind eh nicht klappt mal ganz abgesehen. Zweites macht mich nicht an, weil mir das Risiko im Vergleich zum Spaß unangemessen hoch erscheint. Wenn ich fliegen will, nehm ich einen Paraglider, der ist dafür ausgelegt. War jetzt natürlich überspitzt ausgedrückt, jeder kannn machen wo und was er mit seinem Kite will, aber ich denke doch, dass die größte Anzahl der "Snowkiter" auf der Ebene hantieren. Was meinst warum die Meisterschaften und Treffen alle auf Seen stattfinden. Aber ich muss zugeben so ganz eben find ich auch langweilig, so ein paar Wellen, Kanten und Wechten dürftens schon mal sein. Leider haben wir hier im Münchner Flachland nichts von alledem. |
28.12.2010, 15:13 | #75 |
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Mein erster Eindruck vom "Neck Brace"
So, der Helm (Giro Remedy) und das Neck Brace (Leatt Brace DBX Comp II) hab ich nun. Ich hab HIER gekauft, da es das günstigte Angebot war, das ich gefunden habe.
Meine ersten eindrücke: >>So ein MTB-Downhil Helm mit Kinnschutz ist riesig im Vergleich zu einem Skihelm. >>Den Helm kann man nur außen am Rucksack anhängen. >>Das Neck Brace kann man nur über allen anderen Sachen tragen. Das bedeutet, dass man im Winter einiges drunter an hat. Am meisten trägt die Protektorjacke auf. >>Das Neck Brace muß daher gut verstellbar sein. =>Mangels Schnee hier im Osten hab ich noch nicht in der Praxis testen könen. Ich hab das ganze natürlich testweise angelegt und justiert. Ich vermute, die größere Umstellung ist der Helm. Das Neck Brace wird man nicht so sehr spüren. Durch den Rückenschutz des Neck Brace, ist es auch recht voluminös für den Rucksack. Man kann es zum Glück leicht in 2 Teile zerlegen. Den 90° abstehenden Rückenschutz kann man leider nicht ohne Werkzeug entfernen. Bei Bergtouren stört vor allem der voluminöse Helm beim Aufstieg. Das Neck Brace ist zwar recht sperrig, es ist doch das kleinere "Übel". LG AXXI |
28.12.2010, 16:35 | #76 |
Glück Auf, im ERZ !!
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Da sieht man doch irgendwann aus wie ein Michelinmännchen!,
und kann sich gar nicht mehr richtig bewegen? Mir persönlich würde das " SO "verpackt keinen richtigen Spaß mehr machen. Und ja, ich trage Helm und Dainese- Rückenprotektor und bin mir der Gefahren des Snowkitens bewußt. |
28.12.2010, 16:38 | #77 |
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Naja, jeder wie er mag. Ich fahr auch lieber ohne Protektoren. Hab nur nen einfachen Helm auf, weil der nicht nur die Birne schützt, sondern auch grandios warm hält und verhindert dass man Schnee in Kragen bekommt, weil ich die Kaputze unterm Helm trage.
Aber ist doch nett das hier zu dokumentieren, falls andere auch Interesse haben. |
28.12.2010, 16:56 | #78 |
ab jetzt mit Scott!
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ich finde das echt gut, und finde Safety immer gut , aber ich denke der Fahrspaß leidet dabei.. ich bin gerade bei Rotationen und die leite ich doch mit dem Kopf ein - wie soll das mit dem NecKBrace gehen ??
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28.12.2010, 17:16 | #79 |
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Ich dachte dieses NeckBrace verhindert nur starkes Abknicken nach vorn oder hinten, indem der Helmrand dann eben auf dem Polster aufsetzt. In wiefern soll das beim Kopf drehen stören??
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28.12.2010, 18:56 | #80 |
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NeckBrace stört NICHT bei normalen Kopfbewegungen
Genau: Der NeckBrace verhindert ungesund starke, also extreme Kopfbewegungen. Nich nur nach vorn und hinten, sondern auch zur Seite.
Bei normalen Kopfbewegungen spürt man ihn nicht. Den Kopf kann man also mit NeckBrace genau so gut und weit drehen wie ohne. Auch das Heben der Hände stört übrigens nicht (das war meine Sorge, wenn durch Heben der Schultern der NeckBrace auch gehoben wird). Das einzige woran man sich erst gewöhnen muß ist der schwerere und klobige Helm! Den NeckBrace spürt man praktisch nicht. Der größte Nachteil des NeckBrace ist wohl, dass man die Jacke nicht so leicht mit einer Hand aufmachen kann, wenn einem heiß wird. LG AXXI PS: Der NeckBrace ist ein "Helm für das Genick", also ein Protektor zum Sporteln. Nicht zu verwechseln mit einer Halskrause, die der Arzt verschreibt, wenn man sich glipflich das Genick verletzt hat. So eine Halskrause läßt dann kaum noch Kopfbewegungen zu. Der NeckBrace schon! Geändert von AXXI (28.12.2010 um 19:24 Uhr) |
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