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Alt 21.02.2020, 15:11   #41
joeach500
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Bei mehr Wind nimmst du natürlich einen kleineren Kite.
Ich fahre mit meinem vergleichbaren RRD K-Free 60 gerne auch noch bei über 20kts. Vielleicht bis 25kts. Da ist dann eher der Wellengang limitierend, denn über den Kabbel kacheln wird anstrengen.
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Alt 21.02.2020, 15:52   #42
Keight
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Beiträge: 48
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Hey Smeagel

Also schreibe hier auch mal meine Meinung zu den Brettern.

Tipps was für Bretter es sein könnten hast du ja schon genügend. Würde dir auch etwas in 137-143 und 41-44 raten, aber wie gesagt da hast du ja schon genug Inputs, will die Auswahl nicht noch vergrössern/verkomplizieren. Was ich dir ans Herz legen kann, teste die Boards unbedingt. Und am besten ein paar unterschiedliche damit du die verschiedenen Grössen testen kannst aber auch Eigenschaften wie Flex, Rocker, Outline und auch die Konkaven.

Finde das es hier von Marken und Modellen erhebliche Unterschiede gibt. Such dir 3-4 Bretter aus und teste die durch bis du findest was für dich das idealste ist. Ich z.B. kaufe nix mehr das ich nicht vorher schonmal geflogen/gefahren bin.

Und von einer 3 Brett Twintipp Strategie würde ich dir auch abraten… ist einfach viel und zu gleiches Material. Würde dann schon eher TT, Directional und Foil vorschlagen. So hast du nicht nur für jeden Windbereich was zum fahren, sondern auch noch verschiedenen Disziplinen in denen du dich weiterentwickeln kannst (sofern du das willst). Und ein «kleines» Board (z.B. 139x42) kannst du mit 90 kg und deinem 6er kite sicher auch in 35 Knoten halten.

Was ich noch sagen kann, wenn du Fortschritte im Springen oder weiteren Tricks machen möchtest, wechsle unbedingt auf ein kleineres Board. Doors sind diesbezüglich deutlich anspruchsvoller/ungeeigneter, auch wenn du diese in 25 Knoten fliegst. Ein 170 cm Brett hat eine unglaublich grosse Fläche, die du erst vom Wasser lösen musst. Das geht mit kleinen Boards viel einfacher. Sonst bremst du deinen Fortschritten nur aus. Und normale, kleine TTs fährst du ganz anders als ne XL Door, da benötigst du sicher Umstellungszeit bis du die Balance wiedergefunden hast.


Beste Grüsse und viel Wind am Wochenende
Keight
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Alt 23.02.2020, 09:25   #43
Smeagle
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Hallo,

im Bekanntenkreis habe ich ein X-Ride von 2013 139x41,5 im Angebot, das werde ich heute mal Testen. Wird aber heftig viel Wind sein, das Angleiten wird da sicher kein Problem

Werde ja sehen, wie ich damit klar komme, das ist sicher das wichtigste - trotzdem hier die Frage, habe ich mit einem "so alten" Board irgednwelche theoretischen Nachteile? 3,7cm Rocker, durchgehende, lineare Bodenkurve, weichere Tipps, leichte Konkave aber keine Channels.

Ist mir eigentlich fast zu dicht am NHP, das hat 4,4cm Rocker und 134x42, oder?

Edit: Jetzt bin ich ganz verwirrt, gerade mal das Spleene RIP 39 genauer angesehen, das soll ja sogar 4,8cm Rocker haben? Kann mir das jemand erklären, warum beim NHP mit 4,4cm "viel Rocker" gesagt wird und beim RIP nicht, obwohl es ja offebar sogar mehr Rocker hat!? OK, "nicht gerade wenig" sagte er im Gleiten.TV Test. Hatte ich jetzt nach den Empfehlungen nicht erwartet

Gruß,
- Oliver


Geändert von Smeagle (23.02.2020 um 10:03 Uhr)
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Alt 23.02.2020, 10:11   #44
set
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Das X-Ride ist ein sehr gutes Allroundbord. Ich selber fahr immer noch das 136 aus dem gleichem Jahrgang. Wenn du allerdings eh Probleme mit dem Angleiten hast wird das X-Ride sicher nicht das richtige sein. Ich hab mir fürs Binnenland mit den wechselnden Windbedingungen extra ein (deutlich größeres) Bord gekauft. Wenn ordentlich Druck im Kite ist geht es allerdings richtig gut. Sicher und die aktuellen Board etwas besser, aber eine deutlichen Unterschied hab ich nicht so feststellen können. Seh keinen Grund was neues zu kaufen.
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Alt 23.02.2020, 11:27   #45
flightsurver
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Registriert seit: 01/2014
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Na, ich weiß nicht so recht ob ein gebrauchtes Board die bessere Wahl ist.

Das Spleene RIP39 wurde ja schon mehrmals hier empfohlen.
Ich glaube, das RIP39 passt hervorragend zu den Anforderungen auch im Bezug zum Preis-Leistungsverhältnis. Auch wenn ich persönlich das Infinity Ultimate etwas besser finde. Das ist aber auch viel teurer.

Neu bekommt man das aktuelle RIP39 (1. Wahl) für 469 € + 80 € für die Bindung.
Das Vorjahresmodell kostet 399 €.

So ganz weit weg von einem gebrauchten anderen Board sind die Preise nicht und du bekommst ein Board mit einem aktuellen Boardshape mit 2 Jahren Garantie. Leicht ist das Board auch.

Ich würde aber 130 € für die bessere Ratschenbindung investieren. Das ist die Raptor QSR von SP Boarding. Nach meiner Meinung eine der besten Bindungen auf dem Markt und der Preis im Bundle ist sensationell günstig. Die kostet sonst 196 €. Die fahre ich auf meinen Boards. Egal welche Baordmarke - diese Bindung ist es für mich.
flightsurver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2020, 21:34   #46
Smeagle
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Leider hat das mit dem Test heute nicht geklappt, war auch so richtig Wind und der hätte nicht viel ausgesagt der Test

Ich war mit 6qm Kite und den NHP unterwegs. Tja, mit richtig Druck in der Tüte ist das Board super Den Kabbel spürt man praktisch nicht, ist schon angenehmt für solche Bedingungen. Waren so ~25 Knoten Grundwind (da war der 6er etwas knapp beim angleiten, musste paar Sinuse fliegen, aber sobald es mal lief ging es sehr gut) mit längeren Böen, wo ich wirklich massiv angeballert war. 35..40 schätze ich, aber keine wirkliche Ahnung Die 25 Knoten habe ich am Ufer zwischen den Bäumen gemessen, also die hatte es sicher.


Mich wundert ein bisschen, dass mir "alle" hier das Rip 39 so empfehlen, das hat ja noch mehr Rocker als mein NHP? Dafür 5cm länger und 0,5cm breiter. OK, der Shape mag auch noch mal was ausmachen, da kenne ich mich nicht wirklich gut aus Aber sollte das in der Summe nicht ziemlich dicht an meinem Board sein? Also ist sicher kein schlechtes Board, nicht falsch verstehen, aber auch das NHP soll ja eigentlich ganz gut sein, es geht mir nur darum, ob es mir auch was bringt?


Dumm, dass ich heute das XRide nicht testen konnte, das hätte mich sicher gedanklich weiter gebracht. Aber ich hole das nach sobald ich kann.

Ich denke, ich sollte wirklich mal einige verschiedene Boards ausprobieren, dann kann ich das besser einschätzen.

Gruß,
- Oliver
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Alt 23.02.2020, 21:44   #47
Hubsi
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Hallo Oliver, wo kommst du denn weg?
Habe sowohl ein Xride 138*41,5 und ein RIP39 da. Kannst du gerne beides testen.
Schick sonst einfach mal ne Pn.
Hubsi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2020, 21:57   #48
Smeagle
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Registriert seit: 01/2015
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Zitat:
Zitat von Hubsi Beitrag anzeigen
Hallo Oliver, wo kommst du denn weg?
Habe sowohl ein Xride 138*41,5 und ein RIP39 da. Kannst du gerne beides testen.
Schick sonst einfach mal ne Pn.
Ich bin an den Münchner Spots anzutreffen, Walchensee, Starnberger See, Ammersee, Lechstaustufe 23....

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2020, 22:44   #49
Hubsi
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Registriert seit: 01/2019
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Das wird dann wohl eher schwierig. Komme aus Raum Niedersachsen...Falls doch ein Wochenendtrip ansteht sag bescheid 👍
Hubsi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2020, 10:07   #50
kensshow
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Registriert seit: 05/2014
Beiträge: 97
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Moin,

also das Radical4 in 138 ist eines meiner liebsten Boards, geht irre früh los, günstig, zu Unrecht unbeachtet in vielen Tests als freestyler, boot/ Schlaufen- geeignet.
Langlebig und robust! Großartiger Pop, leichtführig, gute Dämpfung, im Kabbel laufruhig, leicht.

FlydoorXL ist ne gute door, da für die Größe erstaunlich agil... aber Klotz bleibt Klotz.

Fahre nebenR4 138; das Core Choice 3 141; tona Pop 142, amnesia 132; waveboards und habe eigtl alle bekannteren Bretter gefahren- aber das Radical habe ich nach 4jahren als einziges nochmal „auf Halde „ gekauft.

Radical 138 bei 90kg machst du absolut alles richtig und wirst viel Freude mit haben.
kensshow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2020, 10:16   #51
Smeagle
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Registriert seit: 01/2015
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Beiträge: 7.357
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Zitat:
Zitat von kensshow Beitrag anzeigen
Radical 138 bei 90kg machst du absolut alles richtig und wirst viel Freude mit haben.
Danke, das war auch so das Ergebnis meiner Recherche, als ich diesen Thread gestartet hatte Vielleicht komme ich da auch wieder hin... Leider fährt das hier niemand, und das ich mal testen sollte vor dem Kauf habe ich eingesehen...

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2020, 12:15   #52
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Nachdem Du mit dem eingangs genannte Board meines Erachtens nach keine gößeren Probleme haben solltest, könnte es vielleicht auch an Deiner Technik liegen. Das würde ich mal im Hinterkopf behalten. Ich stelle mir das so vor, wie wenn ich Switch fahre. In die eine Richtung Häöhelaufen kein Problem, die andere Richtung fühlt sich nur so mittelmäßig an und ich kann Höhe gerade so halten...

Dafür spricht auch, dass Du mit der Mittelfinne möglicherweise eine ganz andere Technik fährst...

Nur so ne Idee, vielleicht taugt Dir auch einfach das Board nicht. Nur, wie gesagt, auch mit 86kg hatte ich mit einem kleineren Standard 135x41 nie Probleme.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 10:32   #53
Smeagle
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Ort: München
Beiträge: 7.357
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Hallo,

Kleine "Aufösung" zum dem Thema

ich habe mich dann, auch wegen Optik und Gewicht, für das Spleene HT RIP39 entschieden.

Die ersten paar Versuche waren nicht so "prickelnd", aber das lag daran, dass ich das neue Board unbedingt ausprobieren wollte, obwohl die Bedingungen ehe r für Door geeignet waren Aber da konnte ich schon sagen, das Ding gleitet SOFORT an. Nur mit Höhe halten klappte es nicht so recht. Ich hatte aber auch noch nicht die Technik und einfach zu wenig Druck.

Gestern habe ich dann einfach mal den Kite richtig groß gewählt (15qm Matte bei 15 Knoten, da fahre ich sonst 12er) - und das Board ist suuuuper!

Nach ~15 Minuten hatte ich die Technik raus und ich bin dann eher MEHR Höhe gelaufen als mit der Door (habe mehrmals gewechselt). Suuuper! Und fährt sich wirklich schön leicht am Fuß. Erst als dann der Wind bisschen runter ging unter ~12 Knoten musste ich dann wieder auf Door, alles gut!

Ein Detail wundert mich aber sehr, vielleicht hat da jemand einen Tipp?

Ich übe gerade meine ersten Sprünge. Ich versuche dabei auch, das Board ohne Kiteunterstützung zu "popen", das klappt mit der Door super, kleine Sprünge wie ein Ollie mit dem Skateboard oder Snowboard sind da kein Problem. Ich hatte erwartet, mit dem kleinen, leichten Board sollte das noch besser gehen - im Gegenteil, ich komme ohne Kiteunterstützung gar nicht vom Wasser weg. Und mit Kiteunterstützung fühlt es sich an, als ob ich eher mehr klebe wenn ich versuche zu "poppen", als wenn ich mich einfach nur passiv vom Kite hochheben lasse... Das verstehe ich nicht. Wie gesagt, mit der Door kann ich locker kleine Hopser machen wenn der Kite einfach nur auf 45° gestellt ist.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 10:40   #54
weihnachtsmann
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Beiträge: 209
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hopser ist nicht gleich poppen

Ist hier ganz gut dargestellt. https://www.youtube.com/watch?v=Gp3a...K&index=3&t=0s

Finde die ganze Serie gehört zu den besseren how to videos. Gibt aber natürlich auch zig andere videos zum Thema.

Success
weihnachtsmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 10:55   #55
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Hallo,


Ich übe gerade meine ersten Sprünge. Ich versuche dabei auch, das Board ohne Kiteunterstützung zu "popen", das klappt mit der Door super, kleine Sprünge wie ein Ollie mit dem Skateboard oder Snowboard sind da kein Problem. Ich hatte erwartet, mit dem kleinen, leichten Board sollte das noch besser gehen - im Gegenteil, ich komme ohne Kiteunterstützung gar nicht vom Wasser weg. Und mit Kiteunterstützung fühlt es sich an, als ob ich eher mehr klebe wenn ich versuche zu "poppen", als wenn ich mich einfach nur passiv vom Kite hochheben lasse... Das verstehe ich nicht. Wie gesagt, mit der Door kann ich locker kleine Hopser machen wenn der Kite einfach nur auf 45° gestellt ist.
Poppen hat nichts mit Hopsern zu tun. Man springt auch nicht wie beim Olli (skaten) oder snowboard nach oben ab. Du musst Leinenspannung vom Kite aufbauen und dann "rausdrehend" vom Kite wegspringen. Das geht alles über die Kante. Bei korrektem Kanteneinsatz kann das Board eigentlich nicht kleben. Ich denke, dass du zu sehr nach oben abspringst ohne dei Leinenspannung zu nutzen bzw. aufzubauen.
Kuestenjunge456 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 11:04   #56
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Poppen hat nichts mit Hopsern zu tun. Man springt auch nicht wie beim Olli (skaten) oder snowboard nach oben ab. Du musst Leinenspannung vom Kite aufbauen und dann "rausdrehend" vom Kite wegspringen. Das geht alles über die Kante. Bei korrektem Kanteneinsatz kann das Board eigentlich nicht kleben. Ich denke, dass du zu sehr nach oben abspringst ohne dei Leinenspannung zu nutzen bzw. aufzubauen.
OK, ich meine wirklich abspringen ohne übetrieben große Leinenspannung, z.B. über Wellen, hinten abdrücken, vorne hochziehen, da komme ich mit der Door easy vom Wasser weg, das RIP39 klebt fest, das verstehe ich nicht. Ich bin dabei natürlich schon auf der Kante. Ganz normal auf Halbwindkurs.

Wenn ich dann "wirklich" springe, also mit viel Druck auf der Kante upwind ziehe, und versuche mich abzudrücken stört es mehr als das es hilft beim RIP39.

Schon klar, ich muss da noch viel lernen Ich verstehe nur nicht, warum ich mit der Door gefühlt problemlos vom Wasser weg komme und mit dem RIP39 gefühlt kleben bleibe.

Wenn ich hingegen einfach nur Druck aufbaue, Kite hochschiessen lasse und dann Bar ziehe, OHNE irgendwelche Popp/Hopsversuche dann geht das Rip39 wesentlich einfach hoch vom Wasser.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 11:31   #57
Kuestenjunge456
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
OK, ich meine wirklich abspringen ohne übetrieben große Leinenspannung, z.B. über Wellen, hinten abdrücken, vorne hochziehen, da komme ich mit der Door easy vom Wasser weg, das RIP39 klebt fest, das verstehe ich nicht. Ich bin dabei natürlich schon auf der Kante. Ganz normal auf Halbwindkurs.
Gewöhne Dir das am besten gleich ab, so abzuspringen, da du das dann später nur schwer wieder weg bekommst, wenn sich das erst einmal verinnerlicht hast. Anscheind bist du mit dem Oberkörper viel zu aufrecht über dem Board und du springst mit flachem Board ab. Orientiere Dich am zuvor geposteten Video und alles wird gut.

Da du viel mit der Door fährst, belastest Du das "kleine Board" wahrscheinlich falsch. Im Gegensatz zu der Door werden die viel mehr über die Kante und eben nicht "flach" gefahren.
Kuestenjunge456 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2020, 11:45   #58
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Gewöhne Dir das am besten gleich ab, so abzuspringen, da du das dann später nur schwer wieder weg bekommst, wenn sich das erst einmal verinnerlicht hast. Anscheind bist du mit dem Oberkörper viel zu aufrecht über dem Board und du springst mit flachem Board ab. Orientiere Dich am zuvor geposteten Video und alles wird gut.
OK, Danke. Ich hatte nur die Erwartung, das kleine Board sollte sich leichter vom Wasser lösen, hatte viele so Kommentare wie "die Door klebt am Wasser beim Springen" gelesen, und habe es eben genau anders herum empfunden. Deshalb die dumme Frage hier Wirklich gesprungen (nicht nur gehopst) bin ich ja dann auch mit dem kleinen Board höher und kontrollierter, also alles gut.

Zitat:
Zitat von Kuestenjunge456 Beitrag anzeigen
Da du viel mit der Door fährst, belastest Du das "kleine Board" wahrscheinlich falsch. Im Gegensatz zu der Door werden die viel mehr über die Kante und eben nicht "flach" gefahren.
Klar, das hatte ich aber nach 15 Minuten raus. Bin dann wirklich extrem Höhe gelaufen (für meine Verhältnisse) und war begeistert. Vorteil von der Door bleibt aber natürlich, dass man sie bei wenig Wind auch ganz flach legen kann und auf der Finne Höhe läuft.

Aber ist ja auch gut so, ich will ja beide Boards behalten und das kleine funktioniert so ab 15 Knoten (und ich muss Kite eine Größe mehr nehmen) und das große ab 6..8 Knoten, paassst!
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten




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