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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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10.05.2016, 10:05 | #1 |
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Flysurfer Razor Eigenbau - Warum hat das noch keiner gebaut?
Die Eigenbau-Szene ist hier ja ziemlich aktiv mit allen Facetten vertreten, vom Low-Budget aber funktionalen Brett bist zum vollen Herzblut Designer Einzelstück. Auch Boards unterschiedlichster Typen sind dabei, ich bin nun am überlegen ein Razor nachzubauen und wundere mich warum dies noch niemand getan hat und befürchte dass es dafür Gründe gibt die mir nicht einfallen?
So wie ich es gesehen habe, sind die Anforderungen beim shapen recht gering, alles ist "von außen betrachtet" recht simpel. Dass man unbedingt die 1,6cm Dicke schaffen muss glaube ich auch nicht. Noch dazu würde ein Eigenbau Möglichkeiten bieten den etwas klobigen Abmessungen ein leichterer anmutendes Design zu verpassen (im Vergleich zum originalen). Dass Konzept welches das Board vermittelt spricht mich sehr an und die bisher gelesenen Berichte haben das Funktionieren dieses Konzeptes auch klar widergespiegelt: Super Low End, Speed, Handling, gerade noch sprung tauglich=jedemenge Spaß. Einzig die mächtige Finnenkonstruktion stell ich mir etwas komplizierter vor als der restliche simple Aufbau. Warum hat das noch keiner gebaut? Der Originalpreis gibt doch großen Spielraum an Arbeitsstunden ? |
10.05.2016, 11:00 | #2 |
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Das kannst du bedenkenlos bauen. Ich denke das hat nur noch keiner so gebaut weil generell nicht alzuviel interesse an Raceboards besteht. Einzige "schwierigkeit" ist die Finnenmontage. Da wirken schon grosse kräfte. Da musst du auch schauen was es an Finnen zu kaufen gibt oder halt die auch gleich selber bauen. Auf jeden fall im Bereich der Fixierung am Board grosszügige Verstärkungen anbringen.
Als Idee zum Aufbau würde ich in den Paipo-Thread schauen. Da findest du viele tipps zur auslegung, damits dann nicht zu weich und nicht zu hart wird. 16mm dicke sind aber sicherlich kein schlechter Ansatz, ansonsten brauchst du sehr viel Glas. (abhängig von deinem Gewicht natürlich). Wenn du die Abmessungen abschlanken willst, wirst du zwangsläufig im Lowend performance verlieren. Das shapen von Boards ist immer ein eingehen von Kompromissen. Wenn du deine eigenen Boards baust, hast du aber den Vorteil den für dich Idealen kompromiss wählen zu können. |
10.05.2016, 11:20 | #3 |
kellerkind
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...
ich hatte mal ein par wochen einen test - razor, würd ich heut nicht
foilen, würd ich wohl einen haben... der razor hat definitv einen schaumkern, mit holzkern wird das ding bei 16 mm stärke wohl sehr sehr schwer. finnenpos - größe - profil - outline - stap position müssen bei einem derartigen board schon gut zusammenpassen, sonst funktioniert es weniger gut. ansonsten insbesondere an der nose kann man optisch natürlich schon was machen. wenn ich sowas nachbauen würde, würde ich es auf jeden fall deutlich monokonkav machen. lg wolfgang |
10.05.2016, 11:21 | #4 |
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die 1.6cm brauchst du mindestens, sonst steht deine Finnenbox weit über das Board raus.
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10.05.2016, 12:10 | #5 |
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wow danke für die vielen Schnellen Antworten. Das mit den 1,6cm sehe ich als dünnste option welche man aber ruhig außer acht lassen kann, wenn man dadurch in der Herstellung irgendwelche Vorteile bekommt (z.B. weniger High Tech Finnen Kasten). Eine schneidende Kante kann man ja trotzdem ausdünnen(Hat das Board wie ich auf der FS Website sehe ein Unterschnitt in der Kante?). Danke auch Wolfgang für den ausführlichen Razor Bericht, habe ich bereits gelesen. Das Foil lächelt mich auch an aber ich denke es ist einfach unrealistisch für mich und das Razor wäre deutlich "alltagstauglicher".
Zum Glück wiege ich nur 70kg (ohne alles) und denke ich kann daher bei gleichem Gewicht wie das Original Brett bei der Herstellung etwas an Aufwand und Technik sparen (weniger Festigkeit wie das Original). Denke bei den Finnen komme ich auch um einen Selbstbau nicht rum. Das Schape werde ich wohl 1:1 übernehmen ich will ein Super Low End Die Nose werde ich wohl auch so hässlich lassen, da diese wohl einfach keine verschenkte Fläche hat. Ich denke das Brett hat halt 0 Style Faktor und ist daher sehr Effizient, dass will ich so übernehmen, nur mit der Oberfläche und dem Material will ich etwas für "Auflockerung" der Tankers sorgen. Jetzt ist nur die Frage wo ich meine Kopiervorlage her bekomme. Wie ich das Board genau bauen will dazu bespreche ich mich mit einem befreundeten Snowboard und Ski Bauer. Wenns konkreter wird stell ich den Plan hier nochmal zur Kritik rein Warum ich bei der Konstruktion ein Schaumkern nehmen soll leuchtet mir nicht ganz ein, für mich ist ein Schaumkern hauptsächlich ein Platzhalter zwischen Zug und Druck Schicht, je weniger Volumen desto weniger Spielt der Schaumkern eine Rolle? Vielleicht das letzte Quäntchen an Stabilität pro Gewicht aber das lasse ich wie gesagt bei meinen 70kg einfach untern Tisch fallen(Vielleicht ein Balsakern ?). Eventuell wäre dass auch die eheste Stelle an welcher ich etwas vom Low End abdrücken würden, noch minimal mehr Flex um dem Komfort im unruhigen Wasser noch etwas zu erhöhen. @Drak ja den Paipo Beitrag habe ich schon ausfürhlich studiert |
10.05.2016, 12:53 | #6 |
Genuss-Rutscher
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Finnen/Finnenkasten US-System (im Windsurfhandel). Windsurf US-Finnen gibts bei e-bay gebraucht hinterhergeworfen ...
Mini Tuttle ist zwar eleganter aber teuer. Brett aus 2cm styrodur bauen (stückeln) oder aus einem dickeren Schaumkern gleich mit Rocker und Scoop herausschneiden (Heissdrahtschneider). Ich befürchte bei dem Shape/Outline geht das Teil echt scheisse um die Ecke. Ist zum Angleiten und Geradeausfahren optimal. Schon nahe am Optimum. Noch näher am Optimum: Ich hab ja immer noch die Idee echt eine Klootür zu nehmen. Also so eine Standard Innentür mit Wabenkern. Sollte wegen Grösse/Fläche, Outline und stark reduziertem Scoop/Rocker super gut angleiten. Auch die Kanten sind nicht gerade auf Halsenperformance optimiert |
10.05.2016, 13:55 | #7 |
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ja ich hatte mich schon bei gebraucht Finnen umgeschaut aber irgendwie auch nix passendes gefunden mit ähnlicher größe und ähnlichem schape....
natürlich ist das schape des Boards voll auf Angleitleistung getrimmt aber wenn ich mir den wind nicht raus suchen kann.... und ich brauch auch kein Directional was mir ein moderaten Vorteil zu meinem Bidi bringt(142x42 mit guter angleitleistung) sondern ich will das Maximum was sich A: selber leicht bauen lässt B:relativ einfach fährt und C: noch etwas Spass bringt auch ohne wochenlanges Training (wären diese Punkte nicht wäre ich wohl beim Foil). In der Welle bin ich auch nicht unterwegs....Bestimmt wäre ein super lebendiges Directional noch eine nette zwischenstufe aber das Geld gebe ich lieber für ein Schirm aus und aus der eigenen Arbeitszeit will ich nun halt erstmal den ultimativen Session safer bauen. |
10.05.2016, 14:19 | #8 |
kellerkind
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@sodamixer
ich will dir den spass nicht vertun an diris,
und der razor ist ein super board. airush sectors sind ebensfalls super bretter, die über jahre weiter entwickelt wurden und grad bezüglich manöver usw. ein traum sind. ich habe halt schon ca. X jahre ich weis gar nicht mehr wieviele mit diris wie sectors, raceboards, razor usw hinter mir (einiges davon selbstbau, im forum zu finden) und ich kann dir nach knapp 2 jahren foilen nur sagen: foilen ist der hammer ! und es ist wenn man halbwegs talentiert ist viel schneller zu lernen wie die meisten glauben. ich selber (ok ich bin natürlich ein nächste woche 50 werdendes ausgesprochenes bewegungstalent....) bin meine ersten 500 m schläge schon am 2. tag geflogen, als wirklich mühsam würde ich eigentlich nur den ersten tag bezeichnen. und ich habe mit einem ausgesprochenen hochleister foil gelernt (levitaz aspect), noch dazu mit einem sehr kleinen board. wenn ich heute auf ein freeride oder anfänger foil steige noch dazu mit einem großen board frage ich mich wie schnell es damit gegangen wäre. es gibt wirklich leute, die sich raufstellen und nach einer stunde foilen. andere sache ist natürlich: directional fahren mit einem guten directional macht wirklich spass, mir taugts sogar mit raceboard. aber im vergleich zum foilen ist es richtige körperliche arbeit... finnen lassen sich an der base auch relativ leicht umbauen, du kannst ohne weiteres windsurf race finnen unten so umschleifen und mit harz + baumwollflocken auf US finboxen, mini tuttles oder sonst was umbauen. lg wolfgang |
10.05.2016, 14:36 | #9 |
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Hi!
Vielleicht kann man das mit der Finnenbox ja so machen wie im Bild. Also Kerndicke an Finnenbox ca. 16mm und restliches Brett 12-14mm je nach Holzart. Beim Vakuumverfahren brauchst du ja keine ganz glatte Boardoberfläche. Ich würde auch überlegen die Finnenbox relativ grossflächig/breit zu machen oder etwas seitlich abzustützen (die runden "Bollen" im Bild) weil die Kräfte durch lange Finnen doch recht ordentlich werden können. Ich bin mir fast sicher dass auch das Razor da irgendeine Abstützung drin hat (hab es aber --leider--!! noch nicht in der Hand gehabt oder gefahren). Gruss Micha |
10.05.2016, 14:45 | #10 |
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ja aber irgendwie muss ich realistisch bleiben (ist eh nicht meine stärke) erstens ists Foil vom Geld her nicht drin, selber bauen dann bin ich nächstes Jahr noch dran.....
Ok das schweben und die Leistung ist bestimmt super, wobei man da ja schon ständig angst um den Schirm haben muss... Außerdem ist bei Flachwasser schnell vorbei, hab erst vorgestern n Abstieg am Starnberger See gesehen und der konnte gut fahren, aber es wurde zu flach, gut er hatte bestimmt lange Spass weiter Draußen während ich nicht fahren konnte und jetzt zum Springen wie läuft das so nach 2 Jahren ? Im Vergleich zu einem Einsteiger Foil wird das Razor wohl nicht (viel) langsamer sein oder? und vom Low End her? Alles in allem scheitert es eigentlich schon am Geld.... Also Eigenbau und da sehe ich halt viel zu holen beim Razor mit relativ geringem Aufwand... Ja an irgend sowas um die Bauhöhe an der Aufnahme der Finnen zu erhöhen dachte ich auch, eventuell gleich kombiniert mit einer sich weiter ausdehnenden verstärken Fläche im Standbereich. aber das ist alles noch sehr ungewiss. Muss erstmal ein Gesamtaufbau Planen (bei welchem ich den Aspekt natürlich berücksichtige). Also die Original Finnen muss man eh noch Tunen, dann nehm ich doch gleich andere immer wieder ein Genuss dieses Englisch : https://www.youtube.com/watch?v=MF048cxCxYM aber wenn es so well known from regatta ist, frag ich mich schon warum nicht original schon rau ist ? Geändert von sodamixer (10.05.2016 um 15:15 Uhr) |
10.05.2016, 16:35 | #11 |
kellerkind
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vom speed her bist du mit dem foil nicht automatisch schneller
wie ein diri fahrer, vorausgesetzt der kann es gut ich nach 2 jahren foilen (nicht allzu viel zeit zum kiten leider...) bin grad mal schneller wie 95 % der windsurfer und kiter, egal welches material. die echt guten windsurf racer und speeder und sehr gute kiter auf gutem material fahren mir bei ausreichend wind auf halbwind und raumschotkurs davon. am wind haben sie eher wenig chanchen, das ist eine der haupt nettigkeiten beim foilen sobald du fährst hast du keinerlei höhe probleme mehr. auch auf der ganz tiefen raumen wenn der kite ausreichend groß ist haben die keine chance. zum lernen gibt es mit dem foil auf jahre genug, sein es fliegende wenden und halsen, 360er, sprünge etc etc. das schöne ist man hat 5 x so oft die gelegenheit zum kiten dadurch daß man so wenig wind braucht. man muß ja nicht bei zu wenig wind kiten, wenn du befürchtest den kite nicht mehr raus zu kriegen. anbei meine loskom - wind - bereiche, flysurfer boost, 94 kg, levitaz aspect foil: 15 m2 ab ca 5 - 6 knoten sobald er von selber halbwegs fliegt 11 m2 ab ca 8 knoten 9 m2 ab ca 9 knoten 7 m2 gehn glaubs oder nicht bei 10 knoten, mit viel sinusen. das ist nicht leicht, aber es geht. es geht nur ums losfahren, sobald du fliegst brauchst du nur noch einen minimalen zug. und das losfahren, das ist auch stark übungssache. mein foil geht nicht mal extra früh los... ich baue mir grad ein billig - easy - freeride foil das auf noch früher losgehn optimiert ist, sobald es ordentlich funktioniert, stell ichs rein hier. lg wolfgang |
11.05.2016, 09:03 | #12 | |
Genuss-Rutscher
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Zitat:
z.B. sowas: http://www.ebay.de/itm/Finne-Slalom-...AAAOSw1DtXLi0T die muss nicht so eckig sein wie beim Razor! Einzige Schwierigkeit ein Päärchen zu finden. Technisch muss es kein Päärchen sein, sieht aber sonst bescheiden aus ... Die dritte Finne minimal grösser wählen, als Traditionalist. |
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11.05.2016, 09:17 | #13 | |
Genuss-Rutscher
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Zitat:
Die Razor Outline könnte man ja sogar mit der Stichsäge verkleinern, wenn man die Fläche nicht mehr voll bräuchte (bei festem Schaumkern wie XPS oder Airex). |
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11.05.2016, 10:49 | #14 | |
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Zitat:
klar wäre Foilen nett aber wenn ich mich übernehme wirds nur Frust ich denke das Razor ist das eine Lösung welche schnell günstig das aktuelle Maximum für mich raus holt. Geändert von sodamixer (11.05.2016 um 11:18 Uhr) Grund: dies und das und nicht dass |
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11.05.2016, 21:17 | #15 |
kellerkind
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@sodamixer
ich hoffe du machst nicht die erfahrung, die viele machen:
es ist eben nicht so, daß man sich auf ein razor draufsteht und fahren kann. schon irgendwie, aber eine lernphase hast du da genauso... ich hab mich immer kaputt gelacht, wenn durchaus gute tiwn tip kiter die auch mit einem waveboard fahren können auf einmal auf einem board stehen, daß plan gefahren wird.... das ist schon auch eine umnstellung. lg wolfgang |
12.05.2016, 10:34 | #16 |
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ja vielleicht ists auch ein Vorteil, dass ich erst 2 Jahre auf dem Wasser bin und im gesamte auch ca. nur 20-30 mal. Oft ist es ja schwierig umzulernen wenn man besonders gefestigt in einer Struktur ist, ich finde man profitiert von einer Kite Disziplin auch in allen anderen. Da versuche ich mich fit zu halten Snowkiten mit Ski und Snowboard, ATB und Longboard auch seltene Buggy runden
Aber dass das Razor leichter als ein Foil zu fahren ist, da wirst du denke ich zustimmen? Kannst du die angesprochene körperliche Arbeit bei Raceboards im Bezug auf das Razor nochmal genauer beschreiben? Interessieren würde mich auch wie sich das Razor überpowert fährt und verhält? Hier an den Seen hat man meist sehr schwankende Bedingungen, mit dem Twin Tip hängt man halt irgendwann einfach fast parallel zur Wasseroberfläche drin und knallt voll die Kante rein, klar das Razor lässt sich auch irgendwie kanten aber bei den Abmessungen ist das wohl eher nicht die Methode um durch Böen zu fahren. Geändert von sodamixer (12.05.2016 um 11:02 Uhr) |
12.05.2016, 11:28 | #17 | |
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Zitat:
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28.07.2016, 17:08 | #18 |
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Shapevorlage
also schon länger steht das sehr schöne pauwlonia brett zuhause rum.
jetzt ist die frage wie komm ich an eine Boardvorlage (Razor) bzw. genügend Daten über Finnenabmessungen Position und Boardshape heran. Bei den Finnen bin ich mittlerweile auch soweit diese selber zu bauen, irgend eine form und kraftschlüssige Verbindung werde ich schon bauen können. @wolfiösi Aber dass das Razor leichter als ein Foil zu fahren ist, da wirst du denke ich zustimmen? Kannst du die angesprochene körperliche Arbeit bei Raceboards im Bezug auf das Razor nochmal genauer beschreiben? |
30.07.2016, 16:22 | #19 |
kellerkind
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...
ganz ehrlich ja ein razor ist natürlich deutlich leichter zu fahren wie ein foil
ich würde dies aber keinesfalls zum anlass nehmen, deshalb aufs foil zu verzichten. früher oder später wird die mehrheit bei leichtwind foilen, bei flachwasser auch viele bei mittelwind. < bei den ersten bist nicht mehr dabei, aber willst du auf die letzten warten ? ein foil ist einfach sooooo geil ..... falls du noch nicht geshen hast von mir gibts mittlerweile auch einen foil bau thread. http://www.surfforum.oase.com/showthread.php?t=162792 das razor kannst eigentlich fast glatt nachbauen, mit den photos die auf der FS homepage sind....und den tech. daten.... finnenpos, outline sind ausreichend gut auf den photos erkennbar. die finnen stehen rechtwinkelig hoch und sind parallel. railabstand auch einhalten. scoopline siehst auf den photos nicht. ich könnte dir eine airush sector scoopline mailen, die ist aber etwas anders: gleichmäßigere durchbiegung. aber gut. das razor ist hinten lange plan und hat vorne dann relativ schlagartig die aufbiegung. ich denke die sector scoopline wird auch funktioinieren. dennoch würde ich meine energien an deiner stelle eher in die richtung bewegen: teste mal einen razor, erwäge ein foil. zum physischen: raceboardfahren tut weh in den oberschenkeln. die ganze kraft die parallel zur wasseroberfläche in die finnen eingeleitet wird geht nur über die beine. am foil ist das viel entspannter, du fährst mit viel viel weniger druck. du spürst auch keine kabbelwellen. lg wolfgan Geändert von wolfiösi (30.07.2016 um 16:32 Uhr) |
31.07.2016, 10:01 | #20 |
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ja natürlich kenne ich dein Foilbau beitrag habe ja auch schon ein paar mal drin gepostet Bis ich das know how rein von der Theorie/Geometrie mal zusammen habe, bin ich schon wieder viel zu lange vorm Rechner gesessen. Ganz abgesehen vom Fertigen entsprechender Formteile. Ich kann mir ja später immer noch ein Flügel ans Razor bauen oder hältst du das Brett für eine schlechte Grundlage? Razor testen dürfte bei der Seltenheit des Brettes schwierig werden und ich baue einfach lieber als im Auto zu sitzen.
Wie ist ein Foil in böigen Bedingungen ? Vorgestern hat es mich gerettet ein Brett zu haben mit dem es sich gut Body draggen lässt der Foiler der mit mir auf dem Wasser war musste am unteren Ende des Sees aussteigen ich bin an den Startpunkt zurück gekommen und es sah nicht so aus als würde er es nicht können. Ich freue mich für dich über deine Spaß am Foil und bin selber auch jemand der, wenn er Überzeugt von seinem Glück ist, auch andere dazu bringen will. Aber ich will wie gesagt auf möglichst leichtem und schnellen weg zu mehr Spaßmöglichkeiten auf dem Wasser dazu gehört dann auch Springen. Eigentlich ist der Moment in dem es einen nach oben zieht der schönste für mich beim Kiten. Meine Ausbeute im Binnenland ist eh schon schlecht genug da sehe ich das Foil Training(unter schlechten Bedingungen) und den dann vergangenen Sommer bis ich dann frühestens ein Foil gebaut habe eher als Frustrisiko. Ist das nachvollziehbar oder total unbegründet im Zusammenhang mit dem Foil? |
31.07.2016, 10:19 | #21 |
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Baust du um Geld zu sparen oder um des Bauens willen?
Du darfst nämlich nicht unterschätzen, was die 3 Finnen, 3 Finnenkästen, 4 Schlaufen, Harz, Gewebe usw. kosten. Bei meinen selbstgebauten Windsurfboards war ich da immer schnell bei 4-500 Euro. Hier beim Kiteboard brauchst du weniger Material, aber mehr Finnenkästen... Ich will damit sagen, daß der Kauf eines gebrauchten Razor direkt vom Hersteller für 700 Euro eine gute Alternative sein kann. Außerdem kommst du 2 Monate eher aufs Wasser und hast eine erprobte Geometrie. Ich hatte nämlich auch schon die Variante, daß ich 500 Euro und viel Arbeit in ein Windsurfbrett gesteckt habe und nach einem Surftag feststellen musste, daß es scheiße fährt. Da hast du dann überhaupt nichts gespart, sondern nur Geld versenkt. Seitdem kaufe ich nur noch getestes Auslauf- oder Gebrauchtmaterial, da stimmt der Preis auch. Vom Gewicht her komme ich nämlich beim Selbstbau auch nicht annähernd an die Gewichte der gekauften Sandwichbretter. |
31.07.2016, 11:03 | #22 |
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alles so ein bisschen ja mir ist klar das man beim Selbstbau oft nicht viel spart schon gleich gar nicht wenn man die Arbeitszeit irgendwie in Geld rechnet aber so was finde ich unsinnig. Das mit den Finnen habe ich auch festgestellt weshalb ich auch da alles selber bauen würde. Ich weiss dass man sich da vorher gut Gedanken drüber machen muss aber ich denke dann kann man eine gute und stabile Verbindung auch relativ einfach herstellen. Dazu kommt das ich eher Zeit als Geld habe (Selbständig bei geringen Auftragszahlen....) dann kann man auch umgekehrt rechnen man Spart doch Geld wenn man selber Baut. Ich denke ein großes Surfbrett ich anfälliger für ein schlechten Bau
Dazu kommt, dass ich jemand kenne der schon einige Skis und Snowboards selber gebaut hat und ich da neben Know How wohl auch Material zu groß-mengen Preisen bekomme. |
31.07.2016, 13:24 | #23 |
kellerkind
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..
razor geht im prinzip als foilboard base ganz gut für den anfang,
muss (serien razor) aber verstärkt werden, weil nur schaumkern. wenn du dem anfänger stadium entwachsen bist, ist 60 cm aber zu breit, die wenigsten fortgeschrittenen foiler fahren über 50 cm breite. böigie bedingungen ist relativ: starker, böiger, ruppiger wind: erfordert mit foil viel fahrkönnen leichtwind mit löchern: geht sehr gut. weil man mit dem foil viel besser durch windlöcher durchkommt. abtreiben tun die wenigsten foiler.... wenn der wind aus ist, schwimmen die meisten aus luv daher... lg wolfgang |
31.07.2016, 15:48 | #24 |
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Ich hab es gebaut.
Bin aber erst einmal gefahren und habe mir gleich 2 selbst-gebaute Finnen ausgerissen. Die Finnen Befestigung muss schon echt vernünftig werden. Diese Finne habe ich nachgebaut: http://surfforum.oase.com/showpost.p...&postcount=168 |
31.07.2016, 16:40 | #25 |
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ah ja cool oder doof zu gleich bin nicht der erste hast die finnen dann noch gekürzt ? was ist genau ausgebrochen ? das board? wie fuhr es sich ? hast du eine gute vorlage zum schape gehabt, hast du da noch was? zum thema foilboard :bei mir wirds ja ein pauwlonia kern sollte ich diesen trotzdem schon beim bau verstärken falls ich mal ein mast dran machen will hm vermutlich ja?
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31.07.2016, 17:27 | #26 |
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Die Finnen habe ich nach dem "ausbruch" gekürzt. Ich hatte die Finnen nur von unten mit Madenschrauben wie beim Waveboard befestigt. Das hat natürlich nicht gehalten. Den Shape habe ich von Produktbildern und Photos nach den original cm Angaben "Interpoliert", ist aber ziemlich originalgetreu geworden.
Habe die Dateien zum Ausdruck vor längerem leider schon vernichtet. Fahrtechnisch kann ich leider auch noch nichts sagen, der erste Einsatz war einfach zu kurz. Die Finnen habe ich jetzt von oben Verschraubt sieht zwar nicht so schön aus aber es hält hoffentlich besser. Ich habe Sperrholz oben und unten, dazwischen Styrodur. Geändert von Matten Turner (31.07.2016 um 17:40 Uhr) |
31.07.2016, 17:40 | #27 |
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31.07.2016, 18:04 | #28 |
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ah sieht doch gut aus und diese unterschnittene Kante ist die am Original rings herum ? wie hast du das gemacht? wie schwer ists geworden ? die pads auch selber gemacht?
und noch etwas: was hat dich zum Razor bewegt? Geändert von sodamixer (01.08.2016 um 09:26 Uhr) |
04.08.2016, 14:45 | #29 |
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also das Angebot mit der Sector scoopline würde ich annehmen
es wird wohl miminal mehr Wendigkeit bringen und 0,2kn Low end kosten? Ich überlege auch die Kante in den beiden Seiten stärker zu unterschneiden um es noch resistenter gegen verschneiden zu machen, das kostet wohl nochmal 0,2kn Angleitleistung Bei den Finnen bin ich ständig am überlegen was praktikabel herzustellen ist und solide funktioniert. Vermutlich wäre das beste gleich ne GU 10 Platte kaufen. Eine präzise Tischkreissärge hab ich. Wenn ich die Finne aus der Technischen Explosionszeichnung auf 25cm Länge skaliere bekomme ich oben 11cm Breite kommt das hin? Wie dich sollte die GU10 Platte sein 10mm? |
04.08.2016, 15:45 | #30 |
kellerkind
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@sodamixer
hallo,
die scoopline hab ich selber genau so aus dem forum von jemand bekommen vor einiger zeit. 0 bis 40 cm --> 0 mm also plan 60 cm --> 1,5 mm 80 cm --> 3 mm 100 cm --> 5 mm 120 cm --> 13 mm 140 cm --> 35 mm 160 cm --> 75 mm 173 cm --> 125 mm wenn du näher an die razor soopline willst, kannst du den flachen teil ein wenig verlängern und den vorderen teil etwas kürzen. die scoopline hat auch dieses board: http://www.surfforum.oase.com/showthread.php?t=109593 dieses board wäre übrigens billigst abzugeben, mit nur 2 von 3 finnen, ohne straps, ein finnenkasten muß repariert werden. 50 euro, plus versandkosten das mit finnen aus G 10 schleifen ist eine mörder arbeit, ich rate ab. kauf dir lieber im internet gebrauchte windsurf G10 finnen und arbeite die nach. es ist nicht schwer, aus verschieden großen windsurf finnen gleiche kite race finnen zu machen. LG Wolfgang |
04.08.2016, 16:20 | #31 |
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dann kann ich nur keine eigene Finnenbox verwenden und ich kenne die gängigen Systeme gar nicht, weiss also nicht welches gut passt und wie ich es in den Boarbau einplanen muss. Oben sind die Us Box Finnen genannt, laminier ich dann einfach so ein fertigen Kasten mit ein http://www.buster-surfboards.com/d/o...sten-10-5.html
? |
04.08.2016, 18:24 | #32 |
kellerkind
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...
razor hat boxen system "mini tuttle"
dafür kann man auch auf ebay finnen kaufen, so richtig gute preiswert habe ich nicht gefunden mini tuttle boxen kannst auch selber machen, mit eingedicktem harz und glas verstärkungen US boxen sind zu hoch für ein razor lg wolfgang |
04.08.2016, 18:47 | #33 |
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Bissal testen könnt sinnvoll sein....
Hallo Soda,
Du schreibst wie ein rationaler Mensch. Freut mich, wenn sich jemand für etwas begeistert. Fand das Razor Konzept auch sehr interessant. War 4 Wo im Urlaub dabei. Klar, man kann dabei paar Surfer mit breiten Racebaords paroli bieten. Ansonsten: Springen überhaupt kein Spaß, Carven auch nicht, Agil ist anders. Meine Empfehlung: Vor dem Bau so ein Teil testen. Wenn es Dir Deine Erwartungen erfüllt, dann bauen - aber nur dann. Ich fahr lieber ein 165er Bidi mit runder Outline, das tut genau das, was Du suchst. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
05.08.2016, 11:12 | #34 |
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hm Begeisterung ist ja eher emotional als rational Aber so ist der Mensch er kann Zahlen in Emotionen verwandeln komischer weise dann am besten wenn noch so eine Einheit dabei steht (€).
Ja ich würde gerne testen nun habe ich das gefühl ich hab leichter gebaut als getestet. Natürlich bringt die Variante des Selbsttests auch nachteile bzw. Risiko mit sich. Wenn ich ein 165 Bidi hätte wäre mein 142x42 JN Bouddok wohl zu nah dran? Das North Spike für 350 hier im Forum wäre ja sowas in die Richtung bei 350eur würde ich mir aber tatsächlich (fast) überlegen den Eigenbau sein zu lassen. Bei Leichwind (bzw. dem was ich mit aktueller Ausstattung davon nutzen kann) stresst mich am meisten die ständige "Arbeit" des höhe machens. Da sehe ich den Vorteil an einem großen Brett mit großen Finnen . Was bringts wenn ich irgendwo mit hin und Rückfahrt 2,5-3,5h im Auto sitz und vor Ort 3kn zu wenig sind, da sehe ich mich mit dem Razor besser abgesichtert als mit einem 165 Bidi, oder ist das falsch kalkuliert? Natürlich bin ich sehr dankbar für jeden Hinweis und sehe diesen auch immer als begründete Überzeugung der beste Rat zu sein. Zu den Finnen: Wie wärs mit ein Rohling aus Holz Shapen eine Form abnehmen (Abformmasse) und dann mit etsprechendem Harzgemisch (Baumwollflocken Glasfasersnipsel) die Finne gießen? Dann kann ich mir auch immer leicht Ersatz herstellen. |
05.08.2016, 11:41 | #35 | |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Das Razor wird eher gehen als das 165 BiDi. 1-2 Knoten. Das ist wenig aber manchmal eben der Unterschied zwischen fahren oder nicht fahren, bzw. Höhe halten oder nicht halten.
Zitat:
Ich meine immer noch US Box ist hier am besten, auch weil man die Finnenposition trimmen kann bei diesem"Prototyp". Die im Thread verlinkte Box ist mit so einem komischen Kragen ausgestattet", wohl als Schutz beim eingiessen. Ich hab beim Selbstbau immer Darüberlaminiert*, da wäre der Kragen nur zusätzliche Schleifarbeit vorab. * Bei US-Boxen war immer das Problem das bei Finnen über 30cm der Hebel so gross war, das die Rausbrechgefahr stark stieg. Deshalb war eine gute Befestigung im Brett sehr wichtig. Ich ziehe eingiessen und dann überlaminieren dem einfachen eingiessen vor. Entwickelt wurde die Box ursprünglich für duenne Wellenreiter mit kurzen Finnen. War vorher mal die Idee Finnen aus Plattenmaterial: Finnen aus G10 Platten mit Winkelschleifer und Schruppscheibe zu Schleifen ist die grösst denkbare Sauerei und verkürzt Leben. Da sollte man mit Körper Vollschutz (staubfestem Overall mit Kapuze), Absaugung und Atemschutz Staubfilter Klasse II oder III arbeiten. In den 80er und 90er Jahren haben deutsche und amerikanische Firmen in Thailand so "High-Tech" produzieren lassen. Wahnsinn ... Geändert von Bastelwikinger (05.08.2016 um 12:00 Uhr) |
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05.08.2016, 11:49 | #36 |
Benutzer
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Beiträge: 140
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Einen normalen US-Box-Finnenkasten bekommst du für 20 Euro (z.B. bei handmade.de). Die Finnen dazu sollten gebraucht fast umsonst zu haben sein (weil es eigentlich ein nicht mehr verwendetes System ist). Da lohnt der Finnenselbstbau nicht. Alleine das Material für einen gescheiten Formenbau kostet dich mehr als die fertigen Teile. Und im Formenbau ist es als Anfänger so, daß erst das 5. oder 6. Teil so richtig gut wird...
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05.08.2016, 12:21 | #37 |
Benutzer
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Beiträge: 459
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ok ok ich lass das mit den Finnen bauen und bemühe mich mehr passende gebraucht zu finden. Leider war da mein eindruck immer, dass es auch gebraucht alles andere als günstig wird. Vielleicht habe ich einfach nicht gut genug gesucht....
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