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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw.

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Alt 12.11.2022, 07:44   #1
T-Man
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Standard Butter bei die Fische: Wingfoilen mit 110kg - geht das?

Let‘s talk about weight!

Gibt es hier erfolgreiche schwere Fahrer?
Bringt ihr die noetige Anfoilgeschwindigkeit auf und wenn ja mit welchem Material?
Bei wie viel Knoten geht es fuer euch los?
Ist die Idee von Leichtwind-Wingfoilen ueberhaupt etwas fuer uns?

Ich will es jetzt wissen


Geändert von T-Man (12.11.2022 um 07:53 Uhr)
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Alt 12.11.2022, 08:38   #2
Matze54
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Kollege von mir ist nur 3Kg leichter ..er fängt an mit dem Skywing 5.8 (2022) und dem Aerolift 2400 von Fanatic..6,0er Unit ...einfacher gehts echt nicht ..sobald auch nur der geringste vortrieb anliegt steigt der Flügel wie Hoovercraft auf …solche Kombi gibts bestimmt auch von anderen Herstellern aber das ist die einzige die ich selber mal getestet hab
Matze54 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 09:04   #3
wolfiösi
kellerkind
 
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Standard ...

hab selber nach form 99 - 105...meist 102. sind alles muskeln, auf 181 cm.
in österreich sagt man "gösser muskel" dazu siehe https://www.goesser.at/

meine tipps:
- leichtwind ist relativ. unter 12 knoten wirds schwierig besonders am anfang.
ärger dich nicht lang rum, lern bei gutem wind, die leichtwind skills kannst später ausbauen.
- laß dich nicht von leuten mit kinderkörpern, jockeys und sonstigen leichtgewichten nervös machen....
- großes board mit vernünftigem windsurfboard ähnlichem unterwasserschiff - kein heckpürzel, saubere abrisskanten
130 liter oder mehr - solche boards gibts zb bei fanatic oder indiana, oder wenns ein gong sein muß nimm
eines aus der sup schiene ( Mob nennt sich das).
- großes foil mindestens 1800 cm2 oder mehr - zb ein levitaz shaka L, gibt aber viele in der art.
- großen guten wing, beste empfehlung wär ein 8m² f one außer du lernst in einem revier mit wirklich gutem wind,
dann einen 5er oder 6er

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 11:37   #4
strandkorn
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Blinzeln

Stimme den Vorrednern zu...
Zum Anfang größtmöglich, Foil über 2000cm2, Board und Wing entsprechend dem Revier und Wind eine Nummer größer.dann geht das, überhaupt kein Problem...
Das einzige Problem ist, je nach deinem Körperbau, wenn du trotz der Kilos nicht sehr groß und muskulös bist, daß es dann anstrengend werden kann die großen Wings zu halten...
strandkorn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 11:39   #5
T-Man
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Zitat:
Zitat von Matze54 Beitrag anzeigen
Kollege von mir ist nur 3Kg leichter ..er fängt an mit dem Skywing 5.8 (2022) und dem Aerolift 2400 von Fanatic..6,0er Unit ...einfacher gehts echt nicht ..sobald auch nur der geringste vortrieb anliegt steigt der Flügel wie Hoovercraft auf …solche Kombi gibts bestimmt auch von anderen Herstellern aber das ist die einzige die ich selber mal getestet hab
Danke für die Rückmeldung!

Du meinst, bei deinem Kollegen mit 107kg steigt das Setup wie Hoovercraft? Bei wie vielen Knoten?
T-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 11:42   #6
T-Man
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
hab selber nach form 99 - 105...meist 102. sind alles muskeln, auf 181 cm.
in österreich sagt man "gösser muskel" dazu siehe https://www.goesser.at/

meine tipps:
- leichtwind ist relativ. unter 12 knoten wirds schwierig besonders am anfang.
ärger dich nicht lang rum, lern bei gutem wind, die leichtwind skills kannst später ausbauen.
- laß dich nicht von leuten mit kinderkörpern, jockeys und sonstigen leichtgewichten nervös machen....
- großes board mit vernünftigem windsurfboard ähnlichem unterwasserschiff - kein heckpürzel, saubere abrisskanten
130 liter oder mehr - solche boards gibts zb bei fanatic oder indiana, oder wenns ein gong sein muß nimm
eines aus der sup schiene ( Mob nennt sich das).
- großes foil mindestens 1800 cm2 oder mehr - zb ein levitaz shaka L, gibt aber viele in der art.
- großen guten wing, beste empfehlung wär ein 8m² f one außer du lernst in einem revier mit wirklich gutem wind,
dann einen 5er oder 6er

lg wolfgang
Danke! Ich schreibe eigentlich gerade alles unter 17 Knoten ab. Das Dümpeln macht da keinen Spaß mehr. Deine Tipps sind gut!
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Alt 12.11.2022, 11:46   #7
T-Man
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Zitat:
Zitat von strandkorn Beitrag anzeigen
Stimme den Vorrednern zu...
Zum Anfang größtmöglich, Foil über 2000cm2, Board und Wing entsprechend dem Revier und Wind eine Nummer größer.dann geht das, überhaupt kein Problem...
Das einzige Problem ist, je nach deinem Körperbau, wenn du trotz der Kilos nicht sehr groß und muskulös bist, daß es dann anstrengend werden kann die großen Wings zu halten...
Thx! Überhaupt kein Problem….mh…große Wings zu halten ist kein Problem! Ich bin fast 190cm.
T-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 11:49   #8
wolfiösi
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Standard ...

17 knoten müsste locker mit 6er gehen wenn nicht 5er
auch bei deinem gewicht
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 12:04   #9
makmak01
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übrigens: mit bisschen WOLLEN kann man easy in nem dreiviertel Jahr 10 kg verlieren, davon ausgehend, dass nicht alles gewollte Muskelmasse ist
makmak01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 12:25   #10
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Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
übrigens: mit bisschen WOLLEN kann man easy in nem dreiviertel Jahr 10 kg verlieren, davon ausgehend, dass nicht alles gewollte Muskelmasse ist
auch nicht so easy, aber ist ne Option
T-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 12:27   #11
T-Man
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Übrigens, hier ein Harness Line Test für Windtage ab 17 Knoten:
https://www.instagram.com/reel/Ck22C...d=YmMyMTA2M2Y=
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Alt 12.11.2022, 13:14   #12
Matze54
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Zitat:
Zitat von T-Man Beitrag anzeigen
Danke für die Rückmeldung!

Du meinst, bei deinem Kollegen mit 107kg steigt das Setup wie Hoovercraft? Bei wie vielen Knoten?
Den Tag wo ich das mal gefahren bin waren zwischen 10-14ktn
Matze54 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2022, 15:40   #13
lenzilot
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Standard Wingfoil bei Leichtwind

war / ist wahrscheinlich für viele der Grund umzusteigen. Habe 95kg und hatte mit meinem Windsurfzeug viele Schneiderfahrten an die Bayerischen Seen. Diese sind seit dem Wingen fast gegen 0 zurück gegangen. Bei deinem Gewicht ist es sicher ab Grundwind 15 kt kein Problem / easy mit dem Einstieg. Mit 6er Wing und eben einem anfängerfreundlichen Foil über 2000cm, z.B. SAP W1100 oder gleich W1250. Board 130 - 150l. Ich denke aber auch ein Tag mit 10er Grundwind und Böen bis 15 kt mit einem 7er Wing ist es Wert. Da lernt man halt auch das Anpumpen . Ich hatte von Anfang an einen 7er Wing und eigentlich keine Probleme den zu halten und bin auch kein Adonis.
Z.B. der Slick 1 in 7 m, den bekommt man jetzt auch günstig gebraucht...
Trapez würde ich am Anfang nicht empfehlen.
Also dann mal los.
Grüße
lenzilot ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2022, 01:03   #14
Manitou
Mr. Wingy-Dingy
 
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Zitat:
Zitat von T-Man Beitrag anzeigen
Let‘s talk about weight!

Gibt es hier erfolgreiche schwere Fahrer?
Bringt ihr die noetige Anfoilgeschwindigkeit auf und wenn ja mit welchem Material?
Bei wie viel Knoten geht es fuer euch los?
Ist die Idee von Leichtwind-Wingfoilen ueberhaupt etwas fuer uns?

Ich will es jetzt wissen

Hi Mr-T

das geht sogar ganz einfach.
Habe selber 118kg trocken (im Sommer waren es noch 115kg…) und bin mittlerweile auch auf Boards mit 115 Liter Volumen unterwegs.

Zum lernen habe ich mir gleich ein paar Bretter zugelegt, man will ja nicht am falschen Material scheitern…
Es waren das
- NAISH Hover Wingfoil Carbon Ultra 140 (140 Liter)
- JP X-Winger Pro 6´5“ (145 Liter)
- NORTH Seek V2 5´11“ (138 Liter)

War jahrelanger Windsurfer und auch Kiter mit etwas Kitefoil Erfahrung, aber nicht besonders viel davon. Daher zögerte ich auch mit dem Wingfoilen, weil bei mir Kitefoilen nicht viel Begeisterung hervorrief. Da entschied ich oft, bei Leichtwind erst gar nicht zum See zu fahren. Das ist nun beim Wingfoilen völlig anders.

Board ist wichtig, weil du als Schwergewicht eine trittsichere Planke brauchst. Jede Belastungsänderung mit deinem Gewicht kommt in etwa der doppelten Belastung eines üblichen Leichtgewichts gleich. Deshalb kannst du alle Markierungen der Hersteller an der Foilbox gleich mal vergessen und Länge bringt Stabilität. Darum war mir auch das North anfangs zu klein, weil ich immer gleich die Nase versenkte und schon war „Mann über Board“.

Von den vorhin erwähnten Boards war das NAISH Hover 140 das Gutmütigste und Einfachste für mich. Habe mich aber trotzdem als erstes von ihm getrennt, da es sich nach den ersten raschen Lernerfolgen und nach probieren der beiden anderen Boards einfach zu groß angefühlt hat.
Das NORTH war mir, wie schon erwähnt, anfangs zu klein, das JP 6.5 gerade recht. Mittlerweile ist das JP auch ausgemustert und das NORTH blieb von den drei Großen als einziges in der Range und ist heute mein Leichtwindbrett für unter 10 Knoten. Ja richtig gesehen – auch das geht mittlerweile mit meinem Gewicht.

Ahja, habe vergessen zu erwähnen, dass ich mir vor meinem ersten Versuch, aus lauter Angst den Untergang der Titanic nachzuspielen, noch rasch ein NAISH Hover Inflatable 170 L besorgt habe.
Dieses soll 170 Liter haben. Auf dem Ding konnte sogar ich herum tanzen ohne jeglicher Folgen.
Ich schätze es auf tatsächliche 200 Liter, gemäß meiner Windsurf Erfahrung. Das Teil ist grooooß…
Solltest du also mit dem Gleichgewicht nicht ganz auf „DU“ sein, dann hast du damit eine echte Bohrinsel. Habe mich nach der ersten „Ausfahrt“ gleich wieder davon getrennt. War sogar mir zu groß und diese Art Luftmatratzen Feeling behagte mir auch nicht.


Foil sollte viel Auftrieb bei niedriger Geschwindigkeit haben, da du dir mit deinem Gewicht auch schwerer tust, das Brett auf eine vernünftige Geschwindigkeit zu bringen, vor allem am Anfang, weil alle großen Serienboards für dich schon ziemlich sportlich sind. Vergiss High Aspect Foils für´s erste komplett, auch wenn dir das die coolen Jungs am Spot und im Shop einzureden versuchen. Nimm dir einen großflächigen, dicken Frontwing mit eher niedriger Aspect Ration bis max. 5, sofern dir diese Werte etwas sagen. Diese Foils heben tendenziell bei niedrigerer Anfahrts-/Brettgeschwindigkeit ab und haben auch eine niedrigere Geschwindigkeit beim Strömungsabriss, wenn du zu langsam wirst.

Auch bei den Foils hatte ich mehrere gekauft, wie gesagt, man will ja nicht auf Grund des falschen Materials scheitern….
Hatte das

- NEIL PRYDE Glide Surf HP 23
- NAISH Jet 2450
- NORTH Sonar 2200

Das Naish Jet ist für Leute wie dich und mich zum Lernen unschlagbar. Geht mit geringstem Winddruck/Geschwindigkeit los und ist völlig deppensicher zu fliegen.
Die beiden Anderen sind auch gute Foils, etwas sportlicher, wenn man das von solchen Flügeln behaupten kann, aber das NAISH hat mir in Summe einfach besser gefallen.
Das NORTH Sonar 2200 ist trotz seiner etwas antiquierten Optik ziemlich flott und auch recht quirlig. Viele werden hier lachen, aber wenn man am Wasser mit knapp 130kg (Naßgewicht) Lenkimpulse setzt, dann biegen auch solche Foils flink ab. Das ist in etwa so, wie wenn von Leichtgewichten zwei Personen an Board wären.

Generell machst du mit keinem der drei erwähnten Foils etwas falsch, das Naish ist aber am Einfachsten zu beherrschen und macht auch Spaß. Die beiden anderen sind auf längere Sicht, wenn du dich steigerst, etwas sportlicher.


Last but not least – der Wing

Nimm einen Großen. 7 oder 8m². Power schadet nicht und mit über 110kg bringt dich so schnell nichts ans Limit. 7 oder 8m² und ein 5.5er oder 5.0er dazu für starken Wind bzw, die ersten Schritte, da der 7er/8er beim allerersten Mal doch etwas unhandlich ist, bis man die Steuerung kapiert hat. Willst du nur einen, dann definitiv 7 oder 8 und bei den ersten Malen einfach durchhalten.


Wenn du noch konkretere Fragen habe solltest, dann nur zu.
Aber deine eingangs gestellte Frage ist definitiv mit JA zu beantworten.
Habe etwas Geld in die Hand genommen für den Start, aber da die Sportart noch ziemlich frisch ist, war der Wiederverkauf nicht allzu kompliziert und aufwendig
Manitou ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2022, 09:59   #15
T-Man
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Zitat:
Zitat von Manitou Beitrag anzeigen
Hi Mr-T

das geht sogar ganz einfach.
Habe selber ...
Lieber Manitou, howgh,

danke für deinen Bericht und deine Zeit - ein Mann der mich versteht Genau, wir haben nämlich teilweise 2 Leichtgewichte an Board und das muss man einfach bedenken! Bei uns drückt es alles doppelt nach unten. Meine Erkenntnis kam beim Wingskaten: Kollege mit geschätzten 80kg kam bei 10kn mit einem 5er Wing auf 34km/h max. Geschwindigkeit. Ich dagegen mit ca. 108kg habe jemals gemessene maximale Geschwindigkeit von ca. 28 km/h bei 13kn mit 5er Wing. Ich finde das sagt einiges aus. Ich konnte es total vergessen den Kollegen bei 10kn einzuholen - schön sah es von hinten aus.

Es ist interessant, dass du durch viel Materialtests auch nun bei Leichtwind deinen Spaß hast, Manitou. Respekt - echt!!! Fühlt sich das für dich besser an als beim Kiten? Ehrlich gesagt, bin ich kurz davor umzusteigen Ich trainiere das Wing-Ding seit 2 Saisons. Der Austausch mit schweren Wingfoilern scheint mir der einzige Weg mich da noch weiter zu entwickeln. Die Boards waren auch meine erste Baustelle. Beim Wingfoilfestival bin ich sehr viele Boards gefahren (NAISH Hover Ultra - ist top - ich habe 125l getestet). Ich habe 3 Boards im Besitz: 7.11 F-One Rocket Air Inflatable 180l, 6.9 Gong Zuma 140l und 7.11 F-One Papenoo Convertible 123l. Auf den großen Boards fühle ich mich sehr wohl. Bisher größter Spaß: F-One Papenoo + 5er Wing bei 18kn + 2100cm2 Front Wing. Das Board fliegt super stabil. Wow, es ging nur unheimlich in die Arme. Deswegen brauch ich für dieses Setup eine Trapezlösung - ist nun am Start und funktioniert. Somit habe ich Spaß ab 17/18 kn garantiert.

Tja, wie nun weiter machen, was verkaufen, was kaufen? Ich habe 2 Wings 5er und 6er...ja evtl. geht da mehr mit 7 oder 8. Ich habe schon mal einen 7er Cabrinha ??? getestet. Der hatte sehr viel Power. Doch rausgezogen - hat er mich auch nicht. Ich habe es bisher vielleicht 5 Mal geschafft mich raus zu Pumpen. Man ist überrascht, dass das funktioniert und dann reist das ganze aber wieder ab. Frustrierend. Nach mehreren Foiltests kann ich auch sagen, dass ich bisher bei keinem dieses "Pump 3Mal und dann flitz es raus-Moment" hatte.

Gerade also echt lost, was die Ideen unter 17/18kn angehen. Der 2100cm2 Front Wing ist etwas schneller als der 2500cm2 - aber ein wow Effekt hat er auch nicht. Vielleicht fahre ich zum nächsten Festival und schnappe mir die schweren Leute und hänge mich dran. Schönberger Strand...fährst du hin?

Letzte Frage: hat dir der Umstieg auf dein kleineres Board für Leichtwind geholfen?

Beste Grüße erstmal!
T-Man


Geändert von joe (14.11.2022 um 19:30 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt
T-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2022, 08:46   #16
Smeagle
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Zitat:
Zitat von T-Man Beitrag anzeigen
Meine Erkenntnis kam beim Wingskaten: Kollege mit geschätzten 80kg kam bei 10kn mit einem 5er Wing auf 34km/h max. Geschwindigkeit. Ich dagegen mit ca. 108kg habe jemals gemessene maximale Geschwindigkeit von ca. 28 km/h bei 13kn mit 5er Wing.
Das jetzt bisschen Offtopic Aber das Gewicht ist doch beim Skaten ziemlich egal, Du brauchst nur härtere Rollen und ansonsten ist die Beschleunigung etwas geringer, dafür kannst Du dann das Tempo besser halten. Aber sehr harte Rollen sind da wichtig, wenn die zu weich sind für Dein Gewicht geht viel Energie in die Verformung der Rollen.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2022, 16:55   #17
aircooled
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Moin,

Zu mir: 180cm, 103kg netto (110+ mit nassem Neo)
Das letzte mal Anfang 1990 auf dem Wasser (Windsurfen)

Jetzt bei ca. 10 Sessions, komme jetzt ab 12 Knoten auf der Schoko Seite (linker Fuss vorne) mit Pumpen relativ schnell aufs Foil. Ab 15 Knoten gehts beidseitig ....

Material:

Board: Rocket Air 6'6, 140l
Foil: Gravity 2200
Mast: F-One 55cm
Wing: Strike F-One 6.0

Ich fürchte das reicht locker auch noch für das nächste Jahr
aircooled ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 10:40   #18
T-Man
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Zitat:
Zitat von aircooled Beitrag anzeigen
Moin,

Zu mir: 180cm, 103kg netto (110+ mit nassem Neo)
Das letzte mal Anfang 1990 auf dem Wasser (Windsurfen)

Jetzt bei ca. 10 Sessions, komme jetzt ab 12 Knoten auf der Schoko Seite (linker Fuss vorne) mit Pumpen relativ schnell aufs Foil. Ab 15 Knoten gehts beidseitig ....

Material:

Board: Rocket Air 6'6, 140l
Foil: Gravity 2200
Mast: F-One 55cm
Wing: Strike F-One 6.0

Ich fürchte das reicht locker auch noch für das nächste Jahr
Moin, F-One Material finde ich sehr gut und dein Setup sieht absolut passend aus! Ich fahre auch am liebsten einen kurzen Masten. Ein paar Nachfragen hätte ich: ab wie vielen Knoten zieht dich der Strike auch ohne Pumpen raus? Und wie stark musst du bei 12 Knoten Pumpen (relativ schnell?!?)?

Da ich auch 2 F-One Boards habe, könnte ich mir auch vorstellen von Gong Curve auf das große Gravity umzusteigen. Das würde Sinn machen...
T-Man ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 12:36   #19
Surfapus
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Ich habe 95kg +/-3kg und zu Anfang mit einem 6er Wing auch bei >12Kn große Probleme gehabt, mal aufs Foil zu kommen. Mit meiner schlechten Pumptechnik fand ich es extrem anstrengend und je länger ich auf dem Wasser war, um so geringer wurden die Chancen mich mal aufs Foil zu quälen.
Das hast sich gleich geändert, nachdem ich mir den F-one Strike CWC in 8m geholt habe.
Mit dem bin auch auch mit kaum Foil Erfahrung gleich gut zurecht gekommen. Die Größe ist bei 1,90 kein Thema und das Gewicht sowieso nicht.
Für mein Empfinden hatte ich erst damit den passenden Zug für mein Gewicht. Auch wenn der Wind während einer Session mal deutlich zunimmt, komme ich damit noch gut klar.
Da es Dir ja auch um Leichtwind geht, hätte ich an Deiner Stelle keine Bedenken mir einen 8m Wing zu holen.


Geändert von Surfapus (15.11.2022 um 13:55 Uhr)
Surfapus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 19:52   #20
aircooled
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Zitat:
Zitat von T-Man Beitrag anzeigen
Moin, F-One Material finde ich sehr gut und dein Setup sieht absolut passend aus! Ich fahre auch am liebsten einen kurzen Masten. Ein paar Nachfragen hätte ich: ab wie vielen Knoten zieht dich der Strike auch ohne Pumpen raus? Und wie stark musst du bei 12 Knoten Pumpen (relativ schnell?!?)?

Da ich auch 2 F-One Boards habe, könnte ich mir auch vorstellen von Gong Curve auf das große Gravity umzusteigen. Das würde Sinn machen...
Schwer zu sagen, ich pumpe eigentlich immer im Rahmen meiner Möglichkeiten. Regular auch mit den Beinen, goofy winke ich nur mit dem hinteren Arm.

Gefühlt sollte es ab 15kn reichen nur abzufallen, aber ich verliere so ungern Höhe
aircooled ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2022, 14:52   #21
T-Man
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Zitat:
Zitat von Surfapus Beitrag anzeigen
Ich habe 95kg +/-3kg und zu Anfang mit einem 6er Wing auch bei >12Kn große Probleme gehabt, mal aufs Foil zu kommen. Mit meiner schlechten Pumptechnik fand ich es extrem anstrengend und je länger ich auf dem Wasser war, um so geringer wurden die Chancen mich mal aufs Foil zu quälen.
Das hast sich gleich geändert, nachdem ich mir den F-one Strike CWC in 8m geholt habe.
Mit dem bin auch auch mit kaum Foil Erfahrung gleich gut zurecht gekommen. Die Größe ist bei 1,90 kein Thema und das Gewicht sowieso nicht.
Für mein Empfinden hatte ich erst damit den passenden Zug für mein Gewicht. Auch wenn der Wind während einer Session mal deutlich zunimmt, komme ich damit noch gut klar.
Da es Dir ja auch um Leichtwind geht, hätte ich an Deiner Stelle keine Bedenken mir einen 8m Wing zu holen.
Danke! Von dem 8M-Strike habe ich sehr viel Gutes gehört. Vielleicht wird das was für die nächste Saison. Beste Grüße!
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Alt 13.12.2022, 12:07   #22
herzi2001
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der wichtigste rat ist nicht zu verzweifeln wenn bei vermeindlich viel wind/so ca 17kn als anfanger alle anderen wie wild am fahren sind du aber nicht mal gscheid ins rutschen kommst...
in unserer gewichtsklasse musst du am anfang nen echt grossen wing nehmen/mich schauen sie immer an wenn ich den 9er auspacke aber ist mein meistgenutzter wing

kauf dir ein grosses gut ausbalanciertes board/ ich habe das hipe first das kostet nur 300 und ist jetzt für den nitfall bzw den urlaub ne gute ergänzung..

lg aus dem club der nicht Hänflinge
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Alt 13.12.2022, 14:14   #23
Davor
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Standard Die neue wafe fur schwergewichte leviathan 1550

Ümglaublich wie geth fru los sab lehviathan 1550 mit stabi 430 und f one 8m2 strike ich empfele jeden frustrirten schwergewicht das zum testen nacher hat ziher ein smaili in geziht und werde nicht mher loslasen
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Alt 21.03.2024, 18:29   #24
Bodenseewinger107
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Hallo,
ich bin der neue vom Bodensee und auch etwas schwerer gebaut. Ich habe diesen Beitrag nach längerer Suche im Internet gefunden.
Ich habe das Wingen im Herbst 2022 angefangen und auch viel erlebt bzgl Körpergewicht und passendes Material.
Ich habe 2023 auch Privatstunden bei zwei Wingschulen gehabt und auch da wird dir als schwerer Fahrer gefühlt viel Scheiß erzählt und auch zu kleines Material gegeben.
Hier habe ich nun wertvolle Tipps bekommen und wieder mehr Mut mit meinen 107 kg weiter zu machen. Ich bin nämlich auch fast an dem Punkt: 2024 probiere ich es noch, wenn`s dann nicht klappt bin ich raus.

Meine Frage zu dem Thema:

An meinem Homespot am Bodensee habe ich oft auflandigen Wind mit ca. 8-12 kn im Mittel + Böen bis ca. 20-30 kn. Mein Problem ist das die Welle, die Auflandig kommt, bei 8 kn schon >70 cm ist. Das ist die Startkonstellation. Ich komme auch aufs Board und bringe den Wing 6,8m² hoch, aber aufs Foil bin ich nie richtig gekommen. Mal ein kurzes Aufsteigen und wieder aufs Wasser titschen, das wars. Was meint ihr könnte helfen ?

Grüße vom Bodensee
Bodenseewinger107 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2024, 18:59   #25
Wassermann
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Willst du eine ehrliche Antwort haben?

Bei den Bedingungen die du beschreibst wird es nichts werden...

Zuerst mal wird kein Anfänger der mehr als 65-70 kg auf die Waage bringt bei 12kn oder weniger ins foilen kommen. Das habe ich zumindest in 2 Jahren Schulung noch nicht erlebt. Selbst die Leichtgewichte brauchen mind.12 kn Grundwind. Bei deinem Gewicht brauchst du mind.15kn, besser mehr und das nicht in einer Böe sondernals Grundwind. Weiter ein möglichst großes Foil 2200 oder größer. Dann einen möglichst großen Wing mit viel Druck und zu guter letzt kannst du keinen auflandigen Wind und 70cm Chop gebrauchen.

Mach dir also das Leben leichter und such dir bessere Voraussetzungen. Und ja, man kann bei solchen Bedingungen wie du sie beschreibst Wingfoilen und das auch mit 107kg. ABER nur wenn man es bereits beherrscht und nicht als Anfänger.

Skifahren lernst du ja auch nicht auf einer vereisten schwarzen Piste und mit Racecarvern.
Wassermann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2024, 19:27   #26
Bodenseewinger107
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Zitat:
Zitat von Wassermann Beitrag anzeigen
Willst du eine ehrliche Antwort haben?

Bei den Bedingungen die du beschreibst wird es nichts werden...

Zuerst mal wird kein Anfänger der mehr als 65-70 kg auf die Waage bringt bei 12kn oder weniger ins foilen kommen. Das habe ich zumindest in 2 Jahren Schulung noch nicht erlebt. Selbst die Leichtgewichte brauchen mind.12 kn Grundwind. Bei deinem Gewicht brauchst du mind.15kn, besser mehr und das nicht in einer Böe sondernals Grundwind. Weiter ein möglichst großes Foil 2200 oder größer. Dann einen möglichst großen Wing mit viel Druck und zu guter letzt kannst du keinen auflandigen Wind und 70cm Chop gebrauchen.

Mach dir also das Leben leichter und such dir bessere Voraussetzungen. Und ja, man kann bei solchen Bedingungen wie du sie beschreibst Wingfoilen und das auch mit 107kg. ABER nur wenn man es bereits beherrscht und nicht als Anfänger.

Skifahren lernst du ja auch nicht auf einer vereisten schwarzen Piste und mit Racecarvern.

Okay. Die Antwort ist ehrlich, aber gut. Jetzt bin ich wieder schlauer.

Noch eine Frage zum Wing: Wenn wir mal von 15kn ausgehen, was würdest du bei meinem Gewicht für eine Größe empfehlen ?
Bodenseewinger107 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2024, 20:14   #27
coreman2000
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Ich (auch Schwergewicht) schließe mich allen Vorrednern an, die sagen: großes Brett, großer Flügel.
Und dann tu Dir einen Gefallen: Wähle ein Revier mit absolutem, abtreibsicherem, warmen Flachwasser und satt Wind (ok das ist oft Glückssache), dann klappt das, und zwar weil du dann nicht einen monstermäßig großen Wing brauchst, sondern zB ein 6er reicht. Ich habe es in El Naaba bei Tommy Friedl bei einem Wing Event gelernt (in der Kite Lagune!, nicht auf dem Meer!). Ich hatte soviel Glück mit dem Wind, dass ich die ersten Flüge sogar mit einem 5er gemacht habe.
Ich kenne (leichtgewichtige) Leute, die sich mit viel zu kleinem Brett ("Wenn es klappt, will ich sowieso ein kleines Brett, ich kann doch drauf stehen") bei Jammerwind mit viel zu kleinem Wing ("So ein Riesending ist mir zu schwer") seit Ewigkeiten abplagen, ohne echte Fortschritte.
coreman2000 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2024, 21:07   #28
Wassermann
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Zitat:
Zitat von Bodenseewinger107 Beitrag anzeigen
Okay. Die Antwort ist ehrlich, aber gut. Jetzt bin ich wieder schlauer.

Noch eine Frage zum Wing: Wenn wir mal von 15kn ausgehen, was würdest du bei meinem Gewicht für eine Größe empfehlen ?
Ich würde sagen das kommt auch auf die Narke bzw. den Wing an. Aber 7qm sollten es schon sein. Wenn du groß bist ggf. auch ein 8er CWC

Bei F-One wäre z.b. ein 7er Strike V2 CWC eine gute Idee.

Bei Duotone gibt's das gleiche Konzept. Der heißt dann Ventis.

Pb es unbedingt Ägypten sein muss weiß ich nicht. Aber ein Revier mit möglichst wenig Wellen bzw. ohne auflandigen Wind wäre schon gut.
Wassermann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2024, 09:14   #29
Smeagle
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Ägypten ist schon super... Aber wenn man in der +100kg Klasse ist, muss man aktiv den Lehrer davon überzeugen, dass man großes Material braucht. Ich beobachte das immer wieder, die Ägypten Lehrere kapieren das offenbar nicht. Führen mit ihren ~60kg vor und wundern sich dann, dass der Schüler mit demselben Material bei ~100kg irgendwie nicht schnell genug wird. Die meinen das nicht böse. Ich habe z.B. auch regelmässig gut gemeinte Ratschläge bekommen das wäre zu groß, wenn ich bei 15..20 Knoten mit dem 15er Kite raus gegangen bin. Den brauch ich aber da bei meinem Gewicht.

Ist bestimmt zu stark verallgemeinert, ich sage nur man muss einfach selbst was sagen, wenn man das merkt im Unterricht. Wing ist auch schnell getauscht wenn man merkt es reicht nicht.

Wenn man selbst so leicht ist kann man sich schwer rein versetzen in einen wesentlich schwereren Sportler. (Ich war auch mal deutlich >100kg vor Jahren)

- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2024, 09:34   #30
garfunkel
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Also ich wiege trocken jetzt 94,95 Kilo und habe auch manchmal fast 100 (das hab ich wenn im Winter mein dicker neo nass ist).

Wichtigste ist, das man sich von den Leichtgewichten nicht irgendwas schlecht reden lässt. " Was hast du für einen Wing also ich komme mit dem 5er zu fahren, macht voll spaß"

Ich hab halt oft 2,3 qm mehr genommen als die anderen.. Leg denen mal einen Zementsack mit 20 kilo aufs Board dann kommen die auch nicht mehr so früh los wie vorher:+)

Bei Leichtwind ist also eigentlich ein 7qm eher 8qm super. Hab den 8qm fone cwc und der ist klasse, Ich fahre zudem meistens ein 2100 cm2 foil, wenn viel Wind ist ein 1550.

Angefangen hab ich genau so, jetzt komm ich nach Technik und Kraftübungen gleich los oder sogar früher los als andere und fahre die gleiche winggröse

Also lass dich nicht unterkriegen, Kauf dickes Material und übe viel, dann kommst du früh los.


Mit einem richtig guten 75 Kilo Typ kannst auch später mithalten, der Trend ist ja wer hat den kleinsten, fahre oft bei Leichtwind wenn keiner fährt mit 1550 Leviathan und 8er fone, da redet dann oft keiner mehr blöd am Spot viel hilft viel ist da ausnahmsweise richtig.


Geändert von garfunkel (22.03.2024 um 09:44 Uhr)
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2024, 09:44   #31
77Simon
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Hallo Bodensee winger!

Auflandig am See ..... Bei böigem Wind... Ha ha ha.... Und dann noch am Bodensee.....

Die Schulen haben sich eh keine Foils für plus 100.....
Und Wings doch auch nicht....

Pech gehabt! Soooo wird das nichts!


Neunfach mal bei Gong anfragen:

Maximal beginner Friendly Equipment für 110 kg....
Nein... Du willst das Zeug nicht behalten, sondern damit lernen....

Wenn du einfach klein und fett bist, wird's mit einem 9er Wing halt auch nichts..... Da solltest du schon 185 plus sein..... Gong super Power kaufen...


PS: warum Gong? Der Chef ist ein 96kg Brocken.....


Zweitens:
Mal 2 Wochen Urlaub machen, und bei sinnvollen Bedingungen üben....

Zur grössenfrage bin ich raus... Aber nimm einfach mal das grösste!!!!! 15 Knoten ist eh schon super schwierig für anfänger zum fahren....
77Simon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2024, 09:52   #32
garfunkel
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Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 769
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Bin übrigens nur eine Stunde vom Bodensee entfernt und hab hier eher noch weniger Wind also es funktioniert auch bei deiner Region. 15+ ist da ja schon eher Starkwind
garfunkel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2024, 14:38   #33
Bodenseewinger107
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Daumen hoch

Zitat:
Zitat von garfunkel Beitrag anzeigen
Bin übrigens nur eine Stunde vom Bodensee entfernt und hab hier eher noch weniger Wind also es funktioniert auch bei deiner Region. 15+ ist da ja schon eher Starkwind
Also, ich danke Euch allen für die Infos und Tipps. Ich muss das mal Alles sacken lassen.

Und an Garfunkel: Wenn Du mal Lust und Zeit hast können wir uns auch mal am Bodensee für ne Session treffen. Coll wäre mal von jemandem vor Ort noch ein paar Tipps zu bekommen.

Generell bin ich natürlich auch an weiteren Kontakten am Bodensee interessiert.

Viele Grüße
Bodenseewinger107 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Stichworte
geschwindigkeit, koerpergewicht, leichtwind, schwergewichte


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