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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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14.08.2023, 20:31 | #1 |
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"Bestes" Inflatable Board ?
Hallo,
ich (~75kg nass) habe aktuell das Gong Hipe V2 in 120l mit dem Takuma Pro Foil mit 1300cm² oder 1900cm² Flügel im Einsatz. Als Wings habe ich einen Flysurfer Mojo 4,5m² und einen Strike CWC 6m². Ich komme damit gut klar, frage mich aber ob es ein besseres inflatable Board für mich gibt und was ich davon zu erwarten hätte. Kleiner als 90l sollte es nicht sein. Es muss aber inflatable sein (wegen Platzmangel). Ich habe das Indiana 101 auf der Wunschliste. Macht das Sinn? Danke Stefan |
14.08.2023, 21:04 | #2 |
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Was meinst du mit "besser"??
Was soll es denn anders machen? |
14.08.2023, 21:41 | #3 |
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Also wenn es darum geht, bei wenig Wind bzw mit wenig Anstrengung ins Fliegen zu kommen, dürfte im Moment die Antwort klar Hipe Cruzader lauten. Wenn du andere Prioritäten hast, dürfte es deutlich weniger eindeutig sein bzw mehr Alternativen geben.
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15.08.2023, 07:04 | #4 |
Indiana Foiler
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Ort: Nußloch - ja da wo es auch Handtaschen gibt
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Hallo Stefan,
Du wirst nichts besseres finden im Moment was die besten Angleitleistungen gepaart mit Allroundfahrverhalten hat. Gleiten.tv Test sagt alles. Der Crusaders ist was spezielles. Lang und schmal. Nicht ganz einfach zu fahren. Im Bereich der Verarbeitung und Garantieverhalten des Herstellers wirst du nichts besseres finden können. Dazu kommt noch der im Moment gute Preis mit rund 700.-€ |
15.08.2023, 07:17 | #5 |
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Ein gong ambassador wird dir dasselbe zum gong board sagen...nimm das 90L-Board, das du am günstigsten bekommst und das dir vom design am besten gefällt (und evtl paar nette details hat wie schlaufenoptionen o.ä.) gong / indiana / fanatic /yni spielt bei ner Gummi-Ente keine Rolle, solange du nicht mit winzigen foils fährst, die hohen Abhebespeed brauchen oder mit gigantischen foils wie sirus, die du bei fast null wind auf etwas speed bringen musst.
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15.08.2023, 07:44 | #6 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
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Hatte jetzt 2 Jahre Indiana144
mit 90kg, weil es damals keine Zwischengrösse um 120L gab.
War OK, bin mit dem bis 22kn und hüfthoher Welle draussen gewesen. Das viel zietirte Kleben hatte ich nur in Grenzbedingunen mit Chop gespürt. Was mich stört ist der Mastblock im Board, es hat nicht wie Gong und andere die Platte. Dadurch hast du immer 10cm Dicke beim Packen. Das Ding ist auch ohne Luft sehr steif und kann im Prinzip nur 1 mal gefaltet werden. Die Rolltasche ist der übliche Chinadreck und taugt nicht für das ziehen auf längeren Strecken. Bei mir war nach einem Jahr eine Ecke unten weggescheuert, weil sie ständig dem Boden touchierte. Mach fast alles mit ÖV und nutze jetzt eine Sackkarre. Aber er ist gross. es passen 2 Wings Foil und Neo rein. Diese Rucksackmöglichkeit finde ich einfach nur Quatsch. Das wurde mir jetzt wg. einem vermeintlichen Produktionsfehler in ein neues 129 umgetausch. Ich muss hier ein BigUp an Indiana geben. Keine Diskussionen. War innerhalb einer Woche war ein neues bei mir. Premium Service! Ich werde es demnächst gegen ein Gong Pro 5-6 testen können. Das ist von daher interessant, weil es ähnliche Masse in Breite/Länge sind aber das Gong hat nur 12,5 cm Dicke und 118L und dünneres Tail iVgl zum Indiana mit 15cm/129L. Ein Freund hat ein5-3 und meint, dass er es zusammengefaltet in einem Golfbag unterbekommt. Da ist eigentlich etwas was ich von einem Inflatable verlange. Ideal wäre das Naish bezüglich Gewicht und Origami. Aber nochmal 1200.- sind mir zuviel und der S Schwung ist mir supekt. Hab immer gehofft, das sie das ändern. Wahrscheinlich müssen erst alle 1000 vorproduzierten Carbonplatten verkauft werden |
15.08.2023, 07:53 | #7 | |
Indiana Foiler
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Ort: Nußloch - ja da wo es auch Handtaschen gibt
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Zitat:
Die Super Foiler welche schon alles können sehen das vielleicht etwas anders. Wenn ich aber erst 1 oder 2 Jahre Foile und was normales breites gewohnt bin dann ist so eine Planke keine Empfehlung. Sorry für die folgende Aussage, nicht persönlich nehmen, soll auch nicht persönlich sein aber ich finde sie richtig. Die Aussage das es bei einer „gummiente“ eh egal ist weist schon fast auf eine leichte Inkompetenz im Bereich softboard hin. Wie kann ich hier eine solche Meinung als Fakt niederschreiben? Bitte unterscheiden zwischen Fakten, Meinungen und wissen. Ich würde keinem einen alten 103 er empfehlen seit es den 101 er gibt. also da ist schon ein Riesen Unterschied. Der 101 Gleitet früher an als die meisten Hardboards. O Ton gleiten.tv. Nicht meiner. Ich kenne auch nicht alle gummienten am Markt. Aber preis/Leistung ist Fakt das beste im Moment der 101 er. Es gibt bestimmt auch noch günstigere von anderen Herstellern. Z.b. Der alte 103 kostet nicht mal mehr 500. Was bringt mir das wenn ich dann 200 gespart habe aber für 1000.-€ weniger Spaß habe? |
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15.08.2023, 09:19 | #8 |
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Am liebsten alles 😊
- Früher angleiten - geringeres Gewicht - "Besser" im Handling - Direkter - Universell nutzbar (kleine Flügel, große Flügel, viel Wind, wenig Wind,…) Das Gong Cruzader ist schon sehr speziell. Das ist mir nichts. |
15.08.2023, 09:24 | #9 | |
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Zitat:
Ist das 101er auch 10cm dick beim packen? |
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15.08.2023, 09:28 | #10 |
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Mit weniger Volumen wirst du im selben Boardstyle kaum früher abfliegen, kann man aber mit zunehmend besserer Pump-Technik ausgleichen. Der Griff am Bug des Indiana gefällt mir, wenn man mal durch Brandungszone müssen sollte. Ansonsten ists wie immer - kleineres Board ist etwas leichter und "agiler". Wenns auch etwas schmaler ist, hast du in den Turns etwas mehr "Spielraum" zur Wasseroberfläche. Ätzend bei allen inflatables ist die Tatsache, dass Fusschlaufen nicht variabel platzierbar sind, dh Abstand vorderer-hinterer Fuss ist eigentlich fix (ich hab hinten zusätzliche Plugs aufgeklebt- funktioniert und hält, ist aber Bastelarbeit). Wenn das Indiana da mehr Optionen für die Schlaufenposition bietet - nimm das.
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15.08.2023, 09:45 | #11 |
Fischkopp in Züri
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Längsfalten ist limitiert, ja
Ich frag mich ob man näher an die Naish Faltweise rankommt, in dem man die Seiten neben der Platte einfalten kann. Das vom meinem Kumpel fühlt sich faltbarer an. Das Indiana hat quasie eine Rhino Haut. Da faltest Du nix. Eigentlich ist der Block in der Grossen Tasche kein wirkliches Problem, er ist einfach nur etwas im Weg wenn Du max reinpacken willst. Im Urlaub mit der Familie im Mietwagen ist er lästig und effizietem Verstauen im Weg. In Hinblick auf den Vergleich Mich frag mich wie es mit der Kipstabilität und dem doch etwas korkigen Verhalten ist und Ob die niedrigere Dicke die 10L Vlumen ausgleichen. |
15.08.2023, 09:48 | #12 | |
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Zitat:
und in der Dachbox mit mehreren Boards ist das auch ein Thema |
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15.08.2023, 09:52 | #13 |
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Hier ein Video von jemandem, der beim Falten eines Hipe keine Gnade kennt
https://youtu.be/QXAIWe7vCAk |
15.08.2023, 10:17 | #14 | |
Fischkopp in Züri
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genau so stell ich mir das vor!!!
Zitat:
Vergleich - siehe oben - Indiana PS Was ich noch hinteressant finde ist, Das Gong keine Abrisskante mehr installiert. Zumindest auf den Pics. Die ersten Pros hatten noch eine. |
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15.08.2023, 12:54 | #15 | |
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Zitat:
Ich finde nicht, dass Gleiten.tv die Kompetenz ist, wenn es um unabhängigen Material-Vergleich geht - dafür ist das Urteil eigentlich immer zu "alles ganz prima". Oder habe ich den Test mit dem Ergebnis: "taugt nix" übersehen? Direkt Vertreiber wie Gong kommen dort nicht vor - warum? Wenn wir also mal auf die Fakten schauen, dann sind das Indiana Wing Foil 101 Inflatable und das GONG WING FOIL BOARD INFLATABLE HIPE PRO eigentlich ganz ähnlich. pro Gong: größere Carbonplatte, die besser US Box mit SCS pro Indiana: Griff vorne, zweiter Tragegriff. Die Liste kann man gerne mit mehr Mühe vervollständigen. Design ist Geschmacksache... zur Zeit gewinnt Indiana mit 50€ günstiger. |
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16.08.2023, 11:58 | #16 |
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Ich bin überrascht, dass es eher wenig differenzierte Betrachtung der Fahreigenschaften gibt. Es fahren ja doch sehr viele diese Boards. Als Grund könnte ich mir vorstellen, dass nur sehr wenige verschiedene Boards gefahren sind.
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16.08.2023, 12:40 | #17 | |
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Zitat:
ich bin noch einigermassen Anfänger (68kg) und hatte bisher 4 Inflatables unter den Füssen: Fanatic Sky Air 5'8 Gong Hipe First 5'11 Gong Hipe Pro 5'1 Gong Hipe Cruzader 7'6 Mein aktueller Favorit ist mit Abstand das Cruzader. Es ist ziemlich einfach zu fahren (die Kippligkeit ist auf eine Achse beschränkt und mMn gut beherrschbar). Es ist "zu Fuss" wesentlich schneller und läuft besser Höhe. Und vA komme ich damit klar früher/einfacher aufs Foil als mit den anderen (die in der Beziehung nahe beeinander liegen). Ich könnte mir vorstellen, dass ich es in 7'0 noch besser mögen würde. Für mich ist ein weiterer Vorteil, dass es als einziges für den Paddelstart geeignet ist (ist aber noch ein gutes Stück weg dahin, denke ich). Klar, falls ich dann irgendeines schönen Tages freestylen und springen will und vA kann, werde ich mir sicher etwas anderes aussuchen. |
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16.08.2023, 14:05 | #18 |
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ich hätte da noch folgende:
JP WingAir SE: hat eine super lange Schiene, da passt jedes Foil RRD AIR BELUGA PRO: breit und kurz RRD AIR BELUGA PRO: länger als das Pro aber leicht sind sie alle nicht. |
16.08.2023, 14:09 | #19 |
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Das Foil sollte dich viel mehr interessieren, denn das Board 'fährt' ja kaum und "hängt die meiste Zeit lästig und überflüssig in der Luft herum"...
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17.08.2023, 10:49 | #20 |
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Ich habe mehrere Indiana und Gong inflatable gefahren, und keines hat überzeugt wenn der Wind grenzwertig war und das Foil viel Geschwindigkeit brauchte um abzuheben. Das hat kein Spaß gemacht, bzw es hat gar nicht funktioniert. Meine Reiseboard ist ein 44Liter Indiana inflatable. Das funktioniert natürlich nur bei viel Wind, aber dann erstaunlich gut.
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17.08.2023, 11:01 | #21 |
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Ich hatte das Gong Hipe First 6'6 / 155l als erstes Board. Ich bin damit bei Leichtwind problemlos ins Fliegen gekommen, solange ich den Anfängerflügel X-Over XXL hatte. Ist gefühlt sehr leicht, lässt sich im Dümpeln gut kontrollieren, auch "auf dem Punkt" umdrehen bei der Dümpelhalse und Wende, fand ich super zum Lernen.
Als ich dann auch den Fluid XXL-T gewechselt habe wurde es aber schwerer die Abhebegeschwindigkeit zu erreichen. Da Board ist sofort und ohne Druck auf ca. 5..7 hm/h Geschwindigkeit. Bei dem Tempo kann ich mit dem X-Over schon abheben und dann im Fliegen mehr Speed aufbauen, denn stark angestellt reißt der X-Over nicht ab. Aber mit dem Fluid brauche ich ca. 10 km/h, besser etwas mehr, um abzuheben, weil darunter reißt er ab wenn ich zu stark anstelle um aus dem Wasser zu kommen. Mit dem Hipe First brauchte ich dann schon echt viel Wind um schnell genug zu werden, man hat richtig gespürt und gehört wie sich das Heck vom Board gurgelnd "festsaugt". Ich habe dann also das Hipe First zusammen mit dem X-Over XXL verkauft und mir das Stemax FlyFoil 6'3 (135l) geholt. Dieses Board kann ich nun ohne Probleme beschleunigen auf ausreichendes Tempo und dann gezielt snaft abheben lassen, ohne dass ich stark den Frontflügel anstellen muss. Es kommt bei etwa ~10km/h ins "halbgleiten", wird ohne übermässigen Druck im Wing schnell genug zum Abheben. Ich komme mit dem Board ins Fliegen mit Anpumpen, wenn der Wind nicht reicht um "passiv" weiter zu fliegen. Also mit dem Stemax FlyFoil & Fluid XXL-T super zufrieden. Ich bin einer der ersten im Fliegen bei uns am Baggersee damit. Heute kommt mein Fluid XL-T an, bin schon sehr gespannt, wie ich damit klar komme. Ich mag inflatables... Hardboard hole ich mir vielleicht mal als "kleines Board", aber solange ich bei "+30l", also dem Leichtwindboard bin sehe ich keinen entscheidenden Vorteil! Schon der Komfort wenn man auf den Knieen fährt ist es mir wert, auf ein paar % Performance zu verzichten - die ich aber eigentlich kaum erkennen kann!? Ich will aber auch Strapless fahren, denke für Tricks, Sprünge etc. mit Straps wäre ein Hardboard sinnvoller. |
17.08.2023, 14:19 | #22 |
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So wie du deine absolut passive Technik darstellst, ist es kein Wunder...mit ein bisschen Aktivität in Beinen und Armen geht das doch locker, ohne im "Halbgleiten" gewesen sein zu müssen. Ich starte ein HipePro 5'3 mit FluidXLS oder Veloce XL mit 2 Pumpern aus dem Wasser, beim "Runterfallen" das Board waagerecht stellen , ggf ein weiterer Pumper und schon fliegts (>80kg, 6er Droid, Windfinder sagt 10-12kn) (Fußschlaufen vorne sind dabei auch sehr hilfreich!) Du musst definitiv sportlicher an Deiner Technik feilen, dann gehts erheblich früher los und du kannst viel kleinere Foils fahren. Schau dir als Extrembeispiel den Balz an, was der veranstaltet um "fast ohne" Wind zu starten...das Niveau erreichen wir natürlich nicht...aber besser als "nasser Sack' gehts allemal.
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17.08.2023, 18:57 | #23 |
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Meinst Du mich? Geht doch nicht um meine Technik sondern darum, welches Board leichter angleiten!?
Dabei finde ich den Vergleich bei eher passiver Fahrweise sinnvoller, denn wenn man wedelt wie ein Albatros kriegt man doch alles aus dem Wasser!? Aber ich habe eigentlich nicht von rein passiver Fahrweise gesprochen, das Stemax kriege ich halt mit 2..3 großenPumpschlägen mit dem Wing frei, dann liegt es komplett auf der Wasseroberfläche. Dann noch ein paar Schläge mit höherer Frequenz und ich bin in der Luft. Ich muss eben nicht das Board sehr stark anpumpen und "raustreten" (was ich sehr anstrengend finde), es reicht synchron mit dem Wing den Druck nach vorne ins Board einzuleiten. |
17.08.2023, 19:08 | #24 |
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"sondern darum, welches Board leichter angleiten"
Eigentlich muss ein Wingfoilboard mit diesen riesigen Foils überhaupt nicht "angleiten" oder wir reden von unterschiedlichen Sportarten |
17.08.2023, 19:42 | #25 |
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Ja
Nur weiter getz mit widerstandarmeboards in waser zum perfekcioniren und lezte was noch getz zih helfen lasen
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17.08.2023, 19:49 | #26 | |
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Zitat:
Aber klar, es ist natürlich immer auch ein Kompromiss: Oft werden ja kurze kompakte Boards gewünscht, dennoch sollte es genug Volumen haben, das Board braucht deswegen eine bestimmte Breite und darf auch nicht zu fest zugespitzt sein nach hinten und vorne, sonst kriegt man nicht das nötige Volumen. Will man bei einem schmalen Board 100l haben ist man halt schnell bei einer Länge von 6` oder mehr. Geändert von danfree (17.08.2023 um 20:03 Uhr) |
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17.08.2023, 19:52 | #27 | |
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Zitat:
Und das Board mit der runden Kante geht sehr leicht bis ca. 6..7km/h (habe eine GPS Uhr und das beim Boardwechsel genau getestet) aber darüber fängt es an spürbar Widerstand zu leisten, das sieht und hört man sogar. Man braucht dann wenn man Pumpt immer mehr Kraft bzw. passiv immer mehr Wind um schneller zu werden. Und was noch viel schlimmer ist, wenn man aufhört zu Pumpen bzw. zwischen den Schlägen bremst es sofort wieder ab. Und natürlich kommt man mit einem Board was mit weniger Widerstand schneller läuft/angleitet mit einem Flügel der viel Tempo braucht früher raus. Da bedeutet doch nicht, dass man ein "schlechteres" Board mit viel Muskeleinsatz nicht auch zum Fliegen bringt? Aber wenn man ein besseres Board will, spricht doch nichts dagegen? Du kannst ja dann immer noch anpumpen wenn Du willst, kommst DU halt NOCHMAL ein Stück früher/leichter raus. Ist doch nicht so schwer zu begreifen? Wenn das nicht so wäre, könnte man sich auch die Downwindboardw komplett sparen, oder? Breites Anfängerboard mit runder Kante passt gut zum dicken, langsamen Anfängerflügel, aber nicht gut zu einem schnelleren Flügel. Willst Du mir da widersprechen? |
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20.08.2023, 18:16 | #28 |
Fischkopp in Züri
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Hatte diese WE ander Foils probiert
Ua den Sab 999.
Wenn ich das erforderliche Anpumpen mit meinem Curve Vergleich finde ich den Ausdruck Angleiten gar nicht mal so falsch. War so an der Grenze mit dem 7er, 9o kg und gar nicht soweit weg vom Windsurfen. Raum hohe Frequenz, hochkicken hat er mit Strömungsabrissen quittiert. Hier hätte mich wirklich mal ein Vergleich oder eine Abrisskannte interessiert. Fand es jetzt trotzdem nicht klebrig mit dem Indiana. Nur anstrengender. |
21.08.2023, 16:42 | #29 |
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Eventuell auch kein schlechtes Inflatable, was die meisten nicht auf dem Schirm haben,
ist das Takoon GLIDE AIR. Das 5,6 wiegt mit Nutsteinen und Board Leash 6,2 kg. Finde ich für ein 145 Liter Board nicht schlecht. Mit 17 PSI aufgepumt ist es auch bei einer Dicke von 6 Zoll sehr steif. Der Shape sollte dem vom Gong Hipe Performance 5,5 ähneln, welches aber mit einem Gewicht von 7,6 angegeben ist. |
21.08.2023, 17:14 | #30 |
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Ich hab ein 5'3 glide Air. Wirklich schön leicht. Etwas weniger steif als die Gongs mit 20psi, kommt aber ziemlich schnell raus, vielleicht wegen dem Gewicht?
Fährt mit fanatic foils ein bisschen nose down wenn man Indiana boards gewohnt ist |
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