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25.08.2007, 15:15 | #1 |
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Beiträge: 2
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Erfahrungsbericht Flexboardz Mendi (Landboard)
Hallo,
ich fahre seit Anfang des Jahres ein Flexboardz Mendi. Dieses Board verfuegt ueber eine Einzelradaufhaengung und die Reifen stehen naeher am Board dran, welches durch die Laenge des Boards ermoeglicht wird. Das Fahrverhalten unterscheidet sich von anderen Boards darin, das unebenheiten bis zu 10 cm vom Board selbst ausgeglichen werden. Maulwurfshuegel, Maeuseloecher, selbst Fuchsbauten sind kein Problem. Bei hohen Geschwindigkeiten ist kaum ein aufschaukeln zu spueren. Die Achsen arbeiten auch bei hohen Geschwindigkeiten souveraen und geben auch Anfaengern Sicherheit. Das Fahrverhalten gleicht dem eines Snowboards, die Achkonstruktion sieht recht futuristisch aus. Man kann sich schoen reinlegen, ohne gerade als Anfaneger das Gefuehl zu haben, das man umkippt. Es eignet sich weniger zum freestyling, da es rund 2 Kg schwerer als vergleichbare Boards. Ich moechte hier nicht ausschliessen das eine Gewichtsreduzierung durch bohren sicherlich moeglich ist. Auch die Laenge ist sicherlich hinderlicher. Diese betraegt in etwa 20cm. Dennoch sind Spruenge ohne Probleme drin. Das Board laest sich mit relativ geringem Zeitaufwand in seiner Hoehe verstellen und sich so verschiedenen Untergruenden anpassen. Dies geschieht mittels zwei Muttern am Laengslenker. Die Verarbeitung macht einen recht soliden Eindruck. Kritisch ist die Befestigung des Holzdecks auf der Rahmenkonstruktion anzusehen. Ohne Schraubendreher, Ringschluessel und Ersatzschrauben und Muttern fahre ich nicht los. Ausserdem zeigt das Deck leichte ermuedungserscheinungen inform dessen, das sich an den Raendern ein loesen der Verklebung zeigt. Die Achsen zeigen sich nach wie vor ohne Fehl und Tadel. Als gewoehnungsbeduerftig ist das losfahren zu bezeichnen, da das Board sich sofort zur einen, oder anderen Seite neigt und eine Anfangsgeschwindigkeit benoetigt. Die Boards gibt es in vier Ausfuehrungen. -Als reiner Strassencruiser mit 7" Slicks etwa bei 270 Euro -Als Mischung zwischen Downhill-und Kiteboard, eher downhill-lastig mit 8" Reifen und etwa bei 300 Euro -Als Mischung zwischen Downhill-und Kiteboard, eher kiteboardlastig mit 8" Reifen und um die 310 Euro -Als Kiteboard mit 9" Reifen um die 350 Euro Fazit: Wer ein Board sucht, welches sich einfach fuer Strecke und Geschwindigkeit eignet, am Deck und dessen Design abstriche machen kann, fuer den ist das Flexboardz eine gute aAlternative. MfG Cherokee |
10.06.2010, 10:50 | #2 | |
Benutzer
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 58
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Hallo habe versucht so ein Board zu kaufen, da sich der Bericht gut angehört hat.
Vorsicht wenn man direkt in Frankreich bestellt, nach der Bezahlung hört man nichts mehr von der Firma und nun geht das ganze über den Anwalt. Wenn über deutschen Händler oder Finger weg. LG Zitat:
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12.07.2010, 19:13 | #3 |
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Registriert seit: 05/2010
Ort: Ostösterreich
Beiträge: 2.241
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Ich hab hier eine große wiese die ab und zu gemäht wird (brunnenschutzgebiet).
Ich hab die fahrbarkeit mit meinem mountainbike (26" reifen) getestet: Das gras bremst gewaltig (es wird nicht sehr niedrig gemäht) und es gibt zahlreiche maulwurfshügel. Kann man mit einem flexboardz Haize (9" reifen) auf so einer wiese kiten? Wird es auch spass machen, oder ist es eher mühsam? Der wind ist hier leider immer böig. ________________________________________________ PS: Ich habe mit All-Terrain-Boards (ATB) noch keinerlei erfahrungen. |
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