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19.09.2011, 22:39 | #1 |
Wavetrip
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Switchkites Methods (wavekites) 5 qm meine eindrücke;-) Teil1
nun fliege ich meine methods schon eine ganzen weile,und wollte denen die sich vielleicht dafür interessieren mal ein paar saetze dazu schreiben zu meinen eindrücken.( ich 72kg ausschleisslich mit waveboards und anderen directionals unterwegs egal ob wellen kabbel oder sogar flachwasser)
ich fliege alle vier , also 5,7,9 und 12 heute mal ein paar saetze zum 5er, denn er ist definitiv mein absoluter lieblingskite von allen vieren nicht nur weil er mit abstand die größte windrange hat (19-? knoten, das obere ende konnte ich bisher noch gar nichtg wirklich austesten, bei ca 45 knoten war ich mit dem adjuster noch nicht einmal bei der hälfte angelangt...) ale methods gehen für ihre jeweilige größe sehr früh los im vergleich zu vielen anderen kites gleicher größe, und das ohne deshalb auch früh am oberen ende angelangt zu sein.,..! was mir am 5er wie an allen vieren besonders gefaellt ist das preis-leistungsverhältnis. der 5er kostet 465.- euro kite only die switchkitebar kostet 190.- euro und mit ihr lassen sich alle größen fliegen. da nicht alles was günstig ist unbedingt gut sein muss wie auch umgekehrt ,war ich schon ziemlich gespannt auf verarbeitung und flugeigenschaften. die verarbeitung ist mit einem wort: TOP jeder der meine kites bisher angesehen hat war der gleichen auffassung. da wo sinnvoll und erforderlich für einen wavekite,zb an der austrittskante sind sie dreifach verstaerkt,ansonsten gilt die devise : weniger ist mehr soll heissen, ein simpler kite mit nur drei struts, one pump mit großem ventil, lässt sich dadurch schneller aufpumpen und ebenso schneller die luft raus lassen. alle drei bladder lassen sich mit klemmen abschotten um im falle einer undichtigkeit der fronttube auf dem wasser nicht den ganzen kite absaufen lassen zu müssen... zu den flugeigenschaften: da ich sehr oft ganz allein unterwegs bin war ich gespannt ob sich die kites auf ein ohr stellen lassen auf dem strand und auf dem wasser und sich ruhig und kontrolliert bezw stabil dabei verhalten ohne die bar festhalten zu müssen. das ist keine selbverstaendlichkeit, es gibt nicht viele kites die das tun, auch bei 40 knoten noch.... die methods tun das ,und ich war gerade in den letzten wochen öfter froh darüber wenn ich beim starkem wind alleine starten und landen musste. über die barkraefte wurde in anderen trheads schon einiges kund getan... wie bei vielen anderen kites sind meiner meinung nach die ansichten über mehr oder weniger barkraefte bei ein und dem selben kite vor allem darauf zurückzuführen wie fein oder grobmotorisch der einzelne damit umgeht... was ich damit sagen möchte ist, die methods haben alle samt einen verglichen mit anderen kites eher geringen bardruck, der auf der einen seite sehr direkt spüren lässt wo sich der kite gerade befindet aber zugleich stundenlange sessions nicht zur qual werden lässt auch ohne bodybuilder zu sein... wer behauptet die methods hätten hohe barkraefte, mit verlaub, aber der fliegt sie falsch. der ideale punkt an dem ein kite generell optimal arbeitet egal welches modell ist wie beim windsurfsegel oder dem segel eines segelbootes ebenfalls genau der punkt an dem der kite gerade so eben komplett angeströmt wird ohne irgendwo einzufallen oder zu flattern. und an diesem punkt ergibt sich bei den wenigsten kites heutzutage noch eine hohe barkraft.... wer diesen punkt durch zu starkes ziehen an der bar ueberschreitet, erreicht damit lediglich einen kontrollierten backstall, was zum höhelaufen natürlich contraproduktiv ist, aber zum wellenabreiten down the line zb extrem wünschenswert sein kann. die methods sind ganz bewusst so eingestellt,getrimmt und entwickelt, das sich dieser bereich des kontrollierten backstalls an der bar jederzeit abrufen lässt. ich denke es ist wichtig das hier mal zu schreiben denn den meisten scheint das nicht bewusst zu sein. wer bei den methods egal welcher größe bei komplett geöffnetem adjuster die bar bis zum anschlag zieht hat genau diesen gewollten backstall herbeigeführt. der ist am effizientesten auf raumen kursen sprich zb bei sideoff down the line wellenreiten, da driftet der kite am deutlichsten im leichten backstall mit. in den meisten sontigen situationen wäre das eher hinderlich. deshalb ein tipp für kiter die noch nicht so ein feines haendchen haben,oder auch einfach diesen bereich des kontrollierten backstalls(driftens) gar nicht haben wollen oder brauchen: auch im untersten windbereich der jeweiligen kitegröße den adjuster einfach von vorneherein ca 2 bis 3 zentimeter gezogen lassen.dann fliegt der kite stets optimal in allen situationen an den äußersten windfensterrand,und das mit seiner maximalen flugeschwindigkeit;(denn im backstall fliegt er ja nicht nur weniger an den windfensterrand, sondern er fliegt auch langsamer dabei und reagiert etwas verzögerter!) die methods übrigens fliegen für mein empfinden sehr weit an den windfensterrand , es lässt sich also wirklich effizient und schnell höhe zurückerobern um wieder das nächste set ins auge zu fassen. was mir allerdings an ein paar extrem böigen tagen auffiel,ist, dass die kites zwar sofort bei einfallen einer bö sehr weit an den windfensterrand beschleunigen, wo sie dann auch wieder weniger power produzieren, aber in diesem moment des beschleunigens können sie durchaus beachtliche kräfte auf den kiter wirken lassen. ich spreche aber wirklich von extrem böigen verhaeltnissen, bei denen viele wohl erst gar nicht aufs wasser gehen würden. wer es dennoch tut, sollte im interesse seiner und der sicherheit anderer wirklich sehr aufmerksam kiten und immer ein auge nach luv haben um schon vorher reagieren zu können bevor eine bö ins segel knallt... zurück zum 5er. er fliegt von allen methods am schnellsten ohne zu schnell zu sein, was man bei einem starkwindkite wohl auch nicht brauchen würde... beim sinussen gefaellt mir ,dass er permanente power produziert wenn man sie will egal ob in großen weiten radien oder engen, er dreht also mehr uebers tip als über die mitte wie zb die meisten deltas(deshalb auch das berühmte deltaloch, das mir so missfällt.. da mein beitrag hier nicht in einen trhread reingepasst hat bitte TEIL 2 weiterlesen wens interessiert fortsetzung dort vg Marc |
19.09.2011, 22:40 | #2 |
Wavetrip
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switchkites method 5qm Teil 2
....
relaunch ist wie bei allen größen ein kinderspiel egal ob im untersten windbereich oder im obersten,und vor allem er lässt sich extrem schnell bewerkstelligen mit der richtigen technik, falls man ihn doch mal dropt und gerade der nächste brecher sich hinter einem bereits aufbaut... auch die depower dürften die meisten kiter als ausreichend empfinden. wenn sie nicht mehr ausreicht, ist das wohl in den meisten fällen ein hinweis den nächst kleineren kite aufzubauen oder übers aufhören nachzudenken... was die einstellungen angeht so lässt sich an den frontlinnes zwischen zwei anknüpfpunkten wählen. meine erfahrung mit dem 5er hat mir gezeigt dass er immer auch bei sehr starkem wind an den oberen knoten optimal getrimmt ist. also kein bedarf da etwas zu aendern... der kite fliegt beim wellenreiten wenn es die bedingungen zulassen und man wert darauf legt sehr gut passiv mit, und lässt sich auch beim driften noch gut lenken. wie auch bei meinen früheren kites (wainmans und eclipses) wollen die methods zum angleiten im unteren windbereich mehr als nur an der bar zu ziehen.sie wollen aktiv geflogen werden ,sprich ein zweimal kräftig sinussen, damit generiert man dermassen effizient power, dass man dann sehr schenll stellen kann,und nur noch das feintuning via bardruck braucht. ABER; wie schon eingangs erwähnt (thema backstall) ,wenn man mehr power braucht weil der wind zb gerade etwas schwaechelt, heisst das nicht an der bar bis zum anschlag zu ziehen, sondern statt dessen ins sinussen üeberzugehen je nach powerbedarf, eben nur leichtes nicken des kites, was bereits sehr effizient power generiert, oder staerkeres sinussen wenns wirklich duenn wird mit dem wind... thema lift: natürlich sind die methods keine extremen hangtime kites,was bei einem reinen wavekite auch nicht unbedingt erforderlich ist denke ich, denn wer eine ausgefeilte sprungtechnik hat und dabei noch kleinere oder groeßere wellen geschickt nutzt kann sich ohnehin auch mit einem wavekite beachtlich in die höhe bringen. außerdem, wenn einem gerade mal nach haengtime ist, dann gilt das gleiche motto wie bei reinen hochleistern auch: einfach eine größe größer fliegen als sonst, dann gehts garantiert mächtig nach oben auch mit den methods wie ich bereits ausgiebig zu meiner freude festellen konnte... noch ein paar worte zur bar: sie lässt sich auf zwei breiten einfädeln, 55 cm oder 45. ich empfehle ALLE größen in der 55er breite zu fliegen,auch den 5er. er ist schnell damit aber nicht zu schnell, jedenfalls für mein empfinden... die bar macht einen stabilen und soliden eindruck. besonders gefaellt mir dass sich 3 meter der leinenlaenge einfach rausknüpfen lassen, wenn man gerade kürzere leinen fliegen möchte. was mir persönlöich weniger gefaellt ist, dass der adjuster sich oben befindet. ich persönlich mag ihn lieber unten am chickenloop,auch weil ich ihn sehr haeufig benutze und habe meine bar auch so umgebaut. aber das ist geschmacksache. auch der winzige klett am stopper(ca 1 quadratzentimeter) an dem man den adjuster wenn gezogen ankletten kann, tut nur in der theorie seine arbeit. in der praxis reicht ein kleiner bump und der adjuster trudelt fröhlich um den depowertampen.. aber felix hat mir versichert dass sie an einer besseren lösung arbeiten. wie fliegen sie sonst ,die methods, auch ohne wellen...? sind wir mal alle ganz ehrlich, auch wer in europa reine wavekites fliegt, wird mit allergrößter wahrscheinlichkeit auch immer mal wieder lust haben aufs wasser zu kommen auch wenn gerade gar keine wellen in sicht sind,oder...? ich jedenfalls gehe gerne auch mal kiten da wo es gerade windet und ich bin und wasser ist, das können ebenso irgendwelche bayrischen seen sein oder,oder,oder... sogar mit einem raceboard hatte ich neulich richtig spass mit dem 12er method und war mit zwei 19er silberpfeilen einer der ersten auf dem wasser... auf dem walchensee zb hatte ich auch schon herrliche thermiksessions dieses jahr mit dem 9er und dem 12er... ich finde die methods eignen sich auch für alle anderen bedingungen. sogar für anfänger würde ich sie empfehlen, denn das was ein wavekiter will, ist großenteils auch das was ein anfaenger braucht ,so paradox sich das anhören mag: easy relaunch gute depower immer gut zu spüren wo er sich gerade befindet... und progresive kraftentfaltung beim ziehen der bar. also kein überraschungs "bums" an irgendeinem punkt.... rundum ein klasse kite und das ist nicht mein resumee weil ich mittlerweile teamrider bei switchkites bin, denn wenn ich nicht dieser meinung wäre , wäre ich auch kein teamrider von switchkites,dazu liegt mir viel zu viel an meiner faszination kitesurfen, als dass ich solche für mein empfinden falsche kompromisse eingehen würde... demnächst mehr zu den anderen größen.... vg Marc |
22.09.2011, 10:19 | #3 |
Gast
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Vieles siehe wie kopiert aus.
Frontleinensafety auf beide Leinen mit 1 Meter Verkürzung !? Muss jeder selber wissen. Wenn du einen 5er mit 55er Bar fliegst muss der sooooo schneeeelllll sein. |
22.09.2011, 14:51 | #4 |
Wavetrip
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@pointbreak
ich denke kein hersteller heute wird glauben oder sich anmaßen, er könne das kiten neu erfinden. meiner meinung nach sind die meilensteine was die entwicklung eines kites angeht weitestgehend vollzogen. es geht um details, wie ich finde, die sogenannten "feinen unterschiede" zb in punkto verarbeitung, flugeigenschaften,bestimmte gewichtung auf jeweilige einsatzbereiche(zb wave,frestyle,allrounder,hochleister,etc etc), die es wohl auch immer geben wird. das ist ja auch gut so. der eine möchte lieber einen sportwagen, der andere eine limousine fahren... in einer solchen situation von "kopieren" zu sprechen finde ich ganz ehrlich unagebracht... jeder autohersteller heutzutage muss sich auch an die gegebenheiten halten soll heissen jedes auto hat motor achsen karosserie etc und sie sehen sich alle immer ähnlicher... wer hat also von wem kopiert? und selbst die frage, wem soll sie etwas bringen? ich denke letztlich kann konkurrenzstreben der einzelnen marken nur dem kiter dienen, denn so kann er entscheiden wieviel geld er für einen guten kite heutzutage bereit ist auszugeben... und jeder weiss, denke ich, dass bekannte marken ihre preise vor allem aufgrund ihres namens und ihres images so extrem hoch halten können, weil es immer noch viele leute gibt und sicher auch immer geben wird, die nur "marken"klamotten tragen, oder eben auch nur "Marken"kites kaufen würden ,vielleicht auch ,weil mancher glaubt , dass nur was teuer und jedem bekannt ist , auch gut sein kann... aber ich denke das wird jeder bei seinen jeweiligen kaufentscheidungen selbst für sich beurteilen. zur bar, wie gesagt der 5er ist schnell, aber definitiv nicht zu schnell. wer das so empfinden sollte, der kann ja die steuerleinen an den 45er aufnamen anknüpfen.... vg marc |
22.09.2011, 15:00 | #5 | |
Gast
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Zitat:
Also das QR ist sowas genau wie North... kopiert oder nicht? Aber Testberichte von abhängigen Personen sind immer was für die Tonne. |
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22.09.2011, 15:10 | #6 |
Benutzer
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Ort: Bremen
Beiträge: 861
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Ich finde es eigentlich ganz gut geschrieben.
Fliege natürlich etwas anderes. Natürlich nur Aufgrund eines OASE Berichtes. Gruß aus Bremen Quennster |
22.09.2011, 15:42 | #7 |
Wavetrip
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@ abhängig
ohne überheblich wirken zu wollen,aber ich bin weder materiell darauf angewiesen,noch sonst irgendwie verpflichtet irgendwem gegenüber. wer mich kennt, und das sind eine ganze menge leute, der weiss ganz genau, dass ich niemals einen kite fliegen würde, der mir und meinen ganz persönlichen anforderungen nicht weitestmöglich entspricht und mich wirklich begeistert,nur weil ich ihn billiger bekommen haette,denn ich kenne genügend leute ,die sich freuen würden, wenn ich ihre kites fliegen würde,und mir immer wieder verlockende angebote unterbreiten.... außerdem habe ich nicht blind irgendetwas in den himmel gelobt, sondern ebenso geschrieben was mir nicht so gut gefaellt.... jeder kann mich bei dem was ich hier zum besten gegeben habe beim wort nehmen.ich meine was ich sage und mit verlaub, ich weiss wovon ich spreche (ab dem 12ten lebensjahr engagiert und erfolgreich regatta gesegelt auf 470 und 505, danach leidenschaftlicher windsurfer und jahrelang professioneller shaper,bis 96, und seit 96 mindestens so leidenschaftlicher kitesurfer.... ich erwähne das mal, weil es vielleicht interessant ist für manchen leser,ein wenig einschaetzen zu können, wer in einem solchen forum was zum besten gibt... vg Marc |
23.09.2011, 13:10 | #8 |
Bladekites etc...
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...
Geändert von artbrushing (23.09.2011 um 13:20 Uhr) Grund: pfau bin i blind :-) |
30.09.2011, 13:47 | #9 |
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Kann man die Methods in und um Kiel testen?
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01.10.2011, 21:25 | #10 |
Wavetrip
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switchkites verzichtet aus kostengründen auf testcenter etc. aber du kannst auf der website unter teamrider anklicken wer in deiner nähe ist und dich dann mit ihm in verbindeung setzen...
vg Marc |
14.10.2011, 18:43 | #11 |
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Northbar?
Hallo Marc!
Ich spiele auch mit dem Gedanken mir den Method zu kaufen. Liegt vor allem daran, dass ich die meisten anderen Marken einfach zu teuer finde. Ich wollte mal fragen, ob man den Method ohne Einbußen mit einer North Bar, also hohem Y fliegen kann? Hab die Frage zwar schon mal im Hauptforum gestellt, aber keine Antwort konkret für den Method bekommen Bist du den North Neo 2011 mal im Vergleich geflogen? Cheers! |
15.10.2011, 14:42 | #12 |
Wavetrip
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hi
ich kenne zwar die northbar, aber bin sie nicht in kombination mit einem switchkite geflogen. dennoch kann ich dir sagen dass jede 4 leinerbar mit vier gleichlangen leinen sich benutzen lässt. einschränkungen kann es höchstens bei der depower geben je nach bar. aber die northbar hat ausreichend depower für die siwtchkites. allerdings bei einem neupreis für eine switchkitebar von ca 190.- euro(!) mit der sich dann JEDE größe optimal fliegen lässt würde ich an deiner stelle zumindest darüber nachdenken dir eine solche mit zuzulegen. auch falls du den kite irgendwann mal wieder verkaufen möchtest ist es sicherlich immer leichter einen kite flugfertig und komplett mit bar anbieten zu können. im vergleich zum north neo die switchkites gehen noch etwas früher los und haben dennoch auch ein größeres highend bei dem sie sich noch komfortabel ohne auf der letzten rille zu sein ,fliegen lassen. vg Marc |
15.10.2011, 15:35 | #13 |
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Wer meinen Method einmal in Kiel testen möchte, kann mich gerne anschreiben. Bin auch sehr häufig in und um der Landeshauptstadt anzutreffen.
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07.12.2011, 09:20 | #14 |
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Ich bin am Wochenende meinen 5er Switch Method gefahren.
Der Kite ist wirklich der Hammer. Bin in SPO mit meinem FreestyleFish von 30-40 und mehr Knoten in der Welle gewesen. Der Kite ist super direkt, sehr stabil und hat eine Menge Leistung. Als dann eine Sturmfront durchzog, hatte ich keinerlei Probleme den Schirm zu halten. Der Adjuster war kein Stück verstellt (stand auf vollpower) einzig der Depowerweg reichte um die Böen weg zu stecken. Die Halsen etc. gingen perfekt, da der Schirm beim Drehen seine Kraft behält. Ich kann jedem nur empfehlen die Kites von Switch einmal zu testen. Es lohnt sich allemal! Hangloose, Hendrik |
07.12.2011, 18:47 | #15 |
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Ich hatte mir vor 2 Monaten den 9m mit Bar zugelegt.
Beim auspacken kam schon die Erste Entäuschung. Die Bar sieht und ist absolut billig und schwer. Das Quickrelai ein Prügel. Nach nur ca. 5Einsätzen war der Depowertampen durch. Beim Kite ist das Tuch sehr dünn. Jetzt ist es wie Brotpapier. Der 9m geht zwar früh los, im Vergleich zu anderen 9m Kites wirkt er 1-2m größer. Liebe fürs Detail sucht man vergeblich. Wenn ich den Neupreis rechne, hätte ich mir auch einen reduzierten Markenkite kaufen können. Billig nicht günstig würde ich Switch beschreiben. Das zu meinen Eindruck |
08.12.2011, 09:29 | #16 |
Wavetrip
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@ampu
gerade habe ich deinen beitrag entdeckt, und glaubte zunaechst meinen augen nicht recht trauen zu können...
auch ich fliege unter anderem den 9er schon einige monate und das recht intensiv. was du zum depowertampen schreibst, war auch meine erfahrung, leute die den kite viel bewegen,ihn also wirklich aktiv fliegen, ruinieren ihn recht schnell.das ging mir übrigens auch mit allen anderen bars so, die ich bisher flog. nachdem ich auch meinen depowertampen nach wenigen tagen ersetzen musste,habe ich endlich mal etwas getestet ,was freunde von mir schon lange tun, nämlich sexwax genommen und ihn als aller erstes mal satt eingerieben damit. seither fliege ich den tampen nun schon seit mehreren monaten und es ist kein erwähnenswerter verschleiss bisher mehr zu erkennen. ich wachse ihn von zeit zu zeit immer mal nach, ist eine sekundenschnelle sache.vielleicht versuchst du das mal? ich kann das wirklich nur empfehlen. zu den anderen punkten, die du angesprochen hast, bin ich wirklich erstaunt, denn was zb die bar angeht, denke ich,weil du auf den vergleich zu "markenprodukten" abhebst, sie ist praktisch identisch mit der northbar, sowohl der holm,das alugussstück in der mitte, als auch das quickrelaise. ich vermute dass die bars aus exact der gleichen produktionsstaette stammen. dann wäre aber auch eine gewaltige kritik an der northbar fällig,findest du nicht auch?und die kostet meines wissens zwischen 300 und 400 euro (im vergleich,die neue switchbar kostet gerade mal 190.-!) was die qualität des tuchs angeht, kann ich nur sagen, dass ich ,und bisher jeder dem ich meine kites auch nach monaten gezeigt habe oder habe fliegen lassen ,der ansicht sind, dass sie sogar überdurchschnittlich gut vearbeitet sind,und das zu einem solchen preisleistungsverhältnis(der 9er neu 530.- euro!)bei meinen kites kann ich bisher keinerlei sichtbaren verschleiss am tuch feststellen. allerdings lasse ich meine kites auch nie im wind liegen wenn ich vom wasser komme. ich bin mir sehr sicher, dass zb eine stunde den kite im wind flappen zu lassen, unverhältnismäßig mehr verschleiss am tuch zur folge hat, als tagelanges kiten. nun wünsche ich dir, dass du mit neuem frisch gewachstem depowertampen noch manche gute session geniessen kannst vg Marc |
08.12.2011, 11:32 | #17 |
Benutzer
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Außerdem wird ab demnächst ein neuer Depowertampen aus Deutschland verarbeitet. Dieser ist deutlich robuster!
Sonst ist marc's Antwort nichts hinzuzufügen. |
08.12.2011, 12:49 | #18 | |
Lord logger
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Zitat:
http://www.surfpirates.de/Bars Ne North Bar gibt es ab ab 109,- Muss ja nicht immer das alleralleralleralleraktuelleste sein ,was man sich kauft.. |
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08.12.2011, 13:29 | #19 | |
Wavetrip
Registriert seit: 05/2006
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@bazzat
Zitat:
gerade ging es darum neues mit neuem zu vergleichen....,und da ist nunmal fakt, dass eine neue aktuelle nothbar fast 400 euro kostet und eine nagelneue aktuelle switchbar eben nur 190.- ein kleiner unterschied wie ich finde für faktisch die gleiche bar.... und was du zum slingshottampen sagst kann ich nicht teilen, ich hatte letztes jahr mal eine nagelneue slingshot firewirebar aus verlegenheit gekauft, weil ich meine samt kite hatte aufgeben müssen,und der tampen war ebenfalls nach ein paar tagen durch. aber wie gesagt es ist wirklich eine frage wie aktiv man den kite durch die luft jagt. bei manch anderen haellt der depowertampen mehrere saisons... und die sache mit dem wax hat mir das erste mal eine wirkliche lösung des problems gebracht probiert es aus, es kostet gerade mal 3 oder 4 euro ein stück sexwax... vg marc |
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08.12.2011, 13:36 | #20 |
Benutzer
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Seh ich genauso, da sich die Bars meist nur noch im Design zwischen '10 u. '11 unterscheiden, kann man ich entweder einen Restposten kaufen oder eine gute Gebrauchte. Die kann dann meist mehr als die Switch, zumindest als das Release.
Dass es nun exakt das gleiche Release wie bei North sein soll, nun ja, denke nicht! Marc Jacobs benutzt übrigens nur einen großen CL ohne Release, scheint er wohl auch nicht zu mögen. Habe ich bei z.B. North Teamridern noch nicht gesehen. |
08.12.2011, 13:39 | #21 | |
Lord logger
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Zitat:
Nicht nur Du alleine, es fällt generell auf in der Argumentation: Ist etwas günstig - und genauso gut wie das Markenteil - ist es überlegen weil es ja preiswerter war. Ist etwas günstig - und hält nicht solange wie das Markenteil . ist es eben auch der Preis, der das rechtfertigt, weil es ja biilliger war. Egal wie mans dreht, gewinnen tut dabei immer nur der günstige P.S. Die SS hat einen neuen Tampen. Ich glaube auch erst ab 2011. Kann mich aber auch täuschen. Der hält nun ewig. Der alte hielt keinen Sommer.... |
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08.12.2011, 15:53 | #22 |
Wavetrip
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qbazzat
...wer meinen trestbericht übrigens aufmerksam gelesen hat weiss bereits, dass ich die bar kritisiert habe in manchen details. ich selbst habe sie ohnehin sofort modifiziert weil ich meinen trimmer am loop haben will und nicht irgendwo oben wo man kaum hinkommt...fliege sie mit einem ganz gewöhnlichen slingshotloop der den trimmer unten hat so dass man jederzeit bequem dran kommt und bin sehr happy damit
vg marc |
08.12.2011, 18:59 | #23 |
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das release funktioniert absolut tadelos. Auch im völlig zugesandeten Zustand. Weiß nicht was da noch besser funktionieren soll. Eine Verletzungsgefahr für die Finger stellt es auch nicht da, da kein Pin benutzt wird.
Das Prinzip ist auf alle Fälle das selbe wie bei North. Auch wenn der Switch Quickrelease aus gewissen Gründen anders aussieht. Denn einen Großen Release kann man deutlich besser greifen als einen kleinen. Außerdem ist es nach verkackten unhooked sprüngen einfacher nach dem großen Teil zu greifen als nach einen kleinen. Groß bleibt eben doch immer besser Der Tampen wird demnächst auch ausgetauscht... wie oben schon erwähnt. Hangloose, Hendrik |
08.12.2011, 19:37 | #24 |
Benutzer
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testen
Moin,
bevor man lange schreibt. Testet doch einfach. Möglichkeiten gibt es ja mittlerweile genug Bei mir könnt ihr z.B. Nitro und Combat testen. Bei Hendrix24 Methods. LG |
08.12.2011, 21:29 | #25 |
Benutzer
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akzeptiert doch auch mal Erfahrungen von nicht Teamridern oder meint ihr ich bin zu blöd um Kite Stuff zu bewerten.
Ich habe das Mittelmeer vor der Tür und kann jeden vierten Tag kiten. Nach 2 Monaten ist der 9m Switch durch bei mir und das ohne großes geflattere im Wind. Evtl. bekomme ich das Teil hier in Spanien am Wochenende verkauft für 50% weniger. Dann ärgere ich mich wenigstens nicht mehr. Und Sex WAX auf dem Tampen ist ein alter Hut. Der Nachteil, Sand drückt sich in das Wax und dann ist er noch schneller durch. Hilft also nur für die Optik. So kenne ich das aus 2002. Da hatte ich meine Naish Bar auch immer eingeschnmiert. Mit der Bar könnte ich auch leben, mit dem Rest leider nicht. |
08.12.2011, 21:40 | #26 |
Benutzer
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Sagt doch keiner was gegen! Ich habe lediglich gesagt alle die hier i-wie was von Vermutungen oder so sagen können ja gerne testen.
LG |
13.12.2011, 13:04 | #27 | |
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Zitat:
Deswegen ist das erste was ich mache die Depowerdurchfuehrung auf Grade und scharfe Kanten kontrollieren und wenns die gibt mit dem Tremel dran, oder sende sie halt zurueck. Eine ander Moeglichkeit gibt es nicht, wie sich der Tampen so schnell abnutzen kann. Bei meinen Switch Bars habe ich nichts gefunden und ich benutze sie fast taeglich. Hatte auch mal ne Sexwachs-Fase , aber der 1 zu 1 Test mit einen Kumpel hat gezeigt, das es es keinen Unterschied macht, meine Bar ohne Sexwachs war sogar noch ein wenig besser erhalten bei gleicher Nutzung. Der Quickrelease ist wirklich keine Schoenheit - sieht billig aus - aber er funktioniert tadellos. Das ausdrehen erfordert ziemlich viel Kraft. Den Rest kann ich nicht teilen - Verarbeitung und Material von Bar und Kite ist gleich wertig wie F-one oder North. Bei Flysurfer zahlst du den Deluxe Zuschlag fuer solches Tuch. http://switchkites.com/showroom/buil...ilt_tough.html |
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13.12.2011, 14:44 | #28 |
Benutzer
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Mal so am Rande. Steuert den Swivvel mal bei der WENDE an. dann dreht der auch super aus.Außerdem wird es bald eine neue Racebar geben!
LG Sören |
13.12.2011, 14:54 | #29 |
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Ich habs jetzt dreimal gelesen und immer noch nicht verstanden, wie kann man einen Swivel steuern und was soll eine Racebar sein?
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13.12.2011, 15:31 | #30 |
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Das Audrehen des Swivels über dem Quickrelease kannst du über die Mutter unter der Kunststoffkappe "steuern". Also leichtgängig oder schwergängig drehbar machen. Schau mal hier: http://www.switchkites.com/headquart...y/library.html
Dort ist es im Video beschrieben. Hoffe ich könnte dir helfen. Hangloose, Hendrik |
13.12.2011, 20:37 | #31 | |
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Zitat:
Ok, wieder was gelernt... |
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13.12.2011, 21:18 | #32 |
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Wenn du in der Wende den Kite einmal entgegengestzt zur Verzwirbelung sinust steuerst du den Swivvel an. Dann sollte der Swivvel eigentlich ausdrehen.
LG |
14.12.2011, 08:11 | #33 |
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14.12.2011, 12:54 | #34 |
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Hi doch meine den oberen. Wenn der mal streikt kann man so n ada chhelfen
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