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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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15.10.2020, 14:35 | #41 |
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kurzes update:
ich komm leider nicht dazu intensiver an der bar zu entwickeln. aber es tut sich schon was. - die protobar hat jetzt ausgedruckte barenden. - sie hat fürs erste schon sehr gut funktioniert mit dem 13er psycho3 zusammen. die backlines halten jetzt. - die dünne stange, die ich rechts zum anpowern aus der bar ziehe und hinterher wieder reinschiebe ist beim prototypen aus einem carbonrohr. ich habe die nächste protobar begonnen, fotos werden nachgereicht: - barholm ist ein carbon-mountainbikelenker. - ich habe die fixierungen für die leinen in den barenden jetzt besser gelöst. man kann die leinen einfach mit schrauben fixieren. - die sauschwanzerl an den barenden an denen zum anpowern bzw. depowern angezogen wird sind jetzt auch teile aus dem drucker, die an die leinen angeschraubt werden können. - ich habe eine geniale idee bezüglich der stangen zum an/depowern. statt der carbonrohre werde ich ein monofilament verwenden. entweder eine fischerleine, motorsensentrimmerschnur oder tennisschlägerbespannung. irgendwas zwischen 1,6 und 3,3 mm. saugeiles material. flexibel, lässt sich aber schön wieder in die bar reinstecken. - und ich hab mir ein kiteattitude QR besorgt. das scheint mir rundum recht vernünftig zu sein. h. Geändert von holden (15.10.2020 um 14:58 Uhr) |
16.10.2020, 14:32 | #42 |
Ursurper
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ich warte gespannt!
wie viel depowerweg, leinenverkürzung bekommst du denn da zusammen bei einer barbreite von z.B. 45cm |
16.10.2020, 14:40 | #43 |
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haha, ja, noch etwas geduld...
der depowerweg ist, so wie jetzt konzipiert, etwas weniger als die hälfte der barlänge. |
03.12.2020, 14:15 | #44 |
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side project
die neuen bilder zur bar kommen gleich. vorerst noch ein nebenprojekt, das sich da irgendwie hineingeschlichen hat. ich wage mich jetzt auch an einen swivel heran. natürlich ist dieses bauteil nicht unkritisch, darum werde ich es zuerst bis zum umfallen testen, bevor ich damit kiten gehe. die idee hinter der konstruktion ist, dass ich die belastung rein über druck auf ein zentrales axialkugellager bringe. alle mir bekannten swivels funktionieren so, dass das plastikteil auch die komplette belastung als zug auf das kunststoffteil aushalten muss.
h. |
03.12.2020, 14:18 | #45 |
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und jetzt die bilder von der neuen.
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03.12.2020, 14:31 | #46 |
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so, und ein kleines video:
https://vimeo.com/486806911 |
03.12.2020, 14:38 | #47 |
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grundsätzlich funktioniert sie echt schon ganz sauber. was noch besser werden muss:
- der depowerweg ist mir bei dieser bar noch zu kurz geworden. 12cm sind mir zu wenig. die zwei rohre, die die inneren leinen beim depowerloopleinenloch vorbeiführen sind zu lange geworden. das muss noch besser werden. h. |
03.12.2020, 14:39 | #48 | |
Ursurper
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Zitat:
YES! Sieht schon gut aus, bin schon auf deine Test gespannt (Sand, Depowerweg, Handhabe am Wasser, etc.)! |
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03.12.2020, 14:52 | #49 | |
Ursurper
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Zitat:
single front line safety möglichkeit und "keramik kugellager" sollten teil des paketes sein. rechenbar sollte es auch sein ... UND dann sollte die herstellung vor ort sehr einfach/günstig möglich sein ... |
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03.12.2020, 15:27 | #50 |
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ich habe jetzt auch noch einen teil konstruiert, mit dem die beiden leinen etwas auseinandergespreizt werden.
hast du eine gute quelle für keramikkugellager? ich habe relativ kleine kugellager aus rostfreiem stahl. |
03.12.2020, 17:00 | #51 |
Ursurper
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per pn geschickt
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07.12.2020, 11:30 | #52 |
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der swvel hat den ersten test gut bestanden. ich habe ihn an die decke gehängt, die sitzhängematte montiert und mich reingesetzt. dann habe ich mich so lange gedreht, bis mir schlecht war. dann noch gewippt. das teil, das die flugleinen oberhalb des swivels ein wenig auseinaderhalten soll, ist gebrochen, was mich nicht wirklich wundert. ich habe es gleich verbessert und neu gedruckt.
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09.12.2020, 09:25 | #53 |
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nächster versuch. das V-teil hat jetzt gehalten. aber beim unterem teil (auf dem cad-bild das rote) ist der dicke teil zerbrochen und ich bin am boden gelandet. also, das muss stabiler werden. ich habe dazu schon einige ideen.
außerdem muss ich einen weg finden, wie ich den swivel auf ca. 400kg belasten kann. mir schwebt so eine konstruktion mit meinem biegegerät vor... |
09.12.2020, 11:10 | #54 |
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09.12.2020, 12:52 | #55 |
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flaschenzug ist auch eine gute idee
ich hab so ein gerät drum denk ich ehrer eben an hebel. |
11.12.2020, 09:21 | #56 |
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ich werde erstens versuchen, ein härteres filament zu verwenden, wenn das nicht hilft, dann werde ich unten am "stoppel" eine härtere schicht ankleben und die zwei löcher für die frontlines bohren. also entweder eine rostfreie stahlschicht, oder eine carbonplatte. außerdem habe ich den oberen teil (in blau) etwas geändert. jetzt liegt die leine, die oben vorbeigeht nicht mehr außen, sondern das gehäuse ist oben geschlossen. dadurch verspreche ich mir mehr stabilität.
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11.12.2020, 09:23 | #57 |
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hier noch ein paar fotos vom derzeitigen setup.
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11.12.2020, 11:30 | #58 |
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Nur so als Hinweis, bevor Du Dich verrennst:
Ich finde/fand diese Swivel "theoretisch" auch super und habe mehrere gekauft, die eigentlich sehr ähnlich aussehen zu Deinem Konzept. Habe mehrere Varianten im Einsatz und verstehe jetzt, wieso die aus der Mode gekommen sind: Obwohl die teilweise (da gibts große Unterschiede) wirklich auch unter Last extrem leichtgängig sind (also ich kann ohne nennenswerten Kraftaufwand beim Fahren drehen) und auch wie Deiner oben Abstände drin haben kreuzen sich trotzdem beim Loopen so gut wie immer die Frontleinen, anstatt dass sich der Swivel dreht. Der Slingshot z.B ist der breiteste und leichtgängigste den ich habe: hat Keramiklager, Abstand zwischen den Anknüpfungen der Frontleinen ist 42mm. Der dreht sich einfach (sehr oft) nicht mit mit der Kite-Drehung sondern steht und die Leinen kreuzen sich... |
11.12.2020, 12:11 | #59 |
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@Smeagle: danke für den hinweis. ich verwende schon sein ewigen zeiten den swivel von wainman und bei mir funktioniert der super. eigentlich würde das kugellager natürlich besser im QR aufgehoben sein, aber ich habe noch viele QRs ohne kugellager bzw. komplett ohne ausdrehmöglichkeit und bin nicht bereit für alle meine bars umzusteigen. und deshalb muss (und möchte) ich da durch.
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11.12.2020, 13:00 | #60 | |
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Zitat:
Würde mich jetzt echt interessieren, was Du da anders machst, dass es bei Dir funktioniert.... |
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11.12.2020, 13:40 | #61 |
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@Smeagle: das würd mich auch interessieren...
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11.12.2020, 13:43 | #62 |
Ursurper
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11.12.2020, 13:45 | #63 |
Ursurper
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11.12.2020, 21:39 | #64 | |
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Zitat:
Ich kann damit leben, aber ist schon rätselhaft. |
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11.12.2020, 21:43 | #65 |
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Sind alles Matten, habe an jeder Matte eine "selbst gebaute" Bar fest dran aus Gebraucht-Ersatzteilen, unter anderem eben diese Swivels. KLar habe ich die Kugellager geprüft. Sind schon sehr leichtgängig, unter Last spürt man aber schon gewisse Unterschiede, am leichtesten geht wie gesagt das Slingshot. Das ist unbenutztes Neuteil.
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12.12.2020, 00:48 | #66 |
Ursurper
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12.12.2020, 13:11 | #67 |
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Ich hatte einige Zeit neue Slingshotbars und musste auch immer wieder vorgreifen zum manuellen Ausdrehen. Die horizontale Komponente reicht einfach nicht.
Bei meinen Flysurfer-Bars muss ich auch am WE manuell drehen, aber da kommt man ja bequem hin. Ich hatte mal ne Bladebar, die hat am QR recht gut ausgedreht. Mir ist gestern bei ner Clickbar aufgefallen, wie extrem leichtgängig die ausdreht. Wie ist das in der Praxis? Könnte funktionieren... |
12.12.2020, 13:22 | #68 |
Ursurper
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12.12.2020, 13:34 | #69 |
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Ich meine das QR-Gelenk. Ich schaue immer wieder, was es so gibt, egal ob oben oder untenliegend, habe aber noch keine Lösung gefunden, die mich überzeugt hat. Aber OK, wieder mal ins Off Topic abgedriftet, sorry.
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12.12.2020, 13:55 | #70 |
Ursurper
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wenn die QR gelenke so arbeiten würden wie sie sollten, brauchst bei einfacher holmdurchführung eh keinen swivel .. bei den alten iron hearts von north/duotone ist das gelenk total 'mau' .... kann man auch nicht warten oder tauschen, wenn ich mich nicht irre ...
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14.12.2020, 10:32 | #71 |
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große testaktion am wochenende
- der "stoppel" mit härterem filament hat bei 170 kg aufgegeben. die belastung ist auf die kleinen knoten der frontlines zu heftig. ich habe dann zur verstärkung der sehr stark belasteten löcher eine 1,5mm gfk-platte aufgeklebt. jetzt passts. - der testaufbau war ok. das mit dem hebel funktioniert gut. ich kann die kraft verzehnfachen. mit einer kofferwaage habe ich meinen zug abgelesen und dann einfach x10 gerechnet. - die hohen belastungen hat mein swivel gut weggesteckt. die probleme ergaben sich bei den leinen, die gerissen sind, bei knoten, die gerutscht sind und dem eisenausleger, den ich eingeklemmt habe und der bei hohen belastungen zu rutschen begann. - aber mit viel herumprobieren habe ich dann doch öfter mehr als 300 kg (max 380kg) auf den swivel gebracht und er hat keine schwächen gezeigt. - ich hätte gerne die 400 geknackt, aber der eisenausleger ist mir dann immer gerutscht. |
14.12.2020, 10:41 | #72 | |
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Zitat:
@FunKite: mir geht es auch so, ich habe am markt auch noch nicht die ideale lösung gefunden. wie ich schon öfter mal geschrieben habe, ich würd mir ein sehr leichtgängiges kugellager im QR wünschen, das dann einrastet/klemmt/steckt wenn man unhooked. zum einhaken nämlich ist eine wild drehender chickenloop suboptimal. |
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14.12.2020, 14:15 | #73 | |
Ursurper
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Zitat:
Wahrscheinlich eine wenig intelligente Frage, aber die "Leichtgängigkeit" des Lagers unter Stress kann man so wahrsch. nicht testen, sonst müsstest du den Schraubstock mit Hebel durch die Werkstatt schwingen? Hintergrund, das Material (Kugellageraufnahme) verformt sich ab bestimmten Belastungen. Das hat dann Auswirkungen auf den Sitz des Kugellagers und die Freigängigkeit. Wenn das bei unseren Belastungen ein komplett steifer Block ist (a la Werkzeugstahl) ist, hat das Kugellager einen "Freiflug". Und umgekehrt, wenn sich das Gehäuse "deformiert", kann es den "Freiflug" des Kugellagers einschränken. Ich wäre wenig überrascht, wenn die Problematik der Swivelpressteile aus Kunststoff/Nylon am Markt aufgrund der Verformung, die lange vor dem Bruch eintritt, herrühren .. sofern die ein gutes Kugellager haben, was ich mal so annehme. In einer zweiten Stufe könnten wir zwischen elastischer und plastischer Verformung unterscheiden, aber das führt jetzt mE zu weit. Anyway, das würde bei einer gepressten/gedruckten Kunststofflösung bedeuten, je dünnwandiger diese Pressteile aufgrund der Konstruktion sind, desto weniger wird es die Anforderung der "immerwährenden" Leichtgängigkeit erfüllen. Geändert von Don Maso (14.12.2020 um 14:55 Uhr) |
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14.12.2020, 14:56 | #74 |
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naja, die leichtgängigkeit unter last kann ich zumidest bei "normalbelastung" von 100kg testen, wenn ich mit dem hängesessel dranhäng und mich dabei drehe. das funktioniert super. solange das teil nicht bricht und nach maximalbelastung wieder rund läuft ist es mir in der theorie egal, ob es bei 300kg schön ausdreht. wenn ich diese belastung beim kiten habe, dann habe ich andere probleme als ein schön drehender swivel
ich hatte vorher ein PETG. das ist eher etwas weicher aber recht zäh. das letzte verwendete ist ein HT-PLA, das man nach dem drucken (mit 230°) noch einmal 20 min in den ofen bei 80-100° in den ofen geben kann. dann wird es noch härter und bruchfester. außerdem bleibt es dann bis 70° einsetzbar. bei den kommerziellen swivels würde mich nicht überraschen, wenn das eine oder andere sogar ein gleitlager drinnen hat. das mutiny, z.b. war sehr groß und schwer und ist nach relativ kurzer zeit gesteckt. keine ahnung, vielleicht schaue ich einmal in ein altes mit der flex rein |
14.12.2020, 14:59 | #75 |
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14.12.2020, 15:17 | #76 | |
Ursurper
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Zitat:
zusammenbau ist dann halt bisserl mühsam! ABER, stimmt, es sollte eine ANFORDERUNG sein, dass man bei den Dingern das Lager einfachst wechseln kann, sehe ich auch so! Ausserdem, es stört ungemein, dass ich keine "breaking loads" oder sonstigen Werte von den Dingern bekomme, ist beim Bergsteigen und Segeln üblich, beim Kitesurfen wirst du vollkommen im Dunkeln gelassen, not funny. Und ich sehe keinen Grund, warum Kitesurfen bei Materialbruch weniger gefährlich sein sollte als Segeln ... da hängt auch dein Leben dran, abhängig von den Bedingungen und/oder abhängig vom Spot - ausgenommen Leinen vom Leinenhersrteller oder Umlenkrollen vom Leinenherstreller. Duotone, Ozone, etc. geben NULL Infos dazu. Geändert von Don Maso (14.12.2020 um 15:35 Uhr) |
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14.12.2020, 15:21 | #77 | |
Ursurper
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Zitat:
ich glaub nicht, dass die dinger aufgrund der lagerqualität scheitern ... wenn ich mir die min. kosten der lager ansehe und die belastungsmöglichkeiten der lager, sind die weit weg von gut und böse iVm kitesurfen (viel höher belastbar). mein innerer sherlock holmes sagt mir, das liegt an anderer stelle. interessante druckfilamente, ich bin über pla noch nie rausgekommen . |
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16.12.2020, 12:54 | #78 | |
Konto aufgelassen
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Zitat:
Im Trockenen kann man die Theorie natürlich leicht testen, aber auch beim Fahren einfach mal Backflips machen bei denen man sich um die Bar herum dreht also umgreift und die Bar horizontal stehen läßt. Habe ich mal ne Zeit lang gemacht um Leinen zu schonen, ist garnicht so schwierig. @holden Danke, sehr schöne, spannende Arbeit, vielleicht komme ich die Tage auch mal wieder zu ein paar Barbasteleien, zuletzt erstmal meine Schlaufen Setups vorgestellt, das lag auch schon zu lange rum: https://oaseforum.de/showthread.php?t=179562 |
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17.12.2020, 09:13 | #79 |
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@Horst Sergio: danke für deinen theoretischen exkurs zum thema ausdrehen. das ist natürlich auch ein szenario, dass ich nicht bedacht habe. ich mach das normalerweise nie. ich werd es bei gelegenheit einmal checken.
noch ein detail zum swivel: so ein axialkugellager kommt ja meistens in drei teilen. damit der swivel nicht auseinanderfällt, wenn keine belastung drauf ist, habe ich folgendes gemacht. - der obere außenteil umschließt das lager. das heißt, ich habe während des druckens den drucker pausiert, das lager eingelegt und dann weitergedruckt. - der stoppel hat einen kleinen ring, wo er durch das lager gesteckt wird. mit diesem ring rastet er in die untere scheibe des lagers ein und fällt somit nicht aus dem lager heraus. zum einrasten muss man den swivel mit ca. 50kg belasten, damit dieser ring ins lager rutscht. |
21.12.2020, 09:47 | #80 |
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@Smeagle: wir hatten vorgestern etwas wind am see. ich habe kein einziges mal den wainman swivel händisch ausdrehen müssen. einmal habe ich auch die bar vor dem rotationssprung eingedreht, aber selbst da musste ich nichts ausdrehen.
mir ist noch was eingefallen. warum haben viele swivels diese oberseltsamen rollen drauf? ich mein, was glauben die, welche art von leinen wir da verwenden wollen? kein normaler mensch verwendet solche rollen. das sieht aus wie die bugrolle von einem, zugegeben sehr sehr kleinen bootsanhänger. |
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