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24.08.2009, 12:07 | #1 |
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Beiträge: 41
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Kiter mit windsurfender Freundin (Materialfrage)
Hallo an alle (Windsurfer und Kiter)!
Meine Freundin hat jetzt unter fachkundiger Anleitung ihre ersten Meter gemacht. Board: Starboard Formula ca.200l Segel:4,2 Wind:4Bft Da wir leider nicht all zu oft aufs Wasser kommen werden die Lernfortschritte überschaubar bleiben,das gemütliche cruisen ist auf jeden Fall ihr Ding.Bei der Suche nach einer Ausrüstung kam ich auf die Kombi:Starboard-Start +Rigg 4,8 ca.1100€. Mal abgesehen vom Preis wollte ich halt wissen ob man bei den genannten Ambitionen damit richtig liegt.Ich stecke als Kiter da nicht so in der Materie.Der Spot ist wohl ausschließlich der Saaler Bodden. Danke schonmal Grüße vom Kiter |
24.08.2009, 12:15 | #2 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
Ort: Neusiedlersee, Austia
Beiträge: 4.530
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Trennungsgrund!!
Ich glaub ein Starboard Go wäre die bessere Lösung gewesen wie ein Formulaboard (und billiger)
Kann sein dass das Minirig irgendwann etwas zu klein ist aber um Spaß zu haben wirds schon reichen. Schade dass sie von der "Konkurenz" ist |
24.08.2009, 13:37 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 15
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Hi,
ich bin auch die windsurfende Freundin eines Kiters. Was wiegt deine Freundin - wichtig zu wissen, wegen Volumen und Segelgröße? Ich würde eher ein etwas kleineres "Rio" kaufen - dann hat sie länger was davon und für die nächsten paar Mal lieber noch ein großes Anfängerbrett mieten - sofern möglich. Oder aber ein Start kaufen und dann wieder verkaufen, wenn sie weitere Fortschritte gemacht hat. Und ich denke gebrauchtes Material, dass nicht älter als drei Jahre ist, macht durchaus Sinn. Gerade am Anfang kriegt das Board schon mal Schrammen (zumindest war das bei mir so). |
24.08.2009, 19:01 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 41
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Also was das Kiten angeht hab ich sie noch nicht aufgegeben(sonst natürlich auch nicht ),aber jetzt solls halt erstmal so laufen.
technische Daten:63kg bei 174cm Ich hab mich mal mit den aktuellen Starboards befasst.Das von ihr genutzte Formula scheint schon etwas älter zu sein,weil dessen Abmessungen in Richtung Start und Rio von 2009 gehen.Nun gibt es die genannten in mehreren Größen:Rio S/M/L Start M/L ,was natürlich zu weiteren Fragen führt. LG |
25.08.2009, 10:14 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 15
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Ich würde es bei ihrem Gewicht mit etwa 170 l probieren (also Go 175 oder Rio S), wobei es am allerbesten ist, wenn deine Freundin mal verschiedene Volume bzw. Boards probefährt.
Wenn sie ein gutes Gleichgewichtsgefühl hat, kommt sie vielleicht auch mit dem Go 155 klar - das könnte sie dann lange fahren, auch als fortgeschrittene Surferin. Im Starboard-Forum "windsurfing school" könnt ihr euch außerdem noch sehr ausführlich/kompetent beraten lassen, ist aber auf Englisch: www.star-board.com Wie artbrushing auch schon sagte, irgendwann wird mal noch ein größeres Segel anstehen, doch ohne Trapez ist 4,8 schon o.k. |
25.08.2009, 11:55 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 41
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erstmal Danke
RIO S: L 269cm W 76,0cm GO 175: L 253cm W 91,0cm beide 175Liter Die unterschiedlichen Breiten müssten sich doch erheblich auf die Kippstabilität auswirken? Ihr Übungsboard hatte über 90cm.Einmal hatte sie aus logistischen Gründen ein ca.120Liter Board ,da ging ja mal gar nichts. Grüße von Pothead |
25.08.2009, 13:42 | #7 |
Gesperrt
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Beiträge: 474
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25.08.2009, 20:54 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 41
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Ich denke die genannten Parameter lassen eine gewisse Grundtendenz erkennen.
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25.08.2009, 21:56 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Beiträge: 632
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was sind denn das für Empfehlungen? Ich wiege über 100kg und kann auf einem 150l einen normalen Start hinkriegen. Wieso soll sich Deine Perle mit 170l quälen? Die Fortschritte werden doch relativ fix kommen.
Ich würde mal sagen, sie sollte sich von Dir zu einem Kite und Surfurlaub einladen lassen und mal eine Woche am Stück üben. Sie wird dann ganz schnell merken, dass sie bei der Größe und 63kg eher bei 130-150l suchen sollte. Alles andere ist doch nur für den Anfang was. Und dann mal unterschiedliche Größen an Boards und Riggs testen. Aber mal ehrlich. Wieso surft sie und Du kitest? Nach 30 Jahren surfen bin ich gerade im 2. Jahr am kiten und bin schon süchtig danach. Ich kann mir derzeit gar nicht mehr vorstellen, wieder zu surfen. |
26.08.2009, 11:57 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2007
Beiträge: 157
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Hallo Pothed,
es wurde ja schon sehr viel über das Board geschrieben - meiner Meinung reichen 130 bis 150l. Wenn du die Wahl hast - lieber mehr Breite beim Board. Aber viel wichtiger ist nach meiner Meinung das Rigg. Wenn die Mädels mit einem alten, schweren Wave oder Racerigg sich plagen müssen, ist der Spass schnell vorbei. Hier gibt es Ladyriggs oder Aufsteigerriggs für Jugendliche, die angenehm in der Hand liegen und den Lernerfolg fast garantieren. Grüße rider |
26.08.2009, 14:03 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 41
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Mit den Board-Vorschlägen und den zu erwartenden Lernerfolgen meiner "Perle" weiß ich nun ungefähr wo es in punkto Größe hingehen soll.Leichtes Rigg-werd ich drauf achten.Hab mich jetzt zwangsläufig in die fremde Materie etwas eingelesen(am Ende hab ich noch richtig Ahnung!).Wie notwendig ist denn eigentlich das Schwert? Nach meinen bescheidenen Kenntnissen ist doch ein Klappschwert für den Anfänger wichtig,oder ?
@Lars0441: süchtig nach kiten? versteh ich gar nicht Nee im Ernst,sie würde auch sehr gern kiten, aber so einige negativ-Erfahrungen haben das erstmal ausgebremst.Umso mehr freut es mich das sie sich jetzt mit der gemäßigteren Variante beschäftigt.Und ihr Grinsen nach den ersten Rutschern(gefühlte Kilometer)rechtfertigt das Ganze doch allemal ! |
26.08.2009, 14:30 | #12 | ||
Benutzer
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 279
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Zitat:
Zum Thema: (Klapp)Schwert braucht man als Anfänger nicht lange. Das Brett wackelt halt weniger mit Schwert. Ich würde auch den Vorredner Recht geben, die Dir nicht zu dem ganz großen Brettern geraten haben. 130 - 160l und ordentlich Breite sollte ausreichen. Wobei Sie ja das Brett auch wieder verkaufen kann, wen sie herausgewachsen ist. Ich gebe dem "Rider" übrigens auch Recht, was das Rigg betrifft. Achte drauf, dass sie einen vernünftigen Mast bekommt. Als Segel gehen auch die meisten Freeride-Segel. Zitat:
Viel Spaß Euch beiden! Sind beides geile Sportarten! |
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26.08.2009, 15:12 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2007
Beiträge: 157
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Zitat:
Wenn es sich um den Anspruch des Stehsegeln handelt, dann stimmt wohl die gemässigte Variante, wenn man aber bei 2m Welle und Onshorebedingungen unterwegs ist oder auf einer schönen Buckelpiste (Kabbelwasser) - ich glaube da schenken sich die 2 Sportarten nicht viel !!! Grüße rider |
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26.08.2009, 17:20 | #14 |
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Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 41
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Wollte natürlich nicht die Möglichkeiten des Windsurfens in Frage stellen! Das mit dem Stehsegel-Anspruch triffts wohl.
@Martino: wenn wir dann als zwei Mädchen unterwegs sind,bin ich aber das coolere! |
27.08.2009, 07:41 | #15 |
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Registriert seit: 05/2009
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Damit hast Du dann wohl Recht.
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