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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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07.01.2023, 20:10 | #1 |
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Ausrüstung Wingfoil für Anfänger (bei 65kg) - Tipps?
Hi zusammen,
Ich würde mich über eine kurze Einschätzung von euch freuen, was ihr über meine erste geplante Ausrüstung denkt bzw. Ob ihr Andere Vorschläge habt. Background: - erfahrender Kitesurfer (Nordsee) - bisher (nur) einen ersten Wing Surf Kurs absolviert (SUP und kurz Foil- aber noch nicht erfolgreiche gefoiled) - 65kg Einsatz: Sowohl See/ als auch Nordsee- zuerst eher gemäßigter Wind/Wellengang (vielleicht Range von 10- 20kn?) Kompaktes Packmass für den Urlaub Bisher plane ich als Ausrüstung: - Wing: Duotone Unit 4qm - Bord: Vayu I Fly 110L [inflatable] (oder riskiere ich 90L?) - Foil: 75cm Mast(?) + 1750ccm? Habt ihr Empfehlungen? Hier bin ich vom angebot überfordert was zum Board passt und gut für den Anfang geeignet ist. Gerne ein Gesamtset. Budget: mit einem Mix aus gebraucht/neu würde ich ca. 2000€ (+-500) anpeilen. Ist vermutlich schwierig direkte Vorschläge zu machen, aber schreibt gerne mal aus dem Bauch heraus ob das setup ungefähr passt Danke und Gruß ! |
07.01.2023, 20:24 | #2 |
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Hej
Empfelens wert were einem kolege oder par kolegen wingfoiler bitten das er last dich bisi mit zeinem board und foil rumadum dumpeln mit deinem wing so krigst beste gefull wie gros sol erste board werden
Wing werde ich dich empfelen erste 5,5m2 und dan 4m2 das solst selba haben kaufen Foil grosse past |
07.01.2023, 20:30 | #3 |
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Foil ist wirklich nicht einfach, da wirst du x Meinungen finden welche Marke du nehmen sollst. Nimm auf jeden Fall ein großes Foil.
Genauso auch beim Wing, nimm keine 4qm, da muss schon gut Wind sein. Starte mit ca. 6qm, depowern geht easy. |
07.01.2023, 21:47 | #4 |
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1600er Takuma Foil gebraucht, 90l Board reicht, 4,5er Unit 2 gebraucht und los gehts. Wenn nicht genug Wind für 4,5er ist, geh Kiten.
Habe ich auch so gemacht und nicht bereut. |
07.01.2023, 23:50 | #5 |
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Hab selbst vor über einem Jahr begonnen, 70kg:
4,5 bis 5,2 als größter Wing für Deine 65kg reicht locker, später ein kleinerer Wing mit ca. 1-1,5 m2 weniger Frontflügel 1.400 bis 1.600, wenn Du ihn länger als 2 Monate verwenden willst Für die ersten 10-20 Sessions ginge auch etwas größer... In ausreichend tiefem Wasser 75 bis 85cm Mast (eher 85) Gong Hipe First hast Du schon gecheckt? Nach der ersten Saison kaufst Du dann sowieso 3x was Kleineres: kleines Brett (60-70Liter), zusätzlicher kleiner Flügel, zusätzlicher kleiner Wing Geändert von K.G. (08.01.2023 um 00:01 Uhr) |
08.01.2023, 11:07 | #6 | |
Living the good life
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Zitat:
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08.01.2023, 12:16 | #7 |
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Danke für die Antworten!
Wenn ich jetzt für den Anfang auf ein Inflatbale 90-110L setze (zB Gong oder Vayu)- welche Foil Kombination funktioniert dann am besten? Bzw. welches Foil empfehlt ihr, das gut zum Lernen ist aber auch später noch Verwendung findet. (Ich würde gerne Wing und Foil behalten und mit meinem Fortschritt am ehesten auf ein kleineres Board wechseln).. So ganz habe ich aber noch nicht verstanden, welche Foils <> Boards jetzt kompatibel sind oder ob ich mich direkt auf eine Marke "locken" sollte. VG |
08.01.2023, 13:28 | #8 |
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Ich hatte das GONG Hipe 5.1 mit 85l als erstes Board mit 65kg. Das war ausreichend.
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08.01.2023, 14:30 | #9 |
Living the good life
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Die Frage nach dem passenden Foil ist ziemlich gefährlich, darauf wirst du jetzt 100 verschiedene Antworten bekommen
Auch wenn ich absolut kein Gong Fan bin, würde ich dir zum Gong Board ein Gong Foil empfehlen. Welches kann ich nicht sagen, da ich mich mit der Marke nicht näher beschäftige und mich daher nicht auskenne. Prinzipiell macht es die Sache zu Beginn leichter wenn du Board und Foil vom selben Anbieter nimmst. Die Dibge sind aufeinander abgestimmt und sollten daher funktionieren. |
08.01.2023, 15:16 | #10 |
windsporttracker.com
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ich würde es etwas ändern,
kommt drauf an was deine mittelfristige Strategie / Budget ist. eher jetzt etwas kaufen was du mittelfristig verwenden möchtest, oder jetzt eher nur etwas für die ersten 1 2 Jahre. Wenn es um die ersten 1 2 Jahre geht, würde ich mir ein Paket bei Gong holen. das ist insgesamt am günstigsten. Wenn es länger halten soll, dann gucken ob du gebraucht was vernünftiges bekommst, Sab und F-One sind bei den Foils super und preislich gut, da sehr kompatibel. Mit dem Kraken hat Sab ein sehr gutes System das sicher die nächsten Jahre verwendet wird und damit kompatibel bleibt. Hat man bei Sab noch ein altes System lässt sich dieses aber ganz gut umrüsten. F-One hat bisher immer noch das gleiche System, während andere Hersteller Änderungen haben die nicht miteinander kompatibel sind, auch nicht mit manuellem umrüsten. bei der Größe würde ich nen 1800er nehmen, den kannst du auch recht lange fahren. Ich habe z.b. einen 2000er und einen 1400er. bei wenig Wind nehme ich immer noch den 2000er. Ist der W1100 von Sab. der ist groß und trotzdem schnell. nen 1800er F-One Phantom ist auch groß und schnell. Wenn du kleine Flügel nimmst, dann brauchst eine gute bis sehr gute Technik um auch bei wenig Wind hoch zu kommen. Mastlänge ist von deinem Revier abhängig, ist es flach, dann 75er. willst du viel springen, würde ich wohl auch den 75er nehmen, ist es tief, würde ich immer auf etwas um die 85 gehen, da hast du einfach mehr Luft. Gerade am Anfang wichtig das du über dem Chop bleibst. oder solltest du zu steil starten nicht gleich raus bist sondern noch 1s mehr Zeit hast das Gewicht nach vorne zu bringen und so in eine stabile Flugphase zu kommen. Board denke ich, sollten bei dir 90 95l reichen. würde auf keinen Fall kleiner nehmen, größer 105 z.b. sollte auch kein Problem sein. Am besten ist du kannst das Board vorher testen, weil trotz gleicher Größe ist es von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich wie kippstabil z.b. das Board ist. Meiner Erfahrung nach, ist Slingshot sehr kippstabil. Mit Vayu Boards habe ich persönlich überhaupt keine gute Erfahrung gemacht, die Dinger haben für meinen Geschmack zu wenig Vortrieb, habe mich da gerade am Start immer viel zu sehr auf der Stelle gedreht. Ich selber habe mit meinen 72Kg ein 72l Board und ein 115l, das 115 fahre ich jetzt bei den kalten Temperaturen und wenig Wind. Es ist nicht nur einfacher darauf zu stehen und zurück zum Ufer zu dümpeln wenn der Wind zu wenig ist, sondern es ist dann auch noch schneller. Bei zu wenig Wind ist das Stehen auf dem kleinen Board ein ziemlicher Balanceakt. Im Sitzen kommt man zwar auch zurück, aber man ist deutlich langsamer und daher das man den Wing recht hoch halten muss auch noch anstrengender. Wenn du bei 10kn auch wingen willst, ist der 4er zu klein. ich würde zu einem 5.5er oder 6er raten. Man kann die Wings auch wenn sie viel zu groß sind noch sehr gut kontrollieren. Ich selber habe nur einen 6er und einen 4er, ja manchmal wäre der Wind für einen 5er optimal, aber in dem Bereich geht der 6er auch noch sehr entspannt und gut. Wenn der zu viel wird, wechsele ich auf den 4er. Unit sind top wings. Einzig die dicken handels sind mir für meinen Geschmack zu dick. F-One hat hier schöne dünne Schlaufen, und auch der Tyron vom Kaupter macht einen sehr guten Eindruck. Da kannst die Frontstrut beim 6er auch etwas weniger aufpumpen um so schon etwas Druck raus zu nehmen wenn es mehr Wind hat. Ist aber wie gesagt nur meine Meinung nach dem was ich selber fahre und alles getestet habe. |
08.01.2023, 19:55 | #11 |
Living the good life
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Wenn wir jetzt beim Thema F-One gelandet sind möchte ich auch noch meine Meinung dazu äußern.
Mit 65 kg brauchst du definitiv nix größeres als Phantom 1480. Beim Wing würde ich 5.0 Strike empfehlen wenn es ab 11-12 Kn losgehen soll. Bei weniger Wind wirst du als Anfänger ohnehin nicht zum Fliegen kommen. Für Fortgeschrittene mit dem Willen bei 8kn zu foilen macht vielleicht dann ein 7er CWC als Ergänzung Sinn. Ich finde allerdings das die Ausgabe nicht im Verhältnis zum Nutzen steht wenn man an der Küste wohnt. Ich bin letzte Saison mit Abstand am meisten den 5er gefahren, gefolgt vom 3.5er. Und das mit 65 Kg und überwiegend Phantom 1080 und Rocket Wing 5'4". Für einen Einsteiger in der gleichen Gewichtsklasse bis hin zur gefoilten Halse wäre das Setup mit 1480er und Board mit 95l Liter sicher zu 100% die go to Variante gewesen. |
09.01.2023, 16:07 | #12 |
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Da darf jetzt mal ich zustimmen !
Ich (70kg) hattte mit einem f-one Gravity 1.800 begonnen: Das war mir nach wenigen Sessions zu groß, d.h. ich musste bei etwas mehr Wind/Geschwindigkeit ständig gegen den Auftrieb des Foils arbeiten. Derzeit nehme ich das f-one Phantom 1.480 auch nur mehr bei Leichtwind, ansonsten mein 1.070 Eigenbau. Board mittlerweile auch f-one rocket 5,4 Wings: Ensis Wing 5,2 ab 10-12kn, ideal bei 14kn Ensis Score 4,0 ideal bei 17kn Ensis Score 2,8 ideal bei 21kn ??? (noch nicht getestet) |
09.01.2023, 17:46 | #13 |
Dauerbeginner
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Warum nicht ein Indiana 88 im Sale ca. 840 Euro, geht. ggf. auch günstiger ?
https://shop.indiana-paddlesurf.com/...88-carbon.html |
10.01.2023, 06:44 | #14 |
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Moin,
ich habe mit einem F-One Rocket Wing ASC in 5‘10 (110L) bei ähnlichem Gewicht angefangen. Gerade am Anfang war das Board in Punkto Kippstabilität und allgemeinem Verhalten für mich Gold wert. Als Foil bin ich einen 1480er Phantom mit 75er Mast geflogen. Falls Interesse besteht, Material wäre abzugeben - melde dich gerne. Wenn Angebot nicht okay bitte löschen… |
10.01.2023, 15:51 | #15 |
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Das große Board ist nach wenigen Wochen zu groß.
Gong Hipe in 5.1 oder 5.3 gebraucht für 400€ Takuma 1600 gebraucht für 350-400€ oder F One Phantom 1480 FCT für 600€ und ein Wing in 4,5 o. 5 qm gebraucht für 400-500€ und schon kann es los gehen für insgesamt 1200€. Gong Hipe kann man gut versenden, wenn es nach wenigen Wochen ein kleineres Board sein darf. Hardboard in diese Größe versenden ist schon schwierig. |
10.01.2023, 16:44 | #16 |
Living the good life
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F-One Foil unter Gong Hipe funktioniert nicht wirklich gut vom Trimm. Dazu würde ich ein Gong Foil empfehlen.
Mal abgesehen davon das ich die Gong Inflatable nicht für Anfänger empfehlen würde, da sie das Volumen eher über die Dicke generieren. Ich hatte mehrere Schüler die es nicht hinbekommen haben auf ihrem billig gekauften Gong zum stehen zu kommen. Mit F-One Inflatable mit nahezu identischem Volumen haben sie sich deutlich leichter getan. |
10.01.2023, 18:18 | #17 |
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Ich empfehle nur, was ich auch selbst gemacht und für gut befunden habe.
Beim Hipe 5.1 babe ich zuerst den Mast ohne Flugzeug drunter geschraubt und bin mit Paddel aufs Wasser gegangen, das ging ohne ins Wasser zu fallen. Inzwischen habe ich ein kleineres Hardboard, jedoch für Reisen das Hipe4.8 mit 48l. Das benutze ich mit einem F-One Eagle 890 und das geht sehr gut. Auch das Phantom 1280 hatte ich schon an diesem Board. Vorteil auf Reisen ist, das man das Eagle auch zum Kitefoilen bei wenig Wind nutzen kann, dann jedoch mit einem Anton Kitefoil Board. |
10.01.2023, 18:56 | #18 |
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Ich gebe nur meine Erfahrungen aus der Schulung wider.
Wenn jemand gerne Gong fahren möchte ist das für mich vollkommen okay. Ich würde es wie gesagt nur dann auch mit Gong Foil machen. Ich habe es selbst ausprobiert und fand es vom Trimm schwierig. MMn für Anfänger keine gute Idee ein Gong Board mit einem F-One Foil zu kombinieren. |
10.01.2023, 19:25 | #19 |
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10.01.2023, 19:31 | #20 |
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Fettes Danke schon mal an alle für die Tipps!
Das hilft sehr weiter, wenn man liest mit welchen Setups ihr gestartet seid und was gut funktioniert hat. An die Mods: Vielleicht wäre eine Art Steckbrief Thread cool, wo jeder sein Gewicht, Einsatzgebiet und Ausrüstung postet / kurz bewertet. viele Grüße |
10.01.2023, 21:36 | #21 | |
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Zitat:
D.h. du kannst nicht vernünftig auf dem Board stehen und es anpumpen. Man bekommt es schon irgendwie ins fliegen, aber dazu braucht man eine gewisse Erfahrung. Das funktioniert nicht wirklich gut für Einsteiger. Sobald man einen touch down hat steht man wieder zu weit hinten und schlecht ausbalanciert. Wie gesagt es funktioniert schon irgendwie, ist aber sehr mühsam |
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10.01.2023, 21:52 | #22 | |
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Zitat:
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12.01.2023, 09:06 | #23 |
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Mit deinem Gewicht brauchst du ja nicht unbedingt viel Volumen im Board, aber lang und breit ist von Vorteil für die ersten paar Sessions bis man sicher auf das Foil kommt.
Ein Brett sollte gerne in der Lage sein, auf dem Wasser anzugleiten - ohne das man es aktiv pumpen muss. Mir fällt da z.B. das MB Albatross 118 (Baugleich zum Sabfoil T118), ein, das gibt es auch oftmals günstig gebraucht. Ansonsten ein wenig teurer sind boards von Indiana (da gibt es auch gute Inflatables ab 2022) oder KT / Quattro Wingdrifter. Beim Wing würde ich auch nochmal genauer schauen, der Unit ist nicht unbedingt ein Anfängerschirm und auch Qualitativ nicht so der Hit - der Reisst auch mal gerne an der Tube auf. Am Anfang darf der Wing gerne eine etwas breitere Wind Range haben, und sollte auch nicht zu sensibel auf eine Fehlstellung reagieren. Schau dir mal die Beiträge auf Gleiten.tv an, zu den Wings. Gong ist gut und Günstig, allerdings wackelt gerne der Frontflügel auf der rechteckigen Aufnahme und man muss nacharbeiten. Wenn man etwas braucht, wo die Mastlänge entscheidend ist - dann gerne mit Alu Mast, da man hier die Profile günstig auf andere Längen wechseln kann. z.B. Axis - Hier hat man dann eine nahezu unendliche Wahl an Foils - insbesondere für dein Gewicht. Mit deinem Gewicht kann man auch gut die letzte Serie von Sabfoil auf dem Gebrauchtmarkt nehmen (Mast mit M6) ... gibt es gut und günstig auf dem Gebrauchtmarkt - ist leicht, top verarbeitet und eine gute Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt an Frontwings. Slingshot Phantasm Wings, kann man da zudem auch dran Schrauben. Mit 65kg, bist du Spätestens im zweiten Jahr am zweifelt ob du nicht ein 1000cm2 Flügel brauchst bzw. sogar darunter. So im Bereich von 1700-2100cm2 würde ich den ersten Frontwing ansetzen, und wenn das Budget passt gleich etwas in einer Größe darunter hinzunehmen 1300-1500cm2 - denn ansonsten wirst du bei viel Wind sehr am Fluchen sein, wenn du nur einen großen Flügel besitzt. Z.B. Sabfoil W1100 + W950 passen gut in Kombination. Das non inflatable Board kann man gut verscherzen, bei Flugreisen kann man sich easy und günstig ein Board vor Ort leihen und einfach Wing und Foil mitbringen. Aber wie schon jemand vorher geschrieben hat - Volumen das aus der Stärke des Boards kommt hilft einem am Anfang nicht so wirklich. |
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