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05.02.2015, 00:44 | #41 |
#WiesoWeshalbDarum
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Ort: Schlumpfhausen
Beiträge: 1.377
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Umbauzeit liegt bei mit ca bei 1 Minute. Eher weniger wenn ich keinen Stuff auf den Vordersitzen hab.
Ich hänge nur die Platte aus den Gurtaufnahmen klappe die Matratze etwas nach oben und mache nen Sitz nach hinten. fertig |
05.02.2015, 10:06 | #42 |
Genuss-Rutscher
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Beiträge: 2.731
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Hab einen Citroen Berlingo. Ist viel preiswerter als der Caddy, aus meiner Sicht.
Wir schlafen öfter an Rennwochenden je eine Nacht im Fahrzeug (Bett hochgesetzt, Stauvolumen drunter). Könnte man auch mit einem grossen Kombi machen, dann aber grosse Dachbox dazu. In den Hochdachkombi geht mehr Volumen rein als in den Kombi. Vor allem das unsere Mountainbikes im Ganzen in den Wagen passen und der gelegentliche Motorradtransport im Innenraum machen den Berlingo fuer mich aus. Der Hochdachkombi kommt auf der Park und Rangierflaeche eines Golfs daher. Anschaffungs und Unterhaltskosten deutlich geringer als beim Bus. Das gab bei mir den Ausschlag. Der Citroen Berlingo und der Fiat Doblo haben deutlich mehr Volumen im Innenraum als der Standard-Caddy. Beim demnaechst faelligen Zweitwagen in der Familie (4 Fahrer) schwanke ich noch zwischen Roadster (Mazda MX5) und grossem Kastenwagen mit Einfachausbau. Ist wie beim Schirm, hast du einen 12er überlegst du dir ob du oben oder unten erweitern sollst Bastelwikinger |
06.02.2015, 19:44 | #43 |
Benutzer
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Ort: Berlin
Beiträge: 1.236
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Jemand Erfahrung mit einem LPG Caddy ?
1.6er oder 1.4er mit ner Gasanlage von Prince find ich auch Interessant. |
07.02.2015, 10:24 | #44 |
Benutzer
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Ort: immer woanders, nur nicht da
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hm?
die umbaukosten wären mir persönlich zu hoch um auch eine schnelle Amortisation zu erreichen die Fahrleistungen im jahr (km) müssten schon sehr hoch sein wenn man bedenkt,, 7 liter verbrauch benzin zu 10 kilo lpg gas auf 100 km und dann den NOCH momentanen benzinpreis bedenkt. zumal man durch den umbau auch mehr gewicht mit rumschleppt und auch weniger platz hat ich denke eine gasumrüstung lohnt sich erst bei großen autos mit einem verbrauch ab 15 -25 liter benzin auf 100 km/h... oder man fährt mit einem caddy 200.000 kilometer im jahr aber bei einem durchschnittsverbauch von 5,5 bis 7,5 liter...?? nee quelle :http://www.vwcaddy-forum.de/caddy-li...-gasverbrauch/ Geändert von gaiusobtus (07.02.2015 um 10:40 Uhr) |
07.02.2015, 18:10 | #45 |
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@ gaius...
hast duch selber ein Auto was mit Gas fährt? Dein Link ist überings 8 Jahre alt und der gute Mann/Frau hatte ein Problem mit seinem Auto. Bei den Geschwindigkeiten wo der Caddy 10 L Gas braucht, fährt er auch nicht mehr mit 5 bis 7,5 l Benzin. Man hat auch nicht großartig mehr Gewicht dabei, das Ersatzrad fällt dafür weg. Platz brauch eine Gasanlage auch nicht mehr. Armortisiert hat sich eine Gasanlage nach 40.000 - bis 60.000 Km je nach Art der eingbauten Anlage. |
08.02.2015, 15:52 | #46 |
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nee ich hab leider kein gasauto
ich fahre einen tdi ,der verbraucht 3,7 bis 5,3 liter auf hundert km und da ich nur im jahr magere 5000 -6000 kilometer fahre fällt das amortisieren ganz schön mager aus bei meinen lohnt ein umbau nicht wirklich,ist eher was für enthusiastische grüne, die auch gut zur umwelt sein wollen.mein ding iss das nicht ich will mir aber bald nen älteren ford pickup f150 holen,aber den baue ich auf alle fälle um oder schaue nach solchen.allein wegen 22 liter verbrauch und den kosten |
08.02.2015, 18:20 | #47 |
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Hallo,
ja, ich habe früher mal GAS gefahren, als ich noch in der Nähe der niederl. Grenze wohnte und man noch einfach über die Grenze zum Tanken fahren konnte, dann lohnte sich das auch. Den Umbau habe ich damals auch noch selbst gemacht. Aaaber, was ich eigentlich nur sagen will, ist daß ein Gasumbau (soweit meine Kenntnis) nur bei Benzinmotoren funktioniert und bei denen ist der Spritverbrauch im allg. wesentlich höher, als bei einem Diesel, so dass der Vergleich meines Vorredners ein wenig hinkt, ich vermute der Caddy mit Benziner liegt so bei etwa 8-9l/100km. Ein kleiner Hinweis noch am Rande, im Winter muss man sehen, daß man das Auto im Benzinbetrieb abstellt, um es ebenso wieder starten zu können, auf den Gasbetrieb kann man erst mit warmen Kühlwasser umschalten (so war es zumindest zu meiner Zeit, etwa Ende der 80er). Und, der Gastank ist für 10 Jahre TÜV abgenommen, danach muss entweder die Abnahme erneuert werden (Ausbau !) oder ein neuer rein. Und, wenn der Platz eng ist (Ausbau als....) dann kann der Tank das Reserverad ersetzen (rund 30l = rund 300km) oder er muss unten drunter und da muss man wieder aufpassen, daß man nicht mal auf so einer weichen Wiese aufsitzt. Bei dem Ami, der meinem Vorredner vorschwebt, ist das gang und gäbe, da gibt es aber auch keine Alternative, weil die Amis keine Dieselmotoren haben. Nur mal so meine Gedanken... flyheli |
08.02.2015, 18:58 | #48 |
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ja stimmt..einen diesel kann man nicht auf gas umrüsten...habe ich vergessen zu erwähnen ...ich habe zwar einen pöl umbau kit für den tdi ,den habe ich aber nicht verbaut,weil salatöl super teuer geworden ist und er wird auch nicht zum einsatz kommen weil er die ölpumpe angreift und nicht hundertpro für den tdi motor zugelassen ist bzw. zuverlässig funzt
wie gesagt...will mir einen ford f 150,f 250 oder sogar einen f 350 holen und da gibts schon viele fertig in gas umgebaut ,da benziner....schon allein weil er ein so hohes anhänger zuggewicht hat (boot) da ich steuer befreit bin, ist es mir es egal ,ob das zukünftige auto 4 , 5 oder 6 liter hubraum hat. |
08.02.2015, 19:47 | #49 |
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08.02.2015, 19:50 | #50 | ||
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Zitat:
Zitat:
Allgemein ist ein Gasumbau für neuere Autos nicht mehr so attraktiv wie noch vor ein paar Jahren. Bei meinem T4 war schon allein der Unterschied in der KFZ Steuer zwischen Benzin und Diesel gut 400,- Euro (PKW Zulassung). Grüne Umweltplakette war für Benziner auch kein Problem. Einen Caddy würde ich nicht mehr umbauen. Wenn mich die 200,- Euro (vielleicht auch etwas mehr? keine Ahnung) Steuer mehr im Jahr stören die ein Diesel kostet, dann sollte man sich eher fragen ob man sich eine Auto überhaupt leisten kann. |
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08.02.2015, 20:55 | #51 |
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Beiträge: 256
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nee keinen polen pöl umbaukit,sondern bei ebay bei einer firma aus dortmund gekauft...
funktioniert in jedem diesel auto tausendfach, auch laut hörensagen TADELLOS ,leider nicht gut bei autos mit einer lukas ölpumpe (meine) früher in den späten 80ern war vieles noch unausgereifter und lange nicht so perfekt wie jetzt dafür kostete der tüv noch vierzig mark und die AU gabs nicht und deinen 74er rostenden golf haste auf ner wilden müllkippe in einen wald entsorgt und die polizei hat lachend weggesehen ich habe gerade einen wireless lautsprecher an mein smartphone angeschlossen bzw. verbunden....das hättest du 1988 in 1-2 minuten niemals geschafft erstens war es reine utopie und 2tens ,,,,unmöglich ,,da warste froh das du den dämlich leiernden kassettenrecorder in den walkman von sony getauscht hast also hab nachsicht mit jemanden, der eine gasanlage in den 80ern hatte,wenn man bedenkt das benzin 82 pfennige kostete respekt an dich flyheli übrigens kostet der caddy tdi 1,9 liter 77kw 399 euro steuer im jahr Geändert von gaiusobtus (08.02.2015 um 21:24 Uhr) |
09.02.2015, 08:20 | #52 | |
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Zitat:
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09.02.2015, 09:23 | #53 |
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Beiträge: 911
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Hallo,
ganz nebenbei, das fahren auf Gas war damals in NL eine sehr verbreitete Sache, dieses Gas war irgendwie ein Abfallprodukt bei der Ölverarbeitung und es war ein Gemisch mit der Bezeichnung LPG. Es kostete in NL ein Drittel von Benzin, allerdings, weil es in NL anders besteuert wurde. So gesehen war das, was wir damals machten "grenzüberschreitende Steuerflucht", da wir meistens noch Kaffee kauften, wurde es an der Grenze "übersehen". Im Grenznahen Raum allerdings Standard, ausserdem gab es zu diesem Zeitpunkt (80er) keine brauchbaren Dieselautos, von den "Heizöl-Maseratis" (DB 200D) mal abgesehen. Grüße flyheli |
09.02.2015, 09:30 | #54 |
Benutzer
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Hinweis zur Steuer
noch ein Hinweis zur Steuer:
ich habe meinen T4 als LKW gekauft und angemeldet, sowie auf 800kg Nutzlast abgelastet und erst danach 2 Scheiben hinten eingesetzt. So wird er auf Nutzlast versteuert (136€) und ist als "Werksverkehr" versichert. Wer also das im Thread angedachte Auto kaufen will, könnte eines ergattern, welches hinten keine Fenster hat oder diese zufolieren und die hintere Bank rausnehmen und dann den Versuch mit der LKW Zulassung starten. Wer nicht weiß, was ich meine, kann sich das täglich bei der Post ansehen, die fahren diese LKW-Caddys. Grüße flyheli |
09.02.2015, 10:32 | #55 |
Benutzer
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Ort: Berlin
Beiträge: 1.236
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Ich hab mich jetzt für nen Caddy Ecofuel entschieden.
CNG Tankstellen gibts bei uns jede Menge und an der Ostsee an den Spots hab ich sie mir rausgesucht. 300,- Steuer für nen Diesel ist mir zu viel, das Auto steht sonst nur rum. Die neuen Diesel ab 2010 sind mir zu teuer. LKW also sprich 2 Sitzer will ich gar nicht das ist Mist, nur günstig mehr auch nicht. Ich will ja auch vielleicht mal 2 Leute mitnehmen. |
09.02.2015, 12:09 | #56 |
Gast
Beiträge: n/a
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Na warum denn gleich so schlimm!?
Wenigstens fahren die noch wie "normale" Autos, im Gegensatz zu Caddy, Doblo usw. Hier mal ein paar Bilder von meinem: https://picasaweb.google.com/1168278...eat=directlink Übrigens hab ich ne Liegefläche von 120x220cm. Reicht locker aus. Ein paar Urlaube über 1 Woche mit 2 Personen hab ich auch schon hinter mir und es klappt super. Einige Updates sind seit dem letzten Urlaub aber passiert: 1. Heckbox statt Dachbox. So bleibt der Verbrauch bei unter 7 Litern und man kann den Blick durchs Panoramadach genießen. 2. Die Scheiben hab ich komplett tönen lassen, da jede Variante diese zum Schlafen zu verdunkeln, nichts wirkliches brachte. Vorne kommt ne normale Isofolie über Nacht rein. 3. Wegen der Heckbox, musste das Zelt weichen und es wurde ein Base 2 Seconds gekauft (habe leider kein Foto von meinem, aber so wie hier: https://www.flickr.com/photos/56912001@N00/4142579695/) Steuern und Versicherung sind sehr günstig und der Verbrauch bei 6-7l Einziger Nachteil: man muss zum Schlafen die Sitze nach hinten umlegen. Man könnte es auch ohne machen, hat dann aber "nur" 185cm in der Länge, was mir zu wenig war. Gruß Michl Geändert von MichlUlm (09.02.2015 um 12:43 Uhr) |
09.02.2015, 20:53 | #57 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.525
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Zitat:
und das alles wegen 300 eingesparten Euros. |
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09.02.2015, 21:49 | #58 | ||
#WiesoWeshalbDarum
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Ort: Schlumpfhausen
Beiträge: 1.377
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Zitat:
Mein Mitbewohner hat Erdgas im seinem T4 und das ist mal so endlos geil. Grüne Plakette, weniger Spritkosten (zur Zeit nicht so viel), viel angenehmerer Lauf sind Vorteile die nicht von der Hand zu weisen sind. Zumal die Gasbusse viel günstiger auf dem Gebrauchtmarkt sind, wenn verfügbar, als ein vergleichbarer Diesel. In dem speziellen Fall grob 2000€. Zitat:
Der Sprittank bei Ecofuel ist echt ein wenig frech klein. Da MUSS man ja immer nen Reservekanister dabei haben |
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10.02.2015, 06:38 | #59 |
Benutzer
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Beiträge: 4.525
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Dein Mitbewohner hatte sicher Flüssiggas (LPG) in seinem T4. Erdgasumbauten beim T4 sind höchst selten. Mein T4!hat seinen Gastank unterm Auto, da wo er hingehört. Ich brauch den Platz im Bus. Er kostet natürlich mehr als ein vergleichbares Dieslmodell. Die Gasanlage ist ja schließlich nicht kostenlos eingebaut wurden. Hab meinen gerade verkauft und das Interesse an dem Auto war recht hoch.
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10.02.2015, 11:48 | #60 | ||
#WiesoWeshalbDarum
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Ort: Schlumpfhausen
Beiträge: 1.377
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Zitat:
Ist ein alter Bus von RWE definitiv mit Erdgas. Dank langem Radstand stören die Gasbuddeln nicht so sehr Das die selten sind ist mir klar, im Schnitt sind so 3-5 Stück in Deutschland verfügbar. 2700€ hat er für die Kiste auf den Tisch gelegt bei 200.000km und quasi ohne Rost. Alle Dieselbusse die wir in dem Zustand/Km/Ausstattung (ohne alles) gefunden haben lagen so bei 4300-4700€. Zitat:
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11.02.2015, 15:54 | #61 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Beiträge: 582
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Man kann es drehen und wenden wie man will, nur die ordentlich km schruppen, sparen. Wer von euch fährt spritsparend? Ich nicht! Was die wenigsten mit einberechen sind die höheren folgekosten,Instandhaltung. Wer sich eine Gas Anlage einbauen läßt, sollte Geld in die Hand nehmen. Viele Unternehmen bauen die Anlagen ein ohne sich Gedanken zu machen das man an die anderen Bauteile vom Motor ran muss . Sehe sehr oft katastrophal eingebaute Anlagen. War ein günstiges Angebot. . Schlechte Anlagen gibt es so gut wie garnicht,nur schlechter Einbau.
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11.02.2015, 17:05 | #62 |
Bladefan
Registriert seit: 07/2012
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 378
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Sprit Umrüstungen hin oder her.
- Nicht jeder Benzinmotor verträgt einen Umbau auf LPG. - Nicht jeder Diesel lässt sich mit PÖL befeuern. Abgesehen davon das der Preisvorteil von PÖL kaum noch vorhanden ist. Bei LPG sehe ich das etwas anders. Fahre selbst seit 2 Jahren und muss sagen die Ersparnis ist deutlich spürbar. Allerdings würde ich den Umbau nicht bei einem kleinen hochgezüchteten Triebwerk empfehlen. (TSI,TFSI oder wie sie alle heißen ) Meint zumindest mein Schrauber. Es ist eher etwas für ehrliche PS Fahre selbst einem 2,4 Chevi Motor mit 170 Pferdchen und der läuft sauber. Auf Benzin: 9 Liter Auf Gas: 10-11 Liter Benzin 1.29 € Gas: 0,5 € Steuern sind glaube ich um die 170€ pro Jahr. Mehrkosten: Beim jeden zweiten Ölwechsel ist der Gasfilter mit dran. Mit Gasdichtigkeitsprüfung zusammen 60 €. Die Anlage wurde seinerzeit vom Importeur eingebaut und genoss Chevrolet Garantie.Gasanlage ist von BRC. Gasrechner Hier kann man die Kosten schnell überschlagen und sehen ab wann sich in etwa ein Umbau lohnt. Mein nächster Wagen wird auf jeden Fall ein Ami mit mehr ehrlichen PS werden und dann definitiv mit LPG. Hubraum statt Wohnraum |
11.02.2015, 17:16 | #63 |
Waschgang DLX
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