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25.06.2015, 14:17 | #81 |
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Beiträge: 5.312
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Der Vergleich mit Dänemark hinkt in der Regel, da bei denen die Sozialabgaben wegfallen und aus dem Steueraufkommen bezahlt werden.
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25.06.2015, 14:22 | #82 |
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25.06.2015, 17:37 | #83 |
Gast
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Merkel "Morgen läuft das Ultimatum ab, hast du die Liste?"
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25.06.2015, 20:57 | #84 |
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Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 69
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Dänemark
hat ca 1920 eine Karibikinsel verkauft und für das Geld Strassen gebaut.
Ein Zwei Griechische Inseln sollten wohl auch genügen um sich etwas finanzielle Handlungsfreiheit zu schaffen. vg Björn |
25.06.2015, 21:42 | #85 |
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25.06.2015, 21:56 | #86 |
Gast
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Guter Artikel:
http://meedia.de/2015/06/25/das-grex...edienrepublik/ Bei den ganzen Fehlinformationen kann ich eure Meinung ja zum Teil nachvollziehen. Die Realität sieht aber etwas anders aus. |
25.06.2015, 22:06 | #87 | |
Gast
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Zitat:
G hat sich in den Euro gelogen und jegliches Vertrauen verspielt das sind doch keine Fehlinformationen oder Verschwörungen. Da sind wir wieder am Anfang die anderen sich Schuld und die Schulden sind als Diktatorschulden illegal. Wach mal auf! |
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25.06.2015, 22:54 | #88 | |
Gast
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Zitat:
oder Wer die Geschichte nicht kennt, ist verdammt, sie zu wiederholen. http://www.welt.de/finanzen/immobili...ie-Pleite.html Oder der Zitat: "Dass aber ein hochentwickeltes, seit vielen Jahren politisch stabiles Land inmitten einer Wohlstandsregion wie Europa, wo seit 66 Jahren keine großen Kriege mehr geführt wurden, quasi ohne Not pleitegeht - das ist historisch doch ohne Beispiel. Allein die Argentinien-Krise von 2001 erinnert daran. Allerdings hat Griechenland reichlich Erfahrung mit Staatspleiten: Seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1829 war das Land mehr als die Hälfte der Zeit international nicht kreditwürdig." Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...-a-813253.html Geändert von stift (25.06.2015 um 23:14 Uhr) |
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26.06.2015, 08:10 | #89 | |
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Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 53
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Zitat:
Keiner hat deren Angaben geprüft und bei der Selbstanzeige der Griechen wurden diese trotz der immer noch schlechten Zahlen im Euro belassen. Da haben wir heute einfach selber Schuld! Warum war unter anderm D so dumm, G gegen die Regeln im Euroraum zu belassen? Die von Euch gewählte Regierung hat einigen Wirtschaft- und Rüstungsunternehmen Aufträge damit verschafft und bestehende Aufträge nicht verhagelt. Zahlen werden die reichen Länder. Damals haben wir "Zahlungsflucht" gewählt, die Aufträge kassiert und damit Arbeitsplätze gesichert. Heute versuchen sich die Politiker was neues einzufallen, damit das Zahlen verschoben werden kann oder für das Volk verständlich gemacht wird. (Ein x für ein u vormachen) |
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26.06.2015, 08:20 | #90 |
Gast
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So sieht die Begründung für ein ewiges Leben auf fremde Kosten aus?
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26.06.2015, 08:24 | #91 |
Gast
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Seenotvermeider,
Es geht doch nicht darum einen Schuldigen zu suchen. Das ist nun mal Griechenland, brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. Aber die ganzen Argumente, wie zB.: - Die Reeder zahlen keine/kaum Steuern - Die Griechen gehen mit 56 in Rente - Die Griechen arbeiten zu wenig stimmen halt nicht. Ich verstehe zu wenig von Volkswirtschaft um eine Aussage zu treffen, ob es besser, bzw günstiger für Deutschland/EU wäre, wenn Griechenland defaulted, oder ob es besser ist, Griechenland weiter zu unterstützen. Vermutlich Zweiteres. Aber einen Einbruch der Wirtschaft um 25%, beispiellose Lohnkürzungen und Steuererhöhungen, und nach 5 Jahren immer noch kein Land in Sicht: Was würdest du in einer solchen Situation machen? Noch weitere Kürzungen akzeprteren? Meine Cousins (alle Topp ausgebildet, zT in Deutschland und England studiert) haben in Griechenland keine Perspektive, obwohl sie dort arbeiten wollen, gibt es keine Jobs. Ich habe im Bekanntenkreis einen medizinischen Leiter, dessen Gehalt von 7k auf 1,4k gekürzt wurde. Wie sollen denn da Steuereinnahmen gesteigert werden? Es bleibt spannend. |
26.06.2015, 08:35 | #92 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2015
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Zitat:
Natürlich nicht im Sinne von G, sondern im Sinne der eigenen Vorteile. Überhaupt nicht !!! Das Ende ist seit Jahren klar. Fragt sich nur, wie es in den Medien verkauft wird. Ich tippe auf eine "Lösung" oder auch Urteilsverkündung nicht vor Freitag nach Börsenschluss. |
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26.06.2015, 08:41 | #93 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Total Crexit scheidet aus. Eventuell wird noch eine Lösung gefunden. sowas wie ein 50%crexit. Ausstieg auf Raten. Oder ein halber Europartner mit der Chance auf Vollpartnerschaft. Irgendwie sowas.... Das die Börsen nicht nach oben fliegen zeigt das Börsenprofies sich nicht sicher sind |
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26.06.2015, 09:08 | #94 | |
Gast
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Zitat:
Btw. seit 2011 hat sich das Land geschätzt um weitere 100 Milliarden neu verschuldet. Das sind 3 bis 4 tausend Euro pro Jahr und Einwohner. Ich bin nur zu faul die Zahlen zu suchen, weil es einfach sinnlos ist. Bleibt in eurer Ecke, schmollt und schmiedet Dolchstoßlegenden. Ich hoffe für Griechenland, das Griechenland keine eigene Währung einführen muß. Denn dann bricht das wirkliche Chaos über Griechenland herein. |
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26.06.2015, 09:11 | #95 | |
Gast
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Jo, vermutlich habt ihr recht.
Ist aber auch ein bißchen sehenden Auges ins Messer laufen, hier mal Cohn-Bendit vor 5 (!) Jahren: https://www.youtube.com/watch?v=EkCN...ature=youtu.be Zitat:
Aber: Was hätte den ein Default vor 5 Jahren bedeutet? Lukrative Aufträge wären weggefallen, Banken hätten auch bei uns das Zeitliche gesegnet. Hättest du dann auch von ergaunern gesprochen? Damals gingen die Milliarden doch hauptsächlich ins Finanzsystem, um es am Leben zu erhalten. Wieviele Euros kamen wirklich in Griechenland an? Und jetzt? Die Märkte sind einigermaßen darauf vorbereitet. Ein Ausstieg aus dem Euro wird eine Katastrophe für Griechenland selbst. Da kann man schon vom "Bauern-Opfer" Griechenland sprechen, am Ende sind es die Menschen dort, die es ausbaden müssen. Guter Kommentar: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1040659.html Geändert von JannisHH (26.06.2015 um 09:31 Uhr) |
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26.06.2015, 09:50 | #96 | |
Gast
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Zitat:
Bleiben wir mal bei den Fakten und die sind einfach. Mehr Schulden als bezahlbar trotz Niedrigzins. Warum, Steuermoral, Finanzsystem (Hilfe will man aber nicht), Leben über seine Verhältnisse. Das Rentensystem haben wir ob ja im Faktencheck gehabt und da hast du dich selber widerlegt. Und auch das Rentenniveau liegt in Griechenland laut Gechert mit 53,8 Prozent im Verhältnis zum Durchschnittslohn in etwa auf Höhe des Durchschnitts der OECD-Länder (55,5 Prozent). Deutschland nimmt mit 42,2 Prozent ein sehr niedriges Niveau ein, so Gechert. Reallöhne: Entwicklung der Reallöhne von 2000 bis 2008 in Prozent Griechenland 39% Deutschland -0,8% Also in beiden Fällen liegt D. obwohl nicht Pleite schlechter als Griechenland. Die Lösung , Drachme, Hilfe annehmen, Seilschaften zerschlagen. Wie in einer maroden Firma wird man wohl ohne externe Berater die nicht in den Filz verstrickt sind nicht auskommen. Das D. doof ist sieht man an den Zahlen. Ich finde es auch schlimm für den einfach Griechen der wie irgendwann in Deutschland nicht versteht was passiert ist. In D. werden einige irgendwann schauen, wie nach 45 J. Einzahlung bekomme ich nur 750 Euro Rente. Wenigstens habe ich meine LV, nein die war Pleite und wurde mit XY verschmolzen, Sie erhalten nur noch die Basisauszahlung von 45% ihrer Einzahlungen nach Abzug der Verwaltungskosten. Wir hängen an der Steilwand mit 33 Leuten einer Seilschaft und es ist nur noch ein Karabiner (Draghis Druckmaschine) der hält. Noch hat keiner Panik aber das kommt. |
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26.06.2015, 10:02 | #97 | |
Gast
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Also ich habe nur erg* gesagt. Im Marketing heißt es. Interesse steuert Wahrnehmung.
Das Geld kam als Kredit und ein Teil davon mußte durch den Hair-Cut nicht mehr zurückgezahlt werden. Das ist, wie wenn ich mir 20000 Tausend von der Bank leihe und dannVerspreche nur noch 15000 Euro zurückzuzahle. Und die privaten Gläubiger mußten akzeptieren. Ist das nicht ein super Geschäft? Zitat:
Die Bürger müssen es immer ausbaden. Deutschland mit Agenda 2010, .... Jetzt muß ich aber mal wirklich provokativ fragen. Macht es wirklich Spaß, auf Kosten anderer zu leben. Den Kredite zu erhalten und Sie nicht zurückzuzahlen ist nichts anderes. Kredite sind Nahrungsmittel, Konsumgüter, etc. die anderen erwirtschaftet haben und versuchen, sie zu speichern, um sie zu nutzen, wenn Sie nicht mehr arbeiten können. |
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26.06.2015, 10:11 | #98 |
Gast
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Na gut, provokante Antwort:
Griechenland ist mit weiteren Krediten nicht zu retten. Es werden Banken und Investoren gerettet. Lediglich 10% des Geldes kommt für tatsächliche Hilfe an. Mit den restlichen 90% werden wieder u.a. Spekulanten von Hedge Fonds “gerettet“, die in den letzten 13 Monaten durch die Griechenland-Krise über 40% Profit gemacht haben. Ein Spaß ist das sicherlich nicht. Ich finde die Diskussion hier übrigens super, einiges war mir vorher so nicht wirklich bekannt gewesen. |
26.06.2015, 10:22 | #99 | |
Gast
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Zitat:
Bei deutscher Rente und Steilwand: das unterschreibe ich dir sofort! Wer wie viele keine andere Möglichkeit hat, anders vorzusorgen, hat die A-Karte. Unterschlage hierbei aber auch nicht die Steigerung der Lebenshaltungskosten, die mittlerweile auf deutschem Niveau sind. Geändert von JannisHH (26.06.2015 um 10:40 Uhr) |
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26.06.2015, 11:12 | #100 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2006
Ort: DAHEIM ODER SONSTWO
Beiträge: 435
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Wo bleibt der STOLZ der Griechen ?
Alles wahr die Fakten sind schon ernüchternd.
Vor allem, wenn ich dazu noch sehe das die EZB seit einigen Wochen ohne Legitimation über 80 Milliarden Euro an die griechischen Banken verteilt hat (Die dort zu großen Teilen ins Ausland geschafft werden). Ich habe in Griechenland schon einige male Urlaube verbracht. Hab einige Jahre mit einer griechischen Familie unter einem Dach gewohnt. Bisher habe ich dabei die Griechen als stolzes Volk kennengelernt. Wo bleibt in dieser Situation der STOLZ ? sich selbst aus der Scheiße zu ziehen und nicht immer wieder andere für die Probleme verantwortlich zu machen. Klar, von Tag zu Tag wirds schwieriger und inzwischen quasi unmöglich. Wann steht das Volk auf, es reicht nicht LINKS zu wählen und zu hoffen Europa wird dies auch tun. |
26.06.2015, 11:19 | #101 | |
Gast
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Zitat:
Es ist auch nur sekundär eine Hilfe. Primär geht es um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands zu erhalten. Es ist schlimm, das das niemand einsieht. Die Hilfe sind Bürgschaften (z.B. jeder Bundesbürger steht aktuell für 10xx Euro und das geht bis Lettland mit 2xx Euro) und extrem niedrige Zinsen (da zahlen z.B. wieder die Besitzer der Lebensversicherungen). Und wie soll das Leben nach dem Bankrott aussehen? Wer soll nachfolgend die Kredite geben, die benötigt werden? |
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26.06.2015, 13:44 | #102 | |
Gast
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Zitat:
Evtl. ist Tsipras ja richtig clever, man will ihn nicht raus lassen also verschleppt er es bis ein Reaktion kommen muss. Dann ist er nicht verantwortlich. Die Hauptverantwortlichen sehe ich auch mehr bei Merkel und Co. und der Augen zu Politik. Wie es auch ausgeht, das Desinteresse der D-Bevölkerung ist unglaublich. |
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26.06.2015, 13:47 | #103 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Achso ja, äääh, VERLÄNGERN mal was neues, auch ein Lösung, oder keine Lösung?
http://www.bild.de/politik/ausland/g...7692.bild.html |
26.06.2015, 13:53 | #104 | |
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Zitat:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...alexis-tsipras Dieser Satz trifft die Hoffnung der Griechen in die aktuelle Regierung recht gut: "Meine Familie und ich haben Tsipras gewählt, nicht weil er ein Linker ist, sondern weil er und seine nahen Mitarbeiter in keine schiefen Geschäfte verwickelt waren und wir dachten, dass er aufräumt mit diesen korrupten Zuständen, in denen sich ausländische Investoren und heimische Oligarchen bereicherten." Kein Wunder, denn: "Der vorige Finanzminister Giorgos Papakonstantinou erhielt ein Jahr auf Bewährung wegen seiner gut gefüllten Auslandskonten. Der andere Finanzminister, Gikas Chardouvelis, der die Griechen inständig darum gebeten hatte, ihr Geld nicht von den heimischen Konten abzuziehen, um die Wirtschaft nicht vollends zu ruinieren, hat seine Millionen in Einzeltranchen von 10.000 Euro nach England verschoben, weil solche geringen Beträge nicht zurückverfolgt werden." Die bisherigen Regierungen in GR waren ein Haufen korrupter, verantwortungsloser Betrüger. Bazzat: Keine Lösung, eine Farce. |
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26.06.2015, 14:06 | #105 | |
Gast
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Zitat:
Na dann siehste mal wie es den Rest Europas geht: Quelle EZB: "Die Spareinlagen von Privatleuten und Unternehmen bei den Banken schrumpfen wieder weniger schnell. Diese Feststellung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen: Erstens bezieht sich die Einschätzung auf den Monat Mai. Damals sanken die Guthaben um 3,817 Milliarden Euro. Im Vormonat waren es 5,426 Milliarden Euro. Zweitens könnte es sein, dass die großen Summen längst abgehoben sind. Im vergangenen halben Jahr nahm das Bargeld im Umlauf um 50 Prozent zu." Quelle n-tv: "Die EZB stützt die griechischen Banken informierten Kreisen zufolge weiter mit Notkrediten. Das maximale Volumen der sogenannten ELA-Nothilfen für die Banken sei aber den dritten Tag in Folge unverändert geblieben, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Bezug auf mit der Sache vertraute Personen. Seit Mittwoch liegt das Niveau laut den Kreisen bei knapp 90 Milliarden Euro." |
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26.06.2015, 14:22 | #106 |
Gast
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Ich hab nie was anderes behauptet.
Leider wird aber auch viel Unwahres verbreitet was Griechenland und deren Sparmaßnahmen angeht. Aber ich denke, dass wir uns alle einig sind: So kann es nicht weitergehen. Und wenn jemand was in GR ändern kann, dann Syriza. |
26.06.2015, 14:42 | #107 | |
Gast
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Zitat:
Ich habe keine Idee wer noch wählbar ist. |
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26.06.2015, 16:41 | #108 |
Gast
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Jetzt geht´s rund, sprach der Spatz, als er in den Ventilator flog.
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26.06.2015, 17:17 | #109 |
payment-dealer
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Tsipras sieht Gründungsprinzipien der EU verletzt
mal wieder was neues:
http://www.finanzen.net/nachricht/ak...rletzt-4403666 Ich frage mich langsam, ob die das Theater nur aufführen um uns "müde" zu machen, damit wir nicht mehr genau verfolgen was da am Wochenende verabschiedet werden soll. Es gibt halt viele Möglichkeiten und keine ist schön..... |
27.06.2015, 00:23 | #110 |
payment-dealer
Registriert seit: 06/2007
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Jetzt ist klar, dass es nur Theater ist. Sie bekommen die Zeit und das Geld...
Die Bürger werden wohl drinbleiben wollen, die Reformen welchen sie dann zugestimmt haben, werden wie immer nicht umgesetzt und alle sind zufrieden.... vorerst. |
27.06.2015, 08:18 | #111 | |
Gast
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Zitat:
Als Spanier wüsste ich was ich wähle. |
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28.06.2015, 17:50 | #112 |
kellerkind
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frage grexit ???
kann mir wer erklären was an dieser meiner meinung falsch ist (echte frage, ich versteh nicht viel wirtschaft):
- griechenland soll halt aussteigen aus dem euro, aber natürlich in der eu bleiben - das ganze kostet irgendwem halt arsch viel geld, aber das land wird irgendwann wieder auf die beine kommen. kostet jede andere variante nicht auch arsch viel geld ? - die andren klapprigen euroländer wie portugal, italien, spanien werden mit sicherheit vermeiden aus dem euro auszusteigen, sich also gehörig anstrengen, fertig - wenn das dem euro als solches "schadet" wird dann der euro billiger gegenüber dollar - wird dann der ganze dreck den wir aus china usa bangladesh usw importieren (inklusive alle 12 monate ein neues smartphone und...ok...kites...) teurer für uns und wird produktion innerhalb der eu wieder attraktiver ? |
28.06.2015, 21:11 | #113 |
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Nur kurz: Das wars dann wohl mit dem Euro in GR: http://www.zerohedge.com/news/2015-0...-closed-monday
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28.06.2015, 22:18 | #114 |
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Jedes Geld was die EZB aus dem Nichts entstehen lässt führt erst zu niedrigen Zinsen und irgendwann zu Inflation. Man könnte die GR Schulden auch einfach mit einem Knopfdruck verschwinden lassen.
Wer zahlt, immer der Bürger wer sonst. Da der USD die Weltwährung ist der Wechselkurs entscheidet für Absatzmärkt und Preise. Daher Währungskrieg. |
29.06.2015, 08:20 | #115 |
Benutzer
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Jetzt geht es langsam los mit den wirklichen Finanzausgleich!
Wir alle haben es kommen sehen und nichts dagegen unternommen. Schön ist, dass sich alle somit einig sind und es jetzt bitte keine Meckereien geben soll. Hier im Thread wurde immer wieder auf die chronische Pleite der Griechen eingegangen. Wir so perfekten Deutschen sind da schlimmer als die Griechen !!! Quelle: http://www.welt.de/finanzen/geldanla...-Griechen.html |
29.06.2015, 08:26 | #116 |
Lord logger
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29.06.2015, 08:35 | #117 | |
Gast
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Zitat:
Ich wiederhole mich, mal zu den Fehler stehen. Vergangenheitshetze bringt nichts. Oder holst du gleich die Nazikeule und die Reparationenszahlungen raus? Merkel mit ihre Alternativlospolitik muss man genau so verurteilen. War man wirklich so dumm und hat keinen Plan B. Vor 4 Jahren hätte man den geordneten Austritt besprechen müssen, aber so funktioniert Politik nicht. Tsipras und Merkel sollten gemeinsam den Hut nehmen. |
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29.06.2015, 08:55 | #118 |
Gast
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Thema Schulden Deutschlands/Griechenlands (ohne Nazikeule):
Thomas Piketty in der Zeit http://www.zeit.de/2015/26/thomas-pi...n-griechenland Ich sehe im Gegensatz zu Seenotvermeider keinen Fehler bei Tsipras, immerhin hat er die Eier diese unsägliche Situation zu beenden. Für die Vorgängerregierung ist er nicht verantwortlich zu machen. Und ja, es hätte alles schon vor 4-5 Jahren geordnet beendet werden sollen. Ich hoffe es wird nicht ganz so katastrophal in Griechenland wie befürchtet. |
29.06.2015, 09:05 | #119 | |
Gast
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Zitat:
Ich meine, im Euro bleiben und nicht sparen. Träumer! |
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29.06.2015, 09:18 | #120 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Griechenland hat nicht die Eier für eigene Fehler einzustehen.
Die Schuld haben andere. Zahlen sollen andere. Sehr unsympatisch. Tsipras verscuht das maximale herauszuholen und er hält bisher sein Wahlversprechen. Von daher " alles gut " Seine Entscheidungen könnten darum gehen sein Gesicht nicht zu verlieren. Darum geht es aber nicht. Es geht um sein Land. |
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