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Alt 08.05.2008, 21:16   #1
crashdummy
will länger fliegen
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 311
Standard Natur und Sport - dürfte für alle interessant sein

Hallo Freunde,

ich stöbere grade ein wenig im Netz herum. Auf der Suche nach etwas speziellen habe ich durch Zufall die Seite des BfN gefunden.
Ich habe mir dort bis jetzt die Artikel zu Windsurfern und Lenkdrachen durchgelesen. Wenn man diese vergleicht, könnte es vielleicht einige Fragen bezüglich "Windsurfen erlaubt // Kitesurfen verboten" etc beantworten ... bzw einen Denkanstoß geben. Ich finde es zumindest sehr interessant, vor allem, weil diese Seite nicht Parteigebunden ist. Ich erlaube es mir die Interessanten Abschnitte hier zu zitieren:

Windsurfen
Zitat:
Auswirkungen Aus ökologischer Sicht lassen sich der Segelsport mit Booten und das Surfen mit Brettern hinsichtlich folgender Aspekte unterscheiden:
  • Segelboote benötigen in der Regel Hafenanlagen, die mit einem gravierenden Eingriff im Uferbereich des Gewässers verbunden sein können, während der Surfer nur eine Einlassstelle braucht.
  • Surfbretter können aufgrund ihres geringen Tiefgangs auch in Flachwasserbereiche eindringen, so dass vor allem durch die Sportaktivität an sich ökologische Schäden drohen und weniger durch dazu benötigte Anlagen.
  • Weiterhin sind Surfer durch ihre hohen Geschwindigkeiten und die abrupten Richtungsänderungen für Tiere insbesondere Wasservögel kaum kalkulierbar.
Wassersportaktivitäten:
Als Verursacher von Störeffekten für die Tier- und Pflanzenwelt sind die Surfer wesentlich problematischer als die Segler, da mit dem Surfbrett leicht in entsprechende Flachwasserbereiche eingedrungen werden kann. Das Befahren von Flachwasserzonen sowie von sonstigen Wasserflächen, die als (Teil-)Lebensraum für Wasservögel (Brut, Nahrungssuche und/oder Rast) von großer Bedeutung sein können, ist mit folgenden Auswirkungen verbunden:
  • Beunruhigung, Störung und Vertreibung von schützenswerten und störanfälligen Vogelarten bei Unterschreiten der jeweiligen Fluchtdistanz.
  • Mechanische Schädigung und Sedimentsaufwirbelung: Belastung von Flachwasser und Ufervegetation bei Eindringen in entsprechend empfindliche Bereiche.
Lebensräume und ihre speziellen Belastungen:

Binnenseen und Flüsse
  • Entwertung von Kleingewässerlebensräumen allein durch Anwesenheit.
  • Entwertung oder Zerstörung von Lebensraumqualitäten empfindlicher Arten an größeren Seen (speziell in Flachwasserbereichen) durch Ankern und Anlanden von Seglern und Surfern.
  • Beunruhigung und Störung scheuer Tierarten wie beispielsweise Fischotter, Wasservögel u.a.
Wattenmeer (Nordsee)
  • Störung der Brutgebiete und Nahrungsbiotope der Seevögel sowie der Seehundliegeplätze bei Niedrigwasser von den Fahrrinnen aus.
  • Störung von Rastplätzen und Mauserplätzen beispielsweise der Brandgans und Eiderente bei Hochwasser.
Ostseeküste einschließlich Fördebereich
  • Störung von Wasservögeln während ihrer Rast, Brut oder Mauser.
  • Schädigung des Strandwallökosystems.
Im Gegensatz - Lenkdrachen

Zitat:
Auswirkungen Bunte Drachen am Himmel sind weithin sichtbar und können eine gravierende Scheuchwirkung auf Tiere haben. Vögel nehmen die Drachen oder Gleitschirme als potentielle Bedrohung wahr. Lenkdrachen bewegen sich extrem schnell horizontal und vertikal und erzeugen dabei Geräusche, die bis zu 500 Meter weit wahrzunehmen sind. Die Vögel werden dadurch gestresst und suchen Deckung auf oder flüchten.
„Der Laie erkennt aus der Ferne nur den großen Vogelschwarm, der sich fluchtartig in die Luft erhebt. Die Vögel, die sich in ihrer Panik vor dem vermeintlichen Feind am Boden verstecken, sind vom entfernten Beobachter nicht wahrzunehmen.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen die zunächst unsichtbaren, fatalen Folgen: Egal, ob Flucht oder Verstecken - die Vögel können nicht fressen, leiden unter Stress, verlassen ihre Nester oder Jungen - Unterernährung, mangelnde Vitalität und fehlende Nachkommenschaft sind die Konsequenz.
Durch die lange Drachenschnur kommt es zu Störungen über den Schutzzonen des Nationalparks, in denen Natur und Landschaft ungestört sein sollen. Die Fluggeräte stehen hoch in der Luft und decken einen entsprechenden Radius rings um den Standpunkt des “Steuermanns” ab.
Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass die Drachen auch Vögel stören, die in Ruhe- oder Zwischenzonen des Nationalparks rasten, fressen oder brüten. Die Tiere nehmen von dort aus den „Feind“ am Himmel wahr – auch wenn der Drachenlenker, in bester Absicht, diese Schutzzonen zu achten, außerhalb dieses Schutzgebietes steht.“ (Quelle: Drachensport im Nationalpark)
Ebenso ist darauf zu achten, keinen Müll wie beispielsweise Reste von Leinen o.Ä. am Flugplatz zu hinterlassen, da dies Risiken für Tiere und Menschen birgt.
Ohne ausreichenden Sicherheitsabstand besteht durch Abstürze oder Tiefflüge (Schneidewirkung der Leine!) eine erhebliche Verletzungsgefahr für Menschen, Tiere und Pflanzen. Fliegt der Pilot den Drachen ohne Aufwickler aus der Hand, können auch davon Schnittverletzungen entstehen. Weitere Sicherheitsregeln.
Ich finde schon, dass es dort gute Unterschiede zu sehen gibt. z.B.: Bunte Drachen am Himmel sind weithin sichtbar oder Die Fluggeräte stehen hoch in der Luft und decken einen entsprechenden Radius rings um den Standpunkt des “Steuermanns” ab. UND Lenkdrachen bewegen sich extrem schnell horizontal und vertikal.

Nur mal so zum Nachdenken finde ich diese Beschreibung schon wertvoll. Klar werde ich jetzt gesteinigt
Aber vielleicht ergibt sich mal eine gesunde Diskussion.

Vollständig nachlesen kann man das unter http://www.natursportinfo.de/
Sollte diese Seite schon bekannt sein und ich die Diskussionen dazu verpennt habe, dann entschuldigt mich

Aloha
crashdummy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 00:09   #2
Morph
kitekultur.com
 
Registriert seit: 02/2004
Ort: Am Meer
Beiträge: 90
Standard

@Crashdummy: Finde gut, dass du das so differenziert gepostet hast.
Allerdings sollte meiner Meinung jeglicher Wassersport in Naturschutzgebieten verboten werden. Ich habe selbst Ökologie und Umweltbildung studiert und betreibe seit 2 Jahren eine Kitesurfschule. Insofern gibt es nichts fataleres als das Eindringen in sensible Naturräume.

Artenschutz geht vor! Bevor jetzt das große Geschreie losgeht: Nicht jede Art ist vom Aussterben bedroht, Möwen, sind z.B. wie Tauben Generalisten und vermehren sich trotz unseren Eingriffen. Zudem sind Möwen keine Zugarten, die sehr wohl Ruhe brauchen und nicht gestört werden dürfen.

Mir wäre Recht, wenn Kitesurfen in unsensibleren Naturräumen ausgewiesenermaßen erlaubt werden würde und dafür auch strengere Verbote in und an NSG´s vorherrschen würden.
Allerdings lebe ich in Portugal und da gibt es glücklicherweise soviele Spots an traumhaften Sandstränden, an denen keine Eiderenten poppen, dass ich mich vielmehr um spielende Kinder an sonnigen Tagen in der Nähe unserer Drachen sorge.

Am Saaler Bodden, der unmittelbar an ein NSG angrenzt, gibt es mehrere Seeadlerpaare, die sich überhaupt nicht von fliegenden Drachen beeinflussen lassen, so war meine überhaupt schönstes Erlebnis der Überflug eine Adlers direkt über meinem Kite, der in aller Ruhe seinen Kurs nahm.

Es wäre grundsätzlich so einfach, Schilf und Schutzflächen in der Brut- und Wanderzeit mit Bojen und Schildern entsprechend zu kennzeichnen, dass Konflikte zwischen Wassersporteilnehmern und Fauna gar nicht auftreten.
Diese Kosten könnten durch ein tägliches Entgeld an den anliegenden Spots ohne weiteres durch die kitende Gemeinde getragen werden.

Leider gibt es viel zuwenige grüne kitende Ökos wie mich.
Morph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 07:24   #3
ShortSqueeze
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
Standard

anhand der Formulierung erkennt man, daß sich der Autor deines Artikels nie detailliert mit Kitesurfen auseinandergesetzt hat. Er redet einfach ins Blaue und stellt Vermutungen auf (auch wenn er von wissenschaftlichen Untersuchungen faselt die er nicht näher erläutert oder zitiert).
Fakt ist, daß die Seevögel sich auch schnell an Kiter gewöhnen können und dann eine geringere Fluchtdistanz haben als z.B. gegenüber Spaziergängern. Perfektes Beispiel dafür ist die Vogelinsel auf Langebaan wo immer wieder Kiter (verbotenerweise) in knappen Abstand vorbei fahren und die Vögel sich absolut nicht drum kümmern.

Ich bin auch für Naturschutzgebiete aber dann sollen die Tiere dort bitte vollkommen in Ruhe gelassen werden und kein Rating aufgrund irgendwelcher Vermutungen was die Tiere jetzt schlimmer finden.
ShortSqueeze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 08:12   #4
kitenoby
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2007
Ort: Tribsees
Beiträge: 286
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Standard

also, meiner Meinung nach müßte es nur ausreichend hinweise auf ein naturschutzgebiet oder auch vogelschutzgebiet geben und schon weiß doch der wassersportler bescheid, oder seh ich das jetzt so einfach?
ich mein son schild kann doch nicht teurer, als ein "Autobahnbrückenlängenangabenschild" sein, oder
man kann ja auch wenn man sich net sicher ist einfach nen paar locals fragen, ob surfen erlaubt ist(mach ich zumindest so)
kitenoby ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 08:30   #5
goddy
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: Bönningstedt bei Hamburg
Beiträge: 2.057
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Zitat:
Zitat von ShortSqueeze Beitrag anzeigen
...anhand der Formulierung erkennt man, daß sich der Autor deines Artikels nie detailliert mit Kitesurfen auseinandergesetzt hat. Er redet einfach ins Blaue und stellt Vermutungen auf (auch wenn er von wissenschaftlichen Untersuchungen faselt die er nicht näher erläutert oder zitiert)...

Braucht man immer wissenschaftliche Belgung für Schlussfolgerungen die klar auf der Hand liegen?

Natürlich gewöhnen sich Vögel auch an die "Belästigung", aber was ist wertvoller? Dein Surfspass oder die Artenvielfalt?

Ich bin gern bereit im Jahr 100 € für eine Lizenz zu bezahlen, wenn damit Dinge bezahlt werden wie Bojen, Schilder oder andere Maßnahmen, die helfen Sport und Umwelt in Einklang zu bringen.

Das muss dann aber für jeden Störenfried gelten (auch Fussgänger und Radfahrer haben Einfluss auf das Ökosystem).

Schöner Post! Ich respektiere jedes Naturschutzgebiet (wie auch Spielplätze - siehe gr. Brink)!

Martin
goddy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 10:02   #6
Micha
wasn hier los?
 
Registriert seit: 10/2000
Ort: Goch
Beiträge: 4.067
Standard

naja also dieSchwäne am Veluwee lassen sich dadurch nicht stören. Muste letzte Woche sehen wie ein Motorboot knapp ( ca 1meter) am Schwan vorbeigefahren ist aer mit Vollgas. Der Vogel hat sich nicht ein mm gerührt.
Auch Kites lassen die Vögel echt locker...

trotzdem pledier ich auch für Umweltschutzzonen solange sie ncht überall sind wie es in NL bald passiert.


Gruss Micha
Micha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 21:35   #7
crashdummy
will länger fliegen
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 311
Standard

Hallo,

unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Sichtweisen. Es gibt noch sehr oft dieses "Scheuklappen-Denken". Ich möchte keine von den hier reingestellten Meinungen "angreifen", sondern vielleicht etwas das Sichtfeld erweitern.
Keine Frage - es gibt Vögel, die sich an Menschen und ihr störendes Verhalten gewöhnen können. Viele profitieren sogar davon (z.B. Enten, die gefüttert werden). Das ist das, was der Mensch sieht. Er denkt sich "Die Tiere sind aber zahm, laufen nicht weg ... ja betteln sogar so sehr, dass sie sich über Kinder stürzen, die schreiend - mit vollen Tüten Brot - rasch abhauen.
Genauso Schwäne oder andere Wasservögel! Aber lasst doch bitte mal die Scheuklappen fallen und beobachtet nicht diese zahmen Tiere. Was passiert drum herum? In den umgebenden Sträuchern sitzen immer noch welche, die ängstlich nach draußen schauen. Will man sich ihnen nähern, fliegen sie panisch weg. Ein Schwan macht das mit, die anderen 5 nicht mehr. Schon mal einen Haubentaucher vor den Füssen gehabt? Sobald man sich diesen Vögeln nur ein bisschen nähert, ergreifen sie die Flucht.

Unter Wasser läuft das noch schlimmer ab. Fische nutzen seichte Gewässer um dort zu laichen. Am Ufer und in flachen Gewässern ist die submarine Vegetation viel dichter, weil die Pflanzen mehr Licht haben. In den dichten Pflanzen finden kleine Fische Schutz und Insekten (Nahrung). Doch jedes Mal, wenn da irgendwas durchbrettert, egal ob Surfer oder Motorboot - werden die Fische ins offene Wasser rausgescheucht, können nicht in Ruhe aufwachsen, schwächeln, fallen anderen Fischen zum Opfer oder werden gar von Finnen oder Schrauben verletzt usw .. kann man endlos drüber schreiben. Alles kann passieren - muss aber nicht. Kommt aber unglaublich oft vor!
Ich kenne diese Sicht, da ich Aquarianer und Angler bin. Wir beschäftigen uns intensiver über das Verhalten der Fische. Fragt mal andere Spezis - Amphibien, Insekten usw. Jeder kann etwas von dem gestörten Naturgleichgewicht (in ihrem Fach!) erzählen.

Wenn ich dann lese, dass manche an Schwänen vorbeifahren, oder dass sie von Möwen ignoriert werden, dann kann ich oft nur schmunzeln. Findet ihr sowas gut, dass ihr damit argumentiert? Ich wäre froh, wenn es anders wäre - dass die Tiere mehr Scheue zeigen und natürlich bleiben. Es ist leider nur das, was man sieht.

Und ICH glaube, dass dies der springede Punkt ist. Viele Menschen sind einfach nicht dazu bereit, weitsichtiger zu denken, zu forschen und Tatsachen zu akzeptieren. Im Gegensatz dazu gibt es auch solche, die gerne übertreiben. Das Verhältnis ist meiner Meinung nach aber nicht genug ausgeglichen.

Zitat:
anhand der Formulierung erkennt man, daß sich der Autor deines Artikels nie detailliert mit Kitesurfen auseinandergesetzt hat. Er redet einfach ins Blaue und stellt Vermutungen auf
Der Autor des Artikels hat sich damit auseinandergesetzt, welche Merkmale der Kiter störend wirken. Er hat z.B. die von mir zum Schluss erwähnte Punkte (kursiv geschrieben) aufzählen können. Das zeigt, dass er sich immerhin damit auseinandergesetzt hat. Darf ich dich fragen, in wie weit du dich mit den Vögeln auseinandergesetzt hast, außer dass du die Exemplare gesehen hast, die sich nicht an Menschen oder Kiter stören? Hast du schonmal ein Möwen- oder Schwan-Nest gesehen? Aha - wo steht dieses? Irgendwo ganz nah am Menschen, wo es jeder sehen, bewundern oder kaputtmachen kann?
Was Menschen nicht sehen - darüber denken sie auch oft nicht mehr nach.

Ich würde gerne noch mehr Meinungen hören. Sowohl die Pro als auch Kontra Seite und was sie jeweils vom Gegenpart halten

In dem Sinne .....
Einen schönen Freitag Abend noch!
crashdummy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 22:23   #8
switch
gesperrt
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
Standard

Zitat:
Zitat von crashdummy Beitrag anzeigen
Ich würde gerne noch mehr Meinungen hören. Sowohl die Pro als auch Kontra Seite und was sie jeweils vom Gegenpart halten
!
Ich find das auch total gut, obwohl ich auch gerne "Studien" hätte.
Allerdings, wer sich damit mal auseinander setzt erkennt auch ohne Studien, dass nicht alle Tiere sich an alles gewöhnen und manche einfach abhauen..

Es sollte nur verhältnismässig sein. Die ganze Küste in Naturschutzgebiete zu verwandeln in den man nicht kiten darf dafür aber Radfahren, Segeln, Surfen tretbootfahren , Segelfliegen usw wäre nicht verhältnismässig und konsequent. Klar ausgezeichnete und geeignete Zonen in angemessener Fläche, und dann wirklich gesperrt. (Bis auf die Jets die dann vielleicht noch ihre Übungen fliegen)
Ich kenne in Deutschland kein "wirkliches" Reservat...

Die Tiere finden die Zonen dann schon.

Auf der Gegenseite müssen auch Naturschützer akzeptieren, dass Retten von Arten vielleicht nur bedingt möglich ist. Es sterben eine Menge Arten aufgrund unseres Konsumverhaltens irgendwo auf der Welt aus was uns nicht ins Auge springt.
Was hier vor Ort "verhältnissmässig" möglich ist soll unbedingt gemacht werden. Aber es wirkt of so nach "Gesellschaftsgewissen freikaufen".

"verhältnissmässig" wird aber immer Diskussionspunkt sein.
"Kiter" sind auch eine erhaltenswerte Spezie? genauso wie Extremnaturschützer
switch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.05.2008, 22:47   #9
ich
konifere
 
Registriert seit: 11/2003
Ort: bielefeld
Beiträge: 925
Standard

Zitat:
Zitat von ShortSqueeze Beitrag anzeigen
anhand der Formulierung erkennt man, daß sich der Autor deines Artikels nie detailliert mit Kitesurfen auseinandergesetzt hat.
"Den Autor" des Artikels gibt es nicht, weil er aus mehreren Quellen zusammengesetzt ist und zumindest der Autor des ersten Teils über Drachen hat sich wirklich nicht mit Kitesurfen auseinander gesetzt. Daher schreibt er auch über Lenkdrachen...

Grüße vom Klugscheißer
Martin
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