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25.12.2021, 00:22 | #41 |
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Beiträge: 211
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...ich sag doch, schau nach einem 16,5 er jn wild thing .. den fliegt man i.d.R mit ner 5. da die unterstützt .. ist nicht dranzubasteln .. kannst Du aber abbasteln, macht aber keinen Sinn m.E. .. gibt es leider, soweit ich weiß, neu nur noch bis 14qm .. die letzten 16,5er hatten eine schlanke Fronttube und waren wirklich agil .. bei mir geht der mit kleinerem TT Imperator 1,36x42 und bei 96 kg ohnehin nicht unter 15 kn .. aber drüber geht er .. und danach sucht er doch nun .. ODER .. MEINST DU ICH HAB'S NICHT GEBLICKT? (steht allerdings nicht core dran...🤡
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25.12.2021, 02:52 | #42 | |
auf'm Sonnendeck
Registriert seit: 05/2007
Beiträge: 793
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Zitat:
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28.12.2021, 12:59 | #43 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2007
Ort: Friedrichshafen / Bodensee
Beiträge: 151
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Cabrinha Contra
Hi,
Bin ähnlich schwer und auch schon einige probiert. Letztendlich bin ich beim Contra in 15qm gelandet. Der ist ein echt guter Kompromiss. Mit der woo bin ich auch über 8m gekommen, vor allem im windbereich über 16-17 knoten! |
30.12.2021, 12:01 | #44 |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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Geringes Budget = Spleene BIG 15m (an allen 4 Leiner SFS V Bars zu fliegen)
Hohes Budget = Duotone Juice 15m ab 2020 (hat ein Y auf 6m, sonst SFS und 4 Leinen) Alternative: Cabrinha Contra 15m ab 2020 |
30.12.2021, 13:41 | #45 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2013
Beiträge: 74
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Was sagt ihr zu Zephyr vs. Juice vs. Reach fuer Leichtwind Wakestyle-Spielereien?
Hatte im Sommer des Oefteren die Situation, dass ich mit meinem 12er nicht mehr wirklich los kam mit ~87-90kg und 152er Naish Traverse. Windbereich duerfte irgendwas zwischen 12-16kn gewesen sein, Ostsee und relativ konstanter Wind. |
30.12.2021, 14:19 | #46 |
Windkind
Registriert seit: 10/2013
Ort: Kiel
Beiträge: 896
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31.12.2021, 10:06 | #47 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
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Zitat:
Dafür spricht: - Sprunghöhe und Hangtime bei weniger Wind - Höhenlaufen, um die waehrend der Flugphasen vernichtete Höhe wieder einzufahren - Relaunch unter 10kn - geringe Barkäft - alle sonstigen systemdedingten Vorteile Dagegen sprechen: - etwas grössere Drehradien - weniger Slack Allerdings nutzt einem der Slack bei 12kn herzlich wenig, wenn ich nichtmal von der Wasseroberfläche abhebe. Das Drehverhalten ist rund und kraftvoll. Kiteloops müssen höher ausfallen, damit man wieder aufgefangen wird - was mit Matte im unteren - mittleren Windbereich windbereich dann aber auch eher möglich ist... enges Drehen steht beim Wakestyle ja ohnehin nicht an erster Stelle... Also - wie immer gilt - kein Vorteil ohne Nachteil. Aber spätestens wenn man bei 12-15kn mit der Matte schon richtig gut abgeht, wird einem klar, dass sich der Blick über den Tellerrand gelohnt hat. GTV verglich beim Test des 21er Speed 5 diesen mit einer mobilen Wakeboard Anlage Anstelle des 17er Tubes würde ich eher zu ner 15er Matte wie soul speed sonic oder was es sonst noch so alles gibt tendieren. Probieren geht über diskutieren... teste selber mal! |
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31.12.2021, 10:14 | #48 | |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Ort: ¯\_(ツ)_/¯
Beiträge: 3.225
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Zitat:
Eine Matte würde ich mir dazu nicht antun, wenn man die Bar verliert und der Kite regelmäßig ins Wasser donnert gehen sie schneller kaputt. Allerdings sind sie so lahm, dass man eine Chance hat sich zurück zur Bar zu hangeln bevor die Hindenburg runterkommt. ripper tom kann sicher etwas zu Leichtwind Wakestyle und Windfensterrand Raileys sagen |
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01.01.2022, 21:47 | #49 | |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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Zitat:
Ab 12-13kn gings mit der Flydoor 6 los. Kommendes Jahr teste ich mal das Ultraspike SLS für Leichtwind und Fettis wie mich Einer meiner Lieblingskites. Jedoch mache ich kein Wakestyle sondern eher Freeride Oldschool |
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04.01.2022, 13:01 | #50 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.163
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... wiegesagt - irgendeinen Tod muss man sterben- die endglieder sind die Performance Matten auf der einen Seite und die lower performer/ agilitötsorientierten Tubes. Dazwischen gibt es alles an Nyancen und für jeden das richtige...
Ich liebe auch eng drehende kites - aber auch ja - ich fahre im Zweifelsfall lieber als dass ich wieder - wie seit Jahrzehnten schon beim Windsurfen - mich an den Strand setze und nicht aufs Wasser kann. Wenn man den Strand und oftmals gute Bedingungen vor der Nase hat - kann man die unterdurchschnittliche Tage auch verschenken... wenn man begrenzte Zeit hat wie die meisten, dann muss man wissen ob man das wenige auch noch ungenutzt lässt, was man aber könnte wenn... Aus der atten-Erfahrung kann ich sagen - selbst meinen 15er speed5 kann ich so hart rannehrmen und dann dreht der auch knackig. bei 15 kn reisst der auch 95kg Typen in den Orbit- die mit dem 17er tube da erst gut höhelaufen , aber erst mauskniehoher Hüpferzustandebringen... Selbst mit nur 75kg würde ich unter 15 kn NIEMALS mehr was anderes als ne Leistungs-Matte anrühren wollen.. - es wäre mir ganz einfach viel zu langweilig... Und zum wakestylen schon garnicht... Ich rate immer - Selber mal testen! Und wenn man das handling drauf hat lernt man auch diese Teile schneller und aggressiver zu drehen. ist nämlich auch eine frage der Technik! |
04.01.2022, 13:08 | #51 | |
Benutzer
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Beiträge: 7.358
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Zitat:
Das Problem beim "Selber mal testen" ist aber, dass man schon einige Zeit braucht, um sowas zu beherrschen. Bei "einmal Matte ausprobieren" wird sich KEIN Tube Fahrer direkt umstellen und die Matte auch nur ansatzweise Ausnutzen können Wird einige Sessions brauchen, bis man es lernt und es dann auch zu schätzen weiß. Also Testen ja, aber nicht nur "mal" sondern schon einige Sessions. Geändert von Smeagle (04.01.2022 um 21:10 Uhr) |
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04.01.2022, 16:41 | #52 | |
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Beiträge: 2.460
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Zitat:
Hatte den 15er Juice gerade abgelegt und wollte Feierabend machen. 15er Flysurfer in die Hand gedrückt bekommen: "Teste mal!" 1 Schlag raus, schön abgesprungen und aus purer Gewohnheit den Landeloop durchgezogen. Durchgezogen? Nee, der Kite blieb senkrecht zur Wasserfläche hinter mir stehen - ich fiel wie ein Stein aufs Wasser - Rippenbruch. Also nach einer Session kommt man auf diese Art zu dem Schluß: "Matte? Warum tut man sich das an?" |
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04.01.2022, 17:01 | #53 |
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Beiträge: 3.163
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@smeagle und Sundevit - in dem Punkt geb ich euch recht - schnell mal testen ist natürlich nur bedingt möglich - und sollte dann auch eher dazu dienen, einen ersten Eindruck von der Power und den Steuerkräften zu bekommen. Aber jemand der ansonsten Kiten kann wird beim Fliegen eher keine Probleme haben. Der Soul ist eigentlich ...-sicher
Zum richtigen Beherrschen braucht es logischerweise eine intensivere Phase des Kennenlernens des Timings. Aber dasselbe gilt natürlich auch für andere Kitemodelle oder beim Umstieg von Twintip auf Directional oder auf Foilboard... Und sundevit - mit einem kite, den man nicht kennt und v.a. der einem nicht gehört würde ich mich erstmal langsam rantasten. Wie kann man mit einen unbekannten Kite und zudem unbekannten System gleich in die Vollen gehen!? Dass derkite alles kann steht ausser Frage - Ich mache selbst mit dem 23er landeloops wie Butter- mit dem 15er nach jedem Schlag - ein Träumchen... Wenn man das analog mit nem Foil mache - z.B. beim ersten Ausprobieren gleich 'nen Backloop probiert, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man sich guioutiniert... Von daher - ja - so ein Teil hat Power und kann Aua - das war ja der Sinn der Übung - daher langsam rantasten, das sollte eigentlich selbstverständlich sein - insbesondere bei wenig/keiner Mattenerfahrung... Das Plus an Leistung und das damit verbundene Plus an Adrenalin ist die simple Antwort nachdem "warum..." bei wenig Wind waere mir ein Grosstube einfach zu langweilig und zu schwachbrüstig, zuwenig höhelaufend und zu schlecht wasserstartend. Aufdiedauerhilftnurpower! Geändert von sixty6 (05.01.2022 um 08:31 Uhr) |
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