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31.08.2022, 16:02 | #1 |
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Klimawandel, Wind wird weniger?
Egal wo ich dieses Jahr hinkomme. Italien , Frankreich, Spanien Portugal.. Überall berichten die Locals von massiv schlechteren Winden, wie in 'vergangen Jahren'. Einfach ein schlechtes Jahr für Windwassersportler oder ein Trend für die Zukunft?
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31.08.2022, 16:18 | #2 | |
Living the good life
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Zitat:
Bin allerdings mit Wingfoil unterwegs, d.h. mir reichen 11-12 Kn um was machen zu können |
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31.08.2022, 16:21 | #3 |
Benutzer
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Ja, bezieht sich auf Südeuropa.
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31.08.2022, 16:56 | #4 |
kellerkind
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....
wir hatten subjektiv einen der besten sommer ever
salzkammergut, wind fürs wingen und kiten attersee - der mit sicherheit beste schönwetter nordostwind tag in der warmen jahreszeit den ich in 40 jahren erlebt habe. das ganze in einer woche, die ich so auch noch nicht erlebt habe, von sonntag bis freitag jeden tag gut nutzbarer nordost bis über 5 bft. ach seit 40 jahren höre ich zb daß der gardasee nimmer so geht wie früher... ebenso meltemi, mistral, blabla. der wind hängt in erster linie vom wetter ab, das wetter wohl auch vom klima das wird schon so sein. aber vor allem ist das wetter eben nicht jedes jahr gleich. lg wolfgang |
31.08.2022, 18:22 | #5 |
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Beiträge: 140
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...und außerdem, meist allgemeingültig: Früher war ALLES besser!
Und man hatte als Jugendlicher mehr Kraft, mehr Elan, mehr Begeisterung, konnte auch schlechten Windtagen viel mehr abgewinnen, fand schlechtes Material saugeil... |
01.09.2022, 03:47 | #6 |
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Ja nicht nur gefühlt an Nord und Ostsee in S.-H. und auch in DK ein sehr gutes Jahr. Vor allem in der Kombi Wind und sonniges, warmes Wetter...
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01.09.2022, 10:05 | #7 |
Theta Welle
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Für meine Ansprüche war kein Wind.
Die Dürre liegt ja auch an den Ostwindlagen. D.h. keine Tiefs, die Westwindzone ist nach Norden verschoben. Hochs über Dänemark, Ostwind mit Kontinentalklima. Sollten wir das Kontinentalklima im Winter behalten wird es bei den Gasspeichern und Gasversorgung bereits in Januar sehr knapp. Kauft euch ein paar Gasflaschen. |
01.09.2022, 10:16 | #8 |
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Verwechselt hier mal wieder jemand Wetter mit Klima?
"Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder weniger grossen Gebiet charakterisieren.
Es wird repräsentiert durch die statistischen Gesamteigenschaften (Mittelwerte, Extremwerte, Häufigkeiten, Andauerwerte u. a.) über einen genügend langen Zeitraum. Im Allgemeinen wird ein Zeitraum von 30 Jahren zugrunde gelegt, die sog. Normalperiode, es sind aber durchaus auch kürzere Zeitabschnitte gebräuchlich.“ Ich vermute, Du verwechselt hier das lokale Wetter einiger Spots mit dem Klima. Oder kittest Du schon seit 30 Jahren und führst eine repräsentative Statistik mit ausreichend grosser Teilnehmer Zahl über sämtliche Spots mindestens einer Region? Allein mangels ausreichender Anzahl an Messpunkten wird es Dir schwer fallen, eine Aussage über das Klima in Bezug auf Wind zu treffen. (Da tun sich selbst die Profis mit Supercomputern schwer) Eventuell könnte jemand wie der DWD oder Windfinder, dem eine ausreichende Datenmenge zur Verfügung steht, eine Aussage über die letzten 10 Jahre treffen. In Bezug auf das Klima, ist dass allerdings immer noch ein verdammt kurzer Zeitraum. Allerdings gilt vermutlich auch hier - wer misst, misst Mist Der nächste Messpunkt ist einfach oft ein Flughafen o.a. und der gemessene Wind weicht deutlich vom Kitespot ab, da lokale Gegebenheit, die den Wind verstärken (oder abdecken) nicht berücksichtigt sind. Im ersten Schritt, bräuchte man also genaue Input Daten über viele Jahre. Vermutlich liegen die genausten Daten sogar den Betreibern von Windparks an der Küste vor. Ob diese sie raus rücken, ist dann allerdings fraglich. Theoretisch sollte mehr Wärme in der Atmosphäre zu mehr Wind (global) führen. (Energieerhaltungssatz). Das gewisse Effekte an manchen Orten irgendwann nicht mehr oder schlechter funktionieren, und dann lokal zu weniger Wind führen, ist bekannt. (ein Beispiel wäre El Nino - siehe https://education.nationalgeographic...source/el-nino) Die Energie in der Atmosphäre muss dann allerdings an anderer Stelle z.B. als Wind oder Sturm abgegeben werden. Findet der Sturm auf offenem Ozean statt, gibst für uns zumindest schönen Swell |
01.09.2022, 11:53 | #9 |
Theta Welle
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01.09.2022, 11:57 | #10 | |
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Zitat:
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01.09.2022, 13:36 | #11 | |
Theta Welle
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Zitat:
Ich weiß nur der Index würde für die Ertragkalkulation von unserem Windparks verwendet. Die Daten wurden nicht erreicht und nach meinem Wissen wurde der Index mehrfach angepasst. In vielen Gebieten nach unten. |
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02.09.2022, 07:20 | #12 |
kellerkind
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Windparks bremsen den Wind....
hallo leute,
habs nur oberflächlich überflogen, aber wenn da was dran ist ists starker tobak... https://www.tichyseinblick.de/kolumn...ing-windkraft/ lg wolfgang |
02.09.2022, 08:22 | #13 | |
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Zitat:
Trotz der Zahl der Windräder (30k in DE) sind meiner Ansicht nach die Auswirkungen daher komplett irrelevant gegenüber den "natürlichen" Hindernissen (Wald, Hügel, Berge). Ob wir 0.01% mehr oder weniger Wald in DE haben wird rechnerisch sicherlich größere Auswirkungen haben. Bei Offshore Parks kann ich mir schon vorstellen, daß das messbare Auswirkungen hat direkt im Lee der Parks, da das hier die einzigen Reibungspunkte sind. Der Wind wird wahrscheinlich seitlich der Windparks etwas beschleunigen (Ventouri Effekt) damit der Druck wieder ausgeglichen wird. Im übrigen gibt es es Studien, die von einer Zunahme der Windgeschwindigkeit (weltweit) reden: https://www.spektrum.de/news/weltwei...der-zu/1687122 ist aber nur bis 2019. Aber ich halte es für nicht zulässig aus Daten von weniger als 10 Jahren überhaupt einen Trend ableiten zu wollen. So macht sich in der weltweiten Windstatistik ElNino/ElNina extrem bemerkbar (Passtwindsysteme). |
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02.09.2022, 09:14 | #14 |
Theta Welle
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DWD zeigt Regenmengen in Deutschland.
Dabei fällt auf wie unser Westwindregen nach Osten weniger wir und so z.b. in Sauerland und Westen mehr fällt. Diagramme und Bilder kann jeder selber suchen. Jetzt kann man überlegen was passiert wenn aus 400-500 M Bergen plötzlich 650 bis 700 m werden und auch in den Bördegebieten davor viele Windparks stehen. gem. Betzsche Gesetz wir ca. 1/3 Energie entnommen die Wirbelschleppen sind signifikant. Bodenrauigkeit soll mehr entziehen, keine Ahnung, stimmt das? Ich vermute doch mehr der Wind zieht über die Baumkronen von einem Wald von 30m Höhe hinweg. (0.01% mehr oder weniger Wald in DE haben - Argument für weniger Wald?) Regnet jetzt wirklich nicht mehr ab. Wer hat es untersucht und besteht überhaupt ein Interesse Studien dazu zu finanzieren. Ähnlich waren die Argument auch bei CO2 und werden immer noch gebracht. Von 250 ppm auf 400ppm hat kein Einfluß. Geändert von The Flow (02.09.2022 um 09:33 Uhr) |
02.09.2022, 19:04 | #15 |
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Das geht mir genauso. Vor allem selten so warm bei West. Ich hab allein im Juni/Juli so viel Tage auf dem Wasser wie sonst nie. Sehr oft Tage an denen die Vorhersage beschissen war aber bei mir im Garten bewegten sich die Bäume und die Windräder zeigten mir auch das es sich lohnen könnte also ab ans Wasser und ne richtig fette Session fast alleine auf dem Wasser.... und jetzt halt Ost schon wieder die ganzen letzten Tage jeden Tag immer mal für 2 Stunden echt genial....und immer alleine. Heute sowieso richtig fett. Und geht erstmal so weiter... Ich foile nicht und mein grösster ist n 11er darunter ist MTB angesagt. |
03.09.2022, 07:13 | #16 |
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Für mich wars bei Weitem der "windigste" Sommer am Wallersee ever. Bin wohl 5 x mehr zum Kiten und Wingen gekommen, als in all den Jahren zuvor. Liegt natürlich auch am Leichtwindstuff, den ich mir zusammengeklaubt habe und auch daran, dass ich gelernt habe, mit wenig Wind umzugehen, aber es war trotzdem viel mehr brauchbarer Wind, als jemals zuvor.
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03.09.2022, 08:19 | #17 | ||
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Zitat:
Windgeschwindigkeit in 1000m GND meist doppelt so hoch als in Bodennähe, 4-facher Energiegehalt einer gleich dicken Schicht. Daher ist das was die Windräder dem System entnehmen noch weniger relevant. Hinterm Windrad wandert der Wind durch vertikalen Impulstransport schnell wieder nach unten ausser die untere Atmosphäre ist komplett stabil geschichtet. Zitat:
Relevanter sind meiner Ansicht nach bereits kleinste Mittelgebirge, da sie die Luft vertikal bewegen und die Luv- und Lee-Effekte sind sofort messbar. |
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14.09.2022, 14:32 | #18 |
Theta Welle
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In den Quellen stand ja, man will es noch erforschen.
Wenn alles schon bekannt ist. Okay PS... Für Wirbelschleppen einzelner Windparks wurden bis zu 32 km Länge gemessen, bei Überlagerung der Effekte verschiedener Windparks betrug die Länge bis zu 72 km oder sogar mehr als 100 km (Djath et al., 2018; Djath & Stellenfleth, 2019) Geändert von The Flow (14.09.2022 um 14:42 Uhr) |
22.11.2022, 10:07 | #19 |
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man könnte jetzt aber mal langsam wieder den Ostwind abstellen. Es reicht... Nicht viele vernünftige Spots um Kiel bei SE. Ich weiss, jammern auf sehr hohem Niveau.
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04.02.2023, 09:11 | #20 |
Theta Welle
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Bezüglich Windparks, Regen und Trockenheit.
Hatte ich ja mal thematisiert und wurde ausgelacht. Es ist nicht klug Gebirgshänge mit Windanlagen vollzuknallen. Forschung dazu dringend notwendig. Im den Videos werden die wenigen Studien besprochen. https://youtu.be/zdGR5Rs3_fA https://youtu.be/Z20OSzFSBbo |
06.02.2023, 09:15 | #21 |
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Mal etwas aus der Spur gefragt.
Lohnt sich finanziell überhaupt noch eine Bürger Beteiligung an einen Windrad?? Sind jetzt schon am überlegen, falls bei uns eins gebaut wird da etwas Geld zu investieren, falls eine Beteiligung zugelassen werden würde. |
06.02.2023, 15:45 | #22 |
Windkind
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Das hängt stark von jeweiligen Case ab und wer und wie geplant hat. Bei richtigen Bürgerwindparks ohne Entwickler, der bereits sein Planungshonorar rausgezogen hat und gutem Windstandort haste an der Küste 10% plus X Rendite.
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07.02.2023, 09:21 | #23 | |
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Zitat:
Wir wohnen im Binnenland. Wäre es denn möglich sich auch an solchen Bürgerwindparks außerhalb seines Heimatortes zu beteiligen? |
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07.02.2023, 10:55 | #24 | |
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Zitat:
Ziel ist es ja, die vor Ort lebende Bevölkerung ordentlich zu beteiligen und dadurch auch zu entschädigen. Mach dich lieber stark dafür, dass entweder bei dir vor der Tür auch in erneuerbare investiert wird und du mitmachen kannst. Wenn das nicht geht, mach dich dafür Stark, dass zumindest stromtrassen gebaut werden. Kannst du mir einen Grund, außer, dass du scharf auf eine Teilhabe an der Rendite bist, nennen, warum ortsfremde in Bürgerwindparks investieren dürfen sollten? In deiner Gegend gibt es übrigens genug Wind und auch einige Windkraftanlagen |
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07.02.2023, 11:45 | #25 | |
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Zitat:
Diese sind aber alle schon sehr alt und einige direkt privat. Beteiligung ist da nicht mehr möglich. Neue Wind Anlagen sind nicht geplant, vermutlich gibt es zuviel die da gleich auf die Barrikade gehen würden. Stromtrassen(überirdisch) gibt es rings um uns herum genug. Ich hätte/habe kein Problem mit Wind Energie bzw.einen Windrad in meiner Umgebung hab sogar 1992 als Baggerfahrer das Fundament für das erste Windrad in der Region mit ausgebaggert. Falls zu wenig Beteiligung in anderen Orten vorhanden ist, würde ich jetzt kein Problem sehen da zu investieren. Frage war ja, ob soetwas überhaupt möglich ist?! Ach ja der Grund: Natürlich die Rendite was auch sonst! Andere kaufen Aktien von Chinesischen Firmen und Wohnen in Deutschland |
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07.02.2023, 12:15 | #26 | |
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Zitat:
Wenn du Bock auf Rendite durch Windkraft hast, plane doch einen Park bei dir. Die südlichen Bundesländer sollten nicht partizipieren, so lange der Ausbau bei ihnen selbst ausgebremst wird und nicht mal stromtrassen nach Süden gebaut werden sollen. Das wird aber erst passieren, wenn wir im Norden realistische strompreise zahlen und im Süden drauf gezahlt werden muss. |
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07.02.2023, 12:30 | #27 | |
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07.02.2023, 13:18 | #28 |
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Alles südlich der Elbe, was keine 3igene Küste hat, ist Süddeutschland.
Nee, jetzt ma ohne Witz. Wie soll jemals ein ausreichender Druck auf die südlichen Bundesländer aufgebaut werden, wenn die dortigen Einwohner die Früchte der Windkraft ernten können, ohne selber Anlagen stark auszubauen? Ich bin selbst gebürtiger Hohenloher und habe meine komplette Verwandtschaft da unten. Und ich muss sagen, die Leute an der Küste haben absolut recht. Wer keine Stromtrassen will, wer keine windkraftanlagen bauen will, tja, der sollte den Preis dafür zahlen. Und definitiv nicht an der Rendite teilhaben können. Robert Baerbock wird das schon auch noch checken. |
07.02.2023, 15:33 | #29 | |
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24.02.2023, 10:01 | #30 | |
Theta Welle
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Zitat:
Wo kommt eigenlich die Idee her, negative Strompreise wären gut für den Endkunden. Auch die erhöhten Eingriffe mit Regelenergie sind sehr teuer und zahlt der Endkunde. |
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24.02.2023, 11:19 | #31 | |
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15.03.2023, 19:17 | #32 | |
Theta Welle
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27.05.2023, 18:19 | #33 |
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Wind in Tarifa 2023
Habe mit 2 Kite Schulen Besitzer in Tarifa gesprochen. Beide der selber Meinung. Wind ab Sommer und Herbst 2022 weit unter Durchschnitt. Auch in 2023 bis jetzt eher schwache Poniente Tage und Levante auch eher weniger stark, mit Ausnahme von Levante Tagen die für Normalos fast nicht mehr Kitebar sind. +35 kn und Böen bis...
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28.05.2023, 09:29 | #34 |
Nordisch by Nature
Registriert seit: 12/2019
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Bei uns ( Kieler Bucht -Heiligenhafen) ist eigentlich genug Wind ..Gefühlt sogar mehr wie die letzten Jahre ,was nur immer eher kommt im Vergleich zu früher ist das Seegras
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28.05.2023, 14:56 | #35 |
Lea
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
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wenn man sich die Wetterkarten anschaut, haben sich die Windsysteme halt einfach weiter nach Norden verlagert, bzw. früher im Jahr.
das was an Tiefdruckgebieten normalerweise im Frühjahr und Herbst über den Ärmelkanal nach D gekommen ist, erwischt uns maximal im Winter noch halbwegs, dafür kommt davon weiter Südlich (Alpen) fast nichts mehr an und inzwischen gehen die Tiefs schon im Mai fast komplett nördlich von Irland und Schottland vorbei und lassen uns mit dem Sommerhoch zurück. also halt einfach weiter in den Norden als man sonst zu entsprechender Jahreszeit gefahren wäre. ... ist allgemein wie mit dem Klimawandel... ja ist der Totale Horror, weil ja Veränderung des Bestehenden ... nur dass daraus ja auch neues Entsteht. ... wer weiß vieleicht wird ja Nordafrika wieder richtig fruchtbar und schön zum Leben... haben wir halt wenig davon, aber vieleicht Menschen die es mehr verdient haben. ist halt das Problem der Sesshaftigkeit... die kommt nicht so gut mit Veränderungen klar |
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