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08.01.2025, 11:40 | #1 |
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Onestrutter in 12m oder 15m - Erfahrungen?
Hallo,
eine Frage an die Onestrut-Kite Nutzer: ich bin am Überlegen, ob ich meinen 12m Onestrutter durch einen 15m Onestrutter ersetzten soll, um noch ein wenig mehr Lowend zu haben.... Kann mir jemand sagen, ob das wirklich was bringt? Oder lässt sich der 15m kaum noch starten, drum besser den 12er zu behalten? Vielen Dank Vorab für Eure Erfahrungen. Schönen Tag noch Gruss R. |
08.01.2025, 12:23 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 567
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Da wirst du von jedem eine andere Antwort erhalten, und es fehlen Angaben zum Gewicht und Equipment.
Zum Kitefoilen verwende ich als größten Schirm einen 7er Onestrutter. Ich habe zwar noch einen 12er, aber den finde ich schrecklich, zu langsam und zu schwer. Bei wirklich sehr wenig Wind starte ich manchmal meinen 12er Nostrutter, aber nur aus der Not heraus. Für mein Empfinden haben kleinere Schirme den Vorteil, dass du Power aus Geschwindigkeit generiert. Und den Schirm durch einhändiges aktives Fliegen am Himmel hälst. |
08.01.2025, 14:00 | #3 |
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Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 497
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...85kg Fahrergewicht, 1200er Flügel
Meine Frage bezieht sich nur ums Lowend, also so 6-10kn. Der 12er fliegt, aber so richtig Druck entwickelt er nicht... Wäre der 15er hilfreich? Oder fliegt der langsamer, so dass ich gleich beim 12er bleiben kann.... |
08.01.2025, 14:33 | #4 | |
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Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 351
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Zitat:
Der Zwölfer mit dem ich an die Kotzgrenze fahre ist so lange super, bis er im runter segelt... und das tut entweder ne Matte weniger zuverlässig oder ein Kite der wendig genug ist, um durch Bewegung noch oben zu bleiben... kann sein, dass da ein schwerer 15qm Träcker mit 0 bis 1 Struts was bringt. Peak, Hybrid, nicht zu groß, und das am besten kombiniert mit WingBoard und Monster Flügel. Da wird eher nen Schuh draus... für mich... 10 kn, da komm ich mit nem ZeroStrut mit kleiner 10 locker weiter. 8kn, da geht noch ein leichter wendiger 12er, so lange er fliegt... einmal im Wasser, sitzen und warten auf Böe. 6kt.. ohne Badeinsel? .. weiss ich ni... Ben |
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08.01.2025, 17:11 | #5 |
ostseesurfers
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.057
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für mehr lowend hilft oft nicht ein größerer Kite, sondern allein die Technik. und die kommt mit der Zeit. ich persönlich finde alles über 12 unnötig.
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08.01.2025, 18:10 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
Ort: Hannover
Beiträge: 3.370
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bei 85kg kommt man mit 10-12 schon ganz schon weit runter.
1400-1500er Flügel kannst du mal ausprobieren ob dir das Spass macht, verschafft dir etwas mehr Zeit wenn der Wind mal wieder ein Loch hat. Evtl. kommt es auch ein bisschen drauf an welchen One-Strutter du hast, auch Gleiten.tv erwähnt ja häufig der Grundzug recht Unterschiedlich ist. Wenn man ganz so leicht ist braucht man zum rauskommen etwas an Pull. Für den ganz unteren Bereich hatte ich auch schon überlegt mir mal ne günstige Punsh Matte zu holen |
08.01.2025, 19:13 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 497
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Vielen Dank für Eure Meinungen und Anregungen.
Heute hatten wir so 8-10kn und ich bin erstmals den 12er mit 23m gefahren, anstelle meiner Standardlänge von 20m. Ergebnis: der 12er fliegt echt korrekt im Bereich 8-11kn, es ist zudem Winter, also scheint die höhere Dichte der Luft zudem etwas zu helfen... Vermutlich fliegt ein 15er langsamer und bringt daher nicht viel im Lowend, vielleicht -7kn, dafür ist mir der Aufwand zu gross... Schönen Abend Euch noch Gruss R. |
09.01.2025, 08:24 | #8 |
ostseesurfers
Registriert seit: 09/2009
Ort: am Strand
Beiträge: 2.057
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achja....
Im Lowend-Bereich spielt oft auch das Board eine entscheidende Rolle. Wenn du beispielsweise mit Schlaufen fährst und genau diese Position im Lowend-Bereich beibehalten möchtest, könnte das problematisch werden. Die Stellung ändert sich nämlich, wenn es darum geht, das letzte Quäntchen Leistung herauszukitzeln. Ich fahre beispielsweise ausschließlich strapless, und gerade im untersten Windbereich steht mein vorderer Fuß oft 10 bis manchmal sogar 25 cm weiter hinten. Mit Schlaufen wäre das schlichtweg nicht möglich. Für mich hat sich das strapless Fahren in solchen Bedingungen als deutlich effektiver erwiesen. Das ist natürlich nur meine Erfahrung, aber es zeigt, wie wichtig das Setup je nach Fahrstil sein kann. |
09.01.2025, 10:36 | #9 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2006
Beiträge: 497
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@Warnermünde
Vielen Dan für diesen Input. Ich bin noch in der Anfängerphase, daher werde ich diesen Tip beim nächsten Male kontrollieren. Ich fahre vorne mit einer Querstrap, die ich fast ausschliesslich für den Start benötige, danach ist mir die Verletzungsgefahr mit Straps zu fahren zu hoch. Einmal war ich zu lange drin, schon hatte ich mir im Knöchel etwas gedehnt... nie wieder habe ich mir danach geschworen... Schönen Tag noch Gruss R. |
09.01.2025, 10:43 | #10 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 8.668
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Zitat:
Ich finde, bei zu wenig Wind wird es mit einer größeren Tube nicht wirklich besser. Im Gegenteil, ich kann einen 10er bei grenzwertig weniger Wind besser in der Luft halten als einen 12er, weil er nicht so träge ist. Aber 12er macht wahrscheinlich schon noch Sinn, wenn man keine Matte haben will. 15er denke ich eher nicht. Die machen Sinn für TwinTip, wo man diese Größe ja bei mehr Wind fahren würde. - Oliver |
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09.01.2025, 11:12 | #11 | |
KAUPER XT
Registriert seit: 04/2003
Beiträge: 2.667
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Zitat:
Das Staunen der anderen Kiter am Strand ist schon interessant zu beobachten, wenn ein so schwerer Kiter bei so wenig Wind mit seinem Material in Richtung Wasser läuft und dann draußen mit gut Speed ganz alleine seine Bahnen zieht. Der Nerio ist ja genau für diesen Windbereich entwickelt worden und kann da seine hohe Leistung voll ausspielen. Dazu ist er wirklich sehr einfach zu fahren, dreht flink und hat ein effektives Depowerverhalten, was man besonders an stark böigen Revieren sehr zu schätzen weiß. Der Kite ist wirklich sehr agil, weil er so leicht ist. Unsere Kunden berichten uns oft, dass sie beim 13er immer das Gefühl haben, einen 10er an der Bar zu haben, weil er so wendig ist. Beim Vortrieb sprechen sie dagegen immer von einem 15er. Bei ganz wenig Wind komme ich übrigens mit Schlaufen früher raus, als strapless, weil ich das Board präziser in die gewünschte Position bringen und mehr Druck ausüben kann. Ich komme aber auch ursprünglich vom Windsurfing. Da geht kaum was ohne Schlaufen. Deswegen bin ich sehr an Schlaufen gewöhnt, was ja individuell sehr anders ausfallen kann. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
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09.01.2025, 11:20 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 567
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Gut dass hier nicht jeder Hersteller seine Kites bei jeder Gelegenheit aktiv bewirbt. Dann hätte dieses Forum seine Relevanz endgültig verloren.
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09.01.2025, 15:02 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2006
Ort: Ponyhof !
Beiträge: 965
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hier mal ein paar gedanken zur ursprünglichen frage und der Erweiterun 12 mit 23 m leinen
Schwierigkeit der Windmessung: Bei sehr schwachem Wind (unter 8 Knoten) sind die Unterschiede durch lokale Bedingungen (Höhe, Entfernung, Windrichtung) so groß, dass Meinungen oft subjektiv und situationsbedingt sind. Optimierungspotenzial bei 8 Knoten: Wenn du bereits eine solide Lösung für 8 Knoten hast, ist die Verbesserung im Low-End begrenzt – vielleicht nur 2 Knoten. Unter 6 Knoten wird es für viele Kites problematisch. Herausforderungen beim Relaunch: Besonders bei großen Tubekites wie einem 15er wird der Relaunch bei schwachem Wind (unter 6-7 Knoten) oft schwierig. Die meisten Kites sind in diesem Bereich nicht mehr zuverlässig. Vorteil von Mattenkites: Foil-Kites (Matten) können bei schwachem Wind überlegen sein, aber auch nur, wenn sie einsatzfähig bleiben. Ein Absturz ins Wasser bei diesen Bedingungen kann dazu führen, und eine suboptimal handhabung (nicht zusammen gepackt usw) dass auch mit einer Matte ein Relaunch schwer bis unmöglich möglich ist. Fazit: Der Low-End-Bereich unter 8 Knoten ist herausfordernd und bietet nur begrenzte Optimierungsmöglichkeiten. Wenn du dich in diesen Bereich begeben willst, sind Matten eventuell eine Option – jedoch mit den bekannten Risiken. Für den praktischen Einsatz und eine zuverlässige Performance scheinen 8 Knoten das realistische Minimum zu sein. Ich selber hängen zwischen 10 und 15 Matte der 10 ist toll leicht agil bleibt eig am himmel der 15 bringt die 1-2 konten mehr zieht treu in jeder situation fällt aber auch leichter im windloch ins wasser der 12 der am logischten währe gefällt mir nciht so gut wie der 10 Ich finde im Lowend kurze leinen besser weil der kite knackiger wird Also test dich auf dein Setup durch. Gruss Mischa Kitejunkie.com |
10.01.2025, 06:34 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2020
Beiträge: 54
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Kann das was Mischa schreibt nur bestätigen:
5-6 knt 15er Matte 7-10 knt 10er Matte Alles drüber reichen nostrutter 8er und kleiner. Bei 95kg Gewicht und low aspect 1000er Foil. |
10.01.2025, 06:35 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2020
Beiträge: 54
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Im Ultralowwindbereich sind die effizienten Matten vor allem deswegen unschlagbar, da sie sehr viel relativen Wind generieren und viel Grunt beim Startloop haben
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10.01.2025, 09:14 | #16 | ||
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Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 8.668
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Zitat:
Früher war das Hysper V2 8 und 14. Jetzt Hysper 11 und 15. Der V3 dreht nochmal besser als der V2 und ist mir dann wirklich auch in 11m noch agil genug. Trotzdem brauche ich noch für die Abendsession am Bergsee den 15er. Auch wenn das fast immer mit Schwimmeinlage endet will ich das nicht missen, als einziger bei fast Windstille im Sonnenuntergang vom Wasser zu kommen Zitat:
Ja, die Optimierung ist AUFWENDIG und viel Einsatz für wenig Verbesserungen im Einzelschritt. Aber es gibt viel was man optimieren kann. Primär Skills, aber auch das Material und die Abstimmung ist wichtig. https://www.youtube.com/watch?v=wSZSogRXIW0 - Oliver |
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10.01.2025, 11:51 | #17 |
KAUPER XT
Registriert seit: 04/2003
Beiträge: 2.667
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Ich finde es sehr gut, dass Mischa von Kitejunkie schreibt, Matten KÖNNEN bei Leichtwind einen Vorteil haben.
Wir haben mit dem Falcon Foilkite (Matte) ja einen besonders leichten Kite im Programm, der gerade im untersten Bereich seine Stärken ausspielen kann. Wie zuvor schon erwähnt, haben wir mit dem Nerio aber auch einen sehr leichten Tubekite am Start. Das Thema Leichtwind ist bei mir also stets sehr präsent. Nun ist es so, dass einige Kunden von uns beide Kites schon haben und uns teilweise sehr unterschiedliche Erfahrungen mitteilen. Da gibt es Kiter, welche sehr gut mit Foilkites umgehen können und genau diese Personen kommen dann auch in den Genuss der Vorteile eines solchen Kites. Die eindeutige Mehrzahl unserer Kunden hat es aber einfacher, einem Tubekite die maximale Leistung bei wirklichem Leichtwind zu entlocken. Zumeist liegt das daran, dass die generelle Handhabung von Tubekites den meisten Kitern vertrauter ist und auch das Bargefühl schon intuitiver abläuft. Ich selbst kann unseren Falcon Foilkite auch noch bei 4kn relaunchen, selbst dann wenn er schon 15min im Wasser liegt. Das schaffe ich mit keinem Tubekite. Ich habe dann dazu aber auch die entsprechende Technik. Der sehr schön konstante Zug an der Bar ist beim Foilen natürlich ein Traum mit einem Falcon. Geht es dann in Richtung Manöver wie Halse, Wende etc, ist der Nerio in einer anderen Liga. Kein Foilkite auf dem Markt dreht so flink, so eng und so sauber, wie es so ein leichter Tubekite kann. Auch die Sprungtechnik ist für die meisten Kiter einfacher mit einem Tubekite. Ich möchte damit nur sagen, dass es nicht die eine, allerbeste Lösung gibt. Der gewählte Kite muss auch zum jeweiligen Kiter passen. Viele Kiter haben einfach auch sehr viel Respekt vor den vielen Leinen an der Waage bei Foilkites. Das ergibt ein unsicheres Gefühl und stört den Spaß auf dem Wasser, weil man nie frei fährt. Man kann auf jeden Fall viele Tage mehr nutzen, wenn man das richtige Material für sich raus sucht und auch schon viel Spaß ab 6kn haben. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
10.01.2025, 12:37 | #18 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2019
Beiträge: 437
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Zitat:
Dazu müsste die Matte ja schneller fliegen als ein Tubekite. Bin gespannt. T O M M Y Y |
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10.01.2025, 12:44 | #19 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 8.668
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Zitat:
Es gibt sicher auch Matten die nicht so schnell fliegen und dafür wieder schneller drehen, die mag ich lieber. Am besten ist ein guter Kompromiss aus beidem. Aber darum ging es ja nicht. Oder ist das wieder mal ein Problem mit der Definition von "schnell"? Ich jedenfalls komme mit solchen "Racigen" Kites nicht gut klar, gerade weil ich damit bereits im LowWind extrem schnell werde und dann Schwierigkeiten habe wenn ich Halsen will, weil ich das Tempo nicht rauskriege und voll in die Leinen fahre. Geht sicher, ich kann es noch nicht. Ich muss da immer erst stark runter bremsen bevor ich Halse, das macht keinen Spaß. Das Gefühl ist aber bei Tubes ähnlich, die brauchen mehr Leinenspannung um kontrollierbar zu sein, auch da kann ich nicht einfach mit Vollgas in die Halse gehen. - Oliver |
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10.01.2025, 19:24 | #20 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 864
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Warum nehmt ihr so kleine Kites beim kitefoilen? Wollt ihr keinen Druck zum Springen?
Ich schon! Deshalb nehme ich max. 3 qm kleiner als die Twintipper, mit denen ich auf dem Wasser bin. Kites bis 15 qm machen auch zum kitefoilen Sinn. So sehe ich das zumindest. |
11.01.2025, 08:36 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
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Da hast du natürlich recht, das sollte man bedenken. Ich kitefoile strapless, und ich liebe es mit sehr kleinen Schirmen zu kiten. Für meine kleinen Sprünge brauche ich keine Power im Schirm, nur Geschwindigkeit.
Hier geht es aber vordergründig um den Start bei Leichtwind. Da sind kleinere Tubekites manchmal von Vorteil. |
11.01.2025, 10:03 | #22 | |
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Registriert seit: 01/2015
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Beiträge: 8.668
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Zitat:
Ich finde springen mit Foil einfach zu gefährlich und käme nicht auf die Idee. Für mich persönlich. Soll jeder wie er mag. - Oliver |
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13.01.2025, 15:18 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2015
Beiträge: 176
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Ich kann mich den Vorkommentatoren nur anschliessen:
1. Fahrtechnik ist bei wenig Wind ebenso wichtig wie das Material 2. 15m bringen im Vergleich zu 12m nix/ wenig. Was man mit der zusätzlichen Kite-Fläche gutmacht, verliert man über die (langsamere) Geschwindigkeit des grösseren Kites. 3. Klar, Matten sind nochmal eine andere Liga, aber viele Leute mögen eben keine Matten aus den bereits hier beschriebenen Gründen (Pflege, Relaunch etc.). Letztendlich musst Du Deine Vorliebe aus den hier aufgezeigten Aspekten selbst ergründen. |
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