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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.10.2023, 19:13 | #1 |
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Kitesurfen bei 4-5 Knoten getestet
Habe für mich das unterste Windlimit getestet.
Hier das Ergebnis. https://youtu.be/_zCvlVMiHDs?si=K7Ca68zvtUUUH5QG Flysurfer Peak 13 m2, Board AK Compact 85 l, Foil Veloce 1600 cm2 Könnte sein, dass es auch bei 3 Knoten geht. Sobald man im Fahren ist, funktioniert es wirklich ohne Probleme. Nur die Halsen waren mehr als schwierig. Falls jemand Interesse hat, verkaufe meinen Peak 13 m2 in fast neuen Zustand, da ich verletzungsbedingt eine längere Pause machen muss für 600€ |
07.10.2023, 19:42 | #2 |
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Interessant! Was fährst Du denn da für eine Leinenlänge?
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07.10.2023, 19:54 | #3 |
auf Windsuche
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Ich hatte mal ähnliche Bedingungen, da war ich mit einem Duotone Mono auf Strecke unterwegs und der Wind ging halt runter...
Hattest du auch so einen schönen Effekt, das man zwar noch Höhe ziehen konnte, aber am Wind oder abfallen ging gar nicht mehr? Musste dann irgendwann 1km vor Fehmarn zurück schwimmen weil ich nicht mehr downwind kam, aber Richtung Kiel hätte ich Höhe ziehen können |
07.10.2023, 20:49 | #4 |
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Faszinierend! Coole Aufnahmen 👍
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08.10.2023, 11:25 | #5 |
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Vieste kenn ich auch gut. War vor 4 Jahren das letzte Mal dort. Bei Leichtwind ist man da komplett alleine. Hat was. Den Peak zum Foilen nutze ich erst seit voriges Jahr. Freu mich schon aufs nächste Vieste-Erlebnis dann mit dem Peak.
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08.10.2023, 13:37 | #6 |
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08.10.2023, 14:07 | #7 |
Griechenlandfan
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Beiträge: 386
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Sorry, blöde Frage: Macht das denn wirklich Spaß?
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08.10.2023, 14:53 | #8 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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08.10.2023, 15:37 | #9 |
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Die Frage ist berechtigt. Es macht tatsächlich Spaß, absolut alleine auf dem Wasser und völlig geräuschlos über das klare Wasser zu fliegen. Von den Blicken am Strand und den Gesichtern beim Zurückkommen ganz zu schweigen. Der Wind darf nur nicht unter 3 Knoten fallen. Dann ist schwimmen angesagt. Deshalb ist das Wingboard ideal.
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08.10.2023, 22:30 | #10 |
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09.10.2023, 07:29 | #11 |
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Startet man da noch normal oder irgendwie sitzend? Ginge das auch mit einem 20 l Board?
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09.10.2023, 07:41 | #12 |
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Ich experimentiere ja auch gerne in diesem Bereich. JA, mir macht das Spaß. Es ist auch "in die Extreme gehen", halt nur in die andere Richtung
Kenne ich nur zu gut Mit Peak ging das bei sehr wenig Wind gar nicht. Mit 14er Hysper geht es etwas besser, weil der schneller und stabiler loopt, da kann man immer schön S-Kurven fahren, in der Zeit wo er wieder hoch fliegt muss man wieder etwas auf Höhe gehen damit man ihn hoch ziehen kann, solange er nach unten fliegt kann man etwas Höhe verlieren. |
09.10.2023, 11:22 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2019
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Zitat:
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09.10.2023, 14:12 | #14 |
MR. FLYSURFER
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Ort: Überall auf der Welt
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Cool. Ich habe da auch Spaß immer die Limits zu kitzeln.
Liebe Grüße, Armin. |
09.10.2023, 14:23 | #15 |
raw recruit
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Super interessant! Wie kommst du aufs Brett, ohne, dass dir der Kite abschmiert?
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09.10.2023, 15:14 | #16 | |
Benutzer
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Zitat:
Ich habe bisher noch nicht so ein leichtes Foilen erlebt. Es macht wirklich Spaß und ist ein sehr schönes Erlebnis, insbesondere weil das Wasser so klar ist, dass man auf den Grund schauen kann, was in Vieste normaler Weise nicht der Fall ist. |
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09.10.2023, 16:10 | #17 |
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Happyman,
was schätzt du wie viel Wind mit dem 13m Peak notwendig ist, um mit einem "normalen" Kitefoil, z.B. Onda/633 und einem 108er Volumenboard ins Fahren zu kommen? |
09.10.2023, 18:27 | #18 | |
raw recruit
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Zitat:
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09.10.2023, 18:35 | #19 |
Benutzer
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Die ursprüngliche Idee kam von Heimo, ich habe es dann dadurch angeregt auch probiert. Macht schon Spaß, aber es ist nicht viel Abstand zum normalen Board. 1 vielleicht 2 Knoten, aber dazu muss man den Start in Leichtwind schon sehr gut üben! Die ersten Starts mit Wingfoilboard in diesem Bereich sind mir hingegen als blutiger Anfänger praktisch sofort geglückt, ich musste nur rauskriegen, wie ich auf das Board komme ohne sofort die Leinenspannung zu verlieren.
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09.10.2023, 18:46 | #20 | |
Benutzer
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Zitat:
Ich habe 75 Kg. Der Trick ist so schnell wie möglich Stabilität zu bekommen. Runterlenken und aufstehen in einer Bewegung und dann geht das recht einfach. Ich glaube je größer das Board, desto einfacher wird es. Viel Spaß beim Probieren. |
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09.10.2023, 18:56 | #21 | |
Benutzer
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Zitat:
Eines möchte ich noch ergänzen. Der wesentliche Punkt ist, dass der Kite stabil oben bleibt. Das passiert meiner Meinung nach bei 5 Knoten minimum. Dann hat man Zeit alles auszurichten und locker zu üben. Man kann den Peak auch bei 3 Knoten in die Luft bekommen und bestimmt auch aufs Foil kommen. Aber dann müssen wirklich alle Abläufe richtig gut sein. Einmal im Fahren ist das alles nicht mehr das Problem bis zu dem Moment in dem man wieder zurück möchte. Dann sind 3 Knoten eine echte Herausforderung wo man den Kite ständig bewegen muss und gleichzeitig aufs Board krabbeln usw. Deshalb möchte ich empfehlen für die ersten Versuche 6 Knoten zu haben und sich dann nach Unten "hochzuarbeiten". |
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09.10.2023, 18:59 | #22 | |
Benutzer
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Zitat:
Ich hatte aber meinen 13er Peak ziemlich für Leichtwind optimiert, gibt irgendwo noch einen Thread aus der Zeit wo ich das beschrieben habe. |
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09.10.2023, 19:53 | #23 | |
raw recruit
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Zitat:
Habe schon genug Klamotten im Van mit dem Strapless Surfer, Wingboard, Wings und Kites Noch ein Volumenboard will ich nicht und nur ein Anton Skater hat mir dann nicht genug Sicherheitsvolumen. |
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10.10.2023, 07:22 | #24 |
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Einfach üben! Man kommt immer weiter runter... Anfangs braucht man Böen um los zu kommen, aber das wird immer besser. Ich bin da sicher auch noch nicht "am Ende", aber es ist schon so, dass ich jetzt nur noch sehr selten auf das Wingfoilboard gehe, weil ich mit dem normalen Board auch schon los komme.
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10.10.2023, 08:06 | #25 |
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Ich hatte etwa diese Kombi. Aufs Foil ab 5 oder 6 Knoten, aber Höhelaufen erst ab 7. Relaunch erst ab 9 Knoten. Habe daher jetzt den 13 Kauper Falcon. Damit Höhelaufen schon ab 6 Knoten, Relaunch sogar ab 5. Grüsse, Tom
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10.10.2023, 08:15 | #26 |
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Das ist interessant, ich hatte auch mit dem Peak 13m nie Probleme beim Höhe Laufen, eher im Gegenteil, je weniger Wind desto weniger konnte ich Downwind fahren.
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10.10.2023, 16:33 | #27 |
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Wenn der Wind so wenig wird, dass ich nicht mehr am Foil fahren kann, bleibt der Peak noch lange oben und man kann mit dem Wingfoilboard heimdümpeln.
Allerdings-im Stehen am Board geht es seltsamerweise dann bei so wenig Wind fast nicht mehr ohne Höhenverlust. Wenn ich mich aufs Brett lege, wird die Gewichtsverteilung irgendwie anders und ich kann recht gut Höhe nach Hause dümpeln. So lange der Kite eben noch irgendwie oben gehalten werden kann.. |
14.10.2023, 17:22 | #28 |
raw recruit
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15.10.2023, 18:24 | #29 |
ostseesurfers
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da bin ich dabei
mit einem kitschigen älteren Video, mehr Wind war an dem Tag auch nicht. Aber auch kein Spaß sondern viel Quälerei |
16.10.2023, 00:22 | #30 |
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Ab (nicht bis) 5 oder 6 Kn, dachte, ich hätte das geschrieben. Immer schwierig zu sagen, alleine schon weil der Wind nicht konstant bläst. Kann sein, dass mich die entscheidende 1 Sek. 6 Kn Böe aufs Foil bringt, bei ansonsten 4 oder 5 Kn Grundwind. Jedenfalls ständig Loopen und viel Höhenverlust, so dass Höhelaufen eben doch ein Thema ist. Halbwind ist dann schon immer drin, aber den Höheverlust wettmachen eben nicht beim Peak. Tom
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17.10.2023, 21:35 | #31 | |
raw recruit
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Zitat:
Sorry ich meine schon bis wann, also wann wird er dir zu groß |
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18.10.2023, 15:41 | #32 |
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Weiss ich nicht mehr. Vielleicht 12 Knoten? Sowieso gilt bei mir beim Foilen: möglichst kleiner Kite (im Gegensatz zum TT wo gilt: möglichst grosser Kite solange noch sicher). Peaks sind schon recht sicher auch überpowert, aber es macht nicht so viel Spass: die flattern dann so und irgendwie komisch. Tom
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19.10.2023, 09:12 | #33 | |
raw recruit
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