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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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27.07.2022, 22:47 | #1 |
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Wie ist Wingfoilen? Umstieg? Anfänger fragen
Hallo zusammen,
ich kite seit 7Jahren und liebe diesen Sport, häufig sehe ich inzwischen Wingfolier im Wasser… finde diesen Sport immer noch Merkwürdig und sieht wenig spaßig aus. - macht das wirklich Spaß? Mehr als kiten? Wo liegt der Reiz? Wie fühlt es sich an? - ist es nicht anstrengend die Arme die ganze Zeit hoch zu halten? - Wo sind die größten Vorteile ggü. Kitesurfen bzw Windsurfen? - Kurse buchen oder selber beibringen? Leicht zu lernen? - Modeerscheinung oder wird es das Kitesurfen ablösen? Vielen Dank Viele Grüße Peter |
28.07.2022, 05:21 | #2 |
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Beiträge: 3.282
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Hi
Wir zind fille zufriden mit wingfoilen nim wing in hand wan ist ca 15knt am strand und spil bisi mit ihm wen du dan findest interesant mach dan waiter wan nicht lases ainfach filke haben gezakt wing ist groste blotzin nur hoite faren nur wingfoilen
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28.07.2022, 06:11 | #3 |
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Beiträge: 748
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Nein, es macht keinen Spass und ist sehr anstrengend. Da es keine Modeerscheinung ist und das kiten ablösen wird, musst du dich damit beschäftigen. Stell dir vor, es wird richtig hip und du bist nicht dabei....
Tut mir leid, ich finde die Fragen soo bescheuert, bleib lieber beim kiten. |
28.07.2022, 06:49 | #4 |
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Beiträge: 30
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Wingfoilen ist einfach „Ableger“ vom Windsurfen. Mit „Kiten“ hat das überhaupt nix zu tun. Ausser das es meistens im Wasser stattfindet und auch sauteuer ist-wird.
Erfahrene Windsurfer tun sich auch beim Wingfoilen leichter, weil die Manöver grundsätzlich auch eher vom Windsurfen kommen. Langfristig muss man sich für eine Disziplin entscheiden, weil „Beides“ Kiten und Wingfoilen zuviel Material/Kohle verschlingt. Ausser man friert sein Kitequiver ein, weil es eh „Ausentwickelt“ ist und ausser Verschleiss nix mehr ersetzt werden muss. Spass macht es aber schon, weil da noch Pioniergeist herrscht und schnell und unkompliziert aufgebaut ist. Am Anfang ist es aber schon sehr hart, weil einfach nix klappen will. Da muss man sich schon durchkämpfen. Man kann aber viel mehr selber üben, weil es ungefährlicher ist. Niveau steigt aber rasant.. Wind braucht man bei beiden Disziplinen und böig ist auch immer doof. |
28.07.2022, 07:22 | #5 |
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Ist dem Windsurfen näher wie dem Kiten m.E.
Hat nicht diesen Coolness Faktor wir kiten und sieht teilweise auch nicht so cool aus (wen es interessiert). Meines Erachtens größte Verbesserung im Vergleich zum Kiten ist das Sicherheitsgefühl. Das ist ein komplett anderes. Kein Ding was an dir dran hängt und dich irgendwo hin zieht, weniger Unfälle, man hat mehr Platz, man hat ein schwimmfähiges Board (oft angeleint). Man braucht keinen Start-/Landehelfer. Bei Winddrop geht einfach aufs Board legen und Paddeln. Es ist ein etwas freieres Gefühl auch wie beim Windsurfen. Du kannst den Wing bewegen wie du willst. Das zweite ist die Spotauswahl. Auch an vielen Seen ist es erlaubt, wo kiten nicht geht (gibt Ausnahmen). Das dritte ist der Zugang zum Spot. Bei schwierigen und gefährlichen Einstiegen ist das mit Kite schon teilweise haarig. Mit Wing kein/kleineres Problem, eben wie beim Windsurfen. Bei Starkwind und bei Böen würde ich Wings auch im Vorteil sehen. Böen können m.E. einfacher und schneller abgefangen werden und Foilen im Starkwind wird zum Spaß. Einzig das Höhefahren/-halten im Dümpelmodus finde ich beim Windsurfen einfacher. Ja es ist sauteuer (war/ist kiten aber auch). Wassersport ist nix für arme Leute. Man schleppt etwas schweres Material rum (aber weniger als die Windsurfer) Es geht auf die Arme in gewissen Situation. Wenn man es kann ist es kein Problem. Und ja der Einstieg in die Sache ist nicht einfach. Gerade bei weniger Wind ist die Pumperei echt schwierig und braucht gutes Material. Ob es kiten/Kitefoil ablöst? Teilweise ja. M.E. für die Leute, die die o.a. Dinge beim Kiten als Nachteil empfinden und das gerne ändern möchten. Kiten ist ja dadurch nicht tot. Im Gegenteil. Es gibt genug die das weiterbetreiben und die Vorteile der Kiterei sind ja auch zur Genüge vorhanden. Ich bin jetzt auch umgeschwenkt und verkaufe alles an Kite Kram. Vielleicht fange ich aber irgendwann wieder damit an. Mal sehen. |
28.07.2022, 07:50 | #6 |
Living the good life
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28.07.2022, 07:56 | #7 | |
Living the good life
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Zitat:
Man könnte auch sagen Windsurfen 2.0 Dagegen sind Windsurfen und Kiten absoluter Krampf. Ok, Windsurfen hat noch Vorteile bei Starkwind. Aber warten wir mal ab was da in der nächsten Zeit noch so im Bereich Foilentwicklung passiert Ich würde drauf wetten, das es in 2-3 Jahren mindestens so groß ist wie Kiten. |
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28.07.2022, 08:03 | #8 |
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Wingsurfen macht das Kiten interessanter Man hat immer jede Menge schwimmende Objekte, die man als "Wendemarken" benutzen kann.
Aber im ernst, ich verstehe den Reiz auch nicht so wirklich vom zusehen. Aber bin so neugierig, dass ich es mal probieren werde. Ich fahre "schon" mit SUP und Wing. Wingboard und großes Foil fehlt mir aber noch. Die Arme musst Du nicht hochhalten, hast ja Wind im Wing! Aber geht trotzdem auf die Arme, Pumpen und herumschwenken kostet auch Kraft. |
28.07.2022, 15:26 | #9 |
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Danke für die zahlreichen Antworten
Die erste Frage, ob das Spaß macht sollte gar nicht provokant sein, sondern eher der Eindruck den man bekommt wenn man viele beim training sieht. Im Vergleich zum Windsurfen, die mit hoher Geschwindigkeit übers Wasser fliegen usw. Bei dem Material erwartet ihr also noch eine ordentliche Weiterentwicklung? Wenn ihr sagt es wäre harmloser als Kitesurfen, dachte ich immer, dass so ein Foil eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellt. Ich werde vermutlich demnächst mal bei einem Binnensee um die Ecke mal nen Kurs buchen und mein Glück probieren. Dort ist Kitesurfen verboten, aber Windsurfen und Segeln erlaubt. Ansonsten bin ich mit dem Kitesurfen an der Nordsee "Zuhause", liebe diesen Sport und möchte noch viel lernen. Viele Grüße Peter |
28.07.2022, 16:36 | #10 |
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Ganz ehrlich, mit "mal am Binnensee ausprobieren" würde ich es an deiner Stelle lieber lassen.
Ist nicht böse gemeint, aber das Geld kannst du dir sparen und lieber für etwas anderes ausgeben. Wie in anderen Threads bereits ausgeführt gibt es einige wesentliche Voraussetzungen um es zu lernen. Da stehen ganz oben die richtigen Bedingungen zum lernen. Ein rotzböiger Binnensee mit einer Schule die neben Windsurfen, SUP Verleih und Eisbude jetzt auch WingFOIL Kurse anbietet wird dich nur in deiner Einstellung bestätigen das es ein sau blöder Sport ist. Später wenn du es kannst spielt das Revier keine so große Rolle mehr, aber zu Beginn sollten die äußeren Faktoren passen da du sonst ewig brauchst um das erste Mal kontrolliert zu fliegen. Geändert von Wassermann (28.07.2022 um 21:28 Uhr) |
28.07.2022, 16:43 | #11 |
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Man darf sich halt nicht erwarten dass es so einfach ist wie kitesurfen. Da muss man schon etwas mehr Training reinstecken bis man lässig hin und her fährt. Wenn man das erste mal im fliegen ist dann ist es wie beim ersten mal gleiten Windsurfen. Einfach das geilste Gefühl
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28.07.2022, 17:00 | #12 |
Surfer since 1977
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... 57, lebe im Binnenland und bin seit 1977 Windsurfer, seit 2003 Kitesurfer, seit 2018 Kitefoiler und seit 2020 Wingfoiler. Seither beschäftige ich mich nur noch damit. Sieht, zumindest bei mir, langweilig aus, fühlt sich dabei aber super cool an. Der Anfang ist hart, die Lernkurve schnell. Du musst halt dran bleiben und deine örtlichen Chancen nutzen. Davon gibt es deutlich mehr, als beim Kitesurfen. Du wirst neue Leute kennenlernen, weitere Gemeinschaften entwicklen sich. Dein Urlaub mit der Familie wird entspannter, da du auch in engsten Badeverhälntissen rausschwimmen und starten kannst. Angelgewässer in deiner Nähe werden schnell zum Surfrevier. Dein Equipment ist schnell auf- und abgebaut. Deine Fitness verbessert sich und Du versuchst ernsthaft abzunehmen um noch schneller aufs Foil zukommen
Ich geh mit Davor - try and error, aber sei gewarnt ... danach wirds teuer ! ride on Bernd |
28.07.2022, 20:11 | #13 |
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Ein Nachteil ist allerdings: mein "Neoprenverschleiß" hat sich vervielfacht. Kein Wunder, von ehemals 4 Wochen Sommer-/Herbsturlaub mit 50%-chance (wenns hoch kommt) auf surfbare Bedingungen pro Jahr zu jetzt im Schnitt 1x /Woche (!!!) NEOduft am Körper, auch wenns "nur ekliges" Süßwasser ist...ich ertappe mich sogar beim Gedanken, dem 'Familienrest" die Entscheidungsgewalt zu übertragen, wohin es im Urlaub gehen soll . Bisher hiess es: Atlantikküste - keine Diskussion!
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28.07.2022, 21:19 | #14 | |
Living the good life
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Zitat:
Genau so ist es mit dem Wingfoilen jetzt wieder gewesen. Wenn du das erste mal fliegst und auf einmal trotz üblem Kabbelwasser nur noch ein ganz leises surren vom Mast der durchs Wasser schneidet zu hören ist, dann ist es schwer das Grinsen wieder aus dem Gesicht zu bekommen Und das aller beste ist, das es überhaupt keine Rolle spielt ob man schnell oder langsam unterwegs ist. Du bist nur im hier und jetzt und willst das dieses Schwebegefühl nicht aufhört. Für mich ist es auch irgendwie dieses puristische was mich daran fasziniert. Kein Trapez, keine Leinen, kein Schnick Schnack und endlich wieder zu 100% autark so wie früher beim Windsurfen. Nur eben viel beweglicher auf dem Wasser |
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29.07.2022, 03:50 | #15 |
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29.07.2022, 06:17 | #16 |
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29.07.2022, 07:14 | #17 |
Living the good life
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Die Boardleash hat mich am Anfang auch sehr gestört, seitvich die an einem Hüftgürtel habe stört sie gar nicht mehr. Ich springe allerdings auch nicht.
An die Wingleash habe ich mich relativ schnell gewöhnt. Ohne ist für mich keine Option, mir ist schon 1x ein Wing weg geflogen bei ca. 20 kn. Da hast du keine chance hinterher zu kommen. Zum Glück war auflandiger Wind und am Ufer hat ihn jemand eingefangen. Ich meinte mit beweglich eigentlich auch mehr den Bewegungsradius. Beim Kiten in der Welle hast du ständig den Kite der dich irgendwie limitiert da er nur in eine bestimmte Richtung fliegen kann und wenn du zu viel faxen machst auch ggf. stallt. Beweglichkeit bzw. Aktionsradius beim Windsurfen wollen wir mal gar nicht drüber reden. Mit Wing und Foil habe ich das Gefühl mich plötzlich in alle Richtungen frei bewegen zu können. Ich weiß nicht ob ich das richtig beschreibe, aber ich denke diejenigen die dieses Gefühl kennen wissen was ich damit meine. |
29.07.2022, 10:00 | #18 |
Fischkopp in Züri
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Voll Rollator
Ich nehme mal den von Horst Sergio vor einiger Zeit in den Ring geworfenen Begriff.
Ich habs auch angefangen, weil Kiten hier einfach zu mühsam ist. Wenige Spots mit einfachem Zugang und häufig nicht so tollem Wind. Hatte vorher auch schon mit Kitefoilen angefangen um dem 10-15kn Bereich mehr anzugewinnen. Das ist sehr geil. Alle Windsurfspots sind jetzt zur Hand. Auch in wirklichen kack böigen Bedingungn macht Wingen Spass. Windsurfern hier auf dem See haben eher Windyammer Rigs, Kiter sind 65kg bei 12m. (FS Speeds in 19m sind hier komplett ausgestorben) Was ich wirklich vermisse ist der Wasserkontakt. Das Fliegen hat vor allem beim Lernen sehr viel Nervenkitzen. Aber wenn man das mal durch hat, ist es ein Rollator auf dem man Tricks zelebriert. Das widerstandslose durchschneiden finde ich eher dumpf. Das Höhelaufen ist aber wieder irre da man viel mehr Bewegungsfreiheit hat, grade wenn ich an das Rutschen bei Grenzwind mit dem TT denke. Mir macht das Bump&Jump bei gut Wind in Chop und Wellen mit dem TT immer noch viel Spass. Konnte dem Cruisen mit dem Diri auf dem See nie was abgewinnen. Trickser bin ich ich nicht. Sportmässig ist das Wingen für den Oberkörper ziemlich gut. Für die Beine ist da nix mehr. Ansonsten genisse ich im Moment das überschaubare Material. 1-2 Flügel, 2 Wings, 1 iBoard Aber das war beim Windsurfen ebenso, mein erstes 5,5 Segel ging damals bei 12kn los und hat mit dem 320er Board mehr abgedeckt als ich konnte. Irgendwann waren es dann je 2 Boards Masten und Gabeln mit 4 Segeln. Kiten ebenso, 1 Board, 2 Kites, später 2 und 4 (wobei ich jetzt wieder auf reduziere, 19 und 13 wurden letztes Jahr verkauft, 11 8 und 6 sind übrig und rotten im Keller und kommen je nach Urlaub raus, werden wohl in diesem Jahrzent die letzten sein gekauften sein) |
29.07.2022, 21:31 | #19 |
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Beiträge: 186
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Noobperspektive: Wingfoilen ist super auch ohne 20 Jahre Surferfahrung, weil es ziemlich gut steigerbar ist. Ich hab mir erst einen Wing gekauft, und dann Zeug gemietet:
1. Longboard auf dem Land -- Winghandling lernen, Halsen+Wenden ohne den Stress mit wackelndem Board. 2. SUP oder gigantisches Surfbrett mit Schwert -- Winghandling im easy mode im Wasser 3. Kleineres Surfbrett: Bisschen ins Gleiten kommen 4. Foilen hinterm Boot: Sich an das wacklige Gefühl im Fliegen gewöhnen 5. Foilen mit Wing: ... und jetzt alles umsetzen auf einmal, koordinativ maximal spannend, auch wenn es von außen nur so aussieht, als eiere ich irgendwie nach crosswind. Klar kannste das auch mit nem Kite machen. Nur find mal eine Wiese auf der Landgänge erlaubt sind. Und keine Ahnung ob Kiten auf nem SUP überhaupt geht, wobei da Wakeboarden auch ein guter Einstieg ist. Nerven tut beim Wingfoilen nur das relativ schwere Board+Foil, und das ewige ins Wasser latschen wenns mal nicht schnell tiefer wird. |
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