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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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10.09.2022, 13:02 | #1 |
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Elektrische Pumpe sinnvoll?
Hallo,
als Anfänger frage ich mich, ob eine elektrische Pumpe zum Aufpumpen des Wings sinnvoll wäre. Nicht weil ich zu faul wäre, das Teil von Hand aufzupumpen, sondern weil ich ein wenig Sorge habe, zu viel zu pumpen. 7 PSI sollen es zB beim Takoon sein, maximal 8. Die Anzeige ist ok, aber schwankt doch stark. Dachte so an eine elektrische pumpe, der man einen Druck vorgibt und die dann genau bis dahin aufpumpt. Ähnlich wie beim Autoreifen an der Tanke Cool wäre natürlich noch, wenn man damit hinterher auch die Luft raussaugen könnte, so dass fast nichts mehr drin bleibt und sich das Teil schön zusammenlegen lässt. Verwendet sowas jemand oder macht das keinen Sinn? schöne Grüße Jörg |
10.09.2022, 14:49 | #2 |
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Habs gestern mal probiert, hat ewig gedauert, grob 5mal so lange wie von Hand. Evtl liegts an meiner Pumpe, die hat schon bei < 1psi den compressor angeworfen. Ist dadurch auch noch die ganze Zeit laut ..
Als Referenz aber eventuell nicht schlecht, hab das Gefühl das der wing steifer war gestern. Mit der handpumpe ist die Anzeige eben ungenau, wie du sagst, und ich pump anscheinend eher zu schwach auf damit... |
10.09.2022, 14:57 | #3 |
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Ich habe so eine Pumpe fürs Fahrrad, und das dauert schon lange finde ich bis der Reifen voll ist.
Wo ich meinen gebrauchten Wing gekauft habe, hatte der Verkäufer ihn kurz aufgepumpt zum anschauen usw. Er ist nicht nach der Anzeige gegangen, sondern nach Gefühl. Hatte mich gewundert er meinte der muss Prall sein und schnippte kurz dagegen. |
10.09.2022, 17:30 | #4 |
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Gibt so Pumpen für SUPs. Aber die sollen recht laut sein. Und günstig sind die auch nicht. Ich hätte halt Interesse daran, immer den ungefähr gleichen Druck drin zu haben. Und nicht zu viel. Aber vielleicht macht man das mit ein bisschen Übung auch mit der Handpumpe ganz ordentlich
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10.09.2022, 18:56 | #5 |
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Elektrische Pumpe sinnvoll?
Kurz gesagt: Nö. Ist nicht sinnvoll.
Eine Kitepumpe = auch nicht wirklich sinnvoll, aber Sup-Pumpen schon. Das Anzeigemanometer sollte aber passen - oder man hats im Gefühl. Ein hochwertiger Manometer zahlt sich hier aber aus. Gefühl: An einer dünnen Stelle eindrücken und sich die notwendige Fingerkraft merken, wenn mit dem Manometer alles ok ist. Vorsicht: Die Kraft ist an der dicksten Stelle für den Flügel am größten - Druck ist Kraft x Fläche und an der dicken Stelle gibts innen viel mehr Fläche. Deshalb ist es an einer dünnen Stelle leichter fühlbar, weil es dort viel mehr nachgibt. Das Anschnipsen mit dem Fingernagel ist nicht jerdermanns Sache. |
10.09.2022, 19:32 | #6 |
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Aber selbst wenn das Manometer sehr präzise ist, wird der Druck doch immer nur während des Pumpens angezeigt, oder? Also während die Membran offen ist. Und währenddessen ist der Druck so dynamisch, dass die Anzeige zwangsläufig schwankt. Es fällt mir echt schwer, dabei den Druck einigermaßen präzise abzulesen.
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10.09.2022, 21:26 | #7 |
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11.09.2022, 08:04 | #8 |
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Pumpe
Ich werde es mal testen, ich habe eine ausgeprägte Pumpallergie und mag das Kitegefühl dabei nicht.
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11.09.2022, 19:42 | #9 |
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Hallo,
ich pumpe elektrisch. Wings, Kites und das Board. Ja, es ist laut und es dauert länger. ABER dafür kriegt man einen 95% reproduzierbaren Druck in den Kite. Und währen die Pumpe arbeitet kann man schon Leinen auslegen oder Foil montieren. Ausserdem nimmt die Pumpe+Akku weniger Platz weg beim Transport am Fahrad. Kosten waren nicht das entscheidende dabei, aber die zweistufigen E-Pumpen (bis 20PSI) kriegt man schon immer mal günstig. Vor kurzem beim Lidl für 30€ und Ansonsten bei Aliexpress 40..50€. Amazon ~60€. Ausserdem sind die nicht wirklich genormten Anschlüsse ein Problem... Schon den SUP Anschluß gibt es mit verschiedenen Dicken der Dichtung. Und keine der gängigen Pumpen hat sowohl den SUP Anschluß als auch den typischen Bajonett Anschluß (Duotone, North, Cabrinha, Best, Gong...) Also da muss man basteln um es passend zu machen. Dann braucht man noch einen Akku dazu und muss löten können, das könnte ein Hindernis sein? Eine gute Pumpe mit Akku kenne ich nicht. Und am Auto Pumpen ist ja wohl keine Option. Gruß, - Oliver |
11.09.2022, 20:05 | #10 |
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Ich hatte den Artikel hier gelesen:
https://www.wingdaily.de/news-stx-ht...e-20220606.htm Aber den Preis fand ich etwas übertrieben |
12.09.2022, 05:36 | #11 |
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Ehrlich gesagt hätte ich die Sorge dass etwas schiefgeht eher bei einer elektrischen Pumpe, wenn ich manuell pumpe spüre ich ja wie der Druck ansteigt und grösser wird. Ich benutze eine Kitepumpe mit Manometer, da wird der Druck ständig angezeigt solange die Pumpe am Wing hängt, also nicht nur wenn ich pumpe.
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12.09.2022, 08:00 | #12 | |
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Zitat:
https://www.lidl.de/p/mistral-sup-pumpe-12v/p100350782 Bei Lidl schon ausverkauft (kommt aber immer mal wieder rein). Es gibt aber die Rückgaben von den Lidl Pumpen noch bei Retoura: https://shop.retoura.de/Mistral-SUP-...re-einwandfrei Das folgende ist die "ohne Akku"-Version. Hat intern die gleichen Komponenten aber größeres und genaueres Display und sperrigeres Gehäuse als die Mistral. Auch da kein Adapter für Dutotoone und Co. https://www.amazon.de/Vogvigo-Elektr.../dp/B0B3LMFDTQ Die kriegt man auch auf AliExpress. Einfach nach Pumpe 20PSI suchen. Sind alle sehr, sehr bauähnlich. Aber aktuell auch da viel teurer geworden, lohnt sich nicht mehr. https://de.aliexpress.com/item/4000591624065.html Die Pumpe ist ansich gut, nur der Griff ist super unnötig sperrig, der fehlt bei der Mistral Variante deshalb passt die besser mit in Kiterucksack. Und man kann den Schlauch nicht so schön fixieren wie bei der Mistral. Gruß, - Oliver |
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12.09.2022, 08:05 | #13 | ||
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Zitat:
Zitat:
Die elektrischen Modelle die ich erwähnt habe sind alle nahezu 100% dicht. Während dem Pumpen wird der Druck angezeigt und auch nach dem Abschalten noch sehr lange. Bei einer Mistral muss ich aber intern das Rückschlagventil zum Gebläse etwas fetten. Die habe ich dann aber später auch noch umgetauscht, weil sie sehr oft zu früh umgeschaltet hat von Gebläse auf Kompressor. Das Risiko hat man bei B-Ware immer, das tatsächlich was kaputt ist, ärgerlich natürlich, aber die neue beim Lidl hatte ich verpasst. Gruß, - Oliver |
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12.09.2022, 08:39 | #14 |
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Ich finde eine einfache Handpumpe reicht vollkommen aus. Wenn der gewünschte Enddruck näher kommt pumpe ich einfach langsam und konstant und kann dabei das Manometer ganz einfach ablesen. Zum Ende stelle ich die Pumpe von Doppelhub auf einfach um.
Als Pumpe nutze ich die von Eleveight. Das mit der Gebnauigkeit vom Druck kann man auch überteiben. Auf dem Wasser ändern sich die Bedingungen ja auch oft recht schnell und da fahre ich sicher nicht jedes Mal an Land um den Druck zu ändern, eher um den Wing zu tauschen wenn es massiv auffrischt oder abflaut. |
12.09.2022, 08:46 | #15 | |
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Zitat:
Mir ist es aber wichtig, einmal optimierten Druck immer wieder reproduzierbar zu kriegen, vor allem nicht mehr als nötig, ohne großen Aufwand und "Fingerspitzengefühl". Ich kann mit Fingerdruck, Klopftest etc. nicht zuverlässig den Druck prüfen und mit den Manometern an den Handpumpen bin ich nicht klar gekommen. Aber ich hatte noch nie das Bedürfnis je nach Bedingungen den Druck zu ändern!? Warum dass denn? Mehr Druck war bisher immer "besser". ABER man will nicht mehr als nötig, weil die Kites/Wings natürlich leiden, die Nähte und das Material, wenn der Druck zu hoch ist. Also meine Optimierung ist, wie wenig kann ich reinpumpen, ohne das der Kite Ärger macht. Ist es zu wenig kriege ich sowohl im oberen als auch im unteren Limit Probleme. |
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12.09.2022, 08:58 | #16 |
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Kurzer Ausflug in die Physik...
Was schätzt ihr was passiert wenn euer 95 % reproduzierbarer Druck das erste mal im Wasser liegt? Oder die Sonne darauf scheint? Wer hat die Manometer an den elektrischen Pumpen geeicht? Ist die Anzeige dort wirklich genauer, nur weil sie schön digital und mit 3 Nachkommastellen angezeigt wird? Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen. Probiere einfach mal deinen Wing von z. B. 6PSI auf 7PSI aufzupumpen. Du wirst merken, das passiert nicht aus Versehen. Das Manometer an eurer Pumpe ändert ihr ja auch nicht bei jeder Session, also ist die Anzeige dort ebenfalls reproduzierbar. Solange ihr immer wieder den gleichen Wert anpumpt. Aber ist ja auch Geschmackssache. Kann gut verstehen wenn man lieber pumpen lässt. |
12.09.2022, 09:06 | #17 | |
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Zitat:
Spielt alles keine Rolle, denn ich nehme immer die gleiche Pumpe und immer den gleichen Wert. Da ist die "Abkühlung" schon eingerechnet und auch ob es absolut stimmt ist egal, denn ich lege den Druck ja durch Versuchsreihe fest. Ich fange mit 6PSI an und gehe in 0,5PSI schritten hoch, bis ich keine abknickenden Struts/Tipp oder andere "Effekte" mehr habe in Böen und beim Wasserstart. Bei den meisten Kites fahre ich mit eingestellten 7,5PSI manche bis zu 9PSI. Ob das reale PSI sind ist mir egal, denn ich habe ja mit derselben Pumpe die Werte ermittelt. Sonne/Wasser ist meiner Meinung nach überbewertet, konnte da noch nie etwas spüren. Will aber trotzdem wie beschrieben nicht höher gehen als nötig, auch wenn die "Pros" sagen, dass man mit 10..12PSI noch einiges rausholen kann.. Die verkaufen ihr Material aber auch nach 6 Monaten... Ich fahre meine Kites eigentlich solange, bis der Stoff ausgeleiert ist. Gruß, - Oliver |
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12.09.2022, 10:24 | #18 |
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Ich denke einfach dass bei einem konstanten Luftstrom aus einer elektrischen Pumpe der Druck genauer zu messen ist als beim Pumpen von Hand. Beim Handpumpen geht der Zeiger bei jedem Hub hoch und gleich wieder runter. Welcher Wert war denn dann der richtige? Der Maximalausschlag? Ich möchte einfach nur verhindern, zu viel Druck auf den Wing zu geben. Ich schaue mir die verlinkten Pumpen mal an, danke!
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12.09.2022, 10:53 | #19 |
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Deine Angst ist unbegründet (und geht weg . Wenn was geplatzt ist, hat sich am Ende fast immer ein Material oder Produktionsfehler rausgestellt (oder unsachgemäße Handhabung, z.B. Aufhängen zum Trocknen). Hab noch nie gelesen oder gehört, dass ein Wing durch zuviel Druck beim "normalen" Aufpumpen geplatzt wäre oder so (den Druck beim gleichmässigen Aufpumpen abzulesen ist auch keine Hexerei aber die Skala ist eh so klein umd ungenau...).Können das alle hier bestätigen? Es gibt ja auch einen Thread zur Haltbarkeit der Wings...
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12.09.2022, 11:16 | #20 |
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Ja wahrscheinlich hast Du recht. Ich weiß auch nicht wie viel "Luft" nach oben man wirklich hat, bevor etwas platzt. Also erstmal eher zu wenig als zu viel aufpumpen und dann Erfahrung sammeln
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12.09.2022, 11:29 | #21 |
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Die Gefahr ist weniger dass es platzt beim Aufpumpen, es gehen durchaus 10...12 und mehr PSI rein, die Gefahr ist dass man das Material auf Dauer überstrapaziert und es dann "irgendwann" platzt/reißt, eher nicht beim Aufpumpen sondern dann beim Fahren.
Nur wenn der Bladder schlecht liegt, verdreht und ähnliches, kann ein Wing/Kite beim aufpumpen schon mal platzen, dann meist nur der Bladder selbst. Passiert z.B. wenn man den Wing leer am Tragegriff aufhängt oder wenn man beim Pumpen den Wing durch den Luftdruck ausrollen lässt. Auch dafür finde ich die elektrische Pumpe hilfreich... Ich starte sie und kann dann direkt wenn langsam Luft reingeht kontrollieren, ob alles gut liegt und sich irgendwo komische Falten bilden, das ist eher schwierig wenn man selbst aktiv an der Pumpe arbeitet. Die E-Pumpe ist eher langsam, dauert schon ~1 Minute bis der Druck stark genug wäre, um etwas kaputt zu machen... |
12.09.2022, 12:47 | #22 |
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"Eher zu wenig" kann auch genau das Gegenteil bewirken, nämlich z.B. "Knicke" beim heftigen Reissen/Pumpen und dann hast Du möglicherweise auch den Salat oder Schaden. Also pumpen bis zum empfohlenen Druck, weder zu wenig noch zu viel (Ungenauigkeiten usw sind eh einkalkuliert)
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12.09.2022, 23:21 | #23 |
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I love my electric pump. One charge on the battery fills the wing about 8-10 times. I hook it to the wing turn it on, then go and rig my board while it works. It accurately fills the wing within 99.5%. You set it to 7psi and know you have exactly 7psi every time.
I'm 61 years old and it save me from back pain which means I can spend that much more time on the water sailing. Best $120 I spent this year. |
13.09.2022, 17:05 | #24 |
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Sounds good. Do you know which pump model/brand you got? Did you got additional adapters or did it come with the correct one?
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13.09.2022, 17:50 | #25 | |
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Zitat:
The bad part was making the adapter work. I had to get creative to make my Duotone adapter fit. I had to secure it with Goop / E6000 adhesive glue( letting it dry 48 hours. I'll have to but another hose to make it work on other fittings because Goop is permanent bond. |
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14.09.2022, 08:08 | #26 |
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Wie schon gesagt, ich habe mich da wirklich intensiv umgesehen auf dem Markt und mehrere Pumpen auch ausprobiert, es gibt auf dem Markt KEINE Lösung, wo alle nötigen Adapter mit dabei sind. Die einzige Variante die man kaufen kann ist eine Pumpe mit SUP Ausgang und dann einen Adapter SUP->Standard-Schlauch (geht auf Best/North etc.) und dann braucht man für Duotone nochmal den Adapter. Sowas nervt extrem, also habe ich mit immer Schläuche modifiziert. Also Duotone Schlauch gekauft und das Anschlüßstück vom Originalschlauch der Pumpe dort eingeklebt mit Aquasure.
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14.09.2022, 14:32 | #27 | |
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17.09.2022, 08:13 | #28 |
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Hab letztens auf Kickstarter sowas gesehen: https://www.corpump.co/ Ist noch nicht draußen, aber schaut von den Daten her ganz gut aus. Bin allerdings auch skeptisch, meine SUP Pumpe damals hab ich gleich verkauft weil zu laut und zu wenig "bums"
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17.09.2022, 15:56 | #29 | |
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17.09.2022, 18:11 | #30 |
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Schaut interessant aus. Aber was mich stutzig macht ist der Micro-USB Anschluss beim pro-Modell. Wenn das noch gar nicht real existiert, warum spendiert man ihm nicht auch einen USB-C port?
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17.09.2022, 18:11 | #31 | |
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17.09.2022, 19:22 | #32 |
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Ich denke, das ist nur beim Prototypen so, denn im Lieferumfang ist auch bei der pro-Version ein USB-C Kabel gelistet.
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19.09.2022, 09:11 | #33 |
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Definitiv Fake. Den Druck kriegt man natürlich her ohne Probleme, aber nicht das Volumen. Das Ding hat ja nicht mal eine Druckanzeige.
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19.09.2022, 11:59 | #34 | |
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Zitat:
Diese Pumpen sind eigentlich jeweils zwei, eine kleinen Turbine für das Volumen und eine normale Kolbenpumpe für den Druck. Erstere pumpt wahrscheinlich erst mal bis an ihre Grenze direkt (so ne kleine "Dyson-Turbine" mit 100Krpm bringt schon das eine oder andere PSI) und sorgt dann für den Vordruck der Kolbenpumpe, was deren Volumenleistung auch wieder steigern dürfte. Das Umschalten ist hier gut zu hören https://youtu.be/wTRLLoCVrPg Ich tippe drauf, dass sich der Wing oder das Brett erst mal ziemlich schnell aufplustern wird, es dann aber vor allem beim Brett eine gute Weile dauern dürfte, bis der Enddruck erreicht ist. Aber funktionieren könnte es. Wo ich definitiv stutzig werde, ist beim Gewicht bzw. bei der daraus abzuleitenden Maximalgrösse des Akkus. So ausm Bauch raus scheint mir dir viel zu klein für die angegebene Pumpleistung. Geändert von bludin (19.09.2022 um 12:13 Uhr) |
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19.09.2022, 12:44 | #35 | |
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Zitat:
Da steht "Pump UP In 35S". Das halte ich für nicht machbar, deshalb Fake. Im Video sieht man ja auch, die fangen bei ~40% an und stoppen bei ~80% und brauchen dafür schon mehr als 1 Minute. |
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19.09.2022, 13:42 | #36 | |
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Zitat:
Die Frage ist halt, WAS da in 35s aufgepumpt wird. Für einen 3m2 Contra oder einen 1.5m2 Orao könnt's vielleicht reichen |
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19.09.2022, 14:31 | #37 | |
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Zitat:
Und der Druck wird nur auf ~3psi genau durch Farbcode angezeigt. Das wäre mir nicht genau genug. So plakativ wie es da steht war jedenfalls meine instinktive Reaktion es direkt als Fake zu ignorieren Scheint aber doch was dran zu sein. Der KLeine nicht, der große eher, die Form ist echt übel leider. Wenn der kompakter wäre... |
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19.09.2022, 19:36 | #38 |
Konto aufgelassen
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Hallo Jörg,
eine elektrische Pumpe macht IMO keinerlei Sinn, zumindest wenn es Dir primär um den Sport geht und Du nicht gerade eine Wingstation mit ein paar Dutzend Wings hast. Zur Nutzung des Manometers solltest Du darauf achten, während eines etwas langsameren Pumpstoßes die Nadel im Auge zu behalten. Du kannst Dir als zusätzliche Stütze auch ein farbiges Dreick als Markierung aufs Manometer auf den für Deinen Wing relevanten Druck kleben, um die Erkennbarkeit zu erhöhen. Wenn Du Zweifel an der Genauigkeit Deines Manometer hast würde ich es gegen 2-3 Pumpen von anderen Wingern testen, um sicher zu sein. Normalerweise aber kein Problem. Elektropumpen sind IMO eher ein Elektroschrott-Kaufrausch-Ding, bei dem im Zweifel genau dann der Akku leer läuft, wenn die beste Session ansteht, wenn es nicht gleich ganz den Geist aufgibt und dann eben als unreparabler Elektroschrott endet. Nachhaltiges Gatchet? Die aktuellen Handpumpen kann man dagegen inzwischen nur noch sehr schwer zerstören, bzw. mit 1-2 m Ducktape auch größere Schäden zumindest notdürftig reparieren. Hatte vor 15 Jahren, als die Quali. deutlich schlechter war, mal einen druchgebrochenen Griff so geklebt und dann noch 3 SUPs auf 15 PSI gebracht. Ein paar kleine Mods, die ich an meinen Pumpen mache um sie etwas weniger sperrig aber etwas funktionaler zu machen: - Griffe kürzen - 1-2 m Repair-Ducktapereserve prophylaktisch auf den Schafft aufgewickelt - ggf. ein extra Gummizug damit beim Transport nichts auseinanderfällt - Korkenstöpsel damit sie in den Sand umfallen kann, ohne Muschelsplitter in die Pumpe und dann in den Bladder zu füllen Gruß P.S. und falls es noch einen Grund gegen Elektro braucht: Du machst Dich IMO mit einer laut blöckenden Pumpe am Beach zum weithin identifizierbaren Jackass |
19.09.2022, 20:16 | #39 |
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Guter Punkt Den Lärm fände ich wohl auch eher störend. Das mit dem langsameren Pumpen kann ich nachvollziehen. So schwankt die Nadel nicht so extrem. Wahrscheinlich alles Übungssache. Wäre mal interessant so eine Elektropumpe in action zu sehen. Bisher ist mir das noch nicht gelungen
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19.09.2022, 22:13 | #40 |
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Also die Dinger sind schon sehr laut. Zum SUP Aufpumpen nehm ich sie aber die Wings werden nur von Hand gepumpt. Dann hast auch gleich Dein Warmup erledigt.
Oder willst Du erst elektrisch pumpen und dann bisschen Arme kreisen Kniebeugen und Hampelmann bevor es aufs Wasser geht? |
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