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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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#1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 08/2003
Beiträge: 3
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Hurrah mein Board ist wieder da. Hatte es vor knapp drei Wochen in Lemkenhafen verloren. Leider hat die ganze Sache für mich noch einen faden Beigeschmack. Habe mein Board von einem Fischer zurückbekommen. Der hat mir dann die Story des Boards erzählt. Zur Sache: Habe wie gesagt mein Board in Lemkenhafen nahe der Fahrwasserrinne verloren, da ich mit meinem Kite beschäftigt war. Board ist abgetrieben, der Fischer hat es einem Surfer mitgegeben mit der Bitte es an Land abzugeben. Er hat den Surfer im Auge behalten und gesehen, dass dieser nach Westerbergen gesurft ist, während ich nach Lemkenhafen an Land bin. Als er mit seinen Fischen fertig war, ist er noch mal in Westerbergen vorbeigefahren und hat den Surfer mit ein paar Kumpels beim Bier angetroffen. Das Board stand am Auto. Auf die Frage des Fischers weshalb der Surfer das Board nicht rübergebracht hätte, bekam er zur Antwort, er wollte es beim Fundbüro abgeben. Darauf hat der Fischer das Board an sich genommen und gesagt, dass könne er dann auch selbst tun. Das war mein Glück. Jetzt wo ich das Board wieder habe, ist mir aufgefallen, dass als erstes der Windgeister-Aufkleber abgenommen wurde und was viel dreister ist, die Registriernummer auf dem Board wurde weggeschmirgelt. Ich hätte nie einem anderen Finder gegenüber beweisen können, dass es sich um mein Board handelt. Ich muss ehrlich sagen, ich finde es eine Sauerei, dass manche den sportlichen Geist vermissen lassen und auf Ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Es gibt bestimmt Kiter und auch Surfer, die sich Ihr Material hart erspart haben. Da ist es nicht fair, wenn man ein Board oder Material eines anderen findet einfach einzusacken und es in Bares umzuwandeln. In meinem Fall ist es ja nicht mal gefunden worden. Wir waren sogar noch auf dem Campingplatz und haben rumgefragt. Eigentlich schade, dass ein paar solcher Idioten alles kaputt machen. Auch ist es blamabel in diesem Forum lesen zu müssen, dass auf dem World Cup am Brink (Fehmarn)Material aus dem Fahrerlager gestohlen wird oder in Heiligenhafen ein Auto geknackt und das Material rausgeklaut wird. Ich finde es einfach nur peinlich. Schade für den Sport. Allen die mitgesucht und die Augen offen gehalten haben sage ich noch einmal Danke. See you on the water. Hang loose.
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#2 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2002
Ort: Friedrichsdorf
Beiträge: 1.077
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Tja, schwarze Schafe gibt es leider überall, auch unter Kitern.
Ist wie du gesagt hast einfach nur schade. |
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#3 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2001
Ort: tiny-dk.de
Beiträge: 7.360
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Dann ersteinmal herzlichen Glückwunsch.
Leute,die die Sachen klauen,sind das letzte...Es wird immer schlimmer,bald müssen wir wahrscheinlich schon die boards und Kites anschließen,wenn wir mal kurz auf die Toilette gehen.... |
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#4 |
Suchender
Registriert seit: 08/2003
Ort: Wedel/Kiel
Beiträge: 445
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Sonst ist nicht nur in der Toilette die Kacke am Dampfen.
Lach weg. Sorry ist eigentlich kein Thema um Witze zu reißen. Jungs haltet die Augen auf!!! Keine Chance den Kite(board)räubern! |
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#5 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 336
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Hi Uwe,auch von mir nen Glückwunsch!Manoman ist ja wirklich ne wilde `Story`.Da koennen wir ja wohl dann auch nen Cuba drauf trinken.Bis bald
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#6 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2002
Beiträge: 171
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Könnte man Boards nicht wie Fahrräder codieren?
Ich kenn das Verfahren, das die bollizei da anwendet nicht. Ausserdem haben sie wahrscheinlich 'ne Vorschrift, dass es nur für Fahrräder zulässig ist. Gruß Axel |
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#7 |
back to the roots
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Hi Axel,
das mit der Codierung bei der Polizei ist bei Verbrechern (und das sind solche Leute die Sachen klauen) leider sinnlos! Mein Bike ist Codiert und die Polizei fräßt nur im Ramen eine Nummer ein und diese ist bei der Polizei registriert! Aber was bringt das wenn solche Verbrecher diese Nummern wegschmirgelt!!!!!! Leider Nix! Ich bin Student und habe mein Material hart erarbeitet und zusammen gespart! Was ich hier lese ist für mich total unbegreiflich! Ich hoffe für alle Beteiligten denen solche Verbrechen unterlaufen sind, das sie Ihr Material wieder bekommen und diesen tollen Sport weiterhin mit Spaß durchführen können! Gruß TOP |
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#8 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 3.143
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deshalb augen auf, man sollte sich gegenseitig helfen und diebe einen gewaltigen bautz versetzen, finde ich absolut scheiße, wenn einer sowas macht,würde da keine gnade kennen,
hab schon oft ein brett gerettet, und mir haben auch schon oft andere kiter geholfen, immer wenn ich einen schwimmen sehe, versuche ich zu helfen, falls man sieht das der kiter kaum ne chance hat an sein brett zu kommen, ich finde das gehört sich so, ohne wenn und aber, das surfer und ich surfe auch noch, gegen die kiter sind, ist nun mal so, hat ziemlich viel mit frustration zu tun, aber die geschichte ist bisher der hammer, grüße guidog |
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#9 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Na da fällt mir was ein.
Wie sie es denn aus was meint ihr wie Tief man eine Serienummer einfräsen kann ohne das dabei eine instabilität auftritt. Ich denke daran das wohl keiner eine Serinumerr 1 cm aus dem Bord schleiffen wird. Also Nummmer einfräsen und mit Epoxy aufüllen. Dann dürfte das wohl kein Probsein. Wie wäre es denn mit einern Weltweite Zentralen Registrierungstelle. Zb für 15 Euro sein Board mit Regnummer und Foto in einer frei zugänglichen Internet Datenbank. Damit wird es sehr schwierig Boards wieder zu verkaufen da jeder jederezeit die Regnummer aufragen kann. bzw ob das Board gestohlen wurde . Bzw wenn es geklaut wurde wird der Status ausgebene. Das funktioniert mit Laptops schon sehr gut.. Wärt ihr bereit für sowas Geld auszugeben? |
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#10 |
RÜG/HL
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 543
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Wie wärs mit einem RFID Chip der ins Board integriert ist. Wenn diese Technik weiter voran schreitet, wäre das sicherlich ein mögliche Alternative, um sein Board eindeutig identifizieren zu können.
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#11 |
(.. ) (. .) ( ..)
Registriert seit: 10/2005
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Beiträge: 830
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...oder ein GPS-Sender...
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#12 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Ort: Herrsching
Beiträge: 129
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Schreib deine Handynummer drauf dann kann der Finder (z.B. Fischer) bei dir anrufen.
Hat noch einen weiteren Vorteil: Polizei, DLRG, DRK... können dann sicherstellen das du nicht in Seenot bist. Das erspart viele sinnlose Vermistensuchen. ------------------------------------------------------------------------ ![]() Wasserwacht Herrsching Im Notfall: Tel. 19222 Email: http://www.wasserwacht-online.de/wol...?memberid=5645 Web: http://www.wasserwacht-herrsching.de Bankverbindung: Kontonummer: 4300 33 142 BLZ: 702 501 50 Verwendungszweck: WW OG Herrsching Bank: Kreissparkasse München Starnberg Für Spenden unter 100 Euro benötigen Sie keine spezielle Bescheinigung, das Finanzamt akzeptiert Ihren Bankbeleg als Quittung. Uns hilft das Versandkosten sparen und so haben wir mehr Geld für die Hilfe zur Verfügung. Auf Anfrage stellen wir Ihnen aber gerne eine Bescheinigung aus. |
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#13 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
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Für die zukunft zu überlegen. allerdinsg was bringt das bei der Prevention.
Und vorallem man könnte den RFID mit nem starken magnet zerstören soweit ich informiert bin. Und es wird wohl auch keiner von den Kitern was sagen wenn das Bord geklaut ist oder Hängst du mit nem Detektor ab? Bei ner sichtbaren Serienummer die für jederman überprüfbar ist und das sogar schon mittls Handy am Spot dürfte es wohl einieges efiktiver sein. Und vorallem bei ebay und Co und Flohmarkten usw. Den service könnet man doch auch noch ausbauen. |
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#14 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2007
Beiträge: 870
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Also ich muss sagen, dass ich das schon ziehmlich arm finde das wir hier über GPS-Sender in Boards diskutieren müssen! Ich dachte immer das Surfer sich untereinander helfen und sich nicht beklauen! Aber es muss wohl sein!
Der Fischer war aber wohl ne coole Sau! Das der extra nochmal anchgeguckt hat was der mit dem Board gemacht hat ist nicht selbstverständlich! Wenn alle so wären wäre Diskussion aber wohl überflüssig! Mfg Tommy |
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#15 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
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Na das mit der Hzandynummer ist zwar ganz nützlich im Deutschen raum und bestimmt auch nicht verkehrt. Aber ein schutz ist es auf keinen Fall.
Wird auch ein bisser schwierig wenn ich in Agypten bin. Sowas könnnte man aber natühlich auch über die serienumer machen. Fraägt die Wasserwacht die Regnummer ab und dann bekommet der Regiistrirte Suer eien SMS mit der Nummer des finders. Da gibt wirklich viel Potenzial. Nich nur zum Schutz der Boards. |
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#16 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 202
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RFID find ich geil!
mal kurz halb-OT: hat jemand von euch schonmal nen "GPS-Sender" gesehen??? ![]() ihr meint natürlich einen gps empfänger, mit handy und karte! dann kann ich mein board anrufe, und es meldt sich per sms mit seinen koordinaten! toll sowas.... die gps-antenne sitzt dann im griff, die ladebuchse ist unter den footpads, die elektronik ist gleich als sollbruchstelle einlaminiert! demnächst muß ich also noch mein board "aufladen", bevor ich zum kiten geh! *lol* trotzdem traurig das man überhaupt über sowas nachdenken muß.... |
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#17 |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Seid mal kreativ Jungs, es gibt zig Möglichkeiten sein Board zu kennzeichnen.
Ersmal ist dort sowieso ne Seriennummer drauf, dann kann man nochn Aufkleber mit seinem Namen draufmachen lassen, seinen Namen in die Finnen dremeln und/oder von unten in die Pads usw usf. Falls wer wirklich das Board behalten will, müsste er schon jede Menge Mühe verwenden und unter anderem neue Finnen kaufen, neue Pads etc pp. Machts den Leuten so schwer wie möglich. Nen GPS Sender wäre wirklich toll, aber sowas ist leider sehr teuer! Grüße, Konza |
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#18 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Ich denke auch fürs erste dürfte kreativität als abschrekung reichen. wer will schon nein Bunt lackiertes Borad welches jeder sofort erkennt klauen.
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#19 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Ich denke Kreativität ist gut Kontrolle ist besser.
Wer will schon nein Bunt lackiertes Borad welches jeder sofort erkennt klauen. ![]() |
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#20 |
(.. ) (. .) ( ..)
Registriert seit: 10/2005
Ort: Gruiten
Beiträge: 830
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Wenn Uwe120567 seine Handynummer drauf geschrieben hätte, dann hätte der tolle Finder die halt auch noch abgemacht und dann trotzdem die Seriebnummer abgkratzt...
![]() Das trifft zwar nicht auch diesen Fall zu, aber mir ist auch schon ein herrenloses Board am Strand angespült worden, nach langer Suche hab ich dann den Eigentümer gefunden. Der war an Lnad und hatte das Brett nicht weit genug vom Wasser abgelegt, dadurch trieb es immer weiter ab... Was ich sagen will, man sollte sich nicht auf andere verlassen und sein Material immer im Auge halten! |
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#21 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2007
Ort: Berlin
Beiträge: 34
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Ich habe auf die Unterseite von meinem Board meine Email Adresse und Tel. Nr draufgeschrieben und das ganze dann einmal mit Klarlack überzogen. Hält super und so kann ganz einfach jeder überall auf der Welt (wenn er denn will...) Dich kontaktieren.
ich habe halt auch noch "Reward if found" dick drunter geschrieben, so dass die Entscheidung dem Finder vielleicht ein bisschen leichter fällt. Das dauert schon seine Zeit, dass alles wieder abzubekommen und ausserdem ist die Hemmschwelle sicherlich größer als wenn es sich um ein anonymes Brett handelt. |
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#22 |
RÜG/HL
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 543
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RFID habe ich auch eher für die Zukunft gesehen, zumal sich die Technik da ja auch noch im Anfangsstadium befindet und sie sich sicherlich in den nächsten Jahren noch weiter entwickeln wird. Dann könnten sicherlich solche Sachen, wie Magnetzerstörung verhindert werden.
Auf jeden Fall müsste ein Dieb auch erst mal wissen, dass dein Board so einen Chip hat und dann nen entsprechenden Magneten bereit haben. Wenn der "Finder" davon aber nichts weiß, könnte man mit nem einfachen Hand-Scanner schnell einen Verdacht überprüfen. Im Prinzip kann doch jede Kennzeichnung ausgehebelt werden, wenn man sich Mühe gibt. Ne eingefreste Nummer kann man auch locker weg bekommen. GPS wäre vielleicht für nen Fahrrad sinnvoll, aber sollte wegen der Größe und dem Stromverbrauch eher nicht beim Board einsetzbar sein. Noch ne Idee. Wie wärs mit unsichtbarer fluoreszierender Farbe mit der man sein Board beschriftet. |
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#23 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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hehe.
.... und wenn das Boar abdriftet l kann mans mittels Handy und Webcam wieder an land fahren ala James..... Blöd ist haltb ur wenn einer die GPS anntenne abmacht oder der Akku alle ist. Das mit der Email auch keine schlechte Idee und bestimmt auch ein recht guter schutz. Da werden wohl wenige hergehen und das runterschleifen und das Board danach wieder versiegeln. Blos was macht ihr wenn sich die Email wechselt oder die Handnummer oder der Besitzer (Legalerweise) |
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#24 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Ort: Herrsching
Beiträge: 129
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Aber mit einer Handynummer auf dem Brett (was wirklich keinAufwand ist) kann man dem ehrlichen Finder zumindestens eine Change geben! Ein schutz gegen Diebstahl ist das natürlich nicht, aber es gibt auch ehrliche Menschen! Und was noch viel Wichtiger ist, der Rettungsdienst kann sehr schnell klären ob ein Notfall vorliegt. Wir rücken sehr oft aus, weil ein Brett gefunden wurde und evtl. noch ein Kiter im Wasser sein könnte.... Diese sinnlosen Aktionen (die meist Nachts oder spät am Abend sind) könne durch eine Handynummer vermieden werden. Es ist nicht wirklich lustig wenn die Helfer auf dem kalten nassen Wasser sind und der Gesuchte auf dem Sofa liegt. |
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#25 |
cyclon-kiteboards.de
Registriert seit: 06/2006
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Beiträge: 301
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Da gibts Abhilfe.
Wir von cyclon-kiteboards.de haben als weltweit erster Hersteller dieses Problem erkannt und seit Oktober 2006 sind alle unsere Baords mit integriertem Transponder (RFID Chip) ausgestattet. Damit ist jedes Board eindeutig registriert. Seriennummer abschleifen oder ähnliche Scherze funktioniert da nicht mehr! Auch bei Diebstahl, wenn sich 2 streiten wem das Board denn nun gehört, kann somit eine eindeutige Eigentümeridentifizierung vorgenommen werden! ![]() Die Seriennummer kann schnurlos (je nach Lesgerät) bis ca 1m ausgelesen werden. Es funktionieren die meisten standardisierten Lesegeräte und falls gewünscht kann von uns ein USB-Stick zum Auslesen geliehen werden! Wir hoffen daß die Technik in den nächsten Jahren weiter fortschreitet, sodaß sogar eine Ortung über größere Reichweite möglich werden würde. Mehr darüber lest Ihr evtl. auch in der 2ten Ausgabe vom neuen Kitelife-Magazin. ![]() Oder ab April zur Vorstellung unserer neuen Boards auf unserer Webseite http://www.cyclon-kiteboards.de |
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#26 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Ahah man sehen und staune. Was es nicht alles schonngibt.
Und wies schauts aus mit dem zerstören des Chips. Das geht angeblich mit stärkeren Magneten? |
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#27 | |
(.. ) (. .) ( ..)
Registriert seit: 10/2005
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#28 |
RÜG/HL
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 543
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Oh, ist ja wirklich interessant, dass es sowas schon gibt.
@ Greg Es geht ja auch darum, das man bei nem Verdacht dann testen könnte, ob es sich um dein Board handelt. Und wie viele Leute fahren mit dem gleichen Board rum. Auf jeden Fall müsste man bei eingestanzter Nummer auch zu jedem Board gehen und schauen und könnte es noch nicht mal eindeutig beweisen. @cyclon Die Manipulation von RFID würde mich auch mal etwas genauer interessieren. |
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#29 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
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@ Greg
Es geht ja auch darum, das man bei nem Verdacht dann testen könnte, ob es sich um dein Board handelt. Und wie viele Leute fahren mit dem gleichen Board rum. Auf jeden Fall müsste man bei eingestanzter Nummer auch zu jedem Board gehen und schauen und könnte es noch nicht mal eindeutig beweisen. Klaro könntest du das. Zum 1 Kaufquittung und zum zweiten müsstest due dein boards eben schon vorab regeistriert haben. Dann ist das kein Prob. natühlich ist schwierig wen 20 kiter das gleiche board haben. Aber dann entweder auf sein Brettl verzichten oder eben Prüfen. |
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#30 |
supcoach-fl.de
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 478
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Moin,
wenn einem das Brett geklaut wird und eine Anzeige erstattet, dann fragt die Polizei nach sachfahndungsrelevanten Daten. Das kann eine Seriennummer sein, eine Handynummer, eine Kombination aus Initialen oder Wohnort und geburtsdatum oder was auch immer. Es muss nur am besten einmalig sein. Wenn sich diese Merkmale entfernen lassen ist es natürlich schlecht, aber da helfen dann auch individuelle Merkmale weiter, die man bei der Anzeige mit angegeben hat (Kratzer o. ä). Die Polizei wird kein Brett aktiv suchen können, sondern eher z.B im Rahmen einer Durchsuchung darüber stolpern. Wenn es gelingt, das Brett zuzuordnen, dann hat der Eigentümer die Chance, das Brett anhand der individuellen Merkmale zu identifizieren. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass man sein Brett bei irgendjemandem am Strand sieht. Wenn dann die Seriennummer fehlt, gilt im Prinzip das gleiche. Im Zweifelsfall wir die Polizei das Brett sicherstellen und versuchen den wahren Eigentümer zu ermitteln. Dann sind solche versteckten Merkmale wie ein Chip oder Geheimschrift natürlich Gold wert. Man könnte ja auch eine Seriennummer unter der Fußschlaufe verstecken. Wolle |
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#31 |
back to the roots
Registriert seit: 09/2003
Ort: NRW / Browersdam
Beiträge: 2.740
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hi.
arbeite als applikationstechnicker bei einem sensorhereteller. rf-id gibt es schon einige jahre und die id-tag ( wenn man so will die speicherbausteine wo die id gespeichert wird ) sind mitlerweile so klein das diese problemlos in einem board im material eingelassen werden können. die id-tag arbeiten stromlos und brauchen daher keine batterie. die lesegeräte müßen zur zeit noch recht nahe an die id.tag herangeführt werden um die kennung auslesen zu können. id-tad : http://www.ifm-electronic.de/ifmde/w..._90_10_01.html lesegerät: http://www.ifm-electronic.de/ifmde/web/dsfs!DTA101.html dieses systeme werden sich in den kommenden jahren weiter entwickeln oder von neuen technologien abgelöst die dann auch leistungsstärker sind. das cyclon boards einen speicherbausten in neuen boards bereits eingebaut hat ist schon nicht schlecht ............. wer weis was in der zukunft alles möglich ist ....... wird aber noch ne weile dauern. die tel.-nr. auf dem board sollte jedoch nicht fehlen ![]() grüße |
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#32 |
Wahlsüdafrikaner
Registriert seit: 02/2004
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Beiträge: 2.560
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oder warum wird hier ein uralter Thread nach dem anderen aufgewärmt????
grübelnde Grüsse Götz |
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#33 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Weils wohl Themen sind die Leute wohl immernoch interessieren.
Und mangels Wind natühlich. Könnte aber auch an dem Forum update liegen. |
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#35 |
Keine Zeit bin kiten
Registriert seit: 11/2006
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Beiträge: 1.525
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Hi,
gut das ich mein Spleene Door 164, dass ich vor ein paar Wochen am Veluvemeer habe liegen lassen, mit 2 Finnen nachgerüstet habe. Dieses erkenne ich nämlich mit einem Blick unter hunderten raus. Und dann gibt es mächtig auf die Fresse. ![]() ![]() ![]() Gruß Kalli ![]() |
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#36 | |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Manoman. Was man nicht alles braucht heute. |
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#37 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2006
Beiträge: 13
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Hat mich persönlich interessiert.
Nen herrenloses Board gebe ich lieber dem Besitzer zurück! By the way; Respect dem Fischer!!!! # Sie können den Chip nachhaltig zerstören, indem Sie die Antenne zerschneiden, oder, noch besser: lochen, so dass ganz bestimmt keine Verbindung der Drähte mehr möglich ist. Der Chip kann so nicht mehr senden. Evtl. verweigert man Ihnen z.B. bei einem zerschnittenen Chip in einer Eintrittskarte daraufhin den Einlass - wehren Sie sich gegen solche Maßnahmen. Nirgendwo ist verboten, einen RFID-Chip zu zerstören und Sie haben die Karte schließlich bezahlt! # Immer wieder wird empfohlen, RFID-Chips in einer normalen Küchen-Mikrowelle zu zerstören. Wir raten dringend davon ab! Es dauert nur wenige Sekunden, bis Ihr Chip in Flammen aufgeht - und das "Trägermaterial" drumherum auch. Joghurtbecher, Kundenkarten oder Schuhsohlen bekommen sehr häßliche Löcher und die Schweinerei müssen Sie auch noch selbst wegmachen... quelle: www.foebud.org --------------------------------- Potentielle Angriffs- bzw. Schutzszenarien quelle: wikipedia # Man kann versuchen, zu verhindern, dass die RFID-Transponder ihre Energie erhalten. Hier kann man beispielsweise die Batterie herausnehmen oder die RFID-Transponder in einen Faradayschen Käfig stecken. Wenn RFID-Transponder nicht über elektrische Felder ankoppeln, sondern induktiv, erfordert die Abschirmung Gehäuse aus magnetisierbaren Materialien wie Eisen oder MU-Metall. # Man kann einfach die Antenne beschädigen. Bei größeren RFID-Transpondern kann man im Röntgenbild die Spiralen der Antenne deutlich erkennen. Durchtrennt man sie an einer Stelle, funktioniert der RFID-Transponder nicht mehr. # Ein elektromagnetischer Impuls auf Transponder und Antenne zerstört diese ebenfalls und macht sie unbrauchbar. Als Beispiel dafür wurde auf dem Chaos Communication Congress 2005 der RFID-Zapper vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, welches RFID-Transponder mittels eines elektromagnetischen Impulses deaktiviert. # Durch Aussendung eines Störsignals - bevorzugt auf der Frequenz, auf der auch der RFID-Transponder sendet - können die recht schwachen Signale des RFID-Transponders nicht mehr empfangen werden. # Mit einem sehr empfindlichen Empfänger kann man das Signal des RFID-Transponders prinzipiell auch noch aus größerer Entfernung empfangen. Dies ermöglicht neue Formen der Industriespionage, da bei jedem Lesevorgang der Inhalt des RFID-Transponders mitgelesen werden kann. Somit können beispielsweise Verkaufsdaten abgehört werden. Allerdings müsste die Leseantenne, um einen HF-Transponder in 10 m Entfernung mit Energie zu versorgen, ein magnetisches Feld generieren, wie es in der Umgebung leistungsstarker Radioantennen vorkommt und damit die Zulassungsbedingungen verletzen. # Wird ein einfacher Speicherchip zur Authentifizierung benutzt, so kann man das Signal einmal aufzeichnen und zu einem späteren Zeitpunkt mit anderen Geräten wiedergeben. Für den RFID-Leser erscheint es dann, als ob sich der richtige RFID-Transponder im Feld befände. Moderne RFID-Tags mit Protokollen wie z. B. der UHF Class 1 Gen 2 von der EPC Global Inc. haben jedoch gegen solche Replay-Attacken simple Verschlüsselungen eingebaut. # Auf der IEEE Conference of Pervasive Computing 2006 (Percom) in Pisa stellten Wissenschaftler um Andrew S. Tanenbaum eine Methode vor, wie mit Hilfe von manipulierten RFID-Chips die Back-end-Datenbanken von RFID-Systemen kompromittiert werden können. Sie bezeichnen ihre Arbeit selbst als weltweit ersten RFID-Virus seiner Art. [14]. Diese Darstellung wird allerdings mittlerweile von verschiedenen Stellen als zu theoretisch konstruiert angesehen. |
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#38 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2006
Ort: Munich
Beiträge: 180
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Na dann wissen jetzt alle wie sie ihren pass und die Board informationen löschen können.
Klasse. ich halte das system nicht für sicher! |
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#39 |
cyclon-kiteboards.de
Registriert seit: 06/2006
Ort: Bodensee
Beiträge: 301
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Also interessant was hie rso alles geschrieben wird und um weitere Fehlinterpretationen zu vermeiden, erlauben wir uns eine kleine Auskunft über unsere Technik
Es gibt verschieden Arten von RFID-Transponder! Bei dem von uns bisher verwendeten, handelt es sich um einen passiven Transponder der nicht wiederbeschreibbar ist! D.h. er braucht weder eine Energieversorgung und kann auch nicht umprogrammiert werden! Wir hätten hier gerne andere verwendet die mehr Information, auch verschlüsselt, hätten speichern können, aber aufgrund der Manipulation haben wir uns für die einfachen aber absolut sicheren entschieden! Bei unseren Boards ist der Transponder im Kern integriert. Wer also die Serienummer bei einem geklauten Board "ausradieren will, kann natürlich ein ca. 10cm große Loch in das Board machen, es fährt sich dann aber ziemlich schlecht ![]() ![]() Lt. Auskunft der Polizei reicht denen für eine Anzeige, die Transponder-Nr. aus und die Kripo hat sich sogar gewundert warum hochwertige Produkte wie z.B Autos dies noch nicht serienmäßig einschweißen, um geklaute Autos z.B leichter an der Grenze abzufangen! Naja vielleicht kommts ja irgendwann mal, würden uns freuen hier Vorreiter zu spielen! ![]() Lesegeräte für Transponder gibt es mehr als man denkt. Z.b Tierärzte, verschieden Firmen als Zutrittskontrolle, "Diebstahlleser in Geschäften" usw. Zusätzlich kann jeder bei uns ein Lesegerät mit USB-Stecker ausleihen um die Nummer auszulesen! Das geht dann mit jedem Laptop recht einfach ![]() Wir glauben, daß sich diese Technik in den nächsten Jahren noch stark verbessert. Unsere Boards lassen sich im Moment im Abstand von bis zu 50cm auslesen. Es gibt wohl schon größere Protoypen bis zu 2m Reichweite und wir hoffen bis in ein paar Jahren noch bessere mit größerer Reichweite verwenden zu können um dann auch ein peilen von Boards zu ermöglichen! ![]() In diesem Sinne bauen wir weiter auf diese neue Technik Viele Grüße www.cyclon-kiteboards.de |
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#40 | |
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Registriert seit: 04/2006
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Mal ganz ehrlich wenn die Autos damit ausgestattet werden wird doch wohl kaum noch einern nach einer Fahrgestell Nummer schauen. Es gibt aber bestimmt genügend wege für Autoschmugler die Chips zu deaktivieren und einfach einen neuen mit veränderten Daten zu aktivieren. Naja da ist bestimmt noch nicht das letzte Wort gesprochen. Aber das ist bestimmt alles besser als nicht zu unternehmen. Das einzige was mir absolut nicht gefällt ist das wird sowas in unseren Pässen und Persos herumtragen sollen. Aber das ist ja ein ganz anderes Thema. Geändert von schnikemike (09.04.2007 um 23:00 Uhr) |
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