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10.02.2015, 21:36 | #1 |
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Hilfe beim Wohnmobilkauf benötigt
Moin zusammen,
Bräuchte mal Hilfe von den Wohnmobilbesitzern hier im Forum. Meine Freundin hat gerade mit dem Referendariat angefangen, somit können wir nur noch in den Schulferien zusammen los. Plan war nun sich ein Wohnmobil zuzulegen, um damit im Sommer durch Skandinavien zu fahren. Zwischendurch soll es auch mal für die Wochenenden genutzt werden, um auch mal aus Kiel raus zukommen. Hier nun der Haken, mein Budget liegt bei max 6.000 €, kriegt man dafür was halbwegs Vernünftiges? Hauptaugenmerk wäre vernünftige Technik. Handwerkliches Talent ist vorhanden, allerdings nicht wenn es um große Reparaturen am Motor oder ähnlichem geht. Danke für die Hilfe. Gruß Ole |
10.02.2015, 22:20 | #2 |
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Ein richtiges Wohnmobil bekommst du zu dem Preis kaum, wenn dann nur alte runtergerockte Dinger.
Einen ausgebauten Bus kann man für das Geld bekommen, aber eben auch etwas ältere Baujahre. Also in Richtung T3, Ford Nugget etc |
10.02.2015, 22:45 | #3 |
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klares nein. so eine idee hatten wir in 2005 auch, da fing unsere womo karriere an. sind dann bei 13k gelandet beim ersten womo.
danach beim naechsten womo schon jenseits der 50k. 6k womo ist zu meist ein euro grab. und du wirst staendig schrauben und selbst reparieren koennen muessen, sowohl technik an der basisi wie such am aufbau selbst. grund problem ist dass die meisten in dieser klasse feuchtigkeitsschaeden haben, d.h. teile faulen dir so unterm arsch weg. mal eben ersetzen ist nicht. gibt nur sehr weniger die nicht auf holzbasiert gebaut wurden. bei 6k wuerde ich, wie oben schon steht, sehen dass du n halbwegs brauchbaren bus bekommst und den nach und nach ausbaust. oder was ist mit wowa? haenger sind eine echte alternative, guenstiger in jeder hinsicht. und fuer 6k bekommst du was, was dir nicht unterm arsch wegfault. o. |
10.02.2015, 23:38 | #4 |
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Hallo,
ich will meinen Vorrednern nicht grundsätzlich widersprechen, wenn Du etwas solides für weitere Jahre suchst, ist Deine Investitionssumme sicher etwas gering. Dennoch habe ich schon öfter Leute erlebt, die in einer "alten Karre" das eine oder andere schöne Jahr erlebt haben. Du musst halt genau hinsehen und bereit sein Abstriche zu machen, bei Dingen, die populär (oberfächlich) sind, dafür Dein Augenmerk auf Dinge legen, die Dir große Problem bereiten könnten. Ich habe Dir hier mal ein Beispiel verlinkt: http://suchen.mobile.de/wohnwagen-in...egrated&noec=1 es handelt sich dabei um: Hymer-Eriba S 550 307 D mit H-Kennzeichen ,TÜV neu, Gas neu Der Titel sagt schon alles Wesentliche: - es ist ein Oldie mit H-Kennzeichen - es ist ein DB mit Dieselmotor und sicherer Ersatzteilversorgung - die Überprüfungen sind neu, Du kannst starten - es ist einer aus der begehrten S-Baureihe von Hymer, die hatten nämlich ein durchgehendes GFK-Dach, nach unten runtergezogen, sollte also dicht sein. - der KM-Stand sollte für den 2,4l Diesel das kleinste Problem sein - es hat sogar die grüne Plakette Jetzt die Nachteile: - die Form ist nicht jedermanns Sache, aber ein Vollintegrierter ist schön warm - im Falle eines Karosserieschadens hast Du leider ein ernsthaftes Ersatzteilproblem - das braune Interieur, na, ja ich finds scheisse, aber Du hast doch Geschick, oder ? - die Motorleistung mit 65PS verlangt Geduld, aber auch wer langsam fährt... Ich denke durchaus, das man mit dem Auto die eine oder andere schöne Reise machen kann, ob es in 5 Jahren noch was taugt, das weiß ich nicht. Aber, ich bin sowieso nicht so der "Wegwerfer" eine gut erhaltene Basis taugt manchmal um Welten mehr als so mancher moderner rein profitorientierter Vollschrott, wo Du fürs Zahnriemen wechseln soviel zahlst wie hier für ne ganze Motorüberholung, jeder wie er mag. Viel Spaß bei der Suche flyheli |
11.02.2015, 06:44 | #5 |
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Danke schon einmal für die Hilfe, dann heißt es jetzt abwarten wie die Bonuszahlung dieses Jahr ausfällt und was von der Steuer zurückkommt. Vielleicht kann ich dann noch bisschen mehr Budget freimachen oder ich muss auch noch aufs Urlaubsgeld im Sommer warten. Da habe ich nur die Befürchtung das da die Preise dann auch dementsprechend höher sind.
@flyheli Reparaturen im Innenraum oder Umbauten wären nicht das Problem. Das war bei dem Budget auch eingeplant das ich da immer mal dran Basteln werde. Anbauteile am Motor und kleinere technische Sachen mache ich an meinem V70 und dem A3 von meiner Freundin auch meistens selber. Problem ist halt wirklich wenn es um die Motortechnik geht. Im Zweifelsfall hätte ich da auch jemand an der Hand aber möchte so etwas auch nicht übertreiben. Bei der Karosserieform bin ich auf Grund meines Budgets auch sehr flexibel, muss nur unter 3,5t zul. Gesamgewicht bleiben. @Born2Fly Bulli oder Bus fällt wohl aus folgenden Gründen aus:
@901red Wowa wäre halt Plan B und muss ich mich allerdings noch ein wenig mit anfreunden, Zugmaschine wäre aber vorhanden. Habe einen V70II mit Anhängerkupplung, da könnte ich glaube ich bis 1,7 Tonnen dranhängen. Anhängerführerschein ist natürlich auch vorhanden. |
11.02.2015, 07:49 | #6 |
Lord logger
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Letzt stand ich vor einem Fiat Ducato mit Festaufbau hinten drauf. Immer in Schuppen gestanden. Das Ding war wie neu, vom Rentner, 58.000 runter, 17 Jahre jung und null Mängel für 7.800.
Der Nachbesitzer war damit 3 Monate in Spanien unterwegs. Null Probleme. Gibt schon gute Angebote .... |
11.02.2015, 08:08 | #7 |
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Das Problem bei den alten Kisten, wenn Du nicht gerade wirklich einen mit H Kennzeichen erwischt, darfst Du heute so gut wie in keine Umweltzone mehr einfahren. Der Hymer mit seinen 65 PS ist auch so eine Sache, 9l Sprit? Vielleicht Berg runter mit Rückenwind, kenne solche Kisten von Freunden, unter 12-15l sind die nie gekommen. Dann die Unterhaltskosten, Womo kosten immer richtig Geld.
Und für 6k bekommst Du nur Schrott, ist einfach so, auch ein Fahrzeug das 10 Jahre in der Scheune stand kann zum Geldgrab werden. Ich sehe es wie Red, wenn man nur so wenig Geld ausgeben kann, sollte man eher einen Wowa suchen. An denen kann man auch so ziemlich alles selbst reparieren wenn es sein muss, Steuer und Versicherung sind auch überschaubar. Es gibt aber auch bei den Kisten ein Problem, wenn ihr keinen Platz auf einem Privatgrund habt, müsste ihr noch einen Stellplatz mieten. Das abstellen von Hängern im öffentlichen Bereich ist nur für 14 Tage gestattet und kann von der Gemeinde auch ganz verboten werden. Das Reisetempo würde ich mal vernachlässigen, da ihr mir einem Womo für 6K auch nicht schneller als 100 fahren könntet |
11.02.2015, 08:39 | #8 |
Lord logger
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11.02.2015, 08:55 | #9 |
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Der Input hat schon einmal viel gebracht. Habe daraus jetzt erst einmal folgende Schlüsse für mich gezogen:
Den Strand haben wir in Kiel ja Gott sei Dank direkt vor der Haustür, aufs Wasser kommen ist also nicht das Hauptproblem. @vomFelde Bei der Reisegeschwindigkeit erwarte ich nichts großes, soll ja Urlaub sein. Ich will entspannt hinter den LKWs herfahren können, alles andere brauch ich vorerst nicht. War früher beim Segeln auch häufig mit einem Anhänger unterwegs, ich weiß also worauf ich mich einlasse. |
11.02.2015, 08:56 | #10 |
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11.02.2015, 09:13 | #11 |
...
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Ich glaube schon dass man (mit Abstrichen) für das Geld etwas ordentliches bekommen kann. Vielleicht nichts, was noch 100 weitere Jahre hält.
Mir haben auch viele vorher gesagt, mit meinem Budget würde ich "nur Schrott" bekommen. Mein "Schrott" hält jetzt schon seit drei Jahren ohne Panne und hat sich schon dreifach bezahlt gemacht. Mehrere Urlaube, teilweise bis Portugal, ohne Mucken oder sonstige Probleme. Man muss vermutlich auch ein bißchen Glück haben, aber nicht möglich ist mMn Quatsch |
11.02.2015, 13:34 | #12 |
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will mich nochmal kurz korrigieren, das Problem mit der geringen Motorleistung
hatte ich wohl unterschätzt. Hier habe ich eine Alternative: http://suchen.mobile.de/wohnwagen-in...rtlyIntegrated So, ich habe nicht das Geringste mit dem Auto oder dem Anbieter zu tun, wollte nur meine Fehleinschätzung (war ja auch nur ein spontaner Gedanke) korrigieren. Viel Spaß beim Entscheiden, ich bin raus hier...... flyheli |
11.02.2015, 15:28 | #13 |
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Mit etwas Glück geht das. Ich hatte mir '99 für damals 4600,- DM nen 84er VW T3 Multivan mit Aufstelldach gekauft, war zwar ein Benziner, aber das war unterm Strich trotzdem OK. Dafür hatte ich 112 PS. Den Wagen bin ich bis 2006 gefahren, 1x hab ich ein Austauschgetriebe gebraucht in der Zeit.
Der nur 6 Jahre alte Mercedes Vito, den ich mir dann gekauft habe, war um Welten schlechter. Der ist sicher längst in die ewigen Jagdgründe eingegangen und der T3 fährt vielleicht immer noch... Edit: Grad gelesen, dass ein Bus nicht in Frage kommt, aber als Beispiel ja trotzdem gut. |
11.02.2015, 20:44 | #14 |
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Habe noch einmal mit meiner Freundin gesprochen. Sie möchte gern einen Arbeitsplatz und eine eigene Toilette im Auto.
http://www.joko-wohnmobil.de/renault...-ausbau00.html Könnte also auch auf sowas raus laufen. Den Ausbau würde ich dann in Eigenarbeit. Mögliche Basis wären dann Renault Master, VW Crafter etc., also eine Nummer größer als der Bulli. Sommerferien gehen in Schleswig Holstein im August los. Entweder habe ich dann was eigenes oder Notfalls dieses Jahr noch mieten für die Sommertour. Die Infos und Erfahrungen hier haben mir schon mal ordentlich weiter geholfen. |
12.02.2015, 08:08 | #15 | |
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Zitat:
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12.02.2015, 08:43 | #16 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Mal ab vom Geld: Wohnmobil für Sommerurlaub und ein paar Wochenenden im Jahr ? Lohnt sich m.E. gar nicht. Überleg mal, wieviel Zeit im Jahr das Teil nur irgendwo rumsteht. Man darf den Unterhaltsaufwand nicht unterschätzen, es gibt ständig was dran zu tun. Es wäre m.E. vielleicht wirklich schlauer, auf Wohnwagen zu setzen, wenn doch eh schon ein Zugfahrzeug vorhanden ist. Das Raumangebot da drin ist um Welten grosszügiger als in einem kleinen Wohnmobil. Wir fahren selber WoMo und haben uns vorher viel angesehen, ich palaber hier also nicht einfach so rum. Der Wohnwagen hat auch den Vorteil, daß man am Urlaubsort einfach abkoppeln kann und den PKW für Tagesausflüge zur Verfügung hat, ohne gleich mit dem ganzen Hausstand durch die Gegend fahren zu müssen. Wir sind Ostern, Pfingsten, im Sommer und an manchen Wocheneden sowie für ein paar Geschäftsreisen mit dem WoMo unterwegs. Und selbst da hab ich schon das Gefühl, daß es zuviel rumsteht. Auch ein guter Weg kann sein, sowohl WoMo als auch Wohnwagen vorher mal zu mieten und zu testen, ob´s einem taugt. Es tun sich da schon noch einige Aspekte in der Praxis auf, die man einfach nicht bedacht hat.
Viel Glück bei der Entscheidung |
12.02.2015, 09:41 | #17 |
gitano
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vernünftiger ausbau ist nicht billiger als gut geschossener "fertiger"
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12.02.2015, 10:02 | #18 |
Bladefan
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Die Idee einen Wohnwagen zu nehmen ist nicht von der Hand zu weisen.
Stehe derzeit vor der Entscheidung meinen T4 (Campingausbau mit Hochdach) entweder gegen einen Größeres Wohnmobil oder ein Wohnwagen zu tauschen und tue mich mit der Entscheidung schwer. Als wichtige Entscheidungshilfen habe ich folgendes ausgewählt: - Wie viele unterschiedliche Spots in der Saison wirklich angefahren werden? - Wie oft nutze ich es überhaupt? - Verbringe ich nur Urlaube im WoMo/WoWa oder fliege ich auch woanders hin? - Wie cool will ich sein? Einen Wohnwagen lässt man in der Regel an dem Spot wo man am häufigsten unterwegs ist einfach stehen. (gilt zumindest für die Hollandfraktion) Damit muss man sich natürlich Festlegen. Vorteile: - schnelle und günstige Anreise mit PKW - Hoher Wohnkomfort am Zielort Nachteile - Man ist etwas unflexibler bei der Spotwahl. Kostenseite: In Falle von Holland kann ein Wohnwagen bei einem Bauer für einen Preis von 30-40 Pro Monat in einer Scheune geparkt werden. Wenn man ihm benutzt fallen normale Camping gebühren an. Mini Camping in Holland 12-18 € Pro Tag. Beim Wohnmobil habe ich nur die Campingkosten (in Holland an der Küste sollten man sich Nachts auf einem Campingplatz stellen) aber dafür einen höheren Spritverbrauch. (Ich weiss einige tun es nicht aber das ist ein ganz anderes Kapitel) Der Coolness Faktor ist bei einem Bus schon höher. Wobei ein klassischer Wohnwagen (Airstream oder ein Eriba Trump) sieht auch schick aus, oder eben der "Flodderslook" mit Gelsenkirchener-Spätbarock ist auch irgenwie cool. und günstig. Anschaffung: Brauchbares Wohnmobil: 10.000 aufwärts Plus Steuer, Versicherung und Wartung Wohnwagen: Flodderslook: 2.000 € . Zivilisiert ab 5.000. Top: ab ca. 10.000 Steuer und Versicherung liegen glaube ich bei 100 bis 200 € pro Jahr. Voraussetzung für WoWa ist natürlich ein geeignetes Zugfahrzeug. |
12.02.2015, 10:29 | #19 |
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Ich möchte auch noch meine Erfahrungen beitragen.
Wir "wohnen" momentan im zweiten Wohnmobil. Das erste war ein VW T2, Bj. 1984, 50PS. Den sind wir bis 2007 gefahren ohne größere Probleme. Einmal war das Getriebe kaputt, hat 500€ gekostet. Der schwachbrüstige Motor war schon eher nervig: z.B. bei Karlsruhe die Autobahn Richtung Stuttgart haben wir gerade mal 30km/h geschafft. Und Landstraße, wo man dauernd anhalten und wieder beschleunigen musste, war auch kein Spaß. Seit 2007 haben wir ein Ducato, Bj. 1994. Mit 95PS auch keine Rakete, aber doch deutlich zügiger. Und wir haben die Toilette wirklich zu schätzen gelernt. Dafür hatte ich letztes Jahr einen Wasserschaden. Konnte ich selbst reparieren, hat mich aber ca. 180 Stunden gekostet. http://www.wohnwagenforum.de/womo-bo...ht-t45569.html Wenn Du Dir etwas kaufst, egal ob Womo oder Wohnwagen: schaue dir genau den Boden an. Falls du irgendwelche weiche Stellen findest: Hände weg. Da kann man nicht abschätzen, was kommt. Und noch ein Hinweis: schaue auf die maximale Zuladung. 500kg sollten es schon sein: Markise, Wasser, Beifahrer, Fahrräder, Kitezeug ... das läppert sich. Gerade zur Urlaubszeit werden gerne Kontrollen gemacht. Das kann zum einen teuer werden: überladen, bei über 3.5t evtl. LKW-Maut geprellt, Fahren ohne Führerschein. Zum anderen lassen die Dich nicht weiterfahren, bevor du nicht abgespeckt hast. Trotz alledem lieben wir unser Womo und werden uns auch wieder eines kaufen, wenn mal die Kinder nicht mehr mitfahren, aber kleiner. Die Frage, ob sich das lohnt oder nicht, muss jeder für sich beantworten. Uns gibt es die Freiheit jederzeit für ein paar Tage wegzufahren, ohne groß zu organisieren und planen. |
12.02.2015, 10:34 | #20 |
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womo macht nur sinn, wenn man auch diese art des urlaubs macht. d.h. nicht wie die wowa fraktion den hänger irgendwo hin ziehen und dort stehen lassen, sondern viel unterwegs sein, ein-zwei tage stopp und dann weiter fahren.
wer eh immer zum gleich spot fährt, der kann seinen wowa auch dort abstellen. wer seinen urlaub an einem stück auf dem gleichen caming macht, der ist mit dem wowa besser bedient. womo ist in jedem falle um ein vielfaches teurer und für viele sicher nicht die richtige entscheidung. |
12.02.2015, 11:28 | #21 |
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@kitefrog 69
Wenn wir nichts vernünftiges finden werden wir wohl dieses Jahr im August mieten. @vonFelde Wenn es eine Ausbaulösung wird dann sollen folgene Sachen gegeben sein: -Kleiner Toilettenraum ohne Dusche -Kochen mit Gas -Kleiner Kühlschrank -Komibinierte Bett/Sitzecke http://www.wohnmobilforum.de/w-t32209.html Grob in so eine Richtung dann. Bett und Sitzecke sollen dann ins Heck. Die vordere Sitzgruppe lass ich weg. Würde es eher so bauen das man die Kochecke rausklappen kann, damit halt auch draußen kochen möglich wäre. Wowa irgendwo fest hinstellen lohnt sich eigentlich nicht für mich. Mit dem Auto erreiche von Kiel aus eigentlich 2-3 gute Kitespots in 20-30 min. Somit brauche ich kein Camping um aufs Wasser zukommen. WoMo/KaWa hat halt den Vorteil das man an einem langen Wochenende mal Dänemark hochfahren kann. Brauche bis Ringkoebing ca. 3-4h. Kann mit meiner Freundin jetzt halt nur noch in den Schulferien los, da Sie halt angehende Lehrerin ist. Deswegen dann halt 2 Wochen durch Skandinavien fahren und immer mal 1-3 Tage irgendwo bleiben. So oder so heißt es jetzt in Ruhe suchen und ein bisschen Glück haben. |
12.02.2015, 19:23 | #22 |
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Also nur so als kleiner Tipp, keine feste Gasinstalation, sonst musst Du auch alle 2 Jahre eine Gasprüfung machen. Um ihn zum Womo ummelden zu können Verlangen die Nasen (unter anderen) eine feste Kochgelegenheit, die meisten schrauben zum Ummelden einfach eine billige 220V Kochplatte auf den Küchenblock und nutzen sonst eher einen Koffer-Gaskocher, diese werden mit Kartuschen betrieben. Zum Kühlen würde ich eine Kompressorbox nehmen, die neuen kann man mit 12V und 220V betreiben. Sind zwar etwas teurer, aber diese machen auch richtig kalt. Keine Absorberkühlboxen nehmen, diese werden mit Gas betrieben und es schaffen jedes Jahr ein paar Hirnis sich ins Jenseits zu bringen, weil sie eine solche in einem Bus betrieben haben.
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12.02.2015, 21:56 | #23 |
...
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Das Kühlen über 12 bzw. 220 V funktioniert aber nur, wenn man Bock auf Camping Plätze hat. Wer (länger) frei stehen möchte, kommt glaube ich nicht um Gas (oder Solar) herum. Die Gasprüfung ist ja jetzt auch nicht sooo ein Problem, kostet halt ein paar Euro und man muss hin fahren, das wars aber auch schon. Und wenn man auch mal irgendwo ist, wo es nicht ganz so warm ist, bin ich schon froh das ich mir ne Truma eingebaut habe und es damit auch schööön warm machen kann
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12.02.2015, 22:20 | #24 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Ach komm, Gasprüfung ist null Problem. Wird in meiner Werkstatt mit der HU mitgemacht, Kosten erträglich. Praktisch alle WoMos von der Stang, haben doch eine Gasinstallation. Da könntest ja fast keinen kaufen...
Andreas |
12.02.2015, 22:26 | #25 |
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abgesehen von solar fuer strom auf dem dach, haben wir fuer heizung, kochfeld und boilder eine 11kg graue flache sowie daneben eine 11kg tankgasflasche https://www.wynen-gas.de/einzelflaschen.html
im womo. mit letzterer geht dir gas quasi nie aus, weil du immer nachtanken kannst, nur in spanien ist es schwieriger aber da kannst du dann die graue rausnehmen und eine spanische einsetzen. was eh nur relevant ist wenn man laenger als 6 wochen unterwegs ist. und da die flasche fest mit dem auto verbunden ist gilt sie als gastank ansonsten ist es wie anderes sagt, alle zwei jahre wird mitgeprueft. wir muessen keider jedes jahr zum tuev mit dem womo. o |
13.02.2015, 09:20 | #26 |
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Moin,
es ist ja schon alles geschrieben. Positives und Negatives. Wir standen auch vor der Entscheidung und sind beim Wohnwagen gelandet. Naja, bei uns fahren aber auch zwei Kleinkinder mit und das Budget war wie Deines unter 10tEuro... Wollte nur mal darauf hinweisen, das man oftmals mit Wohnwagen sogar viel flexibler sein kann...Sobald eine eigene Stromversorgung da ist, ich habe bei das mit einer Batterie gelöst, kann ich auch einfach das Auto abkuppeln und weiterfahren.Klo, Licht usw funktionieren dann weiter. Dadurch kommt man überall hin und wir sind öfter nur 2 Tage irgendwo und dann geht es weiter. Auch mit dem Wohnwagen muss man nicht nur auf dem Campingplatz stehen, es gibt genug Stellplätze die für Womo und WW sind. Man muss wissen was man möchte, ein Vorzelt baue ich dann natürlich nicht auf...das Räumen hast Du beim Womo sogar viel mehr. Am besten ist wirklich erstmal beides auszuprobieren...Und selber ausbauen ist nicht so einfach wie man denkt, man kommt immer wieder an Stellen wo man doch mehr ausgibt oder ausgeben muss- trotzdem ist das Ergebnis oftmals nicht wie gewünscht und so teuer als wenn man es hätte machen lassen... MfG Oliver |
13.02.2015, 10:30 | #27 |
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eigentlich gibt es nur wenige alternativen
1. man holt sich einen kombi,kastenwagen oder ähnliches ,stattet es mit notdürftigen equipment (bett,porta potti klo und schrank )aus,,, jedenfalls ein auto mit keinen 480.000 km schrottmotor sondern mit einer grundsoliden aber schon älteren gesamttechnik es besteht oft eine erhebliche reparatur anfälligkeit bzw. mängelliste, ob ich einen 12 jahre alten zb.vw transporter oder ob ich einen fiat dukato oder renault transporter kaufe 2. man kauft sich einen wohnwagen den man schon im guten zustand günstig bekommen kann ,aber man benötigt den passenden zugwagen bzw.AHK 3. man spart etwas mehr an als 6000 euro und kauft sich etwas neueres nicht ganz so abgerocktes 4. man leiht sich ein wohnmobil für den bevorstehenden urlaub 5. oder man kauft sich irgendwas bis 6000 euro und hofft dann das die karre im urlaub durchhält ( neuere und auch ganz neue womos gehen im urlaub auch mal kaputt) ....soll vorkommen ich habe immer alternative 1 bevorzugt. ich hatte vor urlaubsbeginn schon einigermaßen den technikplan (wasser,strom,gas ,ausbau und teilweise nötiger motorplan) und konnte vor werkstattbesuch oft das nötigste selbst lösen,weil man den ausbau selbst gemacht hat und den ausbau samt auto in und auswendig kannte wenn du bei dem auto unten noch nen bissel pappel-sperrholz kaufst,ein bett und schrank baust und nen porta potti reinstellst ,kann es doch schon fast losgehen ...hat zwar 280.000 km runter aber was erwartest du für den preis mit fertigen zahnriemwechsel, diesel , baujahr 2008 und scheckheftgepflegt und vw technik ???? für den preis bekommste in der regel nen 20 jahre alten t3 oder t4 oder ganz viel glück hast nen abgerockten t5 mi t 450.000 km das du für 6000 euro keinen mit 80.000 km bekommst war doch klar http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/...e=false&noec=1 Geändert von gaiusobtus (13.02.2015 um 11:39 Uhr) |
13.02.2015, 20:18 | #28 |
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Das ich keinen Neuwagen für das Geld bekomme ist klar. T3/T4/T5 brauchst du nicht in Norddeutschland kaufen, die Preise sind viel zu hoch und werden auch gerne geklaut. Wenn soll es, wie du schon vorgeschlagen hast, irgendwas in Crafter Größe werden.
Werde jetzt mal schauen was es im Umkreis von 50km um Kiel in nächster Zeit so auf den Markt kommt. Vielleicht den mal die Tage anschauen. http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/de...l?id=203859883 Bisschen Baumaterialien habe ich auch noch im Keller. |
13.02.2015, 21:28 | #29 |
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hin und wieder hier gibt es hier mal was zu schiessen http://www.zoll-auktion.de/auktion/index.php
oder vebeg.de |
14.02.2015, 10:22 | #30 |
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@derOlek:
wenn ich mir Deinen Vorschlag mal ansehe und mir gleichzeitig Deine Ansprüche durchlese (die Deiner Partnerin): "Wenn es eine Ausbaulösung wird dann sollen folgene Sachen gegeben sein: -Kleiner Toilettenraum ohne Dusche -Kochen mit Gas -Kleiner Kühlschrank -Komibinierte Bett/Sitzecke Grob in so eine Richtung dann. Bett und Sitzecke sollen dann ins Heck. Die vordere Sitzgruppe lass ich weg. Würde es eher so bauen das man die Kochecke rausklappen kann, damit halt auch draußen kochen möglich wäre." wette ich mit Dir, Du hast nicht den Hauch einer Vorstellung davon, was ein halbwegs vernünftiger Ausbau zusätzlich an Kohle und Arbeit verschlingt. Zu dem Ding, was Du da vorschlägst, fällt mir schon mal auf, daß es keine Fenster hat... Tja mei, Du kannst im Dunkeln mit Deinen Kumpels Bier trinken, ok, aber niemals mit Deiner Freundin reisen, NIEMALS...... Allein ein Satz verdunkelbarer, öffnenbarer Seitz Fenster liegt bei locker 1500€, ohne Einbau, Verstärkungen, Abdichtung,.... Ins Dach müssen ein paar Luken, Kostenpunkt in gleicher Höhe.... Dann hast Du noch nichts zum Wohnen drin. Und dann hast Du immer noch ne alte Karre.... Tipp: mach Dir mal ne Liste und schau in dem REIMO Katalog die Preise an. Von REIMO gibt es auch komplette Ausbausätze, an den Preisen kannst Du Dich ja mal orientieren... Nicht umsonst ist es so, daß gut ausgebaute Kastenwagen deutlich teurer sind als WOMOs von der Stange...... Ein weiterer Punkt, den Selbstausbau kriegst Du nie wieder für einen halbwegs akzeptablen Preis verkauft, das ist und bleibt eine Bastlerkarre und das Geld kriegst Du dann auch dafür. Grüße flyheli |
14.02.2015, 11:01 | #31 |
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Hihi,
das in meinem 2. Beitrag verlinkte Auto (#12) ist drei Tage später schon nicht mehr verfügbar. War da jemand super schnell ??? Glückwunsch, so hätte ich es auch gemacht. Grüße flyheli |
14.02.2015, 12:43 | #32 | ||
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flyheli zitat
Zitat:
jeder depp sollte in der lage sein in die seitenwand des kastenwagens oder was auch immer ein loch zu bohren und dann mit der stichsäge den ausschnitt rauszusägen,den man vorher abgeklebt hat .dann kommen noch 2 tuben karosseriekleber für 13 euro hinzu und fertig .man braucht auch keine verstärkungen oder sowas..holzlatte hinter und alles funzt solange du nicht die B oder C säule durchsägst ,,,,,,das fenster an sich ist schon die verstärkung Zitat:
das paar kostet 150 euro ........und die völlig überflüssige superduperluxusvariante kostet 300 euro in blattgold samt lüfter mit diamantenbesatz ihr seid ja völlig auf den falschen weg, was ein ausbau eines kastenwagens überhaupt kostet Geändert von gaiusobtus (14.02.2015 um 17:33 Uhr) |
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14.02.2015, 12:55 | #33 | |
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Zitat:
Bei den Seitenfenstern das Gleiche. Man muss nicht immer das Teuerste kaufen. Einfach mal da nachfragen, wo z.B. Wohnwagen ausgeschlachtet werden, da bekommt man sehr oft nen kompletten Satz Fenster für kleines Geld. Und in den Reimo Katalog hab ich nur geguckt, um mir Anregungen für den Ausbau zu holen. Wäre mein Ausbau so teuer gewesen, wie die kompletten Bausätze dort, würde das Innenleben den Wert meines Wagens übersteigen... |
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14.02.2015, 13:02 | #34 |
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14.02.2015, 17:32 | #35 |
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alles klar und viel Spaß beim basteln....
ein jeder werde auf seine Art glücklich... Grüße flyheli |
16.02.2015, 15:07 | #36 |
sexiestBratkartoffel
Registriert seit: 03/2003
Beiträge: 1.706
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Ich möchte auch was Senf dazu geben
Irgendwo haben ja alle ein bißchen Recht und auch wieder nicht. Ich glaube schon das man für 7-8000 Euro noch was brauchbares findet. Darunter wirds schwierig. Ich nehme mal meinen als Beispiel. Vollintergrierter Hymer BJ 89. 5,45 m lang , 2.5 L Turbodiesel 95 PS Ducato , 240tkm läuft wie eine 1 - kaum Ölverbrauch - 10 -11 Liter auf 100 Sprit natürlich , kein Öl , Der Wagen war top, kein Rost , keine Undichtigkeit , Getriebe überholt usw. der Käufer fährt den noch Jahre wenn er ihn pflegt und er hat ihn für 7500 gekauft. Also es gibt schon noch Teile die man brauchen kann und manche Neuen haben eine schlechtere Qualität wie die alten. Es sieht natürlich alles moderner aus usw. . So ein alter Diesel hält bei guter Pflege ewig. Man steckt halt beim Kauf nicht drin und es gibt leider viele Verbrecher. Eine Schaden am Aufbau, Feuchtigkeit usw. kann übrigens unter Umständen viel teurer und aufwendiger werden wie was mechanisches am Motor und Getriebe. Man muß sich Zeit nehmen , genau hin schauen und auch was Glück haben. Es hat halt nicht jeder Kohle bis zum abwinken. Gruß Michael Ich habe ihn 11 Jahre gefahren und sage und schreibe 1000,- Euro für das Getriebe rein gesteckt , in 11 Jahren. Gekauft habe ich ihn für 12500 Euro verkauft für 7500 , mach das mal mit nem neuen. Geändert von schwerer kiter (16.02.2015 um 15:10 Uhr) Grund: Nachsatz |
16.02.2015, 15:17 | #37 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
Wir hatten damit ein paar Jahre Spaß ohne Ende und ich glaube auch nicht das mit mehr Geld für teurere Ausstattung der Spaß hätte größer sein können. So würde ich es heute auch wieder machen, wenn ich die Zeit von damals hätte. Geändert von Bazzat (16.02.2015 um 15:35 Uhr) |
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17.02.2015, 09:29 | #38 |
Benutzer
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Beiträge: 256
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ich bin sowas von riemig geworden.eigentlich wollte ich mir einen größeren pickup holen,aber eure vorschläge und anreize in bild und worten hat das feuer in mir wieder geweckt.
habe damals schon 2 wohnmobile ausgebaut und dachte,,sowas tuste nieeee wieder,,,aber jetzt will ich es nun auch nochmal nach vielen jahren machen.geiles wohnmobil smilla p... als erstes fiel mir auf...kompl. möbel BAUSÄTZE gibt es nicht mehr für kleines geld (989 DM ) sondern die auswahl ist sehr sehr beschränkt und echt verdammt teuer geworden. wieso eigentlich? werde mir zwei große pappel sperrholzplatten besorgen und stoff und dämmmaterial und dann kann es losgehen im frühjahr die frage ist noch zu klären,ob ich mir einen kombi oder einen kastenwagen hole und benzin oder diesel und wie lang |
17.02.2015, 09:46 | #39 |
Benutzer
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Beiträge: 911
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Hallo,
Du schriebst doch kürzlich erst in diesem HoDaKo-Thread, Du wolltest Dir so einen Ford F kaufen und den mit sonem Gas Murks ausbauen, weil Du irgendwas ziehen wolltest. Warum bleibst du nicht dabei und holst Dir statt einem Trapo oder Kombi nicht einfach eine Leerkabine und und fängst dann Deine Pappelholz-Sägerei an. Hier ein Vorschlag: http://www.camp24.com/Wohnkabinencen...ohnkabine.html (Nebenbei, lass den AMI weg und nimm nen gescheiten Toyota, Mazda oder Nissan mit vernünftigem (Diesel) Motor) Nur so ein spontaner Gedanke am Morgen (mit Wurstfingern) flyheli |
17.02.2015, 17:14 | #40 |
Benutzer
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Beiträge: 256
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Nee,, ich mag einfach keine strikten SOLO fahrgastzellen bzw.abtrennungen.....
ich brauch unbedingt den platz und da ist ein platz mit drehbaren fahrersitzen und/oder eventuellen hubbett mit eingeschlossen. ich war in amerika und vancouver und hatte ein ( notgedrungenes )wohnmobil mit absetzkabine..kurzes statement,.....nicht soooo meine welt gewesen !!! sorry Geändert von gaiusobtus (18.02.2015 um 10:51 Uhr) |
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