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Afrika/Kanaren/Mittlerer Osten Reiseberichte / Erfahrungsberichte

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Alt 05.04.2009, 16:16   #1
Thomas Riedl
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Standard März 2009 in Wadi Lahami

Obwohl es im Dezember 2008 unerwartet mau war, konnte ich nicht widerstehen den Frührjahrsurlaub, den ersten mit meiner neuen Freundin wieder in der Eccologe Wadi Lahami zu verbringen.

Gebucht habe ich, weil sich ola-spotreisen beim 3 ten Umzug in 2Jahren befand, bei Condor direkt. Den Flug bei Condor das Camp beim der Red Sea Diving Safari. Das ging alles recht gut, sogar mein Fehler das Sportgepäckt nicht „oneways“ angemeldet zu haben konnte von der Hotline rückgängig gemacht werden. Oneway weil ich „das Zeug“ in Ägypten lasse und es auf dem Landweg nach Safaga ins Interconti Somabay bringen lassen will, wo ich den Sommerurlaub schon gebucht habe.
Die andere Sache war das meine Freundin noch nie geflogen ist und ich mir etwas sorgen gemacht habe dass sie jemand „heiß redet“ also Sachen wie „hast Du das keine Angst vor dem fliegen“? Oder als Steigerung „warst Du schon bei einem Flugangstseminar“? Ganz klasse, die beiden Abstürze die durch die Medien gingen, „der Hudsonflug“ und die „Türkisch Airlines“ haben mir nicht geholfen,dachte ich.

Aber sie hat sich gut geschlagen, etwas nervös vielleicht, aber alles in Rahmen.

Der Service an Board war super, die vor gebuchten XL Seats (die müssten XXL Seats heißen, weil es 2 Preisklassen gibt, 10€ für etwas mehr Beinfreiheit und 20€ für die Plätze am Notausgang.
Das ebenfalls vorbestellte glutenfreie (ich brauche eigentlich Milchfrei, das Glutenfreie war aber immer auch Milchfrei) essen war schon mal. Das dafür weitere 10€ fällig sind nehme ich gerne in kauf, wer will schon hungrig oder auf der Toilette fliegen. Das ich „ein Quantum Trost“ schon gesehen hatte, hat die Condor nicht zu verantworten.

Wir sind auf jedenfalls pünktlich, in Marsa Alam dort geht die Abfertigung an sich wie immer super, bis auf den Umstand dass nur ein Mann für die Passkontrolle „on duty“ ist und sich so die Leute nach dem Visakauf „etwas“, ca. 20 Minuten, stauen.
Sonst ist alles gut, schnell und unser Taxifahrer ist auch schon da. Wie so oft haben wir ein Privattaxi nach Wadi Lahami.
Ich hatte noch im Dezember ein Royaltent vorbestellt, sehr schön, 3 - 4 mal so groß wie ein normales Zelt, mit Beenbag Sitzecke, Doppelbett (das andere, es gibt in der Eccologe Wadi Lahami nur zwei davon) hat zwei große Einzelbetten) und einem Kühlschrank.










Maya, die Camphündin, führt ihre 4 Jungen vor, „süß“ wie kleine Hunde eben sind.

Als ich am nächsten Morgen aufstehe sehe ich ein Auto an den Mangoven parken, nach dem Frühstück bauen die Jungs eine Kite auf, 500 Meter von jedem einstieg entfernt.
Ich verpetze die „Kollegen“, ich sehe nicht ein warum nur die doofen zahlen sollen und klugen „so“ davon kommen sollen und frage Virginie ob sie „was weiß“, und sie ist überrascht und geht sich vorstellen, hätte wohl andersherum sein sollen. Ricci wohnt mittlerweile in Hamata und kommt nur noch „normal“ zur Arbeit.

Die mitkiter sind Polen die in der nacht angekommen sind und sich „irgendwo“ hingeparkt haben.
Der Tag ist aber recht windschwach und nur der Silberpfeil und das Starboard 7“8' gehen und auch nicht recht gut. Der „Windfinder“ meint für den morgigen Samstag 15 Knoten aus S-SSW mal schauen das ist ungewöhnlich, hab ich aber schon paar mal gesehen, das ist immer „schön“.
Tatsächlich, es wird! Spät am Tag, so gegen 10 Uhr macht der Wind erst auf 11, dann auf 13 Knoten auf, ich habe den Silberpfeil schon aufgebaut und nehme das Kitebrothers 125er Board und bin mal etwas überpowert, mal passt es gut. „Fran“ eine Engländerin die ihren letzten Tag hat, macht gute fahrten mit Ihrem 12er „Guroo“. Sebastian fährt einen 12er Core „Combat“ und ein Strapless Waveboard. Ich verbrauche wohl immer noch zuviel Kiteenergie. Gegen Mittag nimmt der Wind zu ich komme bei 15 Knoten völlig überpowert heim, lande und wir gehen essen. Nach dem essen baue ich den 13er Waroo Pro auf, etwas optimistisch, der 15 währe besser gewesen. Gegen 15 Uhr lässt der Wind weiter nach, ich baue den 20 Rhino aus 2005 auf, auch mal wieder gut die alte Kiste rauszuholen, fliegt sich gut, der alte C-Kite. Ich hoffe das der Wind für morgen, wie vorhergesagt, Süd bleibt, evtl. Übernacht weiter weht und uns eine Wellensession in der Bucht beschert.
Der Sonntag beginnt wie fast immer schwach windig aber mit klarer Südlage. Der Wind frischt früh auf, ist leider böig und ich fahre mit dem 13 er Waroo Pro raus, wieder ziehe ich höhe bis vors Lahami Bay Hotel. Dummerweise ist die Spiere weg und so finde ich die Einfahrt nicht um in den natülichen Pool vor dem Hotel zu kiten. Wahrscheinlich hat man die Spiere deshalb weggemacht
Bei Wind aus Südlichen Richtungen ist der „Playground“ leider sehr kabbelig, zwischen dem Riffdömen im Süden ergibt sich aber wieder eine relativ kleine, aber kitebare, von der Riffen geschützte Fläche mit sehr kleinen Wellen. Dort tobe ich mich bis Mittag aus und gehe dann Essen.
Der Nachmittag wir ein „Kiter ärger Dich nicht“ Spiel ich baue den 15er Waroo Pro auf als ich fertig bin ist, ist es viel zuviel ich baue den 11er auf, fahre raus, bin Überpowert komme zurück baue den 9er auf. Da ist der Wind wieder weniger geworden
Aber gut, es geht, ich versuche eine Kiteloop Trainingssession und lege mich ein paar mal „sauber“ ab. Schirm überschlagen zurück an den Strand, alles voll dabei. Aber die Wellen werden immer höher, nicht geil aber abreitbar und Sebastian und ich mit Kites und ein paar Windsurfer genießen das in Ägypten seltene Vergnügen.
Mitten in der Nacht zum Montag dreht der Wind, das soll letzte Woche schon mal während des Tages passiert sein, auf NNW. Die Nacht wird „frisch“ der Tag aber geil, es sieht nach Sandsturm aus bleibt aber bei 15 – 18 Knoten am Vormittag. Ich bin mit dem 13 er Waroo Pro gut unterwegs und wechsle nach dem Mittagessen, nach dem Bodgan angekommen ist auf den 15er. Nicht ohne den 13 nochmal „umsonst“ aufgebaut zu haben. Insgesamt ein geiler Tag mit hohen Wellen, am Vormittag noch, durch dem Wechsel der Windrichtung, etwas „Fussy“. Nachmittags dann super ausgerichtet. Das „Habili“ ist auch gut gegangen alles sehr schön.
Es wird immer besser, der Dienstag ist geil, ein epischer Tag. Vormittags wie Nachmittags 15-19 Knoten. Martin macht ein Video indem er Sebastian, Bernd und mich während des kitens vom Windsurfboard aus filmt. Die Dühnung ist stellenweise masthoch, ich erwische, leider fern der Kamera ein paar „wahnsinnig geile“ Wellen. Auch ein tag an dem ich endlich ohne Materialchaos auskomme und Vormittags wie Nachmittags „9“ fahren kann. Einziger Wermutstropfen ist das am Nachmittag die Wellen „fussy“ werden und trotz gutem Basiswind dann fast ganz aufhören.

Der Mittwoch ist „der Tag“ der Woche, hohe abreitbare Wellen, auf dem Habili und auch so. Martin macht Videoaufnahmen „aus der Hand“ die aber echt gut werden, ich hoffe das hier mal einen Link anhängen kann. Ich fahre Vormittags den 9er Waroo Pro baue nachmittags dann auf 11 um der mir prompt kollabiert als ich Bernd, draußen in den Wellen liegend sein Brett bringen will.
Gut das Bernd in der nähe ist und mir durch seitwärts ziehen den Kite wieder lang macht und so wiederstartbar macht und die Session rettet.

Die Halbzeit, der Donnerstag, Volker reist ab, der Tag verspricht „mau“ zu werden. Ich baue den 20er Rhino 05 auf. Der ist aber „recht“ groß und so baue ich auf 15 um, der dann gut und bis zum Mittagessen passt. Als der Wind am Nachmittag dann wieder abflaut ist der 20er dann für eine Stunde gut. Dann lässt „es“ weiter nach und ich verzichte ausnahmsweise auf den: Silberpfeil+ kleines Brett, dann Silberpfeil + großes Brett Wahnsinn und mache mit meiner Freundin eine Nachmittagsspaziergang. Ist auch mal schön. Als wir zurückkommen ist Bodgan immer noch mit seinem Silberpfeil am fahren.

upps über 10000 Zeichen!
Thomas Riedl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2009, 16:17   #2
Thomas Riedl
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Am Freitag ist wie vom Windfinder vorhergesagt am wenigsten los, die meisten Kiter fahren nach Sataya, dem Dophfinreef und haben recht, viele Delphine, wenig Wind. Ich komme nach dem alle wieder da sind so gegen 14:30 für 30 Minuten mit dem Silberpfeil ins Rutschen, eine ¼ Stunde davon gut. Gut dass ich die Zeit am Vormittag mit meiner Freundin schwimmen war, so hatte sie auch etwas vom Tag.

Der Samstag ist super, 9er Kite Morgens und am frühen Nachmittag. Das „Habili rennt super“ Der Wind schläft gegen 15 Uhr ein und ich wechsle erst auf den 15er Waroo Pro, dann auf den Silberpfeil. Komisch, ein paar Kiter fahren immer noch 10er/ 12er Kites.

Der Sonntag ist der beste Tag der 2ten Woche, 9er Kites ab 10 Uhr. Markus macht Aufnahmen mit seiner Videokamera, ich hoffe das die „was“ geworden sind, ich war gut auf ein paar Wellen. Am Nachmittag dann erst 11er dann 15er Waroo Pro. Als ich gegen 16 Uhr vom Wasser gehe, es fühlt sich schon recht Warm an (mir ist also echt kalt, trotz Langbein Anzug). Schade das es Thomas und Norberts letzter Tag ist, aber die beiden haben auch jeden Tag „gut“ genutzt.
Auch der Montag ist „stark“ Mike (villeneuf hier im Forum) und ??? fahren mit 12er Nemesis und 13 Waroo Pro raus. Ich warte noch etwas und bin um ca. 10 Uhr mit dem 9er Waroo Pro gut angepowert. Das Habili geht nur aus der Ferne, immer wenn ich da bin sind die Wellen weg
Auch am Nachmittag ist der 9er noch lange „gut“ wieder ein genialer Tag.
Am Abend fällt mir auf das ein Fotpad delaminiert, ich gehe zu Ross und frage Ihn was man da tun könnte. Er murmelt 3 Namen vom, ich denke Kontaktklebern, die ich noch nie gehört habe. Meint ich solle das Board mit Süsswasser spülen und es dann ich solle das Board vor sein Office stellen, er würde sich kümmern.
Am Dienstag ist das Pad wieder o.k und es ist ein supertag, zwar eher mit 11 und 15 Waroo Pro aber immer noch genial. Ich packe den Silberpfeil noch aus, bin aber recht überpowert.

Am Mittwoch fahren ein paar Leute aus der Gruppe nach Sataya, nicht die Living the Passion Tour, noch der ½ Tag Trip, muss schön gewesen sein, nur lachende Gesichter.
Ich bin mit dem Silberpfeil immer „gut angeblasen“, sehr geil, währen nur alle Flauten so. Mike und sein Spezel machen ein Fotosession mit einem 17er Waroo Pro, das gab sehr schöne Aufnahmen.
Der Wind schläft gegen 15 Uhr fast vollständig ein, so bleibt viel Zeit mein Material einzupacken und zum verschicken in die Somabay fertig zu machen.

Donnerstag der Abreisetag. Leider ist der Wind am morgen viel zu schwach, und „verhagelt mir so die „bis kurz vor Transfer Session“.
Der Transfer läuft super wie immer, der Buzzer für die Geschwindigkeitswarnung stört nur etwas, auch wie immer. Am Flughafen ist recht wenig los, so läuft auch der Checkin schnell, ich kriege auch die reservierten „XXL“ Seats. Das „Dinner in a Box“ beim KFC dauert die vorhergesagten 20 Minuten, ich denke ich bin nicht in Ägypten wo immer alles „five Minutes“ dauert. Das finde ich aber viel besser als wenn der Mann am Counter „five Minutes“ sagt und es dann doch twenty Minutes dauert. Das GFLM im Flieger klappt auch und wir kommen mit ca. 15 Minuten Verspätung in München an. Es fühlt sich irgendwie schon toll an das ich diesmal nicht aufs Sportgepäck warten muss.

Ein Fazit:
Wieder mal alles toll. Klar die Rahmenbedingungen ändern sich ja nicht, die Eccologe Wadi Lahami bleibt wie sie ist, auch wenn von verschiedenen Seiten „Druck gemacht“ wird dass es mal das „Eccohotel Wadi Lahami“ werden soll. Ich denke dass sie so wie sie ist einen Platz an ihrem Ort hat, „normale“ Unterkünfte gibt es ja wirklich genug.
Der Wind war gut, nicht immer so gleichmäßig wie im Herbst aber stets o.k. das die 100% Urlaub der letzten Jahre wieder kommen glaube ich nicht mehr, meine persönliche Statistik ist immer noch viel zu gut.

Meiner Freundin hat es auch sehr gut gefallen, sie hat noch während der ersten Woche „vorgefühlt“ ob ich mich schon mal um das Royal Tent für Oktober kümmern kann.
Interessant auch das sie einen Tag etwas Verdauungsprobleme hatte, obwohl wir sicher nichts falsch gemacht haben und das Essen sicher o.k. war. Nicht schlimm, sie hatte etwas Bauchweh und „wollte“ nicht soweit von der Toilette weggehen.
Das zeigt letztlich wie „dünn“ es ist „echt“ krank zu werden wenn nur noch eine Kleinigkeit dazukommt. Gut, der erste Aufenthalt in Afrika ist sicher für jeden Körper eine Herausforderung.
Ich bin mal gespannt wie es und im Interkonti Somabay gefallen wird, von 3* Camp zum 5* Hotel, von der „Oneman“ Kitestation zur großen Anlage von Peter Müller.

Ich werde davon berichten.

Gruß Thomas
Thomas Riedl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2009, 17:04   #3
*seraphine*
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Und konntest du deine Freundin nicht mit dem Kitevirus infizieren?

Freu mich schon, bin ab 10.4. in Hamata.
*seraphine* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2009, 17:06   #4
Thomas Riedl
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Na ja, sagen wir mal das für sie ein paar Schwimmzüge in der Bucht schon eine Herausforderung waren.
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Alt 05.04.2009, 19:27   #5
bavariangreek
***
 
Registriert seit: 08/2006
Ort: Kolbermoor
Beiträge: 1.394
Standard So und jetzt ich ;-)

Ich war vom 19.03. - 02. 04 in Wadi Lahami. Bin also mit der Maschine angekommen die Thomas wieder nach MUC gebracht hat Äääätsch

Zuletzt war ich im September 2007 im Camp. Damals zusammen mit Thomas.

Hier mal eine gaaaanz kurze Zusammenfassung meines Berichts.

Gebucht bei extradive. Die waren noch günstiger als Ola.
15 Tage vor ort. 1 tag Anreise. 1 tag Abreise. Also 13 Tage "voll da"

Davon 11 Tage auf dem Wasser.
Benötigtes Schirmel: 9er Waroo, 11er Waroo, 13er Waroo
Benötigte Bretter: 130er Xelerator Kick (bzw. North Dragon in identischer größe) und die Flydoor S aus 2008 (wers nicht weiss... die ist sowas um die 140 x 41 oder so)

Ich habe alle Schirme und Bretter gleich oft gebraucht. War von den 13 Tagen die ich komplett da war insgesamt 11 tage mindestens bis um 14 Uhr auf dem Wasser. Teilweise auch bis es dunkel wurde.

Gewohnt habe ich in den "normalen" Zelten. Nicht dieses Zirkuszelt das Thomas da gebucht hat

Was hat mir gut gefallen?
-Ricci war wieder da. Er hat zwar ein paar seltsame Theorien aber im großen und ganzen ist er halt einfach der beste Stationsleiter den ich bisher kennengelernt habe. Super Kerl!
- Die Windausbeute war wesentlich besser (öfter und stärker) als im September
- Die Delfintour war wieder der Hammer!
-Während wir nie mehr als 6 Schirme in der Luft hatten war es drüben beim Kitevillage bombenvoll!!!

Was hat mir nicht gefallen?
-Ross, der Leiter des Camps!!! Der Kerl ist so ziemlich das Letzte!!! Warum möchte ich jetzt hier nicht breittreten. Aber wer ihn schonmal "live" erlebt hat (ich meine in der Zeit, wenn er sich mal aus seinem Stuhl erhebt um wenigstens so auszusehen als würde er hart arbeiten) der weiß wovon ich spreche. Ich werde mich jedenfall schriftlich über ihn bei der Red Sea Diving Safari beschweren. Und ich bin da wohl nicht der einzige unserer Gruppe.


Wenn Ross nicht wäre, dann würde ich auch nochmal da hin fahren. Aber unter den aktuellen Umständen werde ich das nicht mehr machen. Wenn überhaupt, dann nur noch Hotel. Ricci´s Kitestation hingegen kann ich uneingeschränkt empfehlen. Auch die Angestellten des Camps sind super! Nur ihr dicker Chef leider nicht.

Noch eine kleine lustige Anekdote zum Thema "Kitegepäck bei Condor". Natürlich war mein Bag wieder vollkommen überladen und ich hatte mir ja auch schon Sorgen gemacht wegen dem eigentlich nur einem erlaubtem Schirm + Brett,... Das Thema hat sich dann mit folgender Aussage der Dame am Check In erledigt: "Dimitri?... Bist Du nicht der Bruder von E***? Wir kennen uns noch aus der Grundschule" Tadaaaaa!!!! Sie hat nicht mal ansatzweise in Richtung Digitalanzeige der Wage geschaut


Geändert von bavariangreek (05.04.2009 um 19:44 Uhr)
bavariangreek ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2009, 20:25   #6
WindMind
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Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 313
Standard

Vielen Dank für die Berichte, irgendwann will ich da auch mal hin!!
WindMind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2009, 11:33   #7
Larsx
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von bavariangreek Beitrag anzeigen
-Ricci war wieder da. Er hat zwar ein paar seltsame Theorien aber im großen und ganzen ist er halt einfach der beste Stationsleiter den ich bisher kennengelernt habe. Super Kerl!
Was hat mir nicht gefallen?
-Ross, der Leiter des Camps!!! Der Kerl ist so ziemlich das Letzte!!! Warum möchte ich jetzt hier nicht breittreten.
Ich war nur kurz an der Station war, aber kann beides nur bestätigen.
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