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Alt 30.09.2022, 11:00   #1
Piet
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Standard Ein-/Aufsteigermaterial - Fragen zu Gong und Alternativen

Moin,

ich habe vor kurzem mit dem Kitefoilen begonnen und würde mich als talentierten Anfänger mit Ambitionen bezeichnen.
Habe 2,5 Stunden Kurs hinter mir und auf F-One Material von 2019 gelernt. Da wir ein bisschen Welle hatten, haben wir direkt eine 60er Mast genommen. Am Ende konnte ich in beide Richtungen relativ sicher starten, schweben und Höhe laufen.

Jetzt will ich mir Material zulegen. Ich wiege 69 kg.

Auf Grund des attraktiven Preises tendiere ich momentan zum GONG KITE FOIL ALLVATOR V2 X-OVER ALU M und entweder einem GONG KITE CATCH FOIL FSP 2X in 4‘4 oder 4‘2.
Ich weiß, es gibt leichtere Material… Carbon monocoque Formel 1 Fusionsreaktor bubedibabedi. Aber das ist dann auch deutlich teurer und macht wahrscheinlich keinen Sinn, solange man keine Skills hat.

Meine Fragen dazu:
- Gibt es in dieser Preisklasse Alternativen über die man nachdenken könnte?
- Welche Brettgröße? Soll va bei Leichtwind gut funktionieren.
- Vielleicht direkt ein Curve oder macht das erst Sinn, wenn die Richtungswechsel sicher klappen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Gruß
Martin
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Alt 30.09.2022, 12:19   #2
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Piet Beitrag anzeigen
Jetzt will ich mir Material zulegen. Ich wiege 69 kg.

Auf Grund des attraktiven Preises tendiere ich momentan zum GONG KITE FOIL ALLVATOR V2 X-OVER ALU M und entweder einem GONG KITE CATCH FOIL FSP 2X in 4‘4 oder 4‘2.

[...]

- Welche Brettgröße? Soll va bei Leichtwind gut funktionieren.
- Vielleicht direkt ein Curve oder macht das erst Sinn, wenn die Richtungswechsel sicher klappen?

Ich bei 90kg lerne seit ~1,5 Jahren auf Curve MT und FSP 2X 4'8 2020, ein Freund von mir hat mit dem X-Over M und FSP 2X 2022 4'8 angefangen vor ein paar Monaten, der ist in Deiner Gewichtklasse, ich glaube minimal leichter. Ich finde, beide Foils sind absolut OK für den Einstieg. Ich empfinde den Curve als etwas "neutraler" und für mich einfacher wenn man schneller wird, man muss ihn weniger "unten halten" und er gleitet bei weniger Druck im Schirm (Downwind) etwas besser durch - dadurch verliert man aber auch leichter Leinenspannung und man wird automatisch etwas schneller, am Ende Geschmackssache...

Mir war/ist das 4'8 bei 90kg etwas klein für den Anfang, das Problem dabei ist, man kann schlecht "Taxi fahren", auf der Oberfläche. Das wollte ich eigentlich lernen bevor ich mit Fliegen anfange, hat nicht funktioniert. Der Bereich wo das Board weder eintaucht/untergeht noch abhebt ist sehr klein. Auf dem Wasser fahren ist einfach nur Fliegen in geringer Höhe Also jetzt wo ich Fliegen kann geht es, vorher keine Chance. Auch jetzt wenn ich bei wenig Wind losfahre geht mir oft das Board erstmal unter bis ich stabil werde und dann kommt es aus dem Wasser und geht ohne Übergang ins Fliegen über. Es gibt eigentlich fast keine Zwischen-Phase wo es auf dem Wasser gleitet, sobal ich das Board/Foil sauber in Position habe komme ich direkt hoch. Mein Freund mit dem in Relation viel größeren Board (weil er 20kg leichter ist) tut sich da leichter. Aber er hat auch den anderen Flügel und das 2022er FSP 2X hat einen ganz anderen Shape am Heck, also ist mehr eine Vermutung...

Ich wollte eigentlich ein 4'6 nehmen damals, Gong hat mir aber energisch abgeraten, ich solle das 5'0 nehmen oder zumindest 4'8 -> ich habe also 4'8 genommen als Kompromiss. Ich denke, das 5'0 hätte mir den Einstieg erleichtert, aber jetzt wo ich los komme ist die Boardgröße realtiv egal. Also ich bereue es nicht.

Das Limit beim Losfahren ist bei meinem jetzigen Könnensstand, "AUF" das Board zu kommen, also aufrecht auf dem Board was in "richtiger" Lage auf (oder unter) dem Wasser liegt zu kommen. Schaffe ich das, bin ich 3 Sekunden oder manchmal einen Loop später im Fliegen. Ich denke, das wäre mit größerem Board einfacher.

Am Anfang brauchste aber eh mehr Wind zum Losfahren und da ist es nicht ganz so kritisch. Also man kann schon mit kleinem Board anfangen, evtl. muss man dann am Anfang etwas länger leiden.
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Alt 30.09.2022, 16:19   #3
Piet
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Vielen Dank für deine Einschätzungen.

Das FSP 2X gibt es inzwischen gar nicht mehr als 5‘0. Das 4‘8er ist das größte. Auf der Webseite steht zu den Größen:
Zitat:
The 4’4 x 25L and the 4’6 x 30L are more generous in lift and are aimed at beginner to intermediate levels, or heavier riders of a confirmed level in search of comfort.
Dann sollte ich eher das 4‘4 oder vielleicht sogar 4‘6 nehmen.

Ist dein Kumpel schon mal mit deinem Curve unterwegs gewesen und wie kam er zurecht?
Gibt es bei Gong über die Homepage eine Beratung?

Gruß
Martin
Piet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2022, 16:40   #4
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Piet Beitrag anzeigen
Dann sollte ich eher das 4‘4 oder vielleicht sogar 4‘6 nehmen.
Ich sehe für mich persönlich keine großen Nachteile, wenn man ein "großes" Brett nimmt. Also mein 4'8 mit Curve ist sehr wendig. Springen will ich nicht. Ich weiß nicht, was toller sein soll wenn ICH ein kleineres Board hätte. Natürlich brauchst Du bei Deinem Gewicht vermutlich kein 4'8.

Sogar das 6'6er Wingboard mit X-Over XXL ist ziemlich wendig und reagiert recht schnell wenn ich im Fliegen bin, bei dem ist aber die Breite schon etwas gewöhnungsbedürftig Aber das ist ja ganz was anderes.

Zitat:
Zitat von Piet Beitrag anzeigen
Ist dein Kumpel schon mal mit deinem Curve unterwegs gewesen und wie kam er zurecht?
Wir haben bisher nicht getauscht, ich habe aber den X-Over in XXL am Wingboard. Das ist aber nur sehr schwer zu vergleichen

Zitat:
Zitat von Piet Beitrag anzeigen
Gibt es bei Gong über die Homepage eine Beratung?
Ja... Ich wollte damals bei meinem Paket den Fast/Kite Stab durch einen Surf Stab ersetzen und habe deshalb ein Ticket aufgemacht. Hat dann zu einer ausführlichen Beratung geführt - sie haben mir empfohlen, beim Kite Stab zu bleiben, weil der Surf beim KiteFoilen eher zum "Dolphin" tendiert, zu viel Auftrieb generiert wenn man schnell wird. Und bei der Gelegenheit haben sie mir "ungefragt" auch vom 4'6 den ich gewählt hatte abgeraten. Sie meinten wie gesagt ich soll 5'0 nehmen, da hatte ich aber auch noch >100kg muss man dazu sagen

Ich habe dann ziemlich lange gebraucht um wirklich Fahren zu lernen, das lag aber hauptsächlich an "Pech mit dem Wind". Immer wenn ich das Foil dabei hatte war der Wind Mist. Und bei löchrigem/zu schwachem Wind lernt man einfach nichts. Inzwischen bin ich soweit dass ich auch im schlechten Wind loskomme, das ging dann sehr schnell... Eigentlich war es eine einzige 4 Stunden Session mit wirklich gutem Wind, danach ging es dann. Ich war vorher immer mal kurz ins Fliegen gekommen aber dann hat mir der Wind nicht gereicht oder in Holland wo der Wind eigentlich gut war hatte ich Grundberührungen bei Startversuchen weil es zu flach war und mit 45cm Mast Foilen ist echt schwierig am Anfang... Zu kurz ist nicht gut.

Aber diese eine Session mit stabilen 12..15 Knoten im tiefen Wasser war dann der Durchbruch. Später am gleichen Tag bin ich dann auch bei 7..8 Knoten ins Fahren gekommen, wo vorher absolut nicht dran zu denken war. Man muss es bei guten Bedingungen können, vorher hat man keine Chance bei so wenig los zu kommen. Also ging mir wenigstens so.
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Alt 30.09.2022, 18:57   #5
Chriz76
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Ich habe mit 75 kg bei löchrigem Wind auf dem Binnensee mit dem 4.4er und X-Over gelernt. Fahre damit jetzt seit knapp einem Jahr. Rückblickend hätte es das 4.2er vermutlich auch getan. Das Curve wäre anfangs laut meinem angelesenen Wissen eventuell etwas anspruchsvoller gewesen, aber würde dafür länger Spass machen. Aktuell passt das X-Over noch zu meinem Könnenstand.

Wirst also im Range vom 4.2 bis 4.4 Brett und X-Over / Curve nichts falsch machen. Wenn Du ambitioniert bist, nimm 4.2 und Curve.
Chriz76 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2022, 07:58   #6
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Chriz76 Beitrag anzeigen
Rückblickend hätte es das 4.2er vermutlich auch getan.
Wo siehst Du persönlich den Vorteil eines kleineren Brettes? Ich habe mich da am Anfang auch von "anstecken" lassen, ein möglichst kleines Brett zu nehmen, aber jetzt wo ich fahre sehe ich keinen Vorteil bzw. nicht, was mir mit meinem relativ grossen Brett fehlt!? Aber wenn der Wind echt schwach ist würde ich mir immer noch eher was größeres wünschen um den Start zu erleichtern...

Wenn ich Carve/Jibes versuche kann ich auch das 4'8 mit 1m Radius um 180° wenden wenn ich will, aber will ich eigentlich gar nicht, da sehe ich nicht, dass ich was "wendigeres" bräuchte?

Muss aber auch dazu sagen, dass ich zu 90% im "Low End" unterwegs bin an meinen Spots. Wenn es mal mehr Wind hat fahre ich eher TwinTip. Ich habe nicht vor, mit dem Kitefoil zu springen.
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Alt 01.10.2022, 13:20   #7
Piet
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Für die richtige Brettgröße bei fortgeschrittenem Können könnte neben des Körpergewichts auch die Körpergröße wichtig sein, im Hinblick auf die Hebelkräfte. Daher vielleicht auch die unterschiedlichen Einschätzungen.
Ich habe Gong mal eine Nachricht geschrieben.

Hab eine PM bekommen, von jemandem der vom curve auf das x-over gewechselt ist, obwohl er damit schon halsen konnte. Wir werden mal telefonieren, um die Hintergründe zu erfahren.

Zitat:
Zitat von Chriz76 Beitrag anzeigen
Aktuell passt das X-Over noch zu meinem Könnenstand.
Was ist denn dein aktueller Könnensstand?

Am Ende macht es auch keinen Sinn, wenn mein Vorankommen wegen eines zu anspruchsvollen Flügels (evtl. Curve) stagniert. Und wenn der x-over auch genug Potential hat, würde ich tendenziell eher den nehmen.

Gruß
Martin
Piet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2022, 16:16   #8
Chriz76
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Wo siehst Du persönlich den Vorteil eines kleineren Brettes? ingen.
Ich habe nicht die Wahrnehmung, dass mich das 4.4er wegen seiner Grösse beim Fahren irgendwie behindert. Könnte mir aber vorstellen, dass weniger Gewicht beim Springen vorteilhaft ist. Ein gewisses Volumen muss sein, da ich bei On/Off Wind oft zum Relaunch drauf sitze, aber da würde es ein kleineres vermutlich auch tun. Taxi fahre ich eigentlich nicht. Entweder es geht zügig auf den Flügel oder das Board geht eh unter, weil nicht genug Power vom Kite. Weiterer Aspekt ist der geringere Platznedarf eines kleineren Bretts im Auto.
Chriz76 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2022, 16:18   #9
Chriz76
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Zitat:
Zitat von Piet Beitrag anzeigen
Was ist denn dein aktueller Könnensstand?

Am Ende macht es auch keinen Sinn, wenn mein Vorankommen wegen eines zu anspruchsvollen Flügels (evtl. Curve) stagniert. Und wenn der x-over auch genug Potential hat, würde ich tendenziell eher den nehmen.
Ich bin noch eher am Anfang, fliege die meisten Halsen in den Switch. Fusswechsel klappt nur auf der Schokoladenseite einigermaßen zuverlässig. Backroll und auch mal etwas höhere Sprünge, wobei ich danach größtenteils nicht sauber weiter fahre.

Könnte mir vorstellen, dass ich mit dem Curve schneller als mit meinem X-Over wäre und damit ggf. höher springen könnte. Eventuell dreht es auch bei Manövern wie 360, etc besser.
Chriz76 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2022, 08:55   #10
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Chriz76 Beitrag anzeigen
Taxi fahre ich eigentlich nicht. Entweder es geht zügig auf den Flügel oder das Board geht eh unter, weil nicht genug Power vom Kite.
Das ist ja der Punkt, wenn das Board größer ist würde es eben nicht gleich/so leicht untergehen bei zu wenig Druck.

Wenn Du bei wenig Druck das Board mal beim Starten flach auf's Wasser gelegt bekommst, hast Du auch eine Chance ins Fliegen zu kommen. Und da denke ich schon das ein großes Board hilft?

Wobei ich ja selbst nur ein "extrem" großese Board verglichen habe, das 6'6. Das gilt wahrscheinlich nicht

Wobei das ist alles nur interessant, wenn man im löchrigen Wind im Binnenland bei (zeitweise) zu wenig Wind versucht los zu kommen. Sobald es Wind hat ist die Boardgröße echt ziemlich egal.

Wahrscheinlich ähnlich wie beim TwinTip, wo ich ja auch nach vielen Versuchen mit kleinen Boards eingesehen habe, dass es hier keinen Sinn macht, wenn man nicht ständig zeitweise absaufen will.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2022, 10:19   #11
Chefli
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Zitat:
Zitat von Chriz76 Beitrag anzeigen
Ich habe nicht die Wahrnehmung, dass mich das 4.4er wegen seiner Grösse beim Fahren irgendwie behindert. Könnte mir aber vorstellen, dass weniger Gewicht beim Springen vorteilhaft ist. Ein gewisses Volumen muss sein, da ich bei On/Off Wind oft zum Relaunch drauf sitze, aber da würde es ein kleineres vermutlich auch tun. Taxi fahre ich eigentlich nicht. Entweder es geht zügig auf den Flügel oder das Board geht eh unter, weil nicht genug Power vom Kite. Weiterer Aspekt ist der geringere Platznedarf eines kleineren Bretts im Auto.
Also ich habe ein extremes Beispiel für kleines Board, ich hab den Anton Skater mit 85cm, noVolume.
Es ist sehr sehr leicht 1700gramm und gerade das seh ich als extremen Vorteil.
Das Foil ist mit diesem Brett so schön spielerisch, extrem wendig und angenehm.
Natürlich macht der Flügel und Länge der Fuselage auch viel aus, noch mehr die Größe des Stabs, aber das Board und das Gewicht auch sehr viel.

Bin neulich mal mit nem 130cm langen Board gefahren. Das fühlt sich für mich wie nen Panzer an, ähnlich wie große Matten, sehr träge und langsam und wuchtig.
Mal abgesehen vom Tragen am Strand.
Ich komm mit meinem Setup auf knapp über 5kg, tutti completti, mit Board.

Nachteil: zum lernen von Tricks usw ist natürlich ein Board mit Volumen deutlich entspannter.
Taxi geht auch mit meinem 85cm, touchdown auch, wenn der Winkel nicht zu steil ist. Beim Starten brauch ich das nicht, wenn genug Druck vom Kite kommt, direkt ins Fliegen.

Der minimale Platzbedarf ist zuhause, aber vor allem im Auto nen Riesen-Vorteil.
Ich muss nich schrauben am Spot, passt komplett fertig in den ID3-Kofferraum.
Auspacken und los.

Möchte zumindest ich nicht mehr anders haben.
Das mit Gewicht, riesigem Volumen und Platzbedarf hält mich aktuell noch vom Wingen ab…
Chefli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2022, 11:11   #12
Chriz76
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Wahrscheinlich ähnlich wie beim TwinTip, wo ich ja auch nach vielen Versuchen mit kleinen Boards eingesehen habe, dass es hier keinen Sinn macht, wenn man nicht ständig zeitweise absaufen will.
Beim TT macht ein grösseres Brett ggf. bis hin zu Door den Unterschied zwischen Fahren und am Strand sitzen. Beim Foilen sehe ich das anders.

Wenn der Wind nicht mehr reicht, um auf dem Flügel zu bleiben, dann reicht er definitiv nicht, um mit einem 25l Board Taxi zu fahren. Da brauche ich das Volumen nur noch zum Draufsitzen für den Relauch. No-Volume daher auch keine Option.

Dem Threadersteller ging es um 4.2 oder 4.4. MMn wird das grössere im Wasser kaum Vorteile bringen, aber ggf minimale Nachteile im Auto & Co. Die Kollegen bei uns am löchrigen Binnensee Spot fahren alle etwas kleinere Volumen Boards als ich mit meinem 4.4er.
Chriz76 ist offline   Mit Zitat antworten
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