Wie am besten an die Ostsee kommen?

[Aiakos]

Hallo,

da ich gerne einen Kitesurfkurs an der Ostsee (Fehmarn) machen würde, würde ich mir von euch gerne ein paar Tipps einholen, wie man von Bayern aus, am besten dort hoch kommt. Ihr wisst da sicher besser Bescheid als ich, da der ein oder andere ja öfter mal dort rauffährt.
Führerschein und Auto ist zwar vorhanden, allerdings habe ich nicht wirklich große Lust insg. knappe 1600km quer durch Deutschland zu heizen.

Ich bin auch für weitere Tipps dankbar, die einen Kurs betreffen, der nicht so weit entfernt ist.

Liebe Grüße
Sebastian

[go-travel-more]

- Bahncard 50 und mit ICE von M nach HH und dann weiter nach Fehmarn
- Mitfahrzentralen entweder als Mitfahrer oder als Anbieter
- Anfrage bzgl. MFG in den Kiteforen
usw.

Viel Spaß!
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+ Klitmoeller/DK 14.09.-29.09.2013
+ Tarifa/E 21.12.2013-12.01.2014
http://www.facebook.com/pages/GO-Tra...70684716303382
www.go-travel-more.de

[Maui83]

Anderes Hobby suchen!

Wenn du einmal Blut geleckt hast, wirst du Kite-Surfen als den geilsten Sport überhaupt empfinden, den du dann unbedingt machen MUSST! Achtung Suchtgefahr!! Du wirst dann dein ganzes Geld/Zeit/Energie in dein neues Hobby stecken und absolut unglückich darüber sein, dass du nur 2-3 mal im Jahr zum Kitesurfen an die Ostsee kommst. Das Kiten in den umliegenden Seen wird nach und nach verboten werden und die Urlaubsreisen zu den Kite-Surf-HotSpots sind einfach zu teuer/aufwending/unzureichend...

Ich würde dir ganz klar empfehlen ein anderes Hobby zu suchen welches du im schönen Bayern auch ausüben kannst. Versuche es mit Kite-Land-Boarding, Kat-Segeln, Downhill-Mountainbike, Klettern, Bouldern, Paragliding, Segelflug, Paintball oder anderen Sportarten, die ähnlich viel Adrenalin ausschütten wie Kitesurfen!!!

Das Kite-und Windsurfen ist etwas ganz anderes als Ski oder Snowboarding, weil du die ungewisse Komponente Wind nicht vergessen darfst. Jetzt stell dir mal vor, du schaffst es zu deiner Kite-Surf-Woche nach Fehmarn und dann ist da kein Wind, oder nur einen Tag. Dann hockst du da mit deinem 2000,-€ teurem neuen Material auf der Insel mit den ganzen anderen Campern beim Bierchen. Ist auch schön, aber sicher nicht das was du wolltest.

Alle Freunde von mir die jemals bei uns zum Kitsurfen zu Besuch waren finden das Hobby total geil und wurden fast alle infiziert. Die sind aber alle so realistisch um zu erkennen, dass es für sie keinen Sinn macht das Hobby weiter auszuüben, weil sie über 300km weit von der Küste weg wohnen und max 2-3 Tage im Jahr zum Kiten kommen würden. Selbst einige meine Hamburg-Jungs mit 40h-Jobs schaffen nicht mehr als 5-10 Tage Wasserkontakt im Jahr!!!

Meine Meinung: Kitesurfen ist was für Küstenbewohner! Alle anderen sind nur unglücklich darüber, dass sie nicht an der Küste wohnen, und geben für Kitereisen eine menge Taler aus. Jetzt kannst du dir nochmal in Ruhe überlegen, zu welcher Gruppe du gehören möchtest.

Grüße von der Ostsee

[warnemünder]

Zitat von Maui83

Anderes Hobby suchen!

Wenn du einmal Blut geleckt hast, wirst du ...

oha, da habe ich doch gestern Abend hier etwas ganz anders gelesen, stimmt`s mangiari ?

[Maui83]

oha, da habe ich doch gestern Abend hier etwas ganz anders gelesen, stimmt`s mangiari ?

Was genau meinst du?

Meiner Meinung nach sollte man seine Hobbys immer an seine örtliche und finanzielle Situation anpassen sonnst kann man auch schnell unglücklich werden. Ich würde auch gern öfter Snowboarden, hab aber erkannt, dass mehr als eine Woche im Jahr einfach nicht drinn ist.
Aiakos wollte ich das nur nochmal vor Augen führen.

[warnemünder]

das meinte ich

[Kiteboarder12]

Meiner Meinung nach gibt es keine andere sinnvolle Möglichkeit als mit dem Auto vom Süden Deutschlans nach Fehmarn zu fahren. Das weiß ich, weil es mir auch nicht anderst geht und ich wirklich schon alles durchgerechnet und durchgespielt habe.
Zug oder Flugzeug haben den Nachteil mit dem Materialtransport und außerdem solltest auf Fehmarn mobil sein.
Also solltest ein Auto haben. Natürlich kannst über Foren oder Mitfahrzentralen Mitfahrer hinzugewinnen oder du hast das Geld für nen Mietwagen den du dann in HH oder so übernimmst.

Für deinen Kitekurs kann ich dir den KITECOACH empfehlen. Bei denen habe auch ich meinen Kurs gemacht und war super zufrieden damit.

Natürlich musst du dir wirklich überlegen ob Kiten das richtige Hobby für dich ist. Du wirst es sicherlich geil finden und immer wieder zum Kiten wollen. Wobei das für uns aus dem Süden Deutschlands wirklich zeitaufwendig ist. Aber es lohnt sich

ich setz mich zum kiten auch gern mal ins auto und fahr von kiel nach dakhla runter.das sind dann etwa 6000km ein weg....isses mir wert.gut dann bleibt man auch gleich den winter über aber trotzdem.
für meinen kurs bin ich mit dem auto nach tarifa runter ein weg 3400km.
wars das wert?JA!

ich wohn keine 3km vom ostseestrand.wenn wind am ringköbingfjord angesagt dann fahr ich die 300km ein weg da hoch.is es das wert?JA!

seit ich mit dem sport angefangen habe tu ich ständig dinge die ich früher so nie getan hätte....

setz ne anzeige hier ins forum und nime ein paar leute im auto mit.wird auch kiter geben die gerne jetzt im sommer von münchen an die ostsee wollen.
teilt man sich die fahrtkosten und mehrere leute sind glücklich.

wobei ich mich jetzt grad frage warum es unbedingt in den norden gehen muß?
nach italien runter ist weniger km fresserei und wärmer ists auch oder?gibts da keine guten anfänger Reviere?

[DirkG]

Zitat von Maui83

Anderes Hobby suchen!

. Selbst einige meine Hamburg-Jungs mit 40h-Jobs schaffen nicht mehr als 5-10 Tage Wasserkontakt im Jahr!!!

Grüße von der Ostsee

Deine Hamburg-Jungs scheinen nicht so den richtigen Drive zu haben. Mit einem gemütlichen 40h-Job wäre ich momentan immer um Fünf aus dem Büro und um 7 in SPO oder Lübecker Bucht auf dem Wasser und würde noch 2,5h kiten. Plus Wochenenden, plus Feiertage.
Mit Familie ist das ein bisschen anders, aber das ist auch ein anderes Thema.

[R-i-c-o]

Was fürn Bullshit hier schon wieder ...

[warnemünder]

bin 2012 aber auch über 15000km gefahren um ans Wasser zu kommen ...... aber verteilt auf fast 250 Tage

[Aiakos]

Oha, viele Antworten und auch manche die ich so nicht erwartet hätte. Bin aber dennoch dankbar dafür

Das das für Bayern nicht das wirklich passende Hobby ist, ist sicher richtig, aber da ich Student mit 2 Nebenjobs bin, ist das nicht so das Thema. Will heißen, ich verdiene gutes Geld für meine Hobbies und kann mir frei nehmen, wann ich mag (dann gehts halt mal nicht in die Uni). Da ein Urlaub in der Nebensaison ja auch nicht so teuer ist, denke ich, dass es machbar ist, das Hobby weiter auszuüben. Zur Not wird halt das Studium in den Norden verlegt :P

wobei ich mich jetzt grad frage warum es unbedingt in den norden gehen muß?
nach italien runter ist weniger km fresserei und wärmer ists auch oder?gibts da keine guten anfänger Reviere?

Habe mich in den letzten Tagen viel informiert und es war eigentlich immer von Nord- oder Ostsee die Rede.
Wenn jemand andere Anfängerreviere mit Kursen kennt und die näher sind, immer her damit
Mein Bedenken bei Auslandskursen ist die Sprachbarriere. Ich bin zwar des Englischen gut mächtig, aber etwas zu lernen fällt doch leichter in der Muttersprache. Daher müsste es schon ein Lehrer sein, der mich auf Deutsch anlernt.

[tmo83]

Lass Dich nicht beunruhigen. Man schafft es zwar nicht auf die zwei bis drei Male die Woche aufs Wasser, wie die Küstenjungs. Ist man aber wirklich "kitesurfind addicted", plant man den Urlaub nur noch um das Kiten herum. Bzw fast nur. Will heißen: Gegen Ostern gehts für mich in der Regel ne Woche zum Boarden in die Alpen. Über Winter evtl mal Schwiegereltern in der Schweiz besuchen und Board mitnehmen. Im Sommer geths aber irgendwohin zum Kiten und im Herbst auch.

Sonst muss man sich die Wochenenden halt mal so legen, dass man nen langes Wochenende irgendwo hin kommt. Ich wohne nicht so weit weg, da geht auch noch ne Tagestour. Hat man aber beruflich viel zu tun oder macht nebenbei noch was ( in meinem Fall Technikerschule, die auchnoch Samstags vormittags ist) kommst halt nicht so oft zum Kiten. Aber eigentlich ist die Vorfreude auf die nächste Session immer groß und das Glücksgefühl, dann doch endlich aufs Wasser zu kommen umso größer.

Nen weiterer Aspekt ist: Kannst Du dann irgendwann fahren, gibts auch in Bayern Mglichkeiten aufs Wasser zu kommen. Hier wirst zwar umso mehr aufgrund des Windes frustriert sein, aber sind wir mal ehrlich: Was wäre unser Sport nur ohne, dass man auf den Wind schimpfen kann ?!?! Der Mangiari hier im Forum kommt auch aus München und ist doch recht gesprächig, der kann Dir dann wenn es soweit ist und Du fahren kannst bestimmt Tipps geben, wo man um München auch mal aufs Wasser kommt für nen Tag.

[goege]

........

[DerGärtner]

Ich fahre 1-2 mal/ Jahr an die Ostsee bzw. Nordsee, von München aus. Steuerst du Rügen an dann fahre über Leipzig, Potsdam und du bis in ca. 7-9h auf der Insel. Für Fehmarn solltest du ca. 10h von München aus rechnen. Fahre nicht am Wochenende oder zu Ferienbeginn/ Ende und weiche auf die Wochentage aus.

Vergiss die Bahnalternative gen Osten, da kommst nicht wirklich weit und ein Mietwagen brauchst vor Ort. Für einen Kitekurs würde ich jedoch eher einen 7tägigen Aufenthalt im Süden andenken z.B. auf Djerba. Sehr günstig und optimales Anfängerrevier, alternativ auch die üblichen Spots (El Gouna, Soma Bay, Hurghada ...) in Ägypten. Von einem Anfängerkurs auf den Binnengewässern in Bayern oder Norditalien würde ich deutlichst abraten, egal wie gut die Werbeversprechen sich anhören. Sobald du sicher höhe laufen kannst und die Kitesteuerung gut beherrscht kannst du den Brombachsee oder den Ammersee ansteuren, davor NICHT.

Das Kitesurfen "nur" was für Küstenbewohner ist, halte ich für Quark, allerdings ist der finanzielle und zeitliche Aufwand für uns Schluchtenscheisser natürlich wesentlich höher, die Sportausbeute meist geringer.

Zitat von Aiakos

Habe mich in den letzten Tagen viel informiert und es war eigentlich immer von Nord- oder Ostsee die Rede.
Wenn jemand andere Anfängerreviere mit Kursen kennt und die näher sind, immer her damit
Mein Bedenken bei Auslandskursen ist die Sprachbarriere. Ich bin zwar des Englischen gut mächtig, aber etwas zu lernen fällt doch leichter in der Muttersprache. Daher müsste es schon ein Lehrer sein, der mich auf Deutsch anlernt.

war wie gesagt ne frage ich kenne mich auch nicht aus.und kurs in muttersprache wäre für mich auch Pflicht.das unbedingt vorher klären.
für fehrmarn kanns aber auch schon tewas spät sein.soweit mir ein freund berichtete hat er grad nur absagen bekommen weil angeblich schon voll ausgebucht.

[Maui83]

Das Kitesurfen "nur" was für Küstenbewohner ist, halte ich für Quark

Okay, Ich ziehe meine Aussage zurück, das Kiesurfen nur was für Küstenbewohner ist. Auch Binnenlandkiter haben Spass an dem Sport.
Ich bleibe aber dabei, dass man sich als Anfänger genau überlegen soll, ob mann die finanziellen Mittel und die Zeit hat, das Hobby auszuüben. Bei dir scheint das ja soweit zu passen.
Wenn du wirklich einen einwöchigen Anfängerkurs besuchen möchtest, würde ich dir (genauso wie DerGärtner) auch zu einer Flugreise raten. Da gibt es auch viele Anbieter mit deutschsprachigen Lehrern. In der aktuellen Kitelife wurden im Teil Reiselust viele Anbieter vorgestellt. Vielleicht findest du dort noch Tips.

[twoWaves]

...sehe ich auch nicht so. Dass sie wesentlich häufiger aufs Wasser kommen als Leute aus Süddeutschland ist klar. Aber es soll ja auch Leute geben, die noch andere Hobbys haben und sich durchaus mit Kiten im Urlaub begnügen können. Oder Leute, die den deutschen Winter nicht mögen und deshalb nie an die Küste ziehen möchten.

Ich kann jeden Einheimischen verstehen, der vielleicht mit seinen Freunden einen geheimen Homespot teilt und zusehen muss, wie da Touristen einfallen, bis der Spot geschlossen wird. Und ich bin heilfroh, dass es diese "Konkurrenz" im Schnee nicht gibt.

[winson]

Ich liebe am Kiten das du es immer und zu jeder Jahreszeit machen kannst. Wenn man nicht ans Wasser kommt dann gehts im Frühling, Sommer und Herbst einfach aufs Landboard. Im Winter aufs Snowboard und im Sommer immer mal wieder auf nen See. Dazu die Besuche an den großen Teichen.

Die vielen Möglichkeiten die der Sport bietet sind doch einzigartig.

[Plumplori]

Ich kann in punkto surfen und kiten leider noch nicht so ganz mitreden. Mich faszinieriert die Sportart ohne Ende, aber ich werde es mit dem Surfen zum ersten Mal im Sommerurlaub in Kroatien probieren.
Ich würde allerdings gerne nochmal auf den "Transport-Aspekt" zurückkommen. Wenn Selberfahren oder die Bahn nicht wirklich in Betracht kommen, wäre vielleicht die Nutzung des neuen Fernbus-Netzes der Mittelweg. So ein Reisebus hat ja durchaus ganz schön viel Stauraum, sodass das Equipment kein Problem darstellt. Die Preise dürften auch unschlagbar günstig sein.
Freunde von mir haben das schon für einen Besuch in der Heimat (München-Leipzig) ausprobiert. Sie waren durchaus angetan.
Einziges Problem ist allerdings, dass die Fernbusse nur größere Städte anfahren. Die Strecke München-Hamburg ist somit nicht das Problem. Aber von da aus, musst Du ja auch erstmal weiterkommen.

[Maui83]

Die Idee mit den Fernbus ist gut.
Das Problem ist aber nicht die lange Strecke, sondern die Bewegungsunfähigkeit vor Ort. Die guten Spots sind mit dem Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß nicht erreichbar. Ein Auto ist also schon Pflicht. Ob nun als eigenes Auto, Mietwagen oder als Mitfahrer. Im Laufe einer Woche ändern sich auch mal die Windrichtungen und dann braucht man die Möglichkeit den Spot zu wechseln. Bei uns gibt es auch schon viele Mobile-Kiteschulen, die nicht nur an Ihrem Homespot schulen, sondern mit ihrem Materialanhänger die bessten Spot in der Nähe anfahren.
Also Mietwagen, Mitsurfzentrale oder eigene Karre!

[Aiakos]

Das genau ist leider das Problem. Wenn ich an der Ostsee etc. bin, will und muss ich mobil sein. Ich denke, ich werde daher mit dem eigenen Wagen nach Norden fahren. Spritkosten halten sich bei mir eh in Grenzen. 6l Diesel auf 100km (ein Hoch auf die sparsamen Motoren des E46 318d )

Jemand ne Ahnung, wie es derzeit mit dem Kiten bzw. dem Wind an der Ostsee aussieht? Würde diese Reise nämlich demnächst auf mich nehmen und das Risiko der Flaute natürlich möglichst gering halten.

[marco@ostsee]

Hallo.

Für deine Planung ist die Windvorhersage natürlich von großer Bedeutung.
Doch leider ist es nicht realistisch eine 100% tige Vorhersage für zwei Wochen im Voraus zu erstellen.

Ich denke es gehört auch etwas Glück dazu damit du täglich aufs Wasser kommst.

Schaue am besten bei....

... a www.windfinder.com
... b www.muchoviento.net
... c www.windguru.cz
... d http://wetterstationen.meteomedia.de...station=100550 (max. 4 Tage Vorhersage)
... e http://ifm.fcoo.dk/ (drei Tage Vorhersage)

.... und bilde eine Schnittmenge dann sollte es passen.
Es gibt noch diverse andere Wetterdienste, doch ich denke mit denen bist du ganz gut bedient.

Aktuell ist Wind an der Ostseeküste.
Für die nächste Woche (es soll wärmer werden) könnte dann abends etwas kommen...
Viel Spass und Glück mit dem Wetter...

[maic]

Zitat von DerGärtner

Von einem Anfängerkurs auf den Binnengewässern in Bayern oder Norditalien würde ich deutlichst abraten, egal wie gut die Werbeversprechen sich anhören.

Darf ich fragen wieso du davon abraten würdest?

Ich hab meinen Kurs bei nem guten Bekannten am Comer See gemacht und find es einfach top, gut Zeug aufbauen aufm Boot is etwas umständlich aber da musst du selber ja nix machen ausser ins Wasser springen, die Bar abwickeln und warten bis der Lehrer dir den Kite aufpumpt.

ich meinte auch weniger die binnengewässer.

ich stelle mir vor das es zwischen venedig und trieste einige gute stehreviere geben muß
oder eben auf der anderen seite oder Toskana usw.

[Mr. White]

@Aiakos

Versuchs doch in Richtung Süden. Ist von Bayern aus kürzer. Reschensee, Croce, Neusiedler, Traunsee, Grado, Toscana etc.
Kurs kannst du auch am Reschen machen. Die Windwahrscheinlichkeit ist nicht schlecht.

[R-i-c-o]

Neulich hat einer Nen link von so fernreisebussen gepostet. Die sollen ziemlich gut sein...

Edit: oh wurde ja schon gesagt...

[Plumplori]

Für Anfänger könnte auch das Leipziger Neuseenland ganz interessant sein. Falls man sich nicht zwischen Norden und Süden.

[johanna87]

Ich fahre seit einer Weile am Wochenende oft von Erlangen nach München mit einem Fernbus. Dort geht's dann mit einem Freund und dessen Auto weiter zum Ammersee. Im Bus wird die Ausrüstung problemlos mitgenommen, mit Sperrgut Aufpreis von 9€. Das einzige Problem ist halt, dass man dann immer noch von München Zentrum zum See muss. S-Bahn fährt ja direkt hin, aber ob man sich das mit der Ausrüstung antuen will ist halt die Frage. Billiger als mit dem Bus kommt man aber glaube ich kaum weg. Hier die Preise für meine Fahrt:
https://www.flixbus.de/liniennetz/ha...uenchen#preise