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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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26.02.2024, 08:42 | #1 |
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Kite 60kg Frau - Tipps?
Hey Leute,
ich bin neu in dem Sport und möchte mir meinen ersten eigenen Kite kaufen, nachdem ich im letzten Jahr meinen Kitekurs abgelegt habe. Es soll ein gutmütiger Freeride/Wave Kite werden. Ich bin ca 170cm groß und wiege 60kg. Einsatzgebiet ist zumeist Nordsee/Ostsee. Wenn andere mit einem 12er rausgehen, geht eine Freundin (75kg) mit einem 11er raus. Liege ich mit einem 10er dann richtig als ersten Hauptkite? Würde es mit der Zeit erweitern. Nach unten später ein 7er, nach oben ein Leichtwindkite? |
26.02.2024, 09:12 | #2 |
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Bei mir am Spot ist eine sehr gute Fahrerin mit ca 50 - 55kg.. die fährt
bei Leichtwind 9er EVO und sobald es ein bisserl stärker bläst einen 7er.. das reicht um schöne lange Flüge hinzulegen... Hoffentlich dient dir das als erster Anhaltspunkt... Viel Glück noch bei der Suche und viel Spass bei der weiteren Kitekarriere.... |
26.02.2024, 09:57 | #3 |
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Unsere Tochter 63kg fährt Cabrinha Moto 10-8-6 , als Anhaltspunkt .Fährt aber ausschließlich nur im Urlaub und am Meer jeweils 2 bis 3 Wochen im Jahr.
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26.02.2024, 10:08 | #4 |
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Wenn ich 12er fahre, fährt meine Frau unseren 9er Spleene Haze. Sie kommt damit super klar, hat Spaß und fühlt sich super sicher. Der Kite fliegt stabil und ist sehr berechenbar und gibt ein ein perfektes Feedback.
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26.02.2024, 10:24 | #5 |
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Leichtgewicht und freeride als Beginner geht ideal mit 1-strut kites in der Größe 9m. Bleiben vor allem bei wenig Wind verlässlich oben und top re-start. Meine Dame ist mit dem Contra 1s 9m gut unterwegs wenn ich 11, 12 oder 13m fliege.
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26.02.2024, 10:54 | #6 |
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Geändert von Mahori (03.03.2024 um 15:27 Uhr) |
26.02.2024, 11:10 | #7 | |
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Zitat:
Für Leichtgewichte würde ich sowas als Einsteiger-Modell auch empfehlen.. Ich habe einen 12er Ghost, und finde den fûr 3-4 Bft topclass... spielerisch, einfach zu handeln, startet easy, schnell aufgebaut, etc... ein top NoBrainer... Jedoch frischt der Wind auf, wirds leider schnell langweilig und ungemütlich... |
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26.02.2024, 11:28 | #8 | |
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Zitat:
Wenn man da lowend rausholen will würde ich einen gebrauchten Kite in größer oder ne Door kaufen. Das kostet vermutlich sogar weniger als einen Aluula Kite zu kaufen. Mein Tipp für 60kg wäre 8 und 11. Bis du mit was kleinerem rausgehst solltest du noch etwas üben. Da sind wir dann bei 25+ kts (in Böen deutlich drüber). Da muss man sicher mit der Kitesteuerung sein oder es im Interesse der eigenen Gesundheit (und der der anderen) lassen. Kommt auch drauf an wie du loskommst: wenn du nur in den Ferien fährst ist es schwieriger. Wenn du aber gezielt je nach Vorhersage fahren kannst: 8er. Üblicherweise kann man bei der Vorhersage fahren. Bei ner 11er Vorhersage ist es wahrscheinlicher, dass dann gar nix geht. Mein Tipp wäre aktuell ein Eleveight RS. Aber ich kenne auch nicht so viele Modelle (trotz 10+ Jahren Erfahrung davon ab). Bei mir (70kg) war lange der 9er der Hauptdrachen. Hat sich etwas verschoben über die Jahre weil ich mittlerweile mehr Bock auf viel Druck habe. Das muss man aber wollen (und bitte auch können!) MfG |
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26.02.2024, 11:52 | #9 | |
Windkind
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Zitat:
Als Randnotiz: Viel Spass, wenn mit dem Schirm mal was sein sollte, denn der Kundenservice bei OR ist zumindest in D ne Vollkatastrophe. Die Rekla von nem Kollegen zieht sich seit Juni 23 ohne ne konkrete Aussage und der Schirm ist seitdem bei OR. Kenne auch nen paar Shops, die wegen der schlechten und zähen Rückmeldungen OR wieder aus dem Programm genommen haben, weil sie den Ärger mit den Kunden haben. Meines Erachtens haben sie den erneuten Markteintritt in D wieder versaut. Ein Mitarbeiter in DK reicht halt nicht, um ganz Europa zu bespielen. |
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26.02.2024, 12:12 | #10 |
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die meisten leichten damen mit denen ich so gekitet bin sind bei normalen Wind meist nen 7er gefahren ... bei ca. 55-60kg meine Freundin mit ca. 63-67kg mochte lieber nen 8er als nen 9er, der 7er war oft etwas wenig, nen 10er wäre für dich schon fast nen LW kite für deine Gewichtsklasse.
insgesamt kommt es aber auch auf das Modell an was du wählst da die kites teils recht unterschiedlich starken Grundzug haben. Je nachdem wie athletisch du bist in den Oberarmen ,achte auch auf angaben zu Halte- und Barkräfte. Die Idee für nen ca. 10m 1-STruter als LW Kite für dich nicht schlecht. Hier würde sich z.B. der Naish Boxer gut anbieten da er nicht nur für Foil gemacht ist sondern auch Freerideleistung hat. 3-5Struter sind für Leichtwind sonst meist zu schwer um da gut zu fliegen. Um nicht gleich die Marken zu mischen würd ich dann z.B. nen 7/8m Naish Triad dazu nehmen. (siehe test bei gleiten.tv) zumal er relativ günstig oft zu haben ist. Kauf gleich 2 kites mit etwas glück findest du nen gebr. Boxer für ca. 300-400€, der wird dir den Tag öfter retten weil meist eher zu wenig Wind ist. Die Kitenebenkosten sind heute so hoch da sollte es dir um den Betrag die Sache wert sein. https://www.online-surfshop.de/naish...xoCl04QAvD_BwE |
26.02.2024, 12:50 | #11 |
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Danke für die zahlreichen Meldungen.
Und bitte keinen Streit, wollen ja alle dasselbe, kiten Ich bin überrascht, dass es sogar einige Empfehlungen für unter 10 gibt. Mein Gedanke war ab so 13Knoten, wenn Durchschnittskiter 12 nehmen, mit 10 rauszugehen. Jetzt bin ich unschlüssig, weil mehrere sogar 9 schreiben. Aluula wäre mir zu teuer. Der Naish klingt interessant, aber in der Farbe. Und ohne Garantie wie bei dem Shop, wäre mir etwas zu riskant. Ich habe die Möglichkeit ein größeres Board zu nutzen. Naish Boxer/Triad, Duotone Evo, Gaastra IQ, Fone Bandit, Ventum, Cabrinha Moto, sowas wurde mir gesagt wären Beginner Kites. Sollte auf Freeride / Wave achten. Gutmütig, gute Depower. |
26.02.2024, 13:30 | #12 |
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Eigentlich gibt es keine schlechten Kites mehr. Solange irgendwas mit Freeride in der Beschreibung zum Kite steht bist du auf der sicheren Seite. Kann auch gerne das Vorjahresmodell sein, dann wird es nicht gleich ganz so teuer. Größen wurden ja schon vorgeschlagen. Als Einkitelösung einen 9er bei zwei den 8er und den 11er. Eine gute Bekannte hat letztere Kombi und ist sehr zufrieden damit.
Wie man einem Anfänger einen Aluula Kite vorschlagen kann erschließt sich mir auch nicht. Man (oder hier Frau) kauft sich in der Regel nicht gleich mit dem ersten Kite einen Kite fürs Leben. Kommt ja auch mal vor das man als Beginner einen Kite kaputt macht… |
26.02.2024, 13:51 | #13 |
Wieder-Einsteiger
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Einfach eine Nummer kleiner als die 85 kg Männer ...
Anstatt 12,9,7 plus Leichtwind 17 Eben 9,7,5 plus Leichtwind 12 Leichtwind Kites können ruhig ein anderes Modell sein, one strutt oder eben leichter . Anfangen würde ich wie jeder Mann mit 12,9 Und für 60 kg eben dann 9,7 Jeder normale 3strutt freerider. Achtung: die 7er erfordern für Anfänger oft eine kürzere Bar ... Danach nach Lust und Bedarf den Leichtwind 12er oder Starkwind 5er nutzen.... Eventuell vertue ich mich auch... Denn mit 70kg hatte ich als Anfänger schon meistens eine Nummer kleiner als die 85 kg Männer (hatte aber auch direktional) ... Dennoch denke ich das 9/7 für den Anfang gut ist. Und nur meine Meinung: gängig ist 12,9,7.... Zwischengrössen sind nett, aber eben nicht gängig (Thema Kauf und Wiederverkauf.... Und jaaaaaa, ich kenne 60kg Frauen die bei marginalen 11/12 Knoten mit dem 12er richtig am fahren sind, während Männer am Strand stehen, und sich ein 17er wünschen: Das ist das Stichwort für die eine Mattenfraktion: Feuer frei: und diesmal füttert bitte nicht unser Trolle |
26.02.2024, 14:00 | #14 |
Genussrider
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..was bist Du denn im Kurs gefahren?
Da hättest Du doch schon mal einen Anhaltspunkt. Ansonsten würde ich bei einem Anfänger den Kite eher kleiner wählen. (und second hand, ältere Modell etc. Is t der Kite der noch am meisten "leidet" und evtl später nicht in die Range passt) Beim Board, was ja auch einen gewissen Einfluss hat, mögl. "Standard". Also passend für Dein Gewicht. Zu klein: kann man zwar leichter Höhe fahren, tut sich jedoch mit dem angleiten schwerer. Zu groß: Anfahren leichter, Höhe halten oder gar fahren, jedoch deutlich schwieriger. |
26.02.2024, 14:01 | #15 |
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Gebrauchtmarkt nicht übersehen
Was ich machen würde:
Statt einem neuen Kite lieber gleich zwei oder besser sogar drei gebrauchte für das etwa gleiche Geld kaufen. Kites die 3-7 Jahre alt sind bekommst du sehr günstig ggü. Neupreisen. Technisch hat sich seit dem nichts getan, was für Anfänger relevant ist. Am Ende willst du ja vor allem eins: Zeit auf dem Wasser. Nichts ist schlimmer als am Strand sitzen und den anderen beim fahren zusehen weil du noch keinen passenden kite hast. Schau auf ebay kleinanzeigen nach Leuten die mehrere Kites zusammen verkaufen. Und: Wenn du noch gar keinen Kite hast, bist du ja auch echt flexibel. Ob du dann 8+10 kaufst oder 7+9 macht am Ende nicht den riesen Unterschied. 7+9 Wäre die üblichere Kombination und wird häufiger gebraucht verkauft. Mit 7+9+12 wärst du mit 60 kg glaube ich super aufgestellt. Wenn die Ostsee-Saison so wie die letzte wird, bist du am Ende vielleicht am meisten mit dem 12er unterwegs. Du musst dich halt etwas mit den verschiedenen Marken und Modellen beschäftigen, um zu wissen was du dann am besten kaufst, aber das bekommt man schnell hin. Das beste was du machen kannst, ist dir jemand erfahrenen in der Nähe suchst, der ein bisschen berät, und ggf. mal mitkommt wenn du dir Gebrauchtkram ansiehst. Falls du in Berlin wohnst, biete ich mich an. VG Windy |
26.02.2024, 14:26 | #16 | |
Wieder-Einsteiger
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Zitat:
Das mit dem Moto würde ich für meine Tochter kaufen.... 7+9 zusammen nagelneu für 1100 Euro ... Mega!!!! 2022 Modell.... Und darüber ein contra 11 1S für 600... Aber Achtung bei der Bar auf ein kurzes QR... Denn selbst mit deinen langen Armen 170 sind die dennoch kürzer als normal Aber am Anfang auch egal... Board: Für den Anfang ein grosses 138x41 oder 42.... Gebraucht.... Alles super billig, wenn Frau leicht ist |
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26.02.2024, 14:31 | #17 | ||
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Zitat:
Mit dem Service hast du einen Punkt angesprochen, der in der Tat in die Entscheidung einfließen sollte. Mir persönlich ist das Thema schon vorher bekannt gewesen, daher muss man richtigerweise darauf hinweisen. Zitat:
Wenn ich meinen Flight HL mit dem Contra (in den jeweiligen richtigen Bedingungen) vergleiche, dann gibt es für mich kein einziges Argument mehr für den Contra. Einen Eleveight RS ist m.E. hier auch keine Empfehlung. Der braucht ordentlich Wind um einigermaßen gut steuerbar zu bleiben. -->Schlechtes Low End, grade erst selbst erfahren und von jemand anderem bestätigt, der normalerweise Slingshots fliegt. Jeder kann doch nur das empfehlen, was er selbst schon geflogen ist, mehr habe ich nicht gemacht und wie auch immer sich die Erstellerin entscheiden wird, sie wird ihre Erfahrung nach dem ersten Kauf selbst machen müssen. |
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26.02.2024, 15:04 | #18 |
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Moin, ich finde die Angaben sind oft wenig greifbar.
Wenn du z.B. einen 10qm F.One Bandit 2020 nimmst, dann hat er bei 80Kg 138x42cm Board eine Windrange von ca. 15-30 Knoten (Kn). Bei 60Kg sind das vermutlich 14bis max. 28Kn. Ein 12qm Bandit 2016 müsste ca. eine Windrange von ca.12-21 Kn. haben. Fürr leichte Kiter kann ich den Bandit und zwar von Bj. 2015 an sehr empfehlen, weil die Kräfte sehr liniear sind, er Böen sehr gut wegsteckt und einen relativ großen Wingbereich hat. Vergleichbar fand ist einen North Dice 2017, ähnlich großer Windbereich, sehr hamonisch und er geht noch einen Kn früher los, aber auch minimal schlechteres High-End, als der Bandit, dafür hat der 2017er Dice störende Segellatten, das North-Ventil muss man mögen u. der Dice fühlt sich m.M.n nicht bei jeder Windstärke gleich an. Ich würde bei 60kg entweder einen 12qm Bandit (ab Bj. 2015) + 8qm (Bj. 2020 +) oder was dir vorschwebte ein 10qm Bandit (2020+)/10qm Dice und ein größeres Board nehmen. Duotone Evo habe ich keine Erfahrungen mit, soll etwas träger aber auch sehr anfängerfreudlich sein. Ich denke einen Bandit VIII/IX, im sehr guten Zustand aus privater Nutzung, bekommst du für ca. 300-350 €, einen 2020iger für ca. 475,-€/gewerbliche Nutzung 350,-€. Noch eine Anmerkung zwischen den Modellen bestehen teils erhebliche Unterschiede im Angleiten Bsp: Core XR,Naish Pivot oder Best Cabo gehen insbesondere im Vergleich zu einem Bandit deutlich früher los, daher kann eine 9qm Kite genauso früh losgehen wie ein 10er eines anderen Modells Geändert von Rednose (26.02.2024 um 15:24 Uhr) |
26.02.2024, 16:01 | #19 | |
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Zitat:
Am Ende ist das eine Budget-Frage. Sagen wir du hast 1500€ und hast außer einem Neo noch nichts. Dann kannst du dir dafür NEU einen Kite, ein Board, eine Bar und ein Trapez kaufen. Damit kommst du in deiner ersten Saison auf's Wasser und machst Fortschritte. Aber für das gleiche Geld bekommst du mit ein bisschen Suchen gebraucht Trapez, 1 Board + 1 Door, 3 Kites, 2 Bars. Damit kommst du garantiert doppelt so oft auf's Wasser wie mit der Neuware und nur einem Kite - mehr Spass+mehr Lerneffekt. Ja, klar - vielleicht ist schneller mal was undicht oder die Bar muss getrimmt werden oder oder.. Aber das sind alles lösbare Probleme durch die man auch was lernt. Und zum Thema auf's Material achten - das kann man auch sehr gut machen wenn der Kite nicht 1000€ gekostet hat. Und wenn er halt doch mal im Busch landet weil man eben Anfänger ist, dann ist der finanzielle Schmerz nicht so groß. |
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26.02.2024, 16:08 | #20 |
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Hängt auch ein bisschen vom Spot ab. Du schreibst Nord und Ostsee. Nordsee passt das mit dem 9er. Ostsee nicht. Evo, Moto, RS.. Das geht schon alles in die richtige Richtung. Ich würde wahrscheinlich 9 und 7 nehmen. Die ganz kleinen machen nicht so richtig Bock.
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26.02.2024, 16:38 | #21 |
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Auf einem Bandit, war aber recht viel Wind glaub 8er hatte ich oder 9.
Nordsee hat mehr Wind oder wieso reicht es dort aber nicht für die Ostsee? Board hätte ich zum Nutzen, Neo Trapez auch bereits. Kite & Bar fehlt noch. Mir wäre Sicherheit wichtiger, als die Angst den Kite in ein Gebüsch zu fliegen, würde auch immer vom Wasser starten vorerst. Also lieber Material in gutem Zustand dachte ich, gebraucht bin ich mir unsicher, falls damit etwas wäre. Und nutze es im Urlaub, wohne nicht direkt vor Ort. Mehr Equipment wäre von Vorteil, das stimmt aber auch. Vorjahresmodelle war meine Idee auch. Lese mir das heute Abend in Ruhe durch, hilft bestimmt bei der Findung. |
26.02.2024, 17:18 | #22 |
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Geht natürlich alles gebraucht.... Wird aber hart.... Beim Board würde ich bedenkenlos gebraucht kaufen.... Beim Kite ist es super nervig, wenn der die Luft nicht hält.... Aber jedem das seine.... Nur glaube mir: 60 kg sind wenig....da wirst du oft den 7er nutzen Alles nur meine Meinung |
26.02.2024, 19:59 | #23 | |
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Zitat:
Es darf ja gerne jeder fahren was er will, aber mit dem Brett tust du dir keinen Gefallen. Kauf dir lieber ein gebrauchtes Spleene RIP oder Session oder ein North/Duotone Xride, oder ein Select. Damit fährst du auf jedenfall besser und sollte auch etwas günstiger sein. Geändert von joe (27.02.2024 um 09:54 Uhr) |
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26.02.2024, 20:08 | #24 | |
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Zitat:
Und wenn Moto, dann erst ab 23, das davor war wohl viel spezieller, weniger Allround. |
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26.02.2024, 20:39 | #25 |
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Maurice musste halt noch einmal SPLEENE unterbringen,
obwohl ja scheinbar schon ein Board zur Verfücung steht. Aber was soll denn am 22er Moto so speziell sein??? Der 21er hat im Test bei gleiten tv schon durchweg gepunktet und dürfte danach auch nicht schlechter geworden sein. https://gleiten.tv/index.php/video/a...3799/page/345/ Leichte Haltekräfte, easy going und Relaunch mit dem 10er ab 8-10 kn. Was will man mehr, für 590 neu? |
26.02.2024, 21:45 | #26 | |
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Zitat:
Unterschiede finden nur Profis im fahren heraus! Top Kites besonders zum Anfang, komplett entspannt (außer der 5m, der war die Hölle schnell) Würde auf jeden Fall zum 10m raten dann 8m, das passt bei dem Gewicht sehr gut. Preise die hier oben rausgesucht wurden für neue Kites sind top, da braucht man nicht lange überlegen. |
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26.02.2024, 22:27 | #27 | |
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Zitat:
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27.02.2024, 08:47 | #28 | ||
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Zitat:
Zitat:
Ich habe nur den 23er in einem Camp mal geflogen, war da aber ganz am Anfang, fand den sehr schnell drehend, fast schon nervös. Heute würde ich das wahrscheinlich schon anders sehen. Und damals wurde mir vom Coach gesagt, dass der Vorgänger wesentlich weniger verzeihend zu fliegen sei. Ich warte jetzt mal, wie sich Alaula entscheidet |
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27.02.2024, 09:01 | #29 |
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hm.. eigentlich muss man die Diskussion gar nicht mehr anheizen, aber nach fast 30 Beiträgen noch kein Kauper Jünger??!
Es wir ein Freeride/Wave kite, gutmütig gesucht, für jemand leichtes... Kauper XT Maverick2 in 10 ist evtl. sogar zu groß, da kannst du einfach mal Rainer anrufen. da erfährst du auch noch mehr Punkte auf die du achten kannst. Rausbomben in die 5te Etage ist nicht, aber Welle und wendig und cruisen und gutmütig ist allemal. viel Spaß beim weiter philosophieren Ben |
27.02.2024, 09:42 | #30 |
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Nix gegen Kauper Maverick, aber ist doch eher speziell? Würde eher mit einem Allrounder anfangen.
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27.02.2024, 10:27 | #31 |
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Hier gibts viele gute Infos, aber für etwas muss ich mich entscheiden.
Der Naish Triad fliegt laut einem Video wie ein Bandit, vielversprechend, aber scheinbar gibt es viele Probleme mit der Torque 2 Bar von 2022. Schade eigentlich. Thema Gaastra sagte ein Freund, gab Qualitätsprobleme. Der Moto und die Bar wirken sehr ansprechend. In 9 oder 10m. Bandit ist noch in der engeren Auswahl. Oder ein gebrauchter Evo. Ich mache mir nochmal in Ruhe Gedanken Danke euch! |
27.02.2024, 10:29 | #32 | ||||
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Zitat:
Den Einwand verstehe ich nicht. Man kann auch gebraucht oder reduziert nach bestimmten Modellen suchen. Nicht Aluula heißt nicht automatisch blind das billigste zu kaufen. Und wenn man ehrlich ist, wird man bei den aktuellen Freeride Kites, nach allem was ich gelesen habe, kaum Ausfälle finden. Zitat:
Zitat:
Airrush DNA (>100 Stunden) Naish Boxer (>50 Stunden) Eleveight RS V5 (>100 Stunden) Ozone Edge (Eine Session) Core XR (Zwei Sessions) Ich kann da nur marginale Unterschiede erkennen. Der Boxer kann etwas mehr als die anderen, ist aber auch ein One-Strutter. An den Tagen wo das relevant wird, wird ein Anfänger seinen Kite ohnehin nur baden. Da bin ich dann der letzte der noch mit dem Foil draußen ist. Das der RS nicht steuerbar wäre, ist mir nie untergekommen. Unter den Umständen wo man als Anfänger eine Chance hat zu fahren, unterschreibe ich das auf gar keinen Fall. (Und nein: Ich bin kein Eleveight Fanboy, siehe Quiver oben) Insofern teile ich das nicht. Wo du Slingshot erwähnst: Der 9er Rally ist deutlich anstrengender im unteren Bereich, als der 12er RS, bei entsprechenden Windverhälnissen (9er also etwas mehr Wind)... Zitat:
MfG |
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27.02.2024, 10:35 | #33 |
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wenn ein shop dir was gebraucht verkauft muss er dir eigentlich auch min. 1 Jahr gerantie geben, wobei egal ob neu oder gebraucht für dich meist eh nur die 6 Monate bis zur Beweisumkehr interessant sind weil sie danach sich alle rausreden wollen .... zumindest meine Erahrung.
Wenn du also einen Kite bei einem shop gebraucht kaufst einfach zuhause aufpumpen ob der die Luft hält und ansonsten zurückschicken. Das Risiko ist da normalerweise recht gering, vorallem wenn du Paypal nutzten kannst. die o.g. Cabrinha sind auch gute kites allerdings hat cabrinha tradionell bei den meisten Freeridern relativ hohe Barkräfte. Preislich sollte bei den Vorjahresmodellen Cabrinha und Naish in etwa gleich sein, beide Firmen scheinen riesige Lagerbestände durch Corona zu haben. Von Gaastra bzw. GA sind die Spark u nd IQ modell auch preislich sehr interessant und für den Einstieg solide kites ich glaube jede kitefirma hatte irgendwann mal diverse Qualitätsprobleme da würd ich nicht zu viel auf Hörensagen geben. Manche Händler verbreiten auch absichtlich son Bullshit um die teureren Marken zu verkaufen die allerdings gerade bei neuentwicklungen auch nicht unfehlbar sind. Die Cabrinha Bar (zumindest die erschingliche 2022er) ist noch etwas Oldschool aber solide. Für Anfänger ist ein moderner Click-in Release schon ganz sinnvoll . Der Zusammenbau ist halt nicht ganz so intuitiv bzw. einfach. Der Release der Naish Bar ist bereits etwas moderner aber halt auch noch nicht auf dem neuesten Stand ich würd aber nicht unbedingt von Problemen sprechen, hier ist gleiten.tv manchmal etwas überkritisch. Im Gegensatz zu Cabrinha muss man bei Naish nicht nocht mit dem Split rumfummeln, es kann aber sind das die Plastikkappen bei Naish manchmal etwas harkelig ist beim Zusammenbau. Insgesamt sind fast alle Systeme etwas anfällig wenn man Sie einfach im Sand rumliegen lässt und vor dem Start nicht mal durchspült und zur Kontrolle einmal auslöst und wieder zusammenbaut. Preislich und technisch würde ich zu einer Slingshot V1.1 Bar oder North Bar ~2021/22 raten, die gehen auch bei Cabrinha, Ga oder Naish kites und unterscheiden sich nur in kleinen details von den ganz aktuellen modellen aber sind mit etwas glück ab 350€ zu haben oder gebraucht ab ca. 250€. wenn du etwas mehr ausgeben willst ist der North Reach übrigends auch ein guter Allroundkite insb. für leichtere Personen, ggf. findet man da gleich einen gebrauchten mit Bar zum ordentlichen Preis. Geändert von lars914 (27.02.2024 um 11:15 Uhr) |
27.02.2024, 10:36 | #34 | |
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Zitat:
10m Moto ist einfach genial,sind froh das wir nicht 9m genommen haben. Abstufung 10 zu 8 passt perfekt. |
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27.02.2024, 11:48 | #35 |
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Gewährleistung und Garantie ist eben auch nicht dasselbe. Aber erster Kite lieber neu und Garantie haben.
Ihm war ein neuer Gaastra Kite geplatzt, scheinbar bekannte Probleme zu dem Zeitpunkt. Die Naish Bar haben einige Leute bei youtube kritisiert und der Hersteller Infos dazu gegeben, möchte kein Risiko eingehen als Anfängerin. Preislich wäre es mir gelegen gekommen, aber lieber Nummer Sicher. Cabrinha hört sich gut an preislich und viele wirken zufrieden. Ich werde es nicht übereilen, jedoch preislich sehr interessant. Das wird schon schiefgehen |
27.02.2024, 14:22 | #36 | |
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Zitat:
https://www.haufe.de/recht/weitere-r...08_567672.html Gruß, - Oliver |
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27.02.2024, 16:42 | #37 | |||
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Vorab: Meine weitere Antwort ist weder für die Erstellerin @Alaula, noch für das Thema relevant, ich möchte die Punkte, die ich angeblich behauptet habe allerdings noch kommentieren, und dann bin ich raus.
Zur Unterstützung zitiere ich den ersten Teil meines Eingangsposts: Zitat:
Zitat:
Mein Verständnis von Physik. Ein leichterer Kite von 10m ist (bei gleicher Bauart) im absoluten Low-End geringfügig im Vorteil. Da die Gewichtsangaben bei OR und Cabrinha sehr genau sind, stelle ich die hier noch gegenüber.
Zitat:
Aber in der Tat kann ich den Nachweis nicht bringen, ob ein steiferer Kite im High-End für Anfänger (Das sind für mich Böen, die man voll depowert überstehen will) wirklich einen Vorteil bietet. Ich rede und schrieb nicht von der Stabilität beim Kite-Loop. Und auch hier der Verweis auf mein Eingangspost, habe ich nie behauptet und ich stimme dir, ganz im Gegenteil, voll zu. |
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27.02.2024, 17:44 | #38 | ||||
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Zitat:
Zitat:
In den Windbereichen wo das relevant wird, geht kein Anfänger mehr Kiten. Da geht ein Anfänger Kite-Baden und ich foilen. So sieht die Realität nun mal aus. Das kann ich empirisch ganz gut beurteilen weil ich wirklich viele Stunden an Kitespots zugebracht habe. Zitat:
Zitat:
Und: Böen die man voll depowered übersteht sollte es normal nie haben. Das wären dann schon Fronten und die sollte man besser nicht erleben, schon mal gar nicht am Anfang. (Been there, done that before.) Und auch da gilt wieder: Aluula mag dir 1% bringen, Wissen aufbauen bringt im Vergleich dazu die anderen 99%. Der, der bei plötzlich 35 statt 25 kts Probleme mit dem Kite kriegt, kriegt die auch mit Aluula oder von mir aus kriegt er sie dann erst bei 37 kts. Das aber macht fast nie den Unterschied. MfG |
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27.02.2024, 17:56 | #39 |
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Sommerurlaub? Oder eher (auch) im Winter. Im Sommer wäre ich auch eher dabei einen größeren Schirm zu empfehlen, gerade wenn man ohnehin am Wasser ist. Wenn man nach Wetterbericht fährt, dann ist es meist so, dass man bei 12-18 kts eher nicht losfährt, weil die Wahrscheinlichkeit, dass es 9 bis 12 sind doch zu hoch ist. Wenn man aber vor Ort ist, macht das keinen Unterschied. Wenn's dann halt 12-18 oder gar 14-19 sind für zwei Stunden, kann man die nutzen.
Dann wäre vermutlich 10 oder 11 das Mittel der Wahl. Einen echten One-Size-Fits all gibt es nicht. Deswegen solltest/müsstest du auf die Wahrscheinlich vorherrschende Windsituation schauen. Zwei Drachen sind eigentlich minimum, wenn man nicht zu viele Tage mit Wind liegen lassen will. (dann wäre ich bei 8 und 11 oder 8 und 12. Mein 8er kann gefühlt - und auch nach Herstellerangabe - den breitesten Windbereich, aber na klar nicht sooo weit nach unten wie der 12er.) Kann man hier ganz gut sehen: der 8er deckt eine 19kts breite Range ab, der 10er onch eine 16 kts breite und der 12 nur eine 12 kts breite. In wie weit man das für bare Münze nehmen darf sei dahingestellt, aber die Tendenz würde ich unterschreiben. Aktuelle Kites scheinen immer noch so eingeschätzt zu werden, siehe hier MfG |
27.02.2024, 18:07 | #40 | |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 502
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Zitat:
Das liest sich super: Schreib doch bitte etwas mehr zu ca. 63 kg... -1. wie gross Twin Tip -2. wenn der Otto normal 85 kg kiter mit 12er und normalen Twin Tip eigentlich kein Spass mehr hat (Kite bleibt schon noch stabil oben, kiter fährt zwar hin und her, aber Höhe halten ist fast nicht möglich)... dann fahren 63kg mit 10er Moto, super oder eigentlich auch nicht mehr? (Grobe 10-13knoten) 3. Wenn Otto normal kiter ( nicht der Oase big Air Freak mit 12er bei 40 kn ...) Mit 12 gut Spass hat, gut fahren, etwas hüpfen, höhe halten easy, ... Dann fahren 63 kg mit welchem Kite? (Ca, grobe 14-18/ knoten) 4. Wenn der Otto normal 85 kg kiter langsam auf den 9er wechselt, weil der 12 Angst macht.. (nicht der Oase Big Air Freak der mit 9er bei 45 Knoten 112meter springt)... Dann fahren 63 kg mit welchem Kite? (Keine Ahnung, wie viel Knoten, das sind denn da nehme ich eh ein 6er mit diri, oder 4er mit Foil) 5. Ist der 6er Moto überfordernd für 63kg? Weil zu schnell und er Angst macht? Weil er fiese Kraftspitzen entwickelt? Danke!! |
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