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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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08.03.2011, 10:43 | #161 |
Benutzer
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schön langsam geht es wieder los mit dem testen.
in der warteschlange steht: hinten nur eine finne und klappschwert. ich will endlich das thema abschließen! |
17.04.2011, 15:42 | #162 |
technischer Support
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Beiträge: 279
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hi holden,
ich denke, dass dürfte Dich interessieren: http://kiteracing.com/forum/index.ph...icseen#msg1009 http://kiteracing.com/forum/index.php?topic=782.0 http://www.airush.com/blog/all-you-n...out-raceboards Geändert von Airush-Deutschland (20.04.2011 um 18:23 Uhr) |
10.03.2014, 11:42 | #163 |
****-Member #25
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Ort: Ennepetal
Beiträge: 864
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Irgendwann musste das ja kommen.
Erstaunlich, wie sehr sich das flysurfer razor dem hier besprochenen ergibt..
Hast du, holden, das neue Brett probierten können? |
10.03.2014, 12:02 | #164 |
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hehe, nein, habe ich noch nicht. werde ich aber bei nächster gelegenheit nachholen. das razor gefällt mir vom konzept her recht gut. kein unnötiges volumen und eher freerace als hardcore race.
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25.04.2014, 18:53 | #165 |
****-Member #25
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Neue Finnen
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02.05.2014, 10:22 | #166 |
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@NasaRene: bitte die fertigen finnen auch posten! ich kanns mir noch nicht ganz vorstellen...
die idee mit dem twist im unmittelbaren boardbereich hat sich scheinbar immer noch nicht durchgesetzt. hmmmmm. ich glaube aber immer noch, dass es wichtig wäre gerade bei racigeren boards. h. |
12.05.2014, 17:22 | #167 |
****-Member #25
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So siehts aus
Geht supergeil, super schnell. Bricht nicht aus, auch wenn ich volle kanne drauf trete. Aber ist viel zu weit hinten am Board. Das Board ist kaum noch am vorderen Fuss zu halten, ich drohe aus der Schlaufe zu rutschen. Hinterm Brett gibt es ein bisschen Welle wo die Finne sitzt. Die vordere cached natürlich mit 12 cm Länge aber ist nicht störend. Vielleicht bau ich die mal an eines der alten woodys unter die Ferse. Gruss Rene Geändert von NasaRene (12.05.2014 um 20:36 Uhr) Grund: Foto hinzugefügt |
29.07.2014, 22:25 | #168 |
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Frage zur Finnen Ausrichtung
Ich baue mir gerade ein KiteBoard im Razor Stil.
Ich hatte noch eine alte Manitou Race Finne, die ich 3x kopiert habe. (Die original Finne soll noch fürs Windsurfboard erhalten bleiben) Wie ordne ich die Finnen am besten aus ? Alle 3 parallel zueinander ?, oder wie beim Waveboard, die äußeren Finnen leicht zur Boardspitze nach innen gerichtet ? Beim Waveboard sind die äußeren Finnen meist auch noch nach außen gekippt. Die Finnen sind mit 360 mm auch sehr lang, am besten gleich kürzen ? Wie macht sich die Finnenlänge beim Kiten bemerkbar. Besten Dank schonmal für Tips. |
30.07.2014, 00:58 | #169 |
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Schöne Arbeit!
Würd ich auf jeden fall parallel machen, sonst gibt´s zu viel Wiederstand! |
30.07.2014, 08:52 | #170 |
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beim Razor sind alle parallel u 90° zum Board
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17.09.2016, 05:29 | #171 |
Benutzer
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Auch wenn ich vermutlich etwas spät dran bin: Dieser Thread und die Versuche von Holden haben mir sehr viel gebracht (bzw. viel eigene Arbeit erspart). Ich wollte mir nämlich schon fast mein Sector 60 umbauen, weil mir die Finnen zu weit hinten sind (kann nicht gescheit plan fahren).
Ein paar Gedanken dazu: Im Anhang habe ich mal eine Skizze der Kräfteverhältnisse beim Windsurfen. Ich habe mich nämlich gefragt, warum da die Finne so weit hinten sein kann. Die Mitte des Segels liegt ja über dem Gabelbaum, also will das Segel eigentlich um den Gabelbaum nach Lee kippen, wenn man es dort festhält, daher schiebt es am Mastfuß nach Luv. Die Füße schieben nach Lee, und damit das Ganze im Kräftegleichgewicht ist, schiebt die Finne auch noch nach Luv. Den Lateralanteil des Boards habe ich mal weggelassen, in schneller Gleitfahrt taucht ja fast nichts vom Board mehr ein. Man hat beim Windsurfen also gleich zwei Vorteile: 1) Massenschwerpunkt (Füße) deutlich vor der Finne möglich -> stabiler Geradeauslauf. Dasselbe wie beim Flugzeug oder beim Foilboard, da muß auch der Schwerpunkt vor dem Neutralpunkt sein. 2) Je nach Segelneigung nach vorne/hinten kann ich die Füße weiter vorne aufsetzen (z.B. zum Angleiten) und trotzdem das Kräftegleichgewicht herstellen. Beim Kiteboard müsste ich bei vorderer Fußposition ja ankanten, damit es geradeaus fährt. Was mir noch aufgefallen ist: Auf Videos von Kite-Raceboards sieht man die vorderen Finnen oft ein bißchen herausschauen. Wäre auf den vorderen Finnen dann viel Last, würden sie sofort Luft saugen und einen Spinout haben (so wie beim Windsurfen, wenn Luft an die Finne kommt). Also ist da gar nicht viel Querkraft auf den vorderen Finnen? Also dienen die nur der Stabilisierung für die Geradeausfahrt? Und wie? Naja, viele Fragen, auch wenn es in Zeiten von Foilboards wohl kaum einen interessiert. Raceboards scheinen ja "out" zu sein. Ich denke deswegen darüber nach, weil mein Ziel "freies planes Gleiten wie mit dem Formula" mit dem Sector noch lange nicht erreicht ist. Und ob es wegen obiger Überlegungen überhaupt möglich ist, weil der dritte Krafteinleitungspunkt fehlt. Nach meinem Verständnis müssten sich die echten Kiteraceboards nämlich haarscharf an der Stabilitätskippe befinden, wenn die Füße mit dem Lateralpunkt der Finnen auf der selben Stelle sind. Mal ausprobieren, gebrauchte Raceboards sind ja sehr günstig... |
19.09.2016, 08:56 | #172 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2003
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finnen,finnen, finnen
@lahomau: also mich interessiert das thema immer noch sehr, auch wenn ich nicht mehr aktiv daran arbeite. foilboarden ist sehr geil aber vom feeling einfach ganz was anderes. raceboard, freerace usw. ist aber ein besonderes erlebnis. mein traum ist immer noch ein board mit dem man plan und beinbelastungsneutral fett höhe machen kann und dann downwind mit viel speed und voller boardkontrolle carven kann.
zur querkraft auf den finnen von raceboards: die ist enorm beim aufkreuzen. halber wind, downwind natürlich nicht. auch wenn upwind ein teil einer finne rauskommen ist immer noch genug lateralplan im wasser, der gegen die abdrift arbeitet. h. |
19.09.2016, 09:35 | #173 |
kellerkind
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@lahomau
zum sector:
V 1 war nicht sauber über die finnen zu fahren V2 schon eher ab V3 gehts so richtig gut und macht toll spaß. wenn es bei dir nicht geht, hast du eventuelle V1 oder V2 oder die schlaufen zu weit vorne montiert oder es liegt am fahrkönnen. ich montiere grundsätzlich die schlaufen sehr weit hinten, mit breitem stance. warum das genau klappt beim sektor weis ich nicht, vom gefühl wären mir die finnen noch immer zu weit hinten. ist aber nicht so. die sectors ab V3 machen so richtig spass und sind auch downwind superst zu fahren. wesentlich witziger wie ein echtes raceboard, aber mit weniger leistung. wobei ich bin maximal V4 gefahren, mittlerweile sind wir bei V7; soll immer wieder nochmal besser geworden sein. die finnen sind jedenfalls von V1 zu V3 weit nach vorne gewandert. zum razor: macht auch gut spass, ist aber näher beim raceboard windsurf lateralpunkt: der große unterschied zum windsurfen ist ein teil des gewichts des körpers hängt an der gabel und wird über den mastfuß nach vorn übertragen. insgesamt führt das dann genau zu dem lateralpunkt den es braucht / hat beim windsurfen. dieses board lässt sich übrigens mit recht kleinen finnen perfekt plan fahren, aber es ist ganz schön tricky zu fahren, insbesonders halsen. aber es ist superschnell: http://forum.oase.com/showthread.php?t=125927 lg wolfgang PS: foilen ist leider viel geiler.... |
19.09.2016, 15:57 | #174 |
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Danke für die Antworten.
Daß es bei mir am zu geringen Fahrkönnen liegt, war auch mein erster Gedanke, schließlich kann ich erst seit letzter Woche ausreichend kontrolliert dorthin fahren, wo ich hin will Aber in den Youtube-Videos vom Sector V4 fahren die alle genauso angekantet wie ich. Also bin nicht ich die Fehlerursache. Und die Schlaufen sind ganz hinten montiert. Ich habe nun heute ein gebrauchtes North Race LTD 69 erworben (bei dem waren die Videos so, wie ich mir das mit dem Planfahren vorstelle). Im Anhang mal zwei Vergleichsbilder, im ersten Bild sind die Schraublöcher mit grünen Kreisen markiert. Das zweite Bild täuscht etwas wegen der perspektivischen Verzerrung auf dem Foto. Aber (zumindest ich) sehe recht eindeutig den Grund dafür, warum ich beim Sector so viel Druck auf dem hinteren Fuß habe, wenn die hintere Schlaufe ziemlich mittig zwischend den drei Schlaufen steht. Und das ist beim Sector gleich das zweite Problem: Zum Angleiten bei Leichtwind muß ich es weiter vorne belasten und den hinteren Fuß vor die hinteren Schlaufen setzen. Dann kann ich aber erst recht nicht plan fahren, und gerade beim Angleiten wäre das ja effektiv. Und auch beim Höhelaufen bei mehr Wind empfinde ich die hintere Schlaufenposition als etwas zu weit hinten, als es dem Durchgleiten gut tun würde. D.h. die Schlaufen sind zum Gleiten zu weit hinten, wegen der Finnenposition aber zu weit vorne... Mal sehen, wie sich das Raceboard dagegen fährt. Bin jetzt aber wieder zuhause und muß wochenlang auf den passenden Wind warten, kein täglicher Wind wie letzte Woche in Dänemark... Viele Grüße, Lars |
19.09.2016, 16:27 | #175 |
kellerkind
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@lahomau
ist ja gut daß du deine eigenen erfahrungen machst.
wirst schön kücken wie schwer so ein racer zu fahren ist. spass machts mir schon auch .... aber viel weniger wie foil aber mehr wie doors.. ich bleib aber dabei einen sector kannst du hübsch plan fahren, mit druck gleichmäßig entspannt auf beiden beinen. ab V3, und anders fährt er gar nicht richtig ordentlich. bremst viel zu sehr. ob das "plan" nun in wirklichkeit 5 grad nach luv geneigt oder 5 grad nach lee (wie bei einem windsurfer) ist ist ja wirklich eine akademische diskussion.... und steht im krassen gegensatz zu den 30 - 45 grad winkeln von twintips und waveboards. beim losfahren musst du umdenken: erst halbwind oder tiefer speed aufnehmen, dann in die straps und anluven. ich finde dieses video sehr sehr nett wenn wir von sectors reden: https://vimeo.com/117050342 lg wolfgang |
19.09.2016, 18:18 | #176 |
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Es liegt am Schirm
Hallo Lars,
kleiner Tip von mir(hatte das selbe Problem mit Turbine), kauf dir einen passenden Kite. Die Turbine steht viel zu tief im Windfenster und braucht viel Kantendruck um weiter an den Rand zu kommen. Das geht aber mit den Finnen nicht, also mußt du den Sector ankanten. Hinzu kommt das der Sector aufgrund der Breite und der Finnengröße sich optimal mit bis zu 13er Raceschirme nutzen läßt, willst du größere Kites nutzen ist der North die bessere Alternative. Aber auch der mag die Turbine nicht. Kites wie Gaastra Jet, Airush VXR/Vantage, Cabrinha Velocity oder auch Flysurfer Boost (oder Racematten)eignen sich deutlich besser. Wenn du den Sector mit einen Windsurfboard vergleichen wolltest wäre das ein 110l Freeraceboard. Pack da mal ein 11er Velo etc dran und du wirst dich wundern wie plan er fährt und welche Winkel möglich sind. |
19.09.2016, 19:22 | #177 |
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Hi!
Da ich selbst aktuell auch alle 3 Syteme besitze und fahre (Freeracer Sector v2 60 und v3 54), Raceboard Ventury und Hydrofoil eigenbau), bin ich auch gespannt, was du nach der 1. Fahrt mit dem Racer sagst. Bei mir war´s so, beim Sector : draufstellen und wohlfühlen. Mit der Zeit kitzelt man immer mehr Performance raus, da man´s immer flacher fahren kann. Das Raceboard braucht immer eine kleine Eingewöhnungsphase. Losfahren bei wenig Wind mit dem hinteren Fuß aus der Schlaufe, dann hinterwandern und schnell in die Schlaufe. Ja nicht ankanten , sonst wird man abgeworfen. (das Sector ist da viel friedlicher). Viel anstrengender für die Fußgelenke, da man, obwohl man mit dem Körper außen hängt, das Board flach halten muss (überstecktes Fußgelenk und brennende Oberschenkel). Halsen sind auch viel hakeliger als beim Sector, was aber durch die größeren Finnen, die gerade Outline und die Finnenposition weiter vorn auch klar ist. Leistung am Wind und beim Angleiten ist höher als beim Sector. Diese Leistung muss man aber erst auch "er"fahren. Ganz anders das Hydrofoil: Zuerst ein sehr ungewohntes Gefühl , da man auch noch die Querachjse (hoch/runter) kontrollieren muss. dafür viel bequemer, man braucht weniger Beinkraft, da man meist mit viel weniger Zug im kite unterwegs ist. Bei absolut wenig Wind (ca. 7/8 knt) fährts noch etwas mehr Höhe als das Raceboard, weshalb es bei unseren unkonstanten Bedingungen am von mir meisten eingesetzt wird. |
19.09.2016, 20:13 | #178 |
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Interessante Einwände, danke!
Also zunächst mal der Schirm: Hab das Sector tatsächlich mit der 15er Turbine gefahren. Und 2x mit dem 11er Rally, wobei mir das Brettverhalten damit nicht deutlich anders vorkam. Aber der Rally soll ja auch zu den zugstarken Kites zählen, die dann also etwas mehr Querkraft haben. Wenn ich es richtig verstanden habe. Noch was Neues kaufe ich mir erst mal nicht, zumal ich mit den beiden Schirmen so zufrieden bin. Die Turbine bekomme ich schon bei so leichtem Wind aus dem Wasser, wenn ich sie danach kaum noch in der Luft halten kann. Für die böigen Reviere wie z.B. Ammersee finde ich das sehr beruhigend. Zum Raceboard: Ja, bin auch gespannt, wie es fährt. Vielleicht ist es wie das erste Mal auf dem Windsurf-Formula, das hat sich zunächst auch etwas bockig und eigenwillig angefühlt, aber wenn man sich dann mal daran gewöhnt hat, ist es sehr handzahm. Mal sehen. Hydrofoil ist (wenn überhaupt) was für die ferne Zukunft, ich muß noch viel sicherer beim normalen kiten werden. Nach der gängigen Meinung hier ist es ja eh Selbstüberschätzung, was ich mache: Bin als Anfänger, der sich ein paar Mal 100m auf dem Bidi halten konnte, dann gleich auf's Sector umgestiegen. Aber das ging am ersten Tag genauso gut/schlecht wie mit der Schuldoor, und jetzt nach 5 Kitetagen in Dänemark hat sich etwas Routine eingestellt, das normale Hin- und Herfahren und auch Höhelaufen klappt gut. Eine einzige Halse hat auch schon geklappt Meine Motivation ist ein Gleiterlebnis ähnlich wie mit einem Formulaboard, auf diese gekantete "Rumrutscherei" wie mit den Bidis habe ich einfach keine Lust. D.h. ich übe jetzt einfach mit dem Raceboard, bis ich es kann. |
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