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03.12.2020, 11:31 | #1 |
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PEAK Verleih - Kites up statt Lockdown
Wir probieren etwas NEUES ❄️Kitesharing = wie Carsharing nur besser ❄️ Mit dem PEAK4 die Kitehandlingskills auf der Wiese hinter dem Haus verbessern, oder zum Snowkiten in die Berge mitnehmen. Nutze die Zeit sinnvoll und tu dir Gutes. Wies geht erfährst du hier ---> https://www.lakeunited.com/peak-verleih |
03.12.2020, 17:13 | #2 |
Benutzer
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Ort: near "the bridge"
Beiträge: 979
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Was ist, wenn ich 2 ordere vorwiegend um die für mich passende Größe an meinem Spot auszutesten? Kostet dann auch 100 oder nur die Hälfte 😉? Ich gehe davon aus, wenn ich nachher einen behalte (und zahle) ist die Woche gratis, oder?
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03.12.2020, 20:16 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2011
Beiträge: 358
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Tolle Idee, finde ich gut.
Heutzutage kann man ja alles mögliche Leasen Kenne den Peak von Anfang an, den Peak1 in 6² bin ich am Land und mim Foil geflogen. Natürlich die Entwicklung zum 4er ist enorm und der 4er ist richtig super zum Fliegen und üben. Zum Ausborgen und probieren ist das natürlich klasse |
06.12.2020, 13:17 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2018
Beiträge: 123
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Hi
surfred wenn du 2 Kites leihst, kostet es 2x den Verleih. Wäre sicher eine gute Idee aber wir verkaufen keine Kites. Nur der Test+Schul Kitepool wird nach 6 Monaten damit begonnen den durchzutauschen. Wenn du wegen der Größe unschlüssig, bist würde ich dir mit bis 75kg den 6er und darüber den 8er empfehlen. Da deckst du den größten Windbereich in den Bergen ab. Wenn ich mit Tourenski und leichtem Gepäck unterwegs bin, setzte ich auf den 6er und bin bis jetzt immer super damit gefahren @wkarnz2m Ja Peak3 in 6qm war bis jetzt mein Lieblingskite in den Bergen. Vom Handling nicht ganz so schön sie der PEAK4 aber der Grundzug im Lowend war einen Ticken besser. Wenn man den gebraucht findet, kann man sich den auch ruhigen Gewissens zulegen. |
06.12.2020, 14:14 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2019
Beiträge: 292
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@LakeUnited
ich lese hier nur snowkiten. ist der wassereinsatz auch erlaubt? würde gene mal einen peak zum foilen probieren. |
06.12.2020, 15:35 | #6 |
Benutzer
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Ort: Dresden, HH, Toulouse
Beiträge: 846
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wie ist das geregelt wenn was kaputt geht?
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06.12.2020, 16:00 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2018
Beiträge: 123
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Wir haben lange rumüberlegt, wie wir machen sollen. Ob seitenlange AGB`s wo man alle Eventualitäten berücksichtig, oder nur mit Versicherung oder einem Deposit...
Am Ende haben wirs so einfach wie möglich gemacht: Wir gehen einfach mal davon aus dass nichts kaputt geht und wenn dann man eine praktikable Lösung. Kommt immer drauf an aber im Prinzip sind im Schadensfall die Reparaturkosten plus der Wertverlust. Das hält sich im Fall der Fälle sehr im Rahmen. (Ich schätze mal zwischen 70-150,-) Wenn man eine Leine mit den Skiern abschneidet, dann kauft man eben die Leine nach. Easy und fair |
06.12.2020, 16:03 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 123
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@foilbert
Natürlich kannst dus auch am Wasser verwenden. Hab ich schon öfter am Foil gemacht. Vor allem der Downwind Drift ist echt cool! Da kann man ewig down the line direkt auf den Kite zu carven und das Teil bleibt einfach oben. |
06.12.2020, 16:41 | #9 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.170
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frage peak 4 in 13 vs soul 15 ?
ich hab +/- 100 kg und hab am schnee mit einem soul 15 m2 sehr super
erfahrungen gemacht, ich hab nicht viele gelegenheiten zum snowkiten, meistens wenn ich fahr is eher sehr wenig wind. kann jemand einen vergleich für die 2 kites geben: - power unten heraus bei wenig wind (zug) - high end - drehfreudigkeit ich mag den 15er soul zwar brauch ihn eigentlich nur am schnee (am wasser reicht mir der 10er soul bis runter 8 knoten, bei weniger geh ich nimmer foilen nach 5 jahren foilen ist mir das zu fad...). wäre der 13er peak eine alternative zum soul 15 er am schnee für mich ? ich weis schon daß die peaks brutal druck machen...hatte schon mehrere kleine von denen..... spingen ist für mich 0 thema, wenn dann fahre ich gemütlich in der gegend rum mit den skiern. lg wolfgang |
14.12.2020, 13:17 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2018
Beiträge: 123
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Hi Wolfgang,
komme gerade von 2 Tagen Snowkiten mit dem 13er PEAK zurück. Lowend ist mit dem Peak einfacher abzurufen, Der Soul braucht da ein feineres Händchen im untersten Windberreich. Wenns nur ums Crusien geht, würd ich mir den Peak holen. Sobald man springen möchte, würde ich immer den SOUL wählen. Das mag der PEAK nämlich kein Stück! |
14.12.2020, 14:28 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
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Zitat:
Gegen welche Größe Soul hast Du den Peak 13 verglichen? |
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15.12.2020, 05:45 | #12 | |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.170
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Zitat:
feines händchen hab ich... lg wolfi |
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15.12.2020, 09:51 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 311
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Zitat:
Dieser Beitrag beantwortet deine Frage, Wolfi. Oder? Wenige Beiträge drüber stand, Sweet Spot ist relativ klein und nur die untere Hälfte davon ist flatterfrei, also entspannt nutzbar. Beim Peak3 in 12qm würde ich das ähnlich bestätigen. Ben grüßt |
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15.12.2020, 11:20 | #14 |
Benutzer
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Ort: München
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Ich bin den Peak 13 bisher bis ca. 10 Knoten hoch gefahren, da ist er absolut problemlos und brav zu fahren (mit Mountainboard auf Grass) macht auch gut und angenehm Druck dann. Fühlt sich an, als ob da noch deutlich mehr geht, musste nicht depowern sondern konnte voll angepowert gut fahren, auch nicht zu schnell. Aber habe erst zwei Tage Erfahrung mit dem Kite.
Vom Low End bin ich ein wenig enttäuscht. Hatte immer gehört der macht viel mehr Druck als Closed Cell Matten? Kann ich nicht feststellen. JA, er fliegt viel früher. Also bei Anwendungen wo man sehr wenig Druck brauch (ich teste mit Longboard auf Asphalt) kann man SEHR früh fahren. ABER wenn ich dann mit Mountainboard auf Grass gehe, dann geht der Kite "statisch" nicht früher los als meine 12qm Matte (Pansh Aurora). Ich denke Grass ist näher am Snowkiten als Asphalt. UND die Aurora generiert dann auch noch viel mehr Power aus Loops und Bewegung. Also ich brauche mehr als 5 Knoten um auf Grass zu fahren. Und da gehen Closed Celler auch schon problemlos. Der Peak hätte dafür also nur einen Vorteil in "löchrigem" Wind, da würde er in Löchern zumindest oben bleiben und voll kontrollierbar sein. |
15.12.2020, 15:50 | #15 |
kellerkind
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Beiträge: 5.170
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...
danke für die infos.
ich bleib beim soul, auch wenn ich ihn am wasser mittlerweile so gut wie nie mehr brauche.... am schnee brauche ich fettes highend und fettes lowend....perfekt beim soul. ist immer böig bei uns im mühlviertel. lg wolfgang |
16.12.2020, 20:44 | #16 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2017
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Zitat:
lg Martin |
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17.12.2020, 09:02 | #17 | |
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Beiträge: 7.484
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Zitat:
Ich habe auch nie verstanden, woher der Kite weiß, ob er mich nun den Berg hoch zieht oder in die Luft liftet, kann mir das jemand erklären? Also wie kann ein Kite viel Zug den Berg hoch entwickeln aber keinen Lift nach "oben" beim Springen? Also ich will nicht widersprechen, ich versuche nur zu verstehen |
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17.12.2020, 12:12 | #18 |
Neuer Benutzer
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Hmm ich finde Peak3 und insbesondere 4 lassen sich schon ganz okay springen, natürlich kein Vergleich zu Hochleistermatten. 1 und 2 konnten das wirklich gar nicht gut.
@Oliver einen Berg nach oben fahren geht auch mit nahezu rein horizontaler Kraft (Viron). Fuer Sprünge brauche ich aber eine vertikale Kraftkomponente oder einen Kicker um den horizontalen Kraftvektor in die vertikale umzulenken. |
17.12.2020, 13:51 | #19 |
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Richtig,
und ich kenne halt die schöne Hangtime vom Soul/Sonic, die einen schön wieder runterbringen, aber der Peak lässt dich schnell amal runter, wo du nur denkst, "oohhoooooo, der Schnee kommt aber schnell" Aber gebe zu, ich bin halt verwöhnt von der Hangtime haha Aber Jeder Kite hat seine stärken/schwächen |
21.12.2020, 23:47 | #20 |
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@smeagle
Ja da gibts einige Franzosen die am Col du Lautaret den Peak auch zum Segeln benutzen. Man muss aber unterscheiden zwischen Hangsegeln und Springen Lift wird durch die Fluggeschwindigkeit, und die wiederum durch das Profil generiert. Der Luft Luftwiderstand der Waage spielt auch eine Rolle. Also wenn man den Peak beim Fahren im Flachen gegen die Fahrtrichtung zurück lenkt, passiert fast nichts. Wenn man aber an einem steilen Hang das Teil auf 12 stellt und mit Geschwindigleit bergabfährt hebt man ab und segelt eben wie mit einem Paragleiter bzw einem Speedflyer. Da braucht es gar nicht viel Leistung oder qm dazu. Vielleicht liest der Armin Harrich ja mit. Der kann das sicher genauer beantworten. |
Stichworte |
flysurfer peak4, kiteverleih, lakeunited, peak, verleih |
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