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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten!

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Alt 14.11.2022, 21:37   #1
chaos
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Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 340
Standard Unterschiede 2011 zu 2022 ? (also 10 Jahre Entwicklung)

Hallo, kann mir jemand die tatsächlichen Unterschiede von 10 Jahre alten zu modernen Ktes beschreiben? Meine Kites sind alle von ca 2010 bis 2011 oder älter und mich würde mal interessieren was die tatsächlichen Verbesserungen der neuen Generationen sind. Flugverhalten? Stabilität im Flug? Depower? Barkräfte? oder was sonst? z.B. wenn man eine Vegas von 2011 mit einem aktuellen Modell vergleicht.

Bin vom Fahrkönnen jetzt nicht so der Profi, und ich vermute, dass ich den Unterschied gar nicht merken würde, aber mich würde das mal interessieren.

Danke und Gruß
chaos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2022, 22:08   #2
set
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.503
Standard

Die größte Entwicklungen hat es aus meiner Sicht im Bereich der Matten gegeben. Die sind deutlich stabiler ein einfacher geworden. Einen Soul z.B. kannst du (fast) wie einen Tubekite starten und ist kaum vom Himmel zu bekommen. Die leistungsfähigsten Kites sind ebenfalls Matten, wer irgendwelche Rennen mit Kites fährt kommt an ihnen nicht vorbei.

Tubekites bin ich nicht ganz so fit, aber sie sind vor allem leichter geworden und mittlerweile auch für Leichtwind zu gebrauchen. Bin vor ein paar Wochen , mal wieder ein 2012 Rebel geflogen (hatte ich jahrelang) und fand ihn nach wie vor gut. Meiner aus 2020 ist nicht so überragend besser.

Der größte Nachteil bei den 10 Jahre alten Kites ist der Verschleiß des Materials. Ein Kite der häufig genutzt wurde wird sicher einiges an Leistung gegenüber dem Neuzustand eingebüßt haben. Gut erhaltene Kites sind aber sicher noch gut zu gebrauchen.
set ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 09:46   #3
fabi-kite
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 42
Standard

C-Kites bin ich nicht so fit, behaupte aber mal das sich da nicht mehr viel getan hat in den letzten Jahren.

Bei den BigAir und Freeride Kites hat sich in meinen Augen einiges getan. Ich behaupte kein Kite von vor 5 Jahren kommt an den North Orbit 2022 dran. Kaum Querzug, kann man sehr weit ans Windfensterrand stellen, extreme gute Loop Eigenschaften (fängt fast alles), fliegt sich trotzdem extrem agil.
fabi-kite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 16:58   #4
Berliner
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2003
Beiträge: 847
Standard

größere One-Pump-Schläuche und
größere Einlassventile (auch größere Pumpen),
z.T. mittlerweile etwas leichtere Kites.

keine wirklichen Innovationen seit der Erfindung des Bowkites.
Berliner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 17:33   #5
sundevit
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2010
Ort: Darß / Bodden
Beiträge: 2.460
Standard

Mir fällt schon auf, dass meine moderneren Kites durchaus mehr Depowervermögen besitzen, als mein Rhino 2008.
Ich empfinde die Entwicklung eher so, dass es immer speziellere Kites für spezifische Einsatzzwecke gibt.
Ausnahmen bestätigen die Regel:
Mein Lieblings-One-fits-All-Kite fürs Twintip (13er Juice DLAB) ist eigentlich speziell fürs Ultraleichtwindfoilen entwickelt worden. Aber der hat bei mir die 12er Rebel, Evo, Bandit und den 13er Edge ersetzt. Ich fahre ihn zu 90% mit dem TT, zu 9% mit dem DiRi und fange gerade erst mit dem Foilen an.
So einen Kite hatte ich seinerzeit nicht auf dem Markt bemerkt. OK - ich hatte auch nie einen Hellfish
sundevit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2022, 19:24   #6
smokingwater
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 155
Standard

Also ich hab 2008 angefangen auf nem Cabrinha Kite mit Umlenkrollen (wohl Crossbow) und dann Vegas und Rebel geflogen. Mittlerweile seit Jahren mit Fone Bandits unterwegs. Gro-te Unterschiede in meinen Augen:

Depower/Windrange = Der Sweetspot bzw. Wohlfuhlbereich vieler Kites ist uber die Jahre deutlich gro0er geworden. Vor allem auch im Vergleich zum Vegas.

Stabilitat = Backstall bzw Frontstalls gibt es so gut wie nicht mehr bei modernen Kites. Fruher sind die Teile teilweise einfach ausm Himmel gefallen.

Sprungperformance = Hier ist auch einiges weiter gegangen. Hier kommt man hoher und bleibt langer oben als das mit den Kites von vor 10 Jahren moglich war. Auch wenn man keine tolle Technik mitbringt.

Bar & Haltekrafte sind tendenziell alle etwas weniger geworden uber die Jahre.

Quickrelease & Safety Systeme = 5 Leiner Tube Kites sind bis auf ein paar C kites sogut wie ausgestorben. Single Frontlinesafety und mit einer Hand bedienbares Quickrelease haben sich als Standard durchgesetzt.

Ich unterstelle mal, dass du den Unterschied beim ersten Schlag bzw. beim ersten Sprung merkst. Einfach mal einen neuen Rebel, Dice, Edge, Bandit oder Orbit ausprobieren.
smokingwater ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.11.2022, 08:30   #7
marsmars
...is alles safe! :D
 
Registriert seit: 02/2014
Ort: Kiel
Beiträge: 489
Standard

Höre ich immer wieder die Aussage bzw. Frage zu den alten C-Kites (gerade von der etwas älteren Generation)

Fakt ist, dass du ein super direktes Handling hast, aber dafür alles andere aufgibst: Lowend, Sprungperformance, Stabilität/Stall, Hangtime, Komfort ...

Mein (persönlicher) Tipp: Hol dir - bei bedarf - einen halbwegs modernen open-C schirm: Core GTS, Ozone C4/Amp, Naish Park/Dash, LF Envy/NV, Airush VarialX/Union, Cabrinha FX o.ä. ... 3-Struter mit kurzer Bridle, Freeride/Freestyle

Die sind immer noch sehr direkt, aber haben dafür deutlich mehr auf der anderen haben-seite ... und genau das ist der Unterschied zu den alten Schirmen (hier speziell Vegas)
marsmars ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2022, 12:17   #8
Alex T
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 637
Standard und warum springt dann keiner mehr richtig hoch?

Hi,

die neuen Kites springen ja alle leichter höher mit schlechterer Technik lt obenstehenden aussagen- kann nix dazu sagen weil seit 2014 spring ich nicht mehr da strapless unterwegs-

warum springt dann an den meisten spots wo ich unterwegs bin keiner mehr richtig hoch, weit und stylisch? ist die DurschnittskiterIn dazu nicht mehr motiviert? Klammere hier mal Spots wie Kapstadt aus wo sicher Pros das beste geben was mit Kiteloops rausgeholt werden kann- aber wenn ich zb an Porto Pollo bei 40 KT auf der Flachwasserseite denke waren nur "Megalooper" zu sehen wo ich mir dachte der 20te 5-7m loop ist doch nicht so spannend auf Dauer beim zusehen- da ging es doch schon vor 15 Jahren deutlich höher rauf??

lg
LXT
Alex T ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2022, 13:12   #9
Skatemaster
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2017
Ort: Genf
Beiträge: 203
Standard

Zitat:
Zitat von chaos Beitrag anzeigen
...Flugverhalten? Stabilität im Flug? Depower? Barkräfte? oder was sonst?...
Schwierig zu sagen, im Zweifel kommt es für mich eher auf das spezifische Modell als auf das Jahr an. Ich fand den 2011er F-One Bandit 4 sehr gut, während andere Modelle wie der Ozone C4 nicht unbedingt besser wurden (der 2011er war gut, aber zappelig, der 2015er war zu anstrengend, zu hohe Barkräfte).

Bis 2017 sind Kites stabiler geworden - kein Front- oder Backstall mehr. Aber vor allem die Open Cs haben zum Teil starke Barkrafte bekommen.

Einen Sprung gab es meiner Meinung nach um 2017 mit dem Naish Pivot: er geht sehr früh los und springt sich einfach. Und er fühlt sich recht stabil an - evtl hat das 4*Ripstop Material einen Einfluss (Double Ripstop machte keinen Unterschied). Auch der 2019 Slingshot RPM oder der neue Duotone Dice fliegen sich einfacher...aber alles eher modellabhängig.
Skatemaster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2022, 15:35   #10
joern
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2005
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.072
Standard

Ist ja alles Geschmackssache.
Ich probiere jetzt nicht so oft was neues aus, bin aber so
verschossen in meine(n) 2014er Vegas das ich noch nichts besseres gefunden habe. Alles andere war mir irgendwie zu indirekt/ soft. Bin zwar nicht der
Hardcore Kiter, aber ich mag halt einfach das Kart-Feeling.
So richtig vermissen tue ich bei den Kites nichts.
Wie schon mal gesagt, einige Vorteile von C-Kites hat man bei modernen
Konzepten aufgeben müssen. (Eleveigth FS, GTS5/6 und Dice mal kurz getestet).
joern ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2022, 21:17   #11
Fireblade
Lea
 
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.225
Standard

Die alten vegas sind schon gut, wenn sie nicht schon ausgelutscht sind.

Ich hab auch noch welche von 2013 die ich gern hab, die neuen ab 2015 haben nen stück weniger hangtime und brauchen mehr körperspannung bei tricks und loops.

man merkt auch schnell wenn zuviel Luft drin ist... Sie wollen dann echt nicht mehr um die Ecke, gerade wenn man einhändig steuert (da waren die alten spielerischer)

was ich in den letzten Jahren viel beobachte, ist das Schirme teilweise echt schlecht im relaunch werden, gerade im leichtwindbereich.
auch sowas wie nen XR oder juice dlab klebt unter 10 Knoten am Wasser.
... und mit der richtigen technik bekomm ich auch nen 2008er 7strut GK Sonic bei 8 Knoten raus oder auch nen 2013er vegas mit 5 struts und tonnen an Verstärkungen.

Die Physik ist immer noch die gleiche... Gewicht spielt eine Rolle, aber Anstellwinkel und und Anströmgeschwindigkeit spielen eine größere, vor allem bei nem Gerät, dass dann noch 80kg und mehr aus dem Wasser heben soll bevor es los geht.
Fireblade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2022, 10:56   #12
lars914
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2009
Ort: Hannover
Beiträge: 3.229
Standard

Ich kann nur empfehlen von Zeit zu Zeit mal zu einem der großen Testivals zu fahren.

Grundsätzlich hat sich schon das Grundmaterial etwas verbessert, da inzwischen der Absatz so groß ist, das explizit für den Kitesport entwickelt und produziert wird. Mann sollte nur nicht erwarten das ein 4x Ripstopf auchgleich 4x so gut ist. Natürlich ist das viel Markting dahinter. Aber ich finder man merkt schon das sich die kite heute deutlich stabiler in der Luft anfühlen. Ein guter 3-Struter steht heute kaum noch einem 5-struter nach und selbest einige 1-Struter liefern beeindruckende Leistungen.
Das das ganze mit Alulaa und SLS, vorallem preislich, in die völlig kranke Richtung (3000€ pro kite) geht is ein anderes Thema.

Bei den Klassikern wie SB, XR, Bandit und Co. passiert die wichtigste Arbeit heute meist an den Bridles. Wenn ich z.B. bei Cabrinha Moto, FX und Drifter nebeneinander liegen sehe, hab ich das Gefühl die könnten auch einfach einen kite mit 3 verschiedenen Bridles ausliefern, aber vermutlich trauen sie dem dem Enduser nicht zu bzw. glauben so mehr kites verkaufen zu können. Auf jeden Fall vermute ich das da die meisten Unterschiede passiert sind. Gerade die Allround kites vereinen heute recht viel Depower mit gleichzeitig direkter, teils bridelloser Anknüpfung. Gutes Beispiel ist z.B. der Orbit, so einen schnellen 5-Struter gab es einfach früher nicht und mit mit den neuen Allround-Freestylern wie GTS und Co sieht man immer weniger leute die sich noch zu einem klassischen Torch oder so berufen fühlen.

... und natürich die Bars sind deutlich besser als früher.


Geändert von lars914 (18.11.2022 um 11:11 Uhr)
lars914 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2022, 11:16   #13
ShortSqueeze
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.452
Standard

Zitat:
Zitat von Fireblade Beitrag anzeigen
Die alten vegas sind schon gut, wenn sie nicht schon ausgelutscht sind.

Ich hab auch noch welche von 2013 die ich gern hab, die neuen ab 2015 haben nen stück weniger hangtime und brauchen mehr körperspannung bei tricks und loops.
was ich in den letzten Jahren viel beobachte, ist das Schirme teilweise echt schlecht im relaunch werden, gerade im leichtwindbereich.
echt jetzt ?
Hatte auch die alten Vegas und sehr oft war die 5. irgendwie um den Kite gewickelt oder aber das eine Tip war nach unten geklappt und verhinderte den Relaunch. Wenn ich das mit den 4-Leinern Dice vergleiche...
Zugegeben, unhooked unschlagbar die alten Vegas, aber eben auch nur in +-4 Knoten Windrange.
Also ich vermisse nix an den alten Vegas auch wenn ich die geilsten Sessions meines Lebens mit denen hatte, lag aber daran daß ich jünger war, da is alles geiler...
ShortSqueeze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.11.2022, 15:31   #14
Bagalutenkiter
Doktor Dude
 
Registriert seit: 05/2013
Ort: Halstenbek Kreis Pi
Beiträge: 258
Standard

Zitat:
Zitat von ShortSqueeze Beitrag anzeigen
lag aber daran daß ich jünger war, da is alles geiler...
Das sagt einfach alles😀 Bin da voll bei dir ShortSqueeze
Bagalutenkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2022, 19:36   #15
Fireblade
Lea
 
Registriert seit: 08/2008
Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
Beiträge: 2.225
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Also ich hab die vegas schon oft durchgekentert, gewaschen usw.

Ich hab es noch nie hin bekommen die 5. um den kite zu wickeln.

Das die backlines danach irgendwie oben durch das y gehen, klar, aber zurück zum Strand kommt man damit immer noch.

klar ein thema das ein 4leiner nicht wirklich hat... Bei niedrigem v kann man die bar einfach auf dem Wasser durchschmeißen und weiter machen.

+/- 4 Knoten ist mehr oder weniger der sweetspot den jeder kite hat... Ich seh kaum mehr kiter die nicht 2qm Abstufungen haben, auch bei den bigair kites... teilweise 1qm weil man das optimum rausholen will.
... da wird eher noch auf 5qm oder größere 11qm+ verzichtet weil es keinen Spaß macht oder man eher das Board wechselt, als größer zu fahren

11-9-7 und zwei twintips und du bist auch von 15 bis 35 Knoten unterwegs, egal welches kite modell.

mit nem bow machst du auch nicht in ner range von 15 Knoten bigair... im lowend kann man sich ein bisschen aushaken in der mitte so Blödsinn wie darkslides und anderes technische machen und im highend traut man sich eh nur noch an bigair.
... das kann man sowohl mit 2013er oder 2020er vegas auch so machen. 10er bei ~15- 22knoten aushaken, bei 20-25 kite unterstützten Blödsinn, bei 25-30 Knoten bigair und loops
... Bei ~20-25 knoten kann man wahlweise auch schon nen 8er zum aushaken nehmen.

Ich muss aber sagen das ich seit Jahren keinen windmesser mehr in der Hand hatte... wenn ich schaumkrönchen aufm wasser seh nehm ich n 10er wenn sand uber den strand fliegt nen 8er und wenn die leute sinussen den 11er, und wenn die eine Hälfte runter kommt dann 14er und 144er twintip oder 6er und 134er, aber das sind dann zwei leicht zu unterscheidende Fälle.

gibt es leistungsfähigere kites? ja
gibt es universellere kites? ja
gab es Weiterentwicklung? ja
macht das alles den sweetspot der Schirme größer? bei gegebenen Gewicht und Board kaum... es verschiebt primär welche Schirmgröße man bei welchen Wind nutzt.

Die schimgröße die man wählt hängt primär in der eigenen kraft und körperbeherschung ab.
letztens an nem OR Rise gehangen und mich gefragt wie der Besitzer damit gerade spaß haben kann... 10-15 kg leichter aber mit nem 10er draußen, wo ich nen 8er vegas dran hatte... klar konnte ich damit fahren und springen, aber sich bei der power irgewas trauen? never ever... Hab ich bei ihm aber auch nicht gesehen.

Ich hab als Anfängerin auch mal meinen 14er bow mit 140er door bis 25 Knoten geflogen... Würde ich das heute noch machen? ne kein bock drauf, ich will mehr machen als irgendwie fahren

bleibt für mich eine unterschiedliche Charakteristik in bezug auf hangtime, kraftentfaltung und drehverhalten und welche schimgröße bei gegebenen Bedingungen die richtige ist... sie windrange in der ich dann das damit machen kann was ich will, bleibt ähnlich.


Geändert von Fireblade (19.11.2022 um 20:03 Uhr)
Fireblade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.11.2022, 10:48   #16
FelixHH
Switch'd
 
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Ort: Hamburch
Beiträge: 3.218
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Moin,
ich würd mal sagen 2010 und früher war die funktionale Spreizung bei den Kites größer, heute ist die geringer. Zumindest auf dem Marketingpapier.
Je weiter man in die Zeit zurück geht, sieht man das der Aufbau Richtung Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit entwickelt wurde. Die Entwicklung hat sich einwenig gelegt und ist mE heute auf einem guten Standart über fast alle Mainstream Systeme.
Was früher schon, aber noch mehr in den letzten Jahren weiter entwickelt wurde ist die Verbesserung der speziellen Anwendungsfälle für die vielen Sparten die heute im Kitemarkt angeboten werden. Sei es individuelle Geschmäcker die ausgeprägter entwickelt werden oder Produkt- & Materialverbesserungen im Detail für die vielen Anwendungsfälle, im Fall von z.B Doutone oder Naish sinds acht Produktlinien + Wingfoils. Ich meine das waren weniger in 2010.
Manche neuen Firmen kommen immer wieder mit der superduper-Eierlegenden-Wollmilchsau ums Eck weil diese Firmen eben noch nicht über so viel Kapital verfügen, mehrere Anwendungslinen zu bauen. Sobald diese im Markt angenommen werden, kommt die spezielle Line.
FelixHH ist offline   Mit Zitat antworten




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