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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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21.04.2022, 20:57 | #1 |
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neues 75l Board - Tipps?
Ich möchte mir bis zum Sommer ein neues Board holen.
habe bei meinen ca 70kg bisher noch den Quatro Wingdrifer mit 115l. Fährt so gut, bekomme den auch halbwegs angepumpt zum starten. Und ab und zu fliege ich auch schon ein Halse durch. von dem was ich gehört habe sollen schmale Boards leichter zu kontrollieren sein bei der Halse. Konnte bisher leider noch keine testen. einzig was mir aufgefallen ist, ist das der Koldshapes, in 110l nur minimal breiter ist als die meisten 75l Boards. Mit dem Board hatte ich (wo ich noch relativ am Anfang vom Wingen war) keine Probleme. 75l deshalb weil das so gerade die Grenze ist das ich bei mir am See auch zurück dümpeln kann, vor allem auch dann wenn es im Winter kalt ist. Wind kann hier ziemlich plötzlich einschlafen (naja habe es wohl eher vor lauter Begeisterung immer gut ausgereizt). Bisher sind daher in der Liste: (hellgrün sind die beiden Boards zum Vergleich die ich schon gefahren bin) Der Skywalker sagt mir von den Maßen am besten zu, ist in der 75l Klasse im Mittelmaß, zudem das Leichtgewicht und ich kann nur gut vorstellen das deren Konzept mit keinem Griff unten und der Vertiefung beim Foil schon dafür sorgen kann das man bei wenig Wind noch etwas früher los kommt. Nur Testen kann man das Board nicht. Oder kennt jemand eine Möglichkeit? Die anderen 3 Kandidaten Axis, Fanatic und F-One sind ja alle auf dem Foil Festival. wie sind eure Erfahrungen mit dieser Boardklasse? noch kleinere müsste ich erstmal testen, die 75er würde ich mir so zutrauen. Da gehts eher nur ums Gefühl mit welchem ich besser klar komme. |
21.04.2022, 21:32 | #2 |
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Also ich fahre schon das dritte Skywalker Board. 120, 80 und jetzt 60L und bei Deinem Gewicht würde ich sofort auf 60L gehen. Mit meinen 93kg (brutto) ist das Board für mich ein Leichtwind-Board. So ab 10-11 kts mit einem CWC 7m.
Die Skywalkers V2 sind noch stabiler geworden und durch die Mastvertiefung startet das Board viel früher als die anderen vergleichbaren Boards (mMn). Ich bin noch Anfänger und kann bestimmt noch nicht alles aus dem Board auskitzeln, was das Board bietet, trotzdem macht das schon unheimlich viel Spass. Hier fahre ich mit dem Board: https://www.youtube.com/watch?v=teq2...ture=emb_title Vielleicht habe ich auch das Board mal in NRW im Raum DUS, dann kannst Du mal das testen, wenn Du in der nähe bist. Kannst aber das Board einfach so nehmen. Machst nichts falsch. Ist wirklich ein geniales Board. Habe mir gerade ein kleines anderes Board geholt aber nur weil Aeroboards noch keine 40L boards herstellt. Werde ich aber bestimmt mir später dazu kaufen. |
21.04.2022, 22:45 | #3 |
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Wie oben gesagt wuerde ich bei 70kg nicht 75L nehmen.
60 oder 65L kommt auch bei wenig Wind schnell hoch ... Finde bis -10L im Handling angenehmer als +/- 0 oder bis +10 - aber das muss jeder selber wissen. Wenn bei uns der Wind weg ist dann schwimme ich sowieso auf dem Brett zurueck (und das funktioniert Dank der geringen Breite einwandfrei) ... Fahre mit 75kg das Takuma Tk65 als grosses Board (36L bei Wind) Gibt es jetzt neu als CK65: https://takuma.com/en/wing-foil-boar...139-volume-65l Ansonsten hat noch das Appletree Jazz eine vergleichbare Form https://appletreesurfboards.com/prod...tock-or-custom Konkaves Deck ist fuer mich ein muss - ich haette auch gern das 40L skywalker als naechstes ... Kommt auch darauf an, ob Du das "grosse" behalten willst ... Und letztlich: die ersten 10-30 Minuten auf dem -10L Brett wirst Du vermutlich sagen wir spinnen doch - und nach etwa 2h auf dem Wasser damit geht Dein anderes in die kleinanzeigen ... |
22.04.2022, 10:30 | #4 |
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bin auch auf der Suche nach einem neuen Brett als Nachfolger meines 130l Anfängerbretts (bei 80kg). Werde auf jeden Fall beim Foilfestival in Schönberg vorbeischauen, da man dort testen kann. Gibt es dort auch welche zum Verkauf oder kann man nur testen? Wie sah das letztes Jahr aus dort?
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22.04.2022, 10:33 | #5 |
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Ich finde ja auch immer ziemlich wichtig, ob das Board gut zum Foil passt… besonders Position des Mast tracks und Rocker im hinteren Bereich. Zu viel / zu wenig Rocker kannst Du noch mit canting ausgleichen, bei unpassender Position des mast tracks kannst Du gar nichts machen. Ich persönlich habe auch keine Lust auf canting.
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22.04.2022, 10:40 | #6 |
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2 Stimmen für das Aero
habe mir auch mal die 60L Boards angesehen: hier ist das Aero auch ein gutes Mittelmaß was Länge und Breite angeht. der Takoon wäre raus, weil so kurz und breit, hm ich weiß nicht. Der Axis wäre raus weil den gibt es nur in 65l. F-One und Armstrong sehen auch interessant aus, wobei bei Armstrong keine Angaben zur Breite zu finden sind. Macht aber auch eher einen schmalen Eindruck. Jedoch sehr teuer. Der Skywing ist auch in dieser Klasse das schmalste Brett. aber meint ihr wirklich 60l? Etliche Hersteller bieten unter 70l gar keine Boards an. Habe mir das Video angesehen, sieht gut aus. Sieht aber nach viel Wind aus. Ich denke ich muss auf jeden Fall vorher mal ein 60L Brett ein paar Stunden testen. Denn so gut wie in dem Video bin ich bei weitem noch nicht, deine Halsen und Fußwechsel sitzten ja. kurze andere Frage, auf dem Video sieht es so aus als wenn du Mühe hast das Board unter Kontrolle zu halten. Also es wackelt etwas. Weißt du was ich meine? kannst du das bestätigen? Vom Gefühl her würde ich sagen das ich das aktuell bei mir auch habe, immer dann wenn ich schneller als 25km/h werde und auf Downwindkurs bin, da wird es ganz schön wackelig. Eine andere Alternative wäre noch, sich von MD einen Aero nachbauen zu lassen, würde dann die Bevels ab der Mitte bis hinten auch noch weglassen. Quasi ein Mix aus Skywing und Skywalker wie sind eigentlich die Lieferzeiten bei Aero? |
22.04.2022, 10:45 | #7 |
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vom kaufen habe ich letztes Jahr nichts mitbekommen.
aber es ist auf jeden Fall sehr viel Material da zum testen. @Foilnik ja Foils wollte ich auch noch neue testen. Habe derzeit noch den Sabfoil 1000 wollte aber erstmal ein Board aussuchen und dann das passende Foil. Sabfoil will ich weg, habe das Teil jetzt 1 Jahr, und die haben jetzt schon 2 mal die Line geändert. Axis soll sehr gut für Seen sein. aber auch F-One, und Armstrong. wobei F-One und Armstrong bisher die neuen und alten Linien Kompatibel sind. Axis ja leider auch nicht mehr seitdem sie die Red Fuse eingeführt haben. Denke das hier die Varianten von F-One und Armstrong was Kompatibilität und Fortschritt angeht am besten aufgestellt sind. Wobei Armstrong wiederum sehr teuer ist. |
22.04.2022, 11:22 | #8 |
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Ich fahre bei 72 kg (zzgl. Neo) das 75L F-One Board mit F-One Phantoms. Die Größe passt für mich und ich kann bei null Wind noch einigermaßen dümpeln. Stehe dann ca. 10 cm im Wasser. Als Allround-Board passt das für mich und ich komme damit auch sehr früh ins Fliegen. Ein kleineres Board käme für mich nur als Zweit-Board in Frage für die Tage mit zuverlässig kräftigem Wind.
Ich würde an Deiner Stelle mit Deinem neuen Board warten, bis Halse und Fußwechsel sitzen (d.h. mind. Erfolgsrate 8 von 10). Ein kleineres Board hat weniger swing weight, deswegen ist es ja auch spaßiger. Macht aber das Erlernen vom Fußwechsel schwieriger. |
22.04.2022, 11:49 | #9 |
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ja das war meine Überlegung mit 75l. Ein Brett für meinen See wo ich am meisten bin. das ich aber auch mal an der Ostsee oder Sardinien nutzen kann wenn viel Wind ist.
ja ich will es auch erst im Juli holen, und bis dahin noch üben. wollte mich nur jetzt schon mal orientieren welche Boards in frage kommen und diese möglichst vorher auch testen. beim Windsurfen war es so das ich zwar die Grundhalse auf einem großen Board schneller gelernt habe, jedoch die durchgeglittene Halse mir auf kleinen Boards viel häufiger gelingt. Hoffe daher das ich die Quote im Juli vielleicht auf 50% durchgeflogen und 80% gestanden hinbekomme. |
22.04.2022, 12:04 | #10 | |
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Zitat:
Aber wenn Du bei jeder session viel übst halte ich den Zeithorizont Juli für ziemlich pessimistisch. Das sollte viel schneller gehen. |
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22.04.2022, 12:17 | #11 |
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wenn es schneller geht, wäre es super.
mag ggf. daran liegen das ich seit 6 Monaten nicht wirklich zum üben komme. OP, dann 2 mal wieder auf dem Wasser, wieder OP, dann Erkältung, dann 2 mal auf dem Wasser dann Corona. jetzt wieder 3 mal auf dem Wasser und Heuschnupfen... zwischen den 2 OPs ist mir die erste durchgeflogene Halse gelungen, konnte es an in der Session sogar noch 2 mal wiederholen. 2 Tage später habe ich dann nochmal eine durchgeflogen, ehe wieder Pause war. jetzt bei der letzten Session hatte ich immerhin wieder eine durchgeflogene. Musste halt immer erst mal wieder rein kommen. bei letzten Session vor meinem Heuschnupfen, konnte ich direkt merken wie jeder Versuch besser wird. Muss denke ich einfach nur endlich mal kontinuierlich üben können, hoffe das das jetzt auch geht, es nervt einfach nur... Zum Vergleich, die erste durchgeglittene Halse im Windsurfen hatte ein paar Jahre gedauert. und bis ich die wiederholt habe hat es 1.5 weitere Jahre gedauert. und selbst an Tagen wo ich bedingt durch kurze Wege an einem Tag 100 Halsen gefahren bin, war davon nur eine durchgeglitten aber immerhin alle 100 am Stück gestanden. Von daher ja bin ich beim Wingen zuversichtlich das ich hier zum einen viel schneller Erfolg habe und zum anderen auch eine viel bessere Bilanz hinbekomme |
22.04.2022, 12:28 | #12 |
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Ich habe 75kg. Ich bin ein 3/4 Jahr 75l (Skywing 2021) gefahren.
Habe seit kurzem ein 60l Board (Skywing 2022). Du brauchst einen Tag um mit dem Untervolumen zurecht zu kommen. Danach willst du nicht mehr tauschen (-: |
22.04.2022, 13:24 | #13 |
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22.04.2022, 13:37 | #14 |
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bei mir ebenfalls,
diesen Winter ging es aber letzten Winter. war es ja wirklich kalt. durfte schon mit Wing und Windsurf, mal 500m mehr selber pusten als dümpeln um noch irgendwie zurück zu kommen. 500m schwimmen halte ich bei den Temperaturen für schwierig. 75l soll ein immer Board sein. wenn man mit 72kg. auf einem 75l Board schon unter Wasser ist, dann sollte man mit einem 60l Board wohl bis zu den knien im Wasser stehen und dann dümplen stelle ich mir sehr schwierig vor. oder? ausprobieren werden ich es mal, ggf. gehts hier am See dann kann ich gleich die Erfahrung machen wie es ist, wenn kein Wind ist (nicht zu vergessen ich bin hier zu 90% immer alleine, da sollte man eigene Sicherheitsreserven haben) |
22.04.2022, 15:00 | #15 |
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geht
Wir haben oft mal 10 Minuten Flaute und ich bleibe dann auf dem Brett stehen.
Es ist halt unter Wasser. Sobald etwas Wind im Wing ist kommt es dann auch wieder hoch ... Zum Brett - ich habe das Takuma nicht Takoon... Takoon is eher breit. Takuma eher schmal. 21-23 Zoll finde ich ideal. @MKO1580 Du schwimmst ja nicht neben dem Brett sondern auf dem Brett, da werden ja nur die Arme nass... |
22.04.2022, 17:23 | #16 |
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Ich wiege 78kg und habe sowohl 75l als auch 60l (Slingshot Wing Craft). Ich fahre das 60l zwar auch gern bei verlässlich etwas mehr wind, lasse es aber doch fast immer zu Hause und nehme das vertraute 75l Brett. Gerade bei Windlöchern finde ich das deutlich unkomplizierter. Beim Springen merke ich keinen großen Unterschied zwischen den beiden Brettern. In sehr unruhigem Wasser finde ich den Start mit dem kleineren eher leichter. Auf der anderen Seite brauche ich beim Starten am Strand mit dem 60l Brett deutlich mehr Bodenfreiheit. Das ist gerade bei Shorebreak und eher auflandigem Wind manchmal echt doof. Ich würde als einziges Brett definitiv 75l nehmen und nicht 60l.
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22.04.2022, 17:28 | #17 |
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@randomfoiler,
wenn ich mir dein Foto ansehe, dann müsste das Board doch genauso unter Wasser sein wenn du dich drauf legst um zu "schwimmen" oder? und dann bist du doch mindestens auch zur Hälfte mit dem Oberkörper im Wasser oder? ich versuche bisher immer das Schwimmen zu vermeiden. zu den 75L Boards, (F-One, Aero und Fanatic) passen da auch die Axis und F-One Foils sowie Armstrong problemlos? (sind zumindest bisher meine Favoriten ) |
22.04.2022, 18:27 | #18 | |
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Zitat:
Ich bin immer mit Neo unterwegs, da macht mir das nichts - und nach Hause duempeln geht bei meinen Spots eh nicht. Wassertiefe is definitiv ein Faktor ... mein 36l darf nie mit zum Lieblingsspot ... Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dann kauf dir jetzt eins mit 75L und dann lieber naechstes Jahr noch eins mit ~30-40L |
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23.04.2022, 08:27 | #19 | ||||||
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Das weiss ich nicht, werde aber selber fragen, weil ich noch ein 60L Board haben will und dazu noch ein 40L, dass Aero noch nicht hat. Mache aber Druck, damit, es gemacht wird Wenn ihr mir hilft und bei Aero nachfragt, dann wird es bestimmt schneller entwickelt |
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23.04.2022, 08:44 | #20 |
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Hier im Anhang die Massen zu Wing Sup Boards bei Armstrong.
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23.04.2022, 09:19 | #21 |
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Was versprichst du dir denn genau von dem kleineren Board?
Ich hab 45l, 80l and 100l bei 80kg. Das 100L nehme ich eigentlich nur als SUP. Das 45L als Surffoil. Einen wirklichen Unterschied beim Wingen macht das in meiner Erfahrung höchstens, wenn du Freestyle/Springen willst und da Tricks machen willst. Ansonsten war für mich das kleinere Board nur ein kurzes Erfolgserlebnis und danach Extra-Nerv. |
23.04.2022, 09:47 | #22 | |
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Zitat:
Natürlich ist für mich Springen das Bestandteil vom Wingen. Aber auch das fahren. Größere Boards sind wuchtiger wegen der grösseren Wage und dem Gewicht. Das macht sich für mich sehr bemerkbar. Gestern bin ich in der Welle abwechselnd mit meinem 34L Board und einem 75L Board gefahren. Unterschied wie Tag und Nacht. Nicht nur mehr Spaß aber auch einfacher. Mit der Zeit werden Leute mehr skills haben und mehr und mehr werden auf kleinere Boards umsteigen. Auch weil man gar nicht so viel Wind dazu braucht. Klar geht das nicht bei 8kts. Aber da gehe ich lieber kitefoilen. Ich will eigentlich auch, wenn ich auf Reise gehe ein Board für alles haben, für KF, Wing und Surf. Dafür ist ein 35L board perfekt. Bei meiner aktuellen Reise hab ich alles in einem kleinen Golf Bag packen können. Das macht auch was aus. Das Wingen ist für mich kein Ausflug-Ereignis. Ich will einfach action. Auch wenn ich noch Anfänger bin, will nicht darauf verzichten. Es ist auch nicht nervig für mich. Das Starten mit einem kleinen Board, wie ich es habe ist einfach einfach. Also alles zusammen bedeutet für mich mehr fun und das zählt für mich. |
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23.04.2022, 10:24 | #23 | |
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Zitat:
An meinem Homespot im Winter sehe ich die Kiter immer nur 200m vom Startplatz weg und schnell wieder zurück fahren. Einfach aus Angst vor einer langen Schwimmaktion (spezielle Startsituation, wer ein Problem hat treibt sehr lange und kommt nicht so einfach zum Startplatz zurück). Ich fahre ohne Sorge auf dem ganzen See herum. Diesen Vorteil werde ich nicht gegen ein klein wenig mehr Fahrspaß eintauschen. Aber wie schon gesagt, an anderen Spots (Tarifa, Sotavento, Nordseeküste, …) oder fürs Zweitboard schaut die Bilanz sicher anders aus. |
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23.04.2022, 10:26 | #24 | |
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Ich meinte eher den Threadersteller.
Dass für dich das fahren mit möglichst kleinen Brettern das ultimative Erlebnis ist, kann man ja leicht rauslesen. Zitat:
Das hat doch nichts mit Fahrkönnen zu tun. Hast du doch selbst beschrieben, wenn man Wingen kann und einigermaßen Wind ist, dann kannst du nach zwei - drei Versuchen auch auf einem 35l Board fahren. Du brauchst eben länger, du brauchst mehr Wind und die jeweilige Böe muss deutlich länger sein, weil du dich erst wieder an die Wasseroberfläche arbeiten musst. Der Rest ist relativ trivial. Aber wenn dir persönlich das total Spass macht - warum nicht. Ob du jetzt jeden anderen missionieren musst, ist eine andere Frage. Hab jetzt schon einige Wassersportarten mitgemacht. Der Verlauf war eigentlich überall der gleiche. Windsurfboards bis auf 65L runter, Kiteboardtwintips bis auf 100cm, SUPs bis Volumen deulich unter Körpergewicht. Wenn erstmal das "machbare" ausgelotet war, geht es wieder zum "sinnvollem" rauf. Und das "sinnvolle" hängt vom persönlichem Geschmack ab. |
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23.04.2022, 10:27 | #25 | |
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Zitat:
https://oaseforum.de/showthread.php?t=179810 |
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23.04.2022, 11:26 | #26 | |
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Zitat:
Ich weiß natürlich nicht, wie es sich bei mir mit dem Wingen entwickelt. Kann sein, dass ich hier mit dem Trend gehe. Auf jeden Fall, wenn ich auf Reise gehen werde, dann wird nur das kleine Board mitgenommen und dazu einfach eine 13m2 Kite-Matte. Dann decke ich damit Windbereich ab 5kts bis keine Ahnung wieviel kts nach oben ab. |
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23.04.2022, 11:54 | #27 | |
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Zitat:
Ich frage mich auch warum Fragenden immer möglichst kleine (Volumen) Boards empfohlen werden. Auch persönliche Einschätzungen welche Boards toll sind; auch das sollte Jeden selbst überlassen sein. |
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23.04.2022, 12:18 | #28 |
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Welche anderen Einschätzungen als persönliche meinst Du, könnte man auf die Frage nach einem neuen 75L Board abgeben? Das war nämlich, wonach der Threadersteller gefragt hat…
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23.04.2022, 16:52 | #29 | |
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Zitat:
Intentionen der Anwortenden sind nicht nachvollziehbar, auch der Können und körperlichen Voraussetzungen kann man nicht einbeziehen. Ich habe den TE die Möglichkeit gegeben es bei uns kurz zu testen(einen 5,4 Skywing); vielleicht sucht er nun auch so eine Möglichkeit für ein 75L Board. |
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24.04.2022, 11:04 | #30 | |||||||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Oder kennt hier jemand Testmöglichkeiten? Danke, wo hast du die denn gefunden? auf der Armstrong Seite hatte ich nichts entdeckt. Zitat:
Und wenn ich ein schmaleres nehme, dann auch ein kleineres, was aber noch kein Sinker ist. suche ja nach einem all one Board. Freestyle ist nicht so meines. Einfach springen möchte ich aber schon, und auch das soll mit einem kleineren Board leichter sein. Ich werde meinen Quatro wohl aber behalten und mal versuchen ob ich den Mit dem Paddel auch aufs Foil kriege. Und wenn nicht bleibt es Übungsbrett für meine bessere Hälfte (wenn ich die mal vom Wingen überzeugt bekomme) oder als SUP für den Zwerg sowie sie schwimmen kann. Und Reisen mit Flieger sind sicher auch irgendwann wieder interessant, und dann ist je kleiner desto besser. Zitat:
Zitat:
Beim Wingfoilen würde ich es auch erwarten das kleine Bretter etwas einfach bei viel Wind zu fahren sind, wenn gleich der Unterschied aber deutlich kleiner ausfallen sollte als beim Windsurfen. (also nur bezogen auf die die Windstärke) Zitat:
Ich selber habe ja eine Idee was ich möchte. Ich versuche zu verifizieren ob ich mit der Idee auf dem richtigen Weg bin oder nicht. Denn auf dem Foil Festival wo ich viel testen kann, werde ich zeitlich gar nicht alles schaffen können. Zudem ist die Zeit dort begrenzt. Daher muss ich vorher auswählen worauf ich mich beim testen konzentrieren will. Ja dein Brett durfte ich ja testen, und hatte mir viel gebracht, War für mich richtig mit dem 115l anzufangen. Und jetzt suche ich halt was kleineres. Zumal sich meine Intention geändert hat. Damals wollte ich ja nur bei ganz wenig Wind aufs Wasser und sonst weiter Windsurfen, jetzt muss ich sagen das ich bis auf an den Starkwindtagen auf Sardinien letzten Jahr, nicht mehr Windsurfen war. Habe inzwischen auch nen kleineren Wing. Macht mir hier am See einfach mehr Spaß und vor allem ist es einfacher in der Handhabung. |
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24.04.2022, 22:09 | #31 | ||
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Zitat:
Mein Quiver für die Zukunft: 34L, 4'5 Board, 3m, 5m Wings und ein 9er oder 11er Softkite, dazu der HA925 von Armstrong. Damit bin ich immer am Fahren. Und mir reicht eigentlich ein Foil und Board für alles. |
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25.04.2022, 07:03 | #32 |
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Das ist ein cooler Plan, unter dem Aspekt macht ein 34L Board für alles echt Sinn.
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26.04.2022, 08:09 | #33 |
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Ich habe ein Slingshot Wingcraft 75l und bin damit ebenfalls extrem zufrieden mit 77kg Trockengewicht. Da ich viel im Wattenmeer unterwegs bin, macht kleiner wenig Sinn. Hab auch das North Seek in 97l. Davon wird sicher auch das nächst kleinere 77 oder 78l (weiß gerade nicht genau) super sein. Meiner Meinung nach ist beim Wingfoilen auch die Frage, wo man hin will in dem Sport und welcher Style es sein soll. Für mich wird bei 75l Schluss sein, ich mag den Surfstyle mit etwas mehr Volumen und mich draußen auch einfach mal drauflegen zu können. Erinnere mich noch an die Zeiten beim Kiten, als alle immer kürzere Boards bis unter 1m fahren wollten 😁
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26.04.2022, 15:35 | #34 |
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dazu gelernt
Boardvolumen scheint stabil zu sein - Koerpergewicht hat eher eine steigende Tendenz...
Wer sein Brett ein Paar Jahre behalten will, sollte vielleicht die voraussichtliche Gewichtsdiskrepanz und nicht die momentane in Betracht ziehen |
30.04.2022, 19:14 | #35 | |
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Zitat:
Die Tabelle ist auch recht unnütz. Volumenverteilung und Mastschiene an der richtigen Stelle und am besten länger als 25cm und unbedingt probefahren sind entscheidend. Das kann keine Tabelle ersetzen. Wenn Dein Foil jetzt schon ganz vorn in der Mastschiene sitzt und Du nächstes Jahr einen anderen Frontwing, eine andere Fuselage oder ein anderes Foil fährst, dass noch weiter nach vorn muss, dann wäre dass sehr bitter schon wieder ein neues Board kaufen zu müssen. |
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30.04.2022, 19:25 | #36 | |
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Zitat:
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30.04.2022, 20:49 | #37 | |
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Zitat:
Ein Sensoboard kann ich sehr fürs Training empfehlen. Hat mir viel gebracht. Ich glaube nicht, dass die Unterbringung eines Kitefoilboards gelöst werden sollte. Die Strategie von czareka zielt vielmehr darauf ab, die Gesamtgepäckmenge für Flugreisen bestmöglich zu reduzieren. Und zwar so, dass trotz minimalem Gepäck alle Windbereiche mitgenommen werden können. |
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01.05.2022, 19:22 | #38 | |
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Zitat:
Ich war schon 2, 3 Mal mit zwei Boards auf Reise. Mit meinem 60 o. 80L Wingfoil Board und meinem 97cm Kitefoil Board. Aus meiner Erfahrung ist es aber so. Wenn ich schon am Spot bin, dann habe ich wenig lust alles zum Strand zu schleppen. Ich musste also vielleicht wieder ins Hotel oder zum Auto, um das andere Board zu holen. Dazu habe auch keine Lust das foil umzuschrauben. Irwo am Strand im Sand nach Werkzeug suchen, dann alles abschrauben und wieder festschrauben. Ist mit zur Aufwendig. Dazu wiegt Mein Golfbag für den Flug noch mit dem zusätzlichen Board 2 kg mehr als ohne. Und das sind meistens die entscheidende Kilograme, damit man das Limit am Gepäck nicht überschreitet oder sonst was. Das kleine Armstrong Board wiegt 3,4kg es geht also. Ich kann damit noch super springen und kitefoilen will ich sowieso bis max 13-14 kts. Danach geht es zum Wingen. Fliege meistens Malle oder FUE und der Wind baut sich dort immer auf. Erst ist es weniger daach mehr. Erst für das Kitefoil eben und dann für das Wingen. Jetzt komme ich einfach zum Strand, lande meinen Kite, nehme den Wing und schon bin ich wieder auf dem Wasser. Wenn ich mal besser werde und paar kg abnehme , kann ich vielleicht auch mit dem Armstrong 4'0 starten. Dann hat das Board nur 122cm, also fast so wenig wie Dein Anton. Das wäre so mein Ziel, obwohl ich mit dem 133 cm Armstrong Board auch schon sehr zufrieden bin. |
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02.05.2022, 13:28 | #39 |
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Was für ein Foil nimmt man denn am geschicktesten, wenn man damit kiten und wingen will?
Dachte immer, dass es da keine vernünftige Überschneidung gibt… |
03.05.2022, 14:45 | #40 |
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kann eigentlich jemand etwas zur Verarbeitungsqualität sagen?
Aero ist ein Vollcarbon, oder wie darf man deren Beschreibung verstehen? Fanatic sind Holz und F-One auch oder? Appletree hatte ich schon selber gesehen und getestet (als Kold-shape) Die sind mit ihrem Kern und dem Carbon wohl technisch derzeit das beste was man bauen kann. Bei Aero frage ich mich wieso die so viel leichter sind als die anderen bei doch eigentlich ähnlicher Bauweise? |
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