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#1 |
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Hallo,
Da ich selber nicht viel Infos finde konte vor dem Kauf, fange ich mal einen Thread mit meinen Erfahrungen damit an... Ich habe jetzt einen Peak4 13m für den untersten Leichtwindbereich, auch am Wasser... Eigentlich "funktioniert" der, aber ich hatte schon noch Optimierungsbedarf. Offensichtliches Problem war der Relaunch, aber ich war auch mit dem Verhalten bei Böen, unerwarte hohem Wind nicht glücklich. Ein Hybrid schien mir schon das richtige zu sein. Wasser-Relaunch und auch mehr Stabilität in Böen wäre meine Erwartung. Der FlySurfer Hybrid auf den ich gewartet hatte war (theoretisch!) eine Megaenttäuschung, ging für mich in die falsche Richtung... Kleinere AR, keine großen Größen verfügbar und VIEL, VIEL zu teuer... Ich weiß, ich gehe da gegen den Trend. Ich will nicht die kleinen/flinken Single Skins, weil in dem Windbereich wo die funktionieren bevorzuge ich meinen Pansh Hawk oder andere Closed Celler... Ich will wirklich in den ganz unteren Windbereich, wo ich dann mit Buggy an Land oder mit Wingfoil-Board am Wasser fahren will. Deswegen interessieren mich nur die großen Varianten. Also habe ich mich nach Alternativen umgesehen und der Hysper schien mit das beste Gesamtpaket zu sein. Und das zu einem wirklich angenehmen Preis ![]() https://sky-country.com/hysper-2/ Ich habe den größten genommen, 14qm. Im Wesentlichen ist es ein Peak4 13 mit etwas mehr Fläche in den Tips und eben "Hybrid", also etwa 1/3 ist geschlossen (zwei Einlaßventile + ein Zipper am Rücken zum Entüften) Aspect-Ratio 4, genau wie der Peak. Im Bild liegt der Peak auf dem Hysper. Man sieht, etwas mehr Spannweite und die Tips sind breiter. Er wiegt bei 14qm etwa 1640 Gramm, leider mehr also die Werksangabe von 1520 Gramm. Damit etwa dasselbe wie ein Peak4 in 13qm laut Werksangabe (habe nicht nachgewogen, da er gerade noch leicht feucht ist kann ich auch gerade nicht). Also denke ich OK. Jeder Kite wird individuell gebaut auf Bestellung. Man kann auch noch wesentlich leichtere Materialien haben, die leichteste Version wiegt 1250 Gramm. Aber der Hersteller hat mir abgeraten, meinte die normale Version ist "leicht genug" und das steifere Material wäre langlebiger und fliegt auch besser, also habe ich den "normalen" genommen. Das "Standard" Flugtuch/Rückseite ist "Porcher / NCV Skytex 9017 E25 Universal" mit 38g/m². https://www.dhv.de/dbfiles/tmo/stuec...01-2490-19.pdf. Verstärkungen/Diagonalen sind etwas stärkeres Material, das weiße Material an der Frontseite ist etwas leichter würde ich sagen nach der "Sichtprüfung" (aber keine genauen Angaben vom Hersteller). Verarbeitung ist top finde ich. Die Waage besteht aus Liros DC100 und DC60 und ist "reduziert", im Frontbereich hat der Kite grosszügige Diagonalen zum Verteilen der Kräfte auf die Waage. Anders als erwartet hat er auch "Rigid Folils" in der Front, bisschen dünner als beim Peak. Insgesammt absolut gut gemacht finde ich. Der Mixer ist nicht justierbar hat aber Knotenleitern zum Anpassen des Trims, habe mich damit aber noch nicht beschäftigt. Gestern hatte ich "Erstflug"... Leider (fast) ohne Wind. Habe auch direkt gegen den Peak4 verglichen, da kommt noch ein Video... Beim "Erststart" ist der Hysper natürlich im Nachteil, weil er sich zunächst mal füllen muss... Aber sobald er dann voll war, flog er dann doch deutlich BESSER als der Peak4, weil er einfach stabiler war, Peak4 kollabierte sofort, aber Hysper blieb in der Form. Auch dreht der Hysper DEUTLICH besser und direkter, obwohl ich nur ein 52cm Bar dran hatte und am Peak4 eine 60cm Bar. Natürlich ist das alles nicht so relevant, weil in dem Windbereich kann man mit beiden Kites nicht fahren, wirklich interessant wird es natürlich erst im "fahrbaren" Windbereich. Video vom Erstflug: https://youtu.be/aAaW-Cj7NpE Direkter Vergleich zum Peak4 13qm: https://youtu.be/GjXGtkDEiJU Nach ein bisschen Übung konnte ich ihn dann ohne Wind in der Luft halten, etwas gehen (und kurze Sprints wenn die Spannung weg war) haben gereicht: https://youtu.be/HiphOGzFJu8 Mein erstes Fazit, gezogen im Vergleichsvideo, muss ich korrigieren: Wenn man ihn mal gefüllt hat und weiß, wie man damit umgehen muss (soweit man das nach 1 Stunde spielen ohne Wind wissen kann) dann funktioniert er besser als der Peak4. Zumindes in diesen windlosen Bedingungen. Ich kann natürlich nach der ersten Stunde und noch dazu (fast) ohne Wind sonst noch nicht viel sagen ![]() Hoffe, es interessiert jemanden ![]() Gruß, - Oliver Geändert von Smeagle (12.11.2022 um 12:12 Uhr) |
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#2 |
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#3 | |
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ja, da habe ich den Kite "entdeckt". |
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#4 |
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Heute nochmal probiert, wieder in "zuwenig" Wind leider, aber diesmal ein paar Böen um die 4 Knoten...
Was der Peak besser kann ist "Autopark" im Zenith... Der Hysper steigt weg bis er runterfällt. Aber wenn man ihn "kontrolliert" mit der Bar, dann bleibt er länger oben. Er kommt nicht ins Flattern im Zenith wie der Peak das tut, deswegen fliegt er voll Depowert wohl zu weit an den Windfensterrand. Das könnte mir Probleme bereiten, wenn ich mit dem Wingfoilboard bei sehr wenig Wind fahre, denn da steige ich "freihändig" auf das Board und der Peak hat da schön gedriftet. Ich glaube, das wird mit dem Hysper schwieriger. Wenn man dann mal stabile 3..4 Knoten hat ist der Hysper aber super leicht oben zu halten und macht auch in der Bewegung schon richtig schön Druck... Ich freu mich auf den ersten "echten" Einsatz. Heute war's mit zu wenig Wind und zu matschig um den Buggy rauszuholen... Hätte wohl funktioniert, aber war mir die Sauerei nicht wert ![]() Gruß, - Oliver |
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#5 |
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Hallo Oliver,
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Bin sehr gespannt, wie er sich auf dem Wasser fliegt und relauncht. Im kiteforum hatte ich jetzt auch mal nachgelesen. Da wird ganz positiv vom Hysper 2 auch in 14 berichtet. Später hat er ihn dann zum Kauf angeboten. |
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#6 |
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Wo ist die Preisliste für die Kites? Was hat der 14er gekostet?
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#7 |
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#8 |
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Gestern ausgiebig getestet in "On/Off/Dreh" Bedingungen 0...7 Knoten, teil mal eben 90° verdreht. Freundin mit Peak5 13m (~30kg leichter und größere Räder am Buggy) fuhr parallel, was mir einen guten Vergleich ermöglicht hat.
Die Kites nehmen sich absolut nichts im Low End. Der Peak steht vielleicht rein passiv geflogen minimal früher, stabilisiert sich auch im Zenith selbst, wo der Hysper zu dicht an den WFR fliegt und dann langsam absinkt. Aber wenn man aktiv eingreift und rechtzeitig bewegt oder etwas anpowert, damit er zurückfällt kann man das sehr leicht ausgleichen. Dafür bleibt der Hysper ohne anströmung wesentlich länger stabil stehen, klappt nicht ein und kollabiert nicht, sodass die Chance ihn noch zu retten nachdem man Leinenspannung verloren hatte größer ist. Aber ich lasse den Kite eigentlich in Windlöchern nie "passiv" stehen, insofern ist der Hysper für mich klar im Vorteil wegen der stabileren Form auch bei 0 Knoten Windlöchern. Und wenn er dann unten liegt startet er auch sofort wieder... Ob das so gut am Wasser auch funktioniert darf man bei 2..3 Knoten bezweifeln, denke da brauch man mehr, aber am Land kriegt man ihn problemlos gestartet, auch sitzend im Buggy bei 2..3 Knoten, wo ich beim Peak immer aussteigen und ausrichten musste. Generell dreht der Hysper deutlich schneller und direkter als der Peak, obwohl ich derzeit noch eine 50cm Bar dran habe und am Peak4 eine 60cm Bar dreht der Hysper gut 50% schneller. Ich kann um den Tip herum drehen, also Tip bleibt am Punkt, ohne in die Leinen zu greifen mit der 50cm Bar, und das bei 3..4 Knoten, das finde ich mehr als ausreichend! Der Kite zieht dann auch noch gut, so dass man in der Powerzone S Kurven fliegen kann beim losfahren. Mit Leinen Greifen kann ich auf der Stelle drehen, wenn der Wind reicht, danngibt es aber kaum noch Zug. Dazu kommt noch, dass der Kite einen viel längeren Depower-Bereich hat, wo er noch "funktioniert". Also ich kann sowohl noch (langsam) Fahren als auch Lenken wenn ich die Bar voll Depowere, ich komme ohne Adjuster noch nicht in den Bereich wo der Kite flattert! Das sollte deutliche Vorteile im High-End geben, aber das habe ich noch nicht getestet. Ich habe eine Menge Videomaterial erzeugt gestern, sehr viel parallel mit dem Peak gefahren... Das wird eine Menge Arbeit das durch zu sehen, aber ich habe vor einen Vergleich "Peak5 13m - Hysper 14m" damit zu basteln, sollte sehr aussagekräftig werden, da wir immer wieder schön neben-/hintereinander gefahren (oder auch nicht gefahren in den Windlöchern) sind. Gruß, - Oliver Geändert von Smeagle (14.11.2022 um 11:02 Uhr) |
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#9 |
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es ist immer toll etwas von unbekannten Marken zu lesen!
sowas sollte es viel mehr geben, Danke dafür! |
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#10 |
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Registriert seit: 01/2015
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Sehr gerne
![]() Bin leider noch nicht dazu gekommen, das Video Material zu sichten. Aber mache ich nocht. |
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#11 |
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Sorry, immer noch keine neuen Videos
![]() Aber wieder einige Sessions gehabt und bin immer noch begeistert. Das Ding macht bei wirklich marginalem Wind Höhe, das ist einfach nicht zu glauben. Der blaue Pfeil zeigt die ungefähre Windrichtung. Ich bin sowohl fast gegen den Wind als auch fast mit Rückenwind gefahren, bei Wind um die 3 Knoten. Ja, mit Buggy auf Asphalt, also sehr wenig Rollwiderstand, aber dennoch war es absolut beeindruckend, wie gut sich der Kite auf solch extremen Kursen noch kontrollieren lässt. Habe da da bewußt ausgelotet. Wirklich besser als der Peak4 den ich ja vorher lange gefahren bin. Gruß, - Oliver |
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#12 |
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Gibt es trotz der aktuellen Lage die Möglichkeit, den Hysper 2 zu kaufen ? Wenn ja, wo und wieviel kosten die Schirme ?
lg, Karl-Heinz |
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#13 |
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Ich habe direkt bei Sky Country gekauft. Auf der E-Mail antwortet direkt der Chef
![]() https://sky-country.com/hysper-2/ Die Adresse steht im Fuß von jeder Seite: sc@sky-country.com Einfach anschreiben und fragen. Meinen 14er habe ich direkt 1 Woche nach Bestellung bekommen. Zahlung ging auf ein EU Konto (Litauen), Versand aus Italien. Da hatte ich aber wohl Glück... Wollte jetzt noch einen 8m bestellen und aktuell dauert es 2..3 Monate mit Glück schneller, aber wegen der schwierigen Situation in der sie sind versprechen sie nichts. ![]() Du kannst auch die "Agenten" in der EU durchgehen und anmailen, bei denen sind die Kites aber etwa 20% teurer als direkt vom Hersteller. Die Agenten sind auch auf der Webseite gelistet. Für die gibt es ja viel mehr Auflagen bzgl. Produkthaftung etc, insofern ist das da eingepreist und Du hast dann auch EU Gewährleistung. Aber ich habe da viel Vertrauen, der Cheffe von dem Landen ist sehr aktiv und bekannt in der "östlichen" Szene, ich habe absolut keinen Zweifel, dass ich da bei Problemen mit dem Kite Hilfe bekommen hätte. Gruß, - Oliver |
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#14 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2022
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danke Oliver....hab schon 2 Kites bestellt....6m zum foilen und 14m für Leichtwind....
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#15 |
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Registriert seit: 01/2015
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#16 |
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Registriert seit: 12/2022
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der 6m soll den 5m Peak4 ablösen (und der ist echt gut zum foilen)...wenn der nicht mehr geht, fahre ich mit Kitech FRS 9m oder 12m
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#17 |
Neuer Benutzer
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Danke für den Erhaltungsbericht, klingt echt spannend
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#18 |
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Heute hatte ich den Hysper endlich mal im Wasser. Leider nur zwei kurze Sessions, der Wind hat nicht so recht mitgespielt...
Bei 4..5 Knoten konnte ich tatsächlich recht problemlos Foilen. Ich habe sogar das Gefühl, so groß müßte er gar nicht sein, wahrscheinlich würden auch 11qm reichen. Ging echt gut, bis ich durch Steuerfehler den Kite ins Wasser gelegt habe. Relaunch war aber leider nicht möglich, ich habe nicht mal Leinenspannung gekriegt bei so wenig Wind. Denke da waren es auch schon weniger als die 4..5 Knoten die ich zu beginn der Session gemessen hatte. Also ob im alleruntersten Bereich der Kite besser relauncht als ein Peak bezweifle ich jetzt... Leider. Wobei durch mehr Erfahrung wird es sicher noch besser, ich habe beim Rückwärtsstart den Kite nicht richtig umdrehen können und er hat sich verdreht, bis dahin hatte noch alle geklappt. Man sieht es im Video. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden, der Kite ist wirklich eine Leichtwindwaffe (das ist der Peak aber auch) aber funktioniert genauso, wenn der Wind mal kurz deutlich hoch geht, hatte einige heftige Böen. Der fahrbare Depowerbereich ist wesentlich größer als beim Peak und er bleibt auch absolut stabil dann. Er flattert leicht optisch, aber man spürt es nicht an der Bar. Gab dann auch noch eine kurze Phase mit "genug" Wind, da waren die Kollegen mit 12er und 13er Tubes am Fahren, auch da konnte ich mit meinem Session45 ganz easy fahren. Also das einzige was mich ein bisschen enttäuscht war der Relaunch - aber ich habe den Kite auch nur 1x ins Wasser geworfen, der fällt genauso wenig rein wie ein Peak. Das Video rendert gerade, werde ich hier posten sobald es fertig ist. |
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#19 |
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Sooo, Video ist hochgeladen. Ist 4K, wird eine Weile dauern bis man das ansehen kann
![]() https://youtu.be/Ge9lUe9MfCI |
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#20 | |
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#21 | |
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Das Problem ist, der Kite ist für 4..5 Knoten gedacht. Und runter fällt er dann, wenn der Wind noch niedriger wird. Wie Du im Video sehen kannst ist da auf der Wasseroberfläche fast nichts, es haben sich nichtmal die Leinen gespannt, nichtmal als ich rückwärts geschwommen bin. Wenn genug Druck gewesen wäre hätte ich ihn auch so gestartet gekriegt, aber es war so wenig Wind, dass ich ihn nichtmal am Ufer dann hoch gekriegt habe. Ja, ich bin hingeschwommen und habe ihn schön auf den Rücken gelegt usw. Aber der Wind (mit dem ich Foilen konnte!) hat nichtmal gereicht um die Leinen zuspannen. Also mit allem enttüddeln wird man den Kite nicht bei 3..5 Knoten relaunchen könne. Aber FAHREN kann man damit in dem Bereich. Liegt er mit der Front zuerst, kann man aber auch bei 3..5 Knoten easy Rückwärts hochziehen, man sieht ja im Video er kommt brav hoch, ich habe dann nur zu früh und mit nicht genug Gefühl umgedreht - das ist Übungssache. Heute konnte ich 2x Starten aus der Position. Also ich glaube, wenn er mit der Front nach oben liegt wird er generell kaum zu starten sein unter ~7 Knoten, einfach wegen dem Design. Die 7 Knoten stammen aus Aussagen von anderen, ich hatte bisher noch nicht so viel Wind UND den Kite im Wasser ![]() Doch geht schon. Sicher nicht "besonders hoch" aber es fühlt sich gut an, auch weil der Kite schon noch "knackig" reagiert, in Anbetracht der Größe und des niedrigen Windes natürlich. Ich hatte schon einige Kites wo man bei so wenig Wind fahren kann, aber keiner hat sich bisher so direkt und drehfreudig angefühlt. Im zweiten Teil des Videos (mit TwinTip) sind doch ein paar Sprünge drinn. War nicht hoch (Laut Woo 1,8m), war aber auch sehr wenig Wind und ich springe generell nicht sehr gut. Die beiden anderen im Video fuhren 12m und 13m, sind aber beide mehr als 20kg leichter als ich, der mit dem roten 12er eher 30kg ![]() |
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#22 |
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Hallo,
hatte zwischenzeitlich noch einige Sessions (ohne Cam) und mehr Erfahrung sammeln können. In dem obigen Video war einfach viel zu wenig Wind für den Relaunch. Kite fällt so auch nur runter, wenn wirklich _sehr_ wenig Wind ist. Ist auch nur ein bisschen mehr Wind hat man gleich wieder Leinenspannung und er verdreht sich auch nicht so übel. Und selbst WENN er sich so verdreht, kriegt man ihn mit ein bisschen Wind auch wieder rausgeschält. In Summe startet er bei sehr wenig Wind auf jeden Fall besser als ein "normaler" Double Skin als auch als ein Single Skin. In anderen Sessions habe ich den Kite immer wieder hoch bekommen, nachdem ich das Windloch abgewartet habe. Also schon ein solider Fortschritt gegenüber dem Peak. "Hauptproblem" mit dem Kite ist, das er sehr schnell "unnötig" groß wird. Faszinierend, erst kaum Druck zum losfahren, aber wenn man dann fährt kann man fast vollständig depowern. Andererseits brauche ich aber die Größe (noch) zum losfahren im untersten Wind... Ich denke, wenn man sehr geübter Foiler ist reicht der 11qm bei weitem aus, ich brauche aktuell noch den 14er um bei extrem wenig Wind losfahren zu können. Aber das geht dann wirklich auch bei Bedingungen, wo ich den Kite "hochpumpen" muss. Bin schon sehr gespannt auf dem 8qm Hysper. |
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#23 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Servus Oliver,
Vielen Dank für deine ausführliche Berichterstattung! Hattest du mal einen Kauper Falcon am Haken? Der ist ja ähnlich leicht und mich würde ein Vergleich interessieren. Viele Grüße |
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#24 | |
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![]() Schlecht ist da der Falcon aber sicher auch nicht, würde ihn aber für "fortgeschrittener" halten. Zumindest theoretisch. |
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#25 |
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Mein Hysper-2 8m ist heute angekommen. Fast kein Wind... Gibt wohl nur langweilige "Hysper 8m in no wind"-Videos
![]() 960gr hat er. |
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#26 |
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Meine Hysper 2 (6m und 14m) sind angekommen. der 6M inkl. Bar (Carbon) wiegt 1152 Gramm. Hoffentlich kommen bald Wind und Freizeit....
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#27 |
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Also die erste 2 Stunden Session mit Kitebuggy war super gut. Es war richtig, den 8m als nächsten zu nehmen, der Unterschied im Low End ist wirklich gering. Wir hatten sehr schwankenden Wind 3...15 Knoten und ich bin selbst im untersten Bereich noch gefahren, wenn auch langsam
![]() Auch die 50cm Bar passt gut. Fühlt sich super an und ich kann ihn mit vollem Einschlag auf dem Punkt tellern. Bisschen kleiner wäre sicher auch noch gegangen, aber ich finde es gut so. Leinen habe ich 18m drann und auch das fühlt sich gut an. Leider hat der 8m weniger Möglichkeiten zum Trimmen des Mixers als der 14m, verstehe ich nicht so ganz. Habe schon beim Hersteller nachgefragt wieso. Beim 14m hat man an B,C und Z jeweils drei Knoten zum justieren, beim 8m nur bei Z. Ich trimme meine Matten gerne bauchiger, insofern habe ich beim 14m Z verkürzt und C&B jeweils verlängert. |
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#28 |
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Hallo,
nachdem ich nun einiges an Erfahrung habe mit dem Hysper 14m nochmal ein Update... Ich glaube, der 11m wäre besser gewesen ![]() Ja, der 14er geht sensationell früh los. Aber das unterste Ende brauche ich tatsächlich sehr selten. Und mit dem Kitefoil wird selbst am untersten Ende der Kite dann schnell "unnötig groß". Gar nicht wegen dem "echten Wind", aber ich habe ja sofort ~30km/h drauf wenn ich mit dem Foil aus Amwind-Kurs gehe und alleine der Fahrtwind ist dann schon etwas "zu hoch". Fahrbar aber eher "unangenehm", ein Single Skin/Hybrid fängt ja Depower an zu flattern anstatt weiter an den WFR zu gehen, das stört hier. Ich kann aber absurde Kurse fahren, 45° gegen den Wind oder auch Downwind geht problemlos, aber ich habe den Kite dann immer "kurz vor dem Flattern" oder (Downwind) völlig drucklos, das ist ähnlich wie beim Peak, auch wenn die Bandbreite wesentlich größer ist. Mit TwinTip komme ich nicht gut klar. Der Druck reicht recht früh zum losfahren, aber zumindest mit dem "mittleren" Board (Session45) kann ich dann so gut wie keine Höhe machen, obwohl ich wirklich easy losfahren konnte musste ich immer wieder hoch draggen um nicht abzutreiben (was komischerweise problemlos geh, obwohl ich MIT Board im Fahren keine Höhe machen konnte). Ich komme nicht so recht dahinter, woran das liegt. Ich kann auch problemlos Upwind zum Board draggen. Hat jemand eine Erklärung? Also weitgehend ähnlich wie Peak, aber dreht besser, hat größeren Depower-Bereich bevor er flattert, relaunchfähig, aber hat auch ähnliche Einschränkungen. Vermutlich wird das mit dem kleinen Hysper besser sein, den habe ich am Wasser noch nicht gefahren. Ich denke, im extremen Leichtwind wäre ein 11er Hysper aber dafür ein größerer langsamerer Flügel noch besser gewesen? Ich komme mit meinem "kleinen" Curve MT zwar super früh los, aber wie gesagt, er läuft dann in Relation zum echten Wind so schnell, dass ich aus dem Komfortbereich vom Kite komme, alleine durch den Fahrtwind. Also 11er wäre kleiner und sowohl Minimal- als auch Maximaltempo vom größeren Flügel wäre niedriger, KÖNNTE theoretisch besser sein. Nicht falsch verstehen, ich bin immer noch sehr zufrieden. Ich kann am Walchensee in den Bedingungen Foilen, wo sonst nur noch Racefoiler mit extremen Mattengrößen loskommen, aber das sind so meine Gedanken, wie es evtl. noch besser wäre... ![]() Gruß, - Oliver |
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#29 |
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Kurz meine Erfahrung. Ich habe einen Hysper 2 in 14 qm in Ultraleichtausfuehrung. Produktion/Lieferung hat 3 Monate gedauert, der Versand ist schlussendlich aus Italien erfolgt. Dmytro hat mir den 14qm ultraleicht fuer meine Wuensche empfohlen (foilen bei möglichst wenig Wind). Habe ihn nun 4 Tage in Beauduc (Mittelmeer) getestet.
Setup: RL Orca Foil, Newind 127cm Board. Könnerstufe: sicheres Halsen in beide Richtungen, sicheres Switchfahren, ziemlich sichere Fusswechsel mit kurzem Touchdown. Geflogen bin ich ihn mit einer Carbon Bar von Karat creation (https://karatcreation.com/) ebenfalls aus der Ukraine. Erstmal: Gewicht und Packmass sind genial. Kite ohne Bar ist zirka 1.2-1.3kg(!). Verarbeitung sieht gut aus. Der Kite fliegt wirklich bei extrem wenig Wind, er blieb auch noch (an Land stehend) stabil (ohne aktiv geflogen zu werden!) in der Luft, bei Windstärken, bei denen ich mich echt konzentrieren musste, um ueberhaupt noch zu fuehlen, woher der Wind denn kommt (3Knoten?). Allerdings ist bei so schwachem Wind der Wasserstart nicht möglich und der Kite reagiert dann (gerade im Wasser treibend) sehr traege. Wenn ich das Video von Oliver anschaue, könnte ich mir daher vorstellen, dass er bei der Windmessung ev. doch etwas in der Abdeckung stand, resp oben etwas mehr Wind war. Bei minimalen Wind wird der Wasserstart dadurch erschwert, dass der Kite keinen starken Kraftimpuls gibt. Entsprechend startet man, in dem man immer tiefere 8en fliegt, was stapless gar nicht ganz so banal ist. Das der Kite schnell zu viel Power beim Fahren entwickelt, habe ich (und meine Fraue) so nicht festgestellt. Im untersten Windbereich (dann jeweils als einziger noch auf dem Wasser), in dem der Wasserstart gerade noch möglich ist, muss er durchaus noch aktiv geflogen werden. Dies könnte aber auch mit unserem grösseren Fluegel zusammenhaengen, der gar nicht so schnell wird (mit dem Hysper war beim 32km/h Schluss). Sobald ein einzelner Powerstroke fuer den Wasserstart reicht (wie in Olivers Video) kann er problemlos gestellt werden. Unsere Erfahrung ist, dass er im Highend eher gut ist. Klar, wenn man kein Flattern will, muss man die Bar jeweils am Druckpunkt halten. Entsprechend lohnt es sich den Adjuster durchzuziehen um den Druckpunkt tief zu haben. Dann fliegt er sich aber ganz angenehm, auch noch bis in den Bereich, in dem Leichtwindoptimierte Twintipper (=12-14qm Tubes mit Doorartigen Brettern) Höhe halten können (also vermutlich zirka 12/13 Knoten?). Wir konnten jedenfalls vom 14Hysper beim Foilen jeweils direkt auf den 7qm Tube (RRD Vision, nicht speziell Leidhtwindoptimiert) wechseln. Im oberen Bereich muss man den Kite sehr hoch fliegen. Dann geht das gut. Was uns gut gefallen hat, ist, dass er für seine Grösse doch recht schnell reagiert und dreht (sicher gleich schnell wie ein 12qm Gong strutless). Sehr angenehm ist der konstante Zug leicht nach oben, was Fusswechsel extrem vereinfacht. Solange auch nur etwas Wind da ist, fällt der Kite nicht runter. Man braucht ihn auch nicht speziell aktiv zu fliegen, kann ihn auch tief über dem Wasser halten u.s.w.. Solange es Wind hat, fällt er nicht ins Wasser. In den 4 Tagen ist er mir ein einziges Mal unverschuldet reingefallen. Zu dem Zeitpunkt waren nur 2 weitere Foiler mit Peak in 11qm und irgendeiner Flysurfermatte (ich denke Sonic in 15qm) draussen, die dann beide auch reingefallen sind (Wind war komplett weg). Da ich ohnehin im Stehbereich war, habe ich ihn nach 3 Minuten Startversuch im Wasser zusammengerollt. Der Flysurfer Pilot konnte seinen Schirm nach gut 20 min wieder Relaunchen (Wind war wieder zurück) bis dann hatte ich meinen am Strand aber auch wieder ausgerollt und die Leinen sortiert und konnte starten. Wäre natürlich spannend gewesen, wenn ich auch 20 Min im Wasser gewartet hätte, aber so geduldig bin ich nicht. Habe ihn einmal nach einem Lenkfehler aufs Wasser gelegt und problemlos rückwärts gestartet, dort war aber auch sicher genug Wind (8-10Knoten). Mir und meiner Frau hat der Kite sehr gut gefallen. Unsere bisherige Leichtwindwaffe - Gong Strutless in 12qm an verlängerten Leinen - werden wir verkaufen. Der Hysper 14 ist für uns schlicht in allen Belangen besser. Vielleicht speziell zu erwähnen: meine Frau konnte bisher mit Mattenkites absolut nicht anfangen. Bereits nach dem ersten Versuch mit den Hysper kam sie zurueck und war begeistert. Aufgrund der guten Erfahrung und des super kleinen Packmasses werden wir voraussichtlich auch noch einen kleineren kaufen um die Range nach unten zu erweitern. Hier wäre ich interessiert an den Feedback der anderen User. Ich denke so an 6, 7, oder 8qm. Was sind eure Erfahrungen mit den kleinen Grössen? Hat jemand die Carbon Bar von Skycountry getestet? |
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![]() Auf der Wiese und Asphalt hatte ich ihn schon ein paar mal in der Luft. Was das "stabil fliegen" angeht, ist er sehr dicht am 14er. Braucht vielleicht 1 Knoten mehr, wenn überhaupt. Aber natürlich braucht man zum losfahren dann schon mehr Wind. Mit Inlinern auf Asphalt ging er beinahe genauso wie der 14er, das hat mich schon verblüfft. Denke es war gut, dass ich nicht den 11er genommen habe, der wäre zu dicht am 14er. Aber ich habe noch nicht genug Erfahrung um da ein genaues Urteil abzugeben ![]() |
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#31 |
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Deine Trimmung kann natürlich die Unterschiede im low - und highend erklären. Ich bin ihn mit factory setting geflogen.
Bin auf heinzibuas erfahrung gespannt, ob er nahtlos vom 14er auf den 6er wechseln kann. |
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#32 | |
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Aber die "Probleme" im HighEnd auch nicht überbewerten ![]() ![]() |
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#33 | |
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sobald ich den 14er testen konnte, melde ich mich gerne wieder... Geändert von Heinzibua (14.04.2023 um 17:40 Uhr) |
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#34 |
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Gestern einen ganzen Tag im Leichtwind gekämpft 3..5 Knoten, mit kurzen Böen wenn Front durch kam. Der 14er ist schon die richtige Größe für den untersten Bereich. Ich bin beruhigt.
Wasserstart mit normalem Board klappte absolut nicht, kam nicht mal ansatzweise auf's Board. Aber mit großem Wingfoil Board, wo ich mich draufstellen kann, konnte ich mich "hocharbeiten". Mit dem 8er ging fast nix, aber mit 14 klappte es nach einiger Übung. Wobei der 8er ist stabil geflogen (da merke ich eher eine Verbesserung im untersten Wind, weil er flinker ist), ich konnte gut Höhelaufen im Dümpeln "Taxi", aber ich konnte nicht abheben. 14er hat sich gar nicht groß anders angefühlt, aber da hat der Druck dann gereicht zum Fliegen. Ich denke, 8+14 ist eine gute Abstimmung. Am Wingfoilboard hatte ich einen extrem großen Flügel, X-Over XXL. Damit habe ich die beschriebenen Probleme gar nicht. Auch in den wenigen kräftigen Böen ~15 Knoten nicht. Das Board bleibt langsam und damit baut sich kein "Überdruck" auf, aber man kann entspannt fahren, Downwind und Upwind. Also es ist nicht der Kite (alleine) der mir das Problem macht, das "Problem" ist, das mein normales Foil einfach recht schnell wird (~35km/h laut GPS) auch im leichtesten Wind. Mit dem XXL bin ich so 15..20 km/h gefahren, das war dann absolut entspannt. Ausserdem hat man dann natürlich für Manöver in Downwind-Richtung viel mehr Spielraum/Zeit, die Leinenspannung lässt sich besser halten. Auch wenn ich mit dem kleinen Foil gut losfahren kann (sobald ich auf's Board komme), werde ich wohl im Leichtwind in Zukunft den größeren Flügel nehmen. Dieser Aspekt war mir nicht klar. Ich dachte immer großer Flügel damit man früh los kommt. Was mich wieder fasziniert hat: Ich kann mit beiden Hyspers selbst im "Hauchwind" problemlos Upwind draggen, wenn ich das Board verliere! Fühlt sich total absurd an. Erst musste ich rückwärts schwimmen um den Kite wieder hoch zu kriegen. Wind war so wenig, dass das Board nicht näher kam... Dann ein bisschen den Kite bewegt und wirklich problemlos wieder hoch gekommen im draggen... Ich hatte in ähnlichen Bedingungen mit Peak 13m damals jedes mal das Problem, dass NICHTS ging Upwind... Da musste ich dann immer raus, Kite ablegen und rausschwimmen, um das Board zu holen... Aber warum mache ich dann mit TwinTip so schlecht Höhe??? Egal, der Kite ist für mich eh ein reiner Kite zum Foilen. |
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#35 |
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Hallo,
falls jemand den anderen Thread nicht verfolgt, hier auch noch die Info: Es scheint bei den neuesten Hyspers ein Produktionsproblem zu geben, bei denen sind die Enden der Zellen verschlossen, es kann beim Relaunch das Wasser nicht rauslaufen in die Tips. Bei meinem 14m ist alles richtig, beim neuen 8m nicht... Wäre super, wenn ihr "alle" mal prüfen könntet wie es bei Euch ist? Dann gibt es auch keine böse Überraschung, wenn dann doch mal Wasser reinkommt: Einfach durch den Reißverschluß an die untere Kante der luftgefüllten Front greifen... Deren Ende sollte offen sein, es sollte einfach ein "Dreieck" am Ende der Rippe fehlen, man sollte den Finger in die nächste Zelle stecken können... |
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#36 | |
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Ich habe Antwort von Sky Country:
Zitat:
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#37 |
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Ich habe meinen 8m mal so umgestülpt... Da IST ein Loch, aber es ist wirklich sehr, sehr klein. 3mm vielleicht. Und werden durch Stofflagen verschlossen, man muss sie "freilegen" ich denke, die Stofflagen halten das Wasser auf.
https://youtu.be/3df-41OVTZ4 Geändert von Smeagle (20.04.2023 um 08:03 Uhr) |
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#38 |
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Hallo,
Sky Country hat das Problem bestätigt. Bei den "kleinen Größen" ist die Öffnung sehr klein, zu klein. Das wird bei der V3 geändert. Ich verstehe noch nicht so ganz, warum sie es nicht sofort bei der V2 ändern, weil das war ja sicher so nicht beabsichtigt. Hat jemand einen 11m? Ist es dort OK? Bei meinem 14m ist es wie gesagt OK. Gruß, - Oliver |
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#39 |
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Vielen Dank für die Info!
Dann verzichte ich mal im Moment drauf noch eine der kleineren Grössen zu bestellen. Meinen 14er habe ich noch nicht kontrolliert. |
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#40 | |
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Noch ein Update: Er arbeitet an einer schnelleren Lösung:
Zitat:
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