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10.05.2023, 18:18 | #41 |
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Leider reißten die Probleme nicht ab...
Habe mich die letzen Tage mehr mit dem 8m beschäftigt und der flog nicht annähernd so gut wie der 14m. Ich hatte ein extrem kleines Fenster von nutzbarer Depower. Knallharter Backstall bei voll gezogener Bar. Muste Frontlines gut 20cm verkürzen, damit es einigermassen fliegbar war, und auch dann immer wieder Backstalls in bestimmten Situationen. Und die nutzbare Depower war auch fast nicht vorhanden: so 20..30cm Bar rausschieben, und der Kite verlor sämtliche Form. Es gab einen Bereich von vielleicht 20cm in denen der Kite gut funktionierte, aber Spaß ist ander. Nach Auskunft von Sky Country sind die Mixer bei allen Größen gleich, sollte bei identischer Einstellung sehr ähnlich fliegen. Habe dann mal verglichen als erster Schritt: Fast alle Leinen des Mixers sind gleich, bis auf die "Knotenleiter" über die B und C justiert wird und die Grüne Leine darüber. Der 8m war ganz anders getrimmt als der 14m, viel flacher. Oben im Bild 14m (mit meinem Leichtwindtrimm) und unten der 8m. Ich habe die Knoten so verschoben, dass ich denselben "Output" am Mixer habe wie beim 14m. Hat super funktioniert, der 8m fliegt nun genauso gut wie der 14m, nur dreht er schneller und braucht ein paar Knoten mehr Wind. TOP! Da der Kite so perfekt mitdriftet ist mir dann bei der Testfahrt gleich mal die erste Halse in Switch und wieder zurück geglückt Ein wunderbarer Kite, schade dass ich basteln musste dafür. Ist echt komisch, der 14m war wirklich perfekt von Anfang an. Und nun mit dem 8m gleich das nächste Problem... Sie arbeiten wohl unter erschwerten Bedingungen im Moment, ist verständlich. |
15.05.2023, 14:00 | #42 |
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14er Hysper 2 relaunch
mal ein kleines update von meinem 14er Hysper. endlich hatte ich die Gelegenheit, den Kite am Wasser zu testen. Wind war alles andere als optimal...eigentlich die falsche Windrichtung für den Spot und meist sehr schwach, mit einigen Böen dazwischen. Der Spass geht früh los und auch depower ist in Ordnung. Sobald man am fahren ist und etwas mehr Wind bläst , merkt man schnell die Kraft (die dann auch sprunghaft ansteigt).
In einem Luftloch ist dann der Kite auch mal abgestürzt und eingedreht im Wasser gelegen. Bin dann zum Kite gegangen und habe das verdrehte Tip gerichtet. danach mit Gefühl die Frontleinen gezogen und der Kite war zügig wieder in der Luft. hoffentlich kann ich bald etwas ausgiebiger testen. |
17.05.2023, 07:36 | #43 |
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Auf die Frage, wie denn der "Soll-Zustand" der Mixer ist habe ich von Sky Country folgende Bilder bekommen. Ungewöhnlich, aber damit kann man arbeiten
Da ist noch etwas Slack auf B/C und Z, ich nehme mal an, die sollen alle gleich lang sein (bei Z auf dem mittlere Knoten) aber ich habe nochmal explizit nachgefragt. Geändert von Smeagle (17.05.2023 um 07:48 Uhr) |
22.05.2023, 09:59 | #44 |
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Hallo,
Ich war mit meinen Hyspers 3 Wochen in Ägypten und habe sie viel benutzt. Ich habe mit dem 8m 2x Rettung gebraucht weil der Wind runter ging. Hatte absolut kein Problem mit Wasser im Kite... Wind ging runter, konnte nicht mehr Starten mit dem Foil, aber Kite blieb in der Luft... Sobald ich gesehen habe das "Rettungsboot" fährt los, habe ich den Kite im Wasser eingerollt und hatte keinerlei Wasser im Kite. Mit 14m bin ich immer wieder heim gekommen, auch hier keinerlei Wasser im Kite, obwohl ich schon paar mal relaunchen musste. Der Hysper 8m war, bei etwas mehr Wind (~12..15 Knoten), der einzige Kite, mit dem ich Foil-Halsen hinbekommen habe, da übe ich gerade intensiv daran. Der fliegt einfach stur weiter auch wenn ich den Druck verliere und lässt sich sehr schnell wieder richtig positionieren, wenn ich Mist gesteuert habe. Ein Traum. Insgesamt beide Kites 100% problemlos und absolut toll auch in der Dünungswelle, ohne Druck zu fahren. Driften super, reagieren gut auch mit sehr wenig Leinenspannung. Nach der Rückkehr waren sie schon ziemlich salzig und ich habe sie gewaschen bei uns im See. Bei der Gelegenheit habe ich mal den 8m ein wenig vollaufen lassen um die Drainage zu testen praktisch. Ist tatsächlich so, dass beim Anheben das Wasser nicht aus den Zellen läuft wenn man den Kite einfach nur hoch hebt. Habe die Zellen zu ca. 1/3 gefüllt und ordentlich bewegt um das Salz zu lösen. War gar nicht einfach Wasser rein zu kriegen und zu verteilen. Danach habe ich den Kite so auf's Wasser auf den Rücken gelegt und aus dem Wasser gestartet. Ging problemlos (bei ~8 Knoten). Nur Frontleinen etwas gezogen, etwas gewartet und dann kam er von selbst langsam hoch, ca. 1..2 Minuten. Das Wasser war auch direkt weg zu meiner Überraschung. Kein sichtbares rauslaufen aus den Tips, das Wasser war offenbar schon beim anfängliche Aufstellen im Wasser rausgelaufen? Kurz nach dem Abheben ist es über die ganze Breite kurz abgelaufen, inkl. Tips, aber dann schon nach wenigen Sekunden war nix mehr. Offenbar reicht der Winddruck, dass es das Wasser dann doch sehr schnell rausdrückt. Oder geht es durch die Nähte? So richtig erklären kann ich mir das nicht. Aber es ging wirklich problemlos. Also für mich absolut Entwarnung, selbst nach längerem unter Wasser drücken des Kites (zum Waschen), Wasser in den Kammern und bei relativ wenig Wind ist der Kite problemlos wieder zu starten. Gruß, - Oliver |
02.06.2023, 08:08 | #45 |
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@ Oliver
danke für deinen ausführlichen Bericht. das ist ja beruhigend, dass die Drainage auch bei den kleineren kites funktioniert. wie findest du die Barkräfte beim Hysper ? bisher hatte ich nur die Möglichkeit, den 6er bei 15-20 kn am Foil zu fliegen. Mit Carbonbar (ohne Adjuster) empfand ich die Barkräfte ziemlich hoch (vor allem im Vergleich zu meinen anderen Matten). Ansonsten ist der kite sehr schnell und wendig. eine kleinere Bar wäre sicher von Vorteil. lG, Karl-Heinz |
02.06.2023, 08:37 | #46 | |
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Zitat:
Am Mittwoch habe ich mal versucht, den 8er Kite vom Wasser zu Starten. Ist mir nicht gelungen. Erst mit Helfer, der den Kite dann wirklich auf Kopfhöhe hochheben musste ging er hoch. Problem war aber nicht die "Drainage", Das Wasser war beim hochheben dann wieder sofort ausreichend draussen, aber das Problem war das mit dem hinteren 2/3 unter Wasser kein Impuls zum aufsteigen entstand. Bei meinem ersten Versuch hatte ich den Kite auf's Wasser gelegt und er blieb da. Beim Anziehen der Frontleinen hat es dann sofort auch Teile der Kappe hochgehoben. Es war aber sehr wenig Wind... Bei meinem "realen" Versuch war mehr Wind und der Kite hat sich sofort bewegt schon beim abrollen der Leinen und der hintere Teil ist abgesunken unter Wasser. Wenn ich dann so weit war anzuziehen war die gesamte Kappe unter Wasser. Und der gefüllte Frontteil fliegt alleine nicht. Das ist sehr schade, an einen meiner Lieblingsspots kann man wirklich nur vom Wasser Starten... Sogar Peak konnte ich dort alleine Starten, weil bei dem reicht es wenn der vordere Teil gefüllt unter Spannung gehalten wird beim Abrollen der Leinen. Dafür war die Session dann wirklich gut. Ich war mit dem 8er draußen, es war extrem löchrig/böig aber ich war durchgängig im Fahren. Selbst ein 10er Soul ist wieder reingekommen mit vollgelaufenem Kite, weil es in den Löchern ihm nicht reichte, ich bin durchgefoilt. Der Kleine hat schon sehr viel Kraft. Aber man muss auch ein feines Händchen haben... In den Windlöchern ist er wie gesagt sehr schnell gestallt, dreht dann schnell und unerwartet und man fühlt das nicht, weil durch den Stall der Bardruck komplett weg ist. Is aber genug/viel Wind, dann ist der Kite extrem "quirlig" und lebendig. Will die ganze Zeit kontrolliert werden. Also kein Kite für Anfänger bei diesen Bedingungen |
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17.06.2023, 12:25 | #47 |
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Da die Frage immer wieder aufkommt. War vor 2 oder 3 Wochen gleichzeitig wie ein Kauper Falcon 13m2 am Spot. Wir haben nicht getauscht, der Vergleich ist also nur vom Sehen. Wind war äusserst knapp. Gerade zu Beginn hats nicht gereicht um aufs Foil zu kommen.
Von aussen betrachtet lässt sich der Hypser 2 (14m2 ultralight bei mir) klar früher statisch fliegen. Bei mini Wind hat der Kauper Pilot seinen Schirm im Zenit jeweils hin und her fliegen müssen. Der Hyper 2 14 Ultralight steht extrem stabil am Himmel ohne jeglichen Barinput. Aktiv fliegen: Der Kauper Falcon dreht klar "schöner" und schneller und scheint von aussen betrachtet dabei mehr Kraft zu generieren. Effektiv Losfahren konnten wir beide etwa gleichfrüh (wobei er klar der besser Foiler war und wohl auch 10-20kg leichter - aber auch mit einem kleineren Flügel unterwegs war). Beim Zuschauen sieht man gut, dasss der Falcon besser Geschwindigkeit in Kraft umsetzen kann als der Hypser (wass ja auch das Design Ziel des Kaupers ist). Oder um es kurz zusammenzufassen: Der Kauper ist klar der sportlichere Kite. Der Hysper der stabilere. Letztlich also das, was die Hersteller behaupten. Skycountry bewirbt seinen Kite ja als Anfänger kite. Die enorme Stabilität auch bei Miniwind bestätigt das (zumindest für das 14qm Modell). Vofteil Hypser wären also Stabilität, Packmass/Gewicht und natürlich Preis. Vorteil Kauper sportlichkeit, vermutlich besseres Highend, Ansprechperson in De. |
18.06.2023, 18:16 | #48 |
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Ich würde mich sehr freuen wenn der Rainer Kauper sich auch Mal an einem Hybrid Kite versuchen würde.
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19.06.2023, 09:04 | #49 |
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Ja, alles richtig...
Ich fahre jetzt am Walchensee regelmäßig im schwachen Abendwind meistens "gegen" (oder sagen wir besser mit) Racern mit großen Sonics oder VMGs. Ich kann früher und einfacher starten, ich fahre mit durch die Windlöcher. Mein Hysper steht absolut problemlos stabil am Himmel wenn die ersten Racematten schon im Wasser liegen (und dann nicht mehr Starten), ich komme besser noch heim wenn es noch weiter runter geht aber ich bin natürlich nicht annähernd so schnell. Wobei ich die rund 30km/h die ich bei grenzwertig niedrigem Wind erreiche als überraschend hoch und völlig ausreichend empfinde. Was mich am meisten überrascht, mein "Upwindwinkel" sind sehr dicht an den RaceFoils mit RaceKites. Das hatte ich so nicht erwartet, aber es geht wirklich gut und man baut richtig fett Druck auf den Leinen auf. Macht wirklich Spaß. Wobei ich meinen Hysper tiefer getrimmt habe, er geht bis an den WFR und darüber hinaus wenn ich ihn lasse. Glaube das macht er im Standard Trimm nicht? Aber wenn ich über einen gewissen Punkt depowere fängt er minimal an zu flattern und fällt zurück, in dem Zustand ist er dann 100% eigen stabil und steht einfach nur noch brav bei "Hauchwind" am Himmel. Ich hatte am Anfang ja geklagt, dass mit der Hysper zu viel Druck entwickelt wenn ich Upwind fahre, inzwischen finde ich das sehr gut, weil ich wirklich problemlos für mein Setup recht hohe Geschwindigkeiten erreichen kann. Habe mich am Anfang nicht so getraut angepowert zu fahren, aber nun geht das. Ich glaube aber immer noch, der 11m hätte absolut gereicht, ich habe fast immer mehr als genug Druck zum Starten und Fahren, solange der Kite fliegt. Und ich habe ja 92kg, also nicht gerade Leichtgewicht. Fahre Gong Curve MT (1150m²). Falcons sehe ich hier auch manchmal, aber wirklich noch nie in dem Bereich, wo es interessant wird, also so 6..8 Knoten und weniger. Ich kann also da nicht vergleichen. Würde aber auch erwarten, dass der da gut mithalten kann. |
26.07.2023, 01:06 | #50 |
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Dank smeagle durfte ich den 14m Hysper testen. Ich vergleiche zum Peak4/5 13m aus der Erinnerung, ich bin die Kites nicht back-to-back geflogen.
* Der Kite hat noch etwas mehr Druck als mein Peak. * Ebenso wie der Peak fliegt er bei beeindruckend wenig Wind, ich hätte glaube ich keine Chance gehabt meinen Tube überhaupt am Himmel zu halten * Im Loop gibt es einen deutlichen drucklosen Punkt * im Loop flattert das Profil etwas was man aber kaum an der Bar spuert. Aehnlich wie beim Peak muss man den Kite sehr gefuehlvoll aussteuern wenn man das Flattern minimieren aber dennoch viel Kraft im Loop haben moechte. * Der Kite hat staerkere Tendenzen zu Liften als der Peak, bei einem plötzlich aufkommendem Sturm würde ich lieber am Peak hängen, auch ziehe ich diesen klar zum Snowkiten in den Bergen vor * Dennoch hat der Kite eine eher breitere Windrange wo er sich komfortabel fliegen lässt * Beim Driften hat der Peak gefühlt die Nase vorne, dennoch keine Tendenz mich zu Überfliegen (ich weiss nicht wieviel smeagles Trim mit dem Auslieferungszustand zu tun hat) * Der Kite weiss eine breite Bar zu schätzen, den 13m Peak fliege ich recht problemlos mit 50cm Bar, ich glaube smeagles Bar war deutlich breiter? * Mein Topspeed war auf ähnlichem Niveau wie mit dem 13m Peak (wobei ich nicht sehr auf Speed schaue) * Der Wasserstart ist ziemlich beeindruckend, mit Grund unter den Füßen konnte ich den Kite bei sehr wenig Wind relaunchen. Der Relaunch ist definitiv weniger technisch als beim Peak. Quervergleiche mit dem FS Hybrid wären spannend. Bei meinen ca 85kg macht der 14m Hysper nur für die ganz schwachen Tage Sinn, sobald ich es ins Foilen schaffe bin ich sehr schnell overpowered, ich glaube der 11m wäre mir an >80% der Tage lieber. |
26.07.2023, 08:05 | #51 | |||
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Zitat:
Wenn man den Hysper nicht "kontrolliert" kann er überfliegen, lässt sich aber dann sehr leicht einfangen und vermeiden kann man es auch sehr leicht. Ist hilfreich, wenn man genug Power geben kann um ihn abzuwürgen. Auch _stark_ depowern lässt ihn nach hinten fallen, weil er dann leicht flattert und zurückfällt. Gut zum Downwind driften. Zitat:
Zitat:
Der 14m läuft selbst bei marginalem Wind so gut und schnell, dass er alleine durch den Fahrtwind schon langsam unangenehm viel Power entwickelt. Ich werde aber auch nicht schneller... Wenn ich direkt mit dem 8m vergleiche habe ich zwar mehr Schwierigkeiten auf's Foil zukommen, aber wenn ich dann fahre erreiche ich nahezu dieselbe Endgeschwindigkeit und spüre auch sonst eher nur Vorteile. Deshalb vermute ich wäre der 11m der beste Kompromiss. Ich könnte natürlich auch mal mit neutralem Trimm gegen Testen. Gruß, - Oliver |
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30.07.2023, 14:22 | #52 |
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Wir sind mit unserem 14er Hysper weiterhin sehr zufrieden. Um Gewicht/Packmass des Kitematerials ÖV freundlicher zu machen bin ich am überlegen, einen 2. Hyper zu bestellen. Jene die 6er und 8er haben: Überschneidet sich die Windrange vom 14er und 8er, oder sogar vom 6er und 14er? Wie sind die Erfahrungen?
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31.07.2023, 09:55 | #53 | |
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Zitat:
Vielleicht macht 6+11 Sinn? Allerdings fliegt der 14er schon "besser" als der 8er. Ich bin immer noch nicht dazu gekommen den Mixer vom 8er wirklich zu "optimieren", vielleicht kriege ich das noch besser hin? Aber der 8er hat einen kleineren nutzbaren Depower-Weg und frühen Backstall. Den 14er kann ich praktisch nicht Backstallen, er fällt schon zurück aber er reißt nicht ab. Wenn der 6er da noch "schwieriger" wird, wäre es nicht so doll. Bei meinem 8er war der Werkstrimm ja noch schlimmer. Ihm fehlten auch die Knoten für die Anpassung. Ich habe den Mixer auf den gleichen Stand gebraucht wie meinen 14er und so ging er schon besser. Aber immer noch nicht so perfekt wie der 14er. Ich bin im Moment viel mit Wing unterwegs und hatte noch nicht die Muße, da mal eine Trimmsession einzulegen. |
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25.08.2023, 22:09 | #54 | |
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Zitat:
Da er so früh stabil fliegt, konnte ich bei wenig Wind, bei dem ich gerade so losfahren konnte, überhaupt keine Höhe halten oder gar laufen, war für mich unmöglich. als mehr Wind kam, ging das Höhelaufen. Zäh, aber möglich. Das mag auch an der Door gelegen haben. Allerdings war das dann der Wind, bei dem schon der Flysurfer Soul 12m gut geflogen ist, mit dem Höhelaufen deutlich einfacher und der Fahrspaß größer war. Auf dem Twintip sehe ich den Einsatzbereich des Hysper (hab ihn v.a. für Snowkiten gekauft) für mich nur bei sehr böigem Wind der zwischendurch immer mal fast ganz weg ist, weil er halt ewig stabil in der Luft bleibt fast ohne Wind. Ob man bei solchen Bedingungen überhaupt Kiten geht, ist eine andereFrage, die ich momentan bejahe - es macht auch Spaß im Hochsommer Freitag Nachmittag der einzige auf dem Wasser zu sein, soviel Platz hatte ich noch nie in Stegen Gruß Christian |
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