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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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07.07.2019, 20:58 | #1 |
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Bitte um Eindrücke zum Core XR 6
Moin,
ich fahre die XR4 in den üblichen Größen (7-9-12). Den 12er möchte ich mit dem XR6 ersetzen. Wenn sich das lohnt, wen also deutliche Veränderungen spürbar sind. Wer kann da im Vergleich XR4 (oder XR5) eigene Eindrücke weitergeben? Was hat sich ernsthaft wie verändert? Nicht im Prospekt, sondern erlebbar. Bitte keine Tipps zu anderen Schirmen oder allgemeine Kritik an Cores Werbung etc. Das hilft mir nicht weiter. (Ich weiß, ein ähnliches Thema war vor kurzem schon da, ich guck immer wieder rein, es ist wohl eher eingeschlafen, deshalb erneut die Frage.) Lieben Dank |
08.07.2019, 13:11 | #2 |
auf Windsuche
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Also mega viel hat sich nicht geändert.
Der 6er hängt im Vergleich zum 5er etwas mehr in den Frontleinen (weniger Bardruck), liftet nen Tick besser (insbesondere bei leichten bis mittelmäßigem Druck), ebenso nen Tick bessere Hangtime. Dafür nen Tick träger/indirekter als der 5er. Aber alles nur kleine Änderungen. 4er hatte ich lange nicht mehr am Haken, aber da waren es ja auch eher minimale Änderungen zum 5er. Also definitiv Evolution statt Revolution, aber ein gelungener Schirm. Man darf aber nicht erwarten einen krass besseren Schirm als den XR4 zu bekommen. |
29.07.2019, 12:28 | #3 |
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Ich bin meinen XR4 im direkten vergleich geflogen (beides 11er)...
Ich bin ggf. nicht so der feinfühligste Kiter, aber ich habe so gut wie keinen Unterschied bemerkt. Eher war es so, dass der XR4 gefühlt etwas agiler war, was aber auch daran liegen wird, dass ich ihn umgeknüpft hatte und der 6er so genommen wurde, wie er am Strand lag. LG Ben |
29.07.2019, 12:47 | #4 |
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29.07.2019, 13:10 | #5 |
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Ich bin nur "Ferien"-Kiter und habe entsprechend weniger Erfahrung wie die Küsten-Cracks hier.
Ich fahre meine XR3 und XR4 mit der "Sensor 2"-Bar, den XR4 habe ich mit der "Sensor 2S Pro"-Bar geflogen. Der Druck auf der Bar war mit dem XR6 deutlich geringer - ob das an der Durchführung der Fronteilen durch die Bar liegt oder wie beschrieben am Kite, der mehr "in den Fronleinen hängt" kann ich nicht beurteilen, aber der Unetrschied war erheblich. Bei für mich hohen Sprüngen, habe ich oft das Problem, dass der Kite bei der Landung zu stark am Windfensterrand ist und mich zu wenig trägt für eine sanfte Landung - das liegt natürlich an meinem Können und nicht an den Kites . Aber mit dem XR6 waren meine Landungen auffallend sanft, ob das am stärkeren Lift oder der längeren Hangtime liegt oder dem geringeren Bardruck zu verdanken ist oder Zufall war, kann ich nicht sagen. |
29.07.2019, 14:57 | #6 |
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hier geben ja wieder nur fähige Leute ihren Input
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29.07.2019, 21:02 | #7 |
Kai10
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30.07.2019, 09:16 | #8 |
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30.07.2019, 10:10 | #9 |
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Kenne Core nur vom Sehen - nie geflogen.
Aber - eins steht doch fest - die Schrauben, an denen im Kite-Design gedreht werden kann, sind immer dieselben. Und das bedeutet - die Hersteller fummeln in einem Jahr bisschen an der einen Schraube und verändern die Fahreigenschaften zugunsten von irgendwas, verlieren gleichzeitig aber an anderer Stelle bisschen was von einer anderen Eigenschaft. Im Folgejahr wird wieder bisschen zurück gefummelt usw... Aus jahrelanger Erfahrung kann ich nur raten - lernt Euer Material lieber besser kennen, indem ihr es länger fahrt und den Trimm optimiert. Konzentriert Euch doch mal auf's Kiten an sich, Fahrtechnik Moves... anstatt den Focus immer zu sehr auf das Material zu richten. Die Monteiros&Co sind mit - aus heutiger Sicht völlig veraltetem/"unfahrbarem" Material - besser gekitet als das fast alle von uns jemals werden - und v.a. hatten sie unfassbar viel Spaß dabei. Die sind mit ausrangiertem alten Schulungs-Gammelkites in Ponta Preta in den Wellen gerippt - wovon viele von uns mit neuestem Mega-Material nur träumen können... Ich finde es sollte bei aller Material-Begeisterung wieder etwas mehr der Fahrspaß, Fahrkönnen... im Vordergrund stehen. Aber manchen scheint der bei einem mehr als 2 Jahre alten Kite abhanden gekommen zu sein. Ich fahre mein Zeug bis es auseinanderfällt. Und habe kein bisschen weniger Spaß als andere mit neuem Zeugs. Weiterer Vorteil wenn man sein Material zu Grabe fährt: Nach 10 Jahren birgt die Neuanschaffung dann zumindest eine leicht spürbare Entwicklung |
30.07.2019, 10:21 | #10 |
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30.07.2019, 10:52 | #11 | |
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Zitat:
Meine Erfahrung bisher: mit Matten beschäftigt man sich mehr mit dem Material wie mit Tubes! Ich wollte eigentlich wilfried-o-e nur meine eigenen Eindrücke mitteilen, danach hat er ja gebeten - und es trauen sich oft nur wenige Core Fahrer im Forum zu schreiben. |
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30.07.2019, 11:48 | #12 | |
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Zitat:
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30.07.2019, 13:01 | #13 |
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30.07.2019, 13:49 | #14 |
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04.03.2020, 10:50 | #15 |
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XR6 hat einen gravierenden Nachteil gegenüber XR4 und XR5
XR6 ist ein klasse Schirm, keine Frage. Aber im Zuge der "Optimierung" hat er ein einen wesentlichen Schwachpunkt hinzu bekommen. Merkt man nicht beim Hin- und Herfahren und auch nicht im oberen Windfenster der jeweiligen Größe (also wenn es viel Wind bzgl. der jeweiligen Größe hat).
Wenn man sich aber bei schwächerem Wind für Sprünge raushaut und - was man bei den Vorgängern problemlos machen konnte - einfach die Bar voll zieht und festhält, dann geht's raketenartig nach oben und dann stallt der Schirm. Je kleiner die Größe desto ausgeprägter. KEIN Backstall, d.h. der Kite kippt nicht nach hinten weg (was manche Kites ja machen), sondern es kommt zum Sackflug: der Kite bleibt oben stehen, hat aber keinen Auftrieb mehr, man fällt einfach runter, wie ein Stein. Bei meinen ersten Sprüngen mit verschiedenen kleineren XR6 hatte ich mich öfters mal bei weniger Wind gut rausgehauen und bin aus 3-4m einfach runtergefallen, wie ein Stein. Wusste erst gar nicht wie mir geschieht, da es das mit den Vorgängerkites nie gab. Bis mir klar wurde, dass man mit dem XR6 deutlich sensibler die Bar ziehen muss und insbesondere beim Aufsteigen etwas nachlassen muss. Zu viel Zug und er fällt nach dem Aufstieg runter! (und der Kiter natürlich mit ) Jetzt kann man sagen: kein Problem, musst halt nur immer den Zug richtig dosieren. Stimmt, aber wenn man neue Tricks lernt fand ich es bei den Vorgängern total super dass man praktisch einen "Lufthaken" dabei hatte. XR hieß für mich: einfach ziehen, es geht nach oben und man bleibt oben, nur auf den Trick konzentrieren - auf die Bar muss man nicht groß aufpassen. Das ist mit dem XR6 vorbei: zu viel Zug an der Bar und man fällt runter als wären die Leinen gerissen. Darunter leidet m.E. auch die bisher hervorragende Anfängertäuglichkeit des Kites, sowohl für ganz blutige Anfänger als auch für Sprunganfänger, die schon Kiten können. Der hauchdünne Mehrgewinn an Leistung gleicht dieses Manko für mich keinesfalls aus. Liebes Core Team, bitte beim XR7 diese Stallneigung wieder komplett rausnehmen!!! Der XR6 ist eine Verschlimmbesserung... Vielleicht nochmal ganz konkret zu den Größen: Wer nicht springt: alles egal, XR6 kaufen, super leistungsfähiger Kite. Für Leute die gerne Springen oder Springen lernen wollen: XR6 15qm kann man problemlos kaufen, SUPER Kite und der Stall ist wenig ausgeprägt. Umstieg auch XR4 und XR5 Fahrern durchaus zu empfehlen. Alle kleineren Größen (und je kleiner desto mehr): super Kites aber mit ausgeprägter Stall-Neigung bei zu viel Zug an der Bar in der Steigphase bzw. oben. Hier wäre meine Empfehlung: XR4/5 behalten und auf XR7 warten, hoffentlich geht das mit dem Stall dann wieder weg. Oder Probefahren und mal darauf achten, wer immer aufpasst und dosiert springt hat vermutlich ja auch kein Problem. Der garantierte Lufthaken - einfach ziehen und es geht rauf und man bleibt oben - der ist beim XR6 halt weg. |
04.03.2020, 11:43 | #16 |
Windkind
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Hast du mal deine Leinenlängen gecheckt? Da scheint was falsch zu sein. Oder deine Kitesteuerung ist falsch. Fliege zwar keinen xr6, bin ab er oft mit Jungs unterwegs, die XR6 fliegen. Dein beschriebens Phänomen konnte ich da nie beobachten, auch bei hohen Sprüngen mit 15m plus nicht. Richtig ist, dass man beim xr6 bei den ganz hohne Sprüngen saubere Heli-Landeloops benötigt, um gut runterzukommen.
Du schreibst, dass du dich bei "schwachem Wind für Sprünge raushaust", was eigentlich ein Widerspruch in sich ist. Viellicht ist deine Kitewahleinfach zu klein für den jeweiligen Wind. Mir ist nicht ganz klar, was du mit Stall in der Steigphase meinst? Bleibt der Kite vor dir im Lift und überschiesst nicht? Wenn ja ist er überzogen, da deine Steurleinen zu kurz sind. |
04.03.2020, 11:45 | #17 | |
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Zitat:
Aber ist das nicht der Grund, warum man den Kite auf den Wind trimmt bevor man springt? So dass er bei voll gezogener Bar eben NICHT stallt? Bei wenig Wind muss der Adjuster leicht gezogen sein. Ist bei mir aber nur theoretisches Wissen. So habe ich aber die diversen "Trim your kite" videos verstanden die ich mir angeguckt habe. - Oliver |
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04.03.2020, 11:47 | #18 |
Windkind
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Wenn so wenig Wind für die Kitegröße ist, kannst du richtiges Springen eh vergessen.
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04.03.2020, 12:09 | #19 |
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Ja, aber war es nicht genau das worum es ging in der Warnung? Oder habe ich das falsch verstanden? Will nur lernen Ein Kite der stallt bei voll gezogener Bar ist meiner Meinung nach falsch getrimmt. Also wenn man das nicht haben will - ich trimme meine Kites absichtlich so, dass sie gerade eben stallen. Ich ziehe aber auch die Bar nicht auf Anschlag normalerweise, nur in Sondersituationen.
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04.03.2020, 12:36 | #20 | |
Windkind
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Zitat:
Offzopic: Bitte keine Diskussion zum Trimm. Mit dem Adjuster trimmt man keinen Kite passend zum Wind. Man verändert nur den Druckpunkt auf der Bar. Und nen Kite mit gezogenem Adjuster fliegt immer schlechter als mit offenem Adjuster. Einzge Ausnahme ist absoluter Leichwind und unhooked-Geschichten. |
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04.03.2020, 13:29 | #21 | |||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Will soll der Kite wissen, ob der Adjuster gezogen ist? Der "sieht" nur die Längen der Leinen in Relation. Der Kite fliegt dann am besten, wenn das passt. Ich will ja nur sagen, ich sehe da keinen driekten "Fehler" beim Kite, weil WIE der auf Stall reagiert ist ja erstmal egal, solange man es weiß und entsprechend damit umgeht. Gruß, - Oliver |
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04.03.2020, 14:04 | #22 | |
Windkind
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Zitat:
Und die Bar wird beim Springen immer auf Anschlag gezogen. Hier beschreibt jemand Probleme beim Sprungverhalten eines Kites und Du betonst in anderen Threads immer, dass du nicht springst. Also wie kommmst du dann drauf, dass du das Problem hier bewerten kannst? Nix für ungut, aber man muss nicht zu jeden Thema was schreiben, wenn man kein Ahnung davon hat. nicht böse gemeint. Geändert von Kuestenjunge456 (04.03.2020 um 14:37 Uhr) Grund: ergänzung |
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04.03.2020, 21:27 | #23 | |
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Zitat:
Also die Klage kann nur sein, dass er "falsch" stallt, nicht dass er überhaupt stallt. |
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19.03.2020, 12:08 | #24 |
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Ergänzung zu meinem "er stallt" Posting
Also... es ging mir um die Beschreibung eines Unterschieds XR4/XR5 zu XR6, wie ich sie über mehrere Kitegrößen hinweg bei verschiedenen Windbedingungen beobachtet habe. NA KLAR ist das weg wenn man den Adjuster zieht: das ist aber bei wenig Wind nicht gerade sinnvoll! Mit "wenig Wind" meine ich, dass im Vergleich zur Schirmgröße der Wind eben nicht am Anschlag ist sondern eher weniger. Also z.B. wenn der Kite für 12-28kn gut ist, dann Wind 12-15kn. Das ist dann "wenig Wind" für diesen Kite. Bei wenig Wind tritt die Stallneigung spürbarer auf als bei "viel Wind" - man kann es aber auch bei mehr Wind provozieren. Und die Stallneigung ist umso größer je kleiner der Schirm ist. Ich glaube es handelt sich um einen Sackflugzustand, bei Gleitschirmen beschreibt sich das so: "Der Sackflug meint einen nahezu senkrechten Fall des Gleitschirms mit über 4m/s bei völligem Verlust der Vorwärtsgeschwindigkeit. Der Sackflug entsteht durch einen Strömungsabriß an der Profiloberseite, womit der Schirm fast nur noch von unten angeströmt wird." So erscheint mir das rein subjektiv.
Nochmal, natürlich kann man das durch entsprechendes Barhandling oder Umtrimmen vermeiden. Darum geht es hier aber nicht. Mir geht es nur um den Unterschied zu den XR6 Vorgängern: mit diesen ist das NIE passiert, bei keiner Kitegröße, egal ob viel Wind oder wenig Wind, egal ob man die Bar beim Sprung voll gezogen gehalten hat oder nicht. Ist einfach ein Unterschied vom XR6 zu den Vorgängern. |
15.04.2020, 19:25 | #25 |
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@Kittekiter: Ich habe genau das selbe Problem!!
Wir hatten heute auf wirklich mal einen Test gemacht: - 3 Kiter (alle Core Erfahrung von XR3,XR4 und XR5) - Kiteerfahrung von 5-14 Jahren und Sprunglevel 10m+ Sprüngen und Boardoffs - "wenig Wind", 12-15Knoten - Schirm 12er XR6 - getestet mit frisch getrimmter Sensor Pro Bar und nochmal mit 2S Bar Beim hin- und herfahren haben wir alle immer einen guten Druck gespürt und auch der Druckpunkt war gut erkennbar (So das man denkt: "Ok, wenn ich jetzt hochlenke dann gehts auch in eine schöne Sprunghöhe"). Sobald man den Schirm aber für den Absprung hochlenkt, die Bar ranzieht und während der Aufstiegsphase die Bar angezogen lässt, ist die Hangtime sau kurz und man fällt wirklich wie ein Stein! Nur eine von uns konnte das wirklich managen und meinte auch das der Absprung nun viel sensibler ist. Somit konzentriert man sich nun wesentlich mehr auf die Bar als auf den möglichen Trick - heißt der XR6 verzeiht keine Grobmotorik z.B. beim Boardoff! Das ist echt sau bescheuert - anders kann man es nicht sagen! Bei den XR3/XR4s ist es heute noch so -kite zurück lenken-Bar bis zum Anschlag anziehen- Bar angezogen lassen - Trick machen - landen- fertig. Das ist mit dem XR6 gerade in der Größe 12 nicht mehr möglich und echt schade. Wir wollen nochmal das Bridle Setup durchtesten (heute alles auf Standard/Werkseinstellung gelassen). Hast du das mal probiert bzw. Erfahrungen mit gemacht? Falls noch jemand ähnliche Erfahrungen hat, gerne melden! |
16.04.2020, 12:34 | #26 |
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I have done a video review of the Core Xr6 here if you want to watch it.
Core xr6 Review Its really informative and well worth a watch, Any questions just ask. Im happy to help. |
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