02.11.2018, 14:42 | #41 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Noch ein Gedanke:
Aus der Aerodynamik weiss ich: Luftwiderstand steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit. Das dürfte in flüssigen Medien auch ähnlich sein (daher wird man in Verdrängerfahrt irgendwann einfach nicht mehr schneller), die Verhältnisse sind also nicht einfach linear, sondern doch deutlich komplexer. Daher: Ich muß das mit der kleineren Finne unbedingt testen... Andreas- Danke für den Anstoß, mal etwas mehr drüber nachzudenken |
02.11.2018, 14:48 | #42 |
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Für Interessierte ist z. B. auf der HP von Maui Ultra Fins die Wirkungsweise einer Finne beschrieben und es werden einige Aspekte beleuchtet.
Gruß Piepex, der immer noch die Windkräfte sucht... |
02.11.2018, 15:10 | #43 |
Windsurfer
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meine Fresse
bloß gut, daß es wavemaster gibt, der uns Nixblickern endlich mal die Welt erklärt wir Blödiane nutzen viel zu viele verschiedenen Finnen irregeführt von der verdammten kapitalistischen Finnenindustrie, die in Tabellen für verschiedene Segel-und Brettgrößen verschieden große Finnen empfiehlt natürlich aus reinem Eigennutz und das Surfmagazin ist auch unterwandert und bestochen und bläst ins gleiche Horn, weil die Redakteure entweder keine Ahnung vom Surfen haben (von Physik gleich gar nicht) oder sich schnöde bestechen lassen von der Finnenindustrie https://www.surf-magazin.de/zubehoer...innentest-2011 schlimm alles aber zum Glück gibts ja wavemaster mit idiotenverständlicher Erklärung der Sachverhalte von wegen: mehr Wind-mehr speed (mit und trotz kleineren Segeln) und deshalb kleinere Finne wo ist denn da der Zusammenhang? eben ich kanns kaum erwarten, unter welchen Umständen man doch unterschiedlich große Finnen verwenden sollte sollten etwa unterschiedliche Fahrergewichte oder Boardbreiten eine Rolle spielen? nee, kann eigentlich nicht, denn die Querkraft des Segels wird ja nicht anders, wenn das Board ne andere Breite hat bleibt nur das fahrergewicht als einzige zulässige Finnengrößenabhängigkeit? piepex: die Finnenindustrie belügt uns doch nur um viele Finnen verkaufen zu können |
06.11.2018, 19:20 | #44 |
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Moin,
es ist für mich wirklich erstaunlich welchen Wirbel diese Aussage bewirkt hat: " Wenn du deine Segelgröße änderst, kannst du mit der gleichen Finne weitersurfen!" Nichts Anderes habe ich behauptet und es leicht verständlich b.z.w. nachvollziehbar begründet. Sollte diese Aussage widerlegbar sein....dann tut es oder seid einfach still! In meiner langen Surfzeit habe ich schon unzählige Male Freizeitsurfer beim Umriggen gesehen. Niemals jedoch, dass sie auch die Finne gewechselt hätten. Aber vielleicht sind wir geradeausfahrenden Freizeitsurfer einfach nur zu dumm. Mahalo Rolf |
07.11.2018, 10:59 | #45 | |
Windsurfer
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Zitat:
Dazu habe ich auch geschrieben, dass es sehr wohl funktioniert, wenn man mit nicht-idealem Materialmix unterwegs ist. Das Beste holt man aber damit nicht raus. Und nur weil es funktioniert heisst nicht, dass es auch ideal ist. Die Finnen haben nun mal eine grosse Range und somit fällt es nicht auf, wenn man mit einer nicht-idealen Finne unterwegs ist - weil sie trotzdem funktioniert. Für Hobbysurfer und Freerider ist diese Range nach wie vor ausreichend. Wenn du aber richtung Slalom/Race/Speed gehst, wo man mit dem richtigen Material auch eine entsprechende Leistung abrufen kann und muss, die mit falschem Material nicht möglich ist, dann ist es sehr wohl wichtig, eine ideal-passende Finne unter dem Board zu haben. Wenn du das nicht willst, schraub halt ne 35er rein und gut ist (für die meisten Bedingungen). Ich bin mir aber zu 99% sicher, dass wenn die Jungs in Lüderitz das Segel wechseln, dass sie dann auch gleich die Finne mitwechseln. Kannst ja mal runterfliegen und aus erster Hand berichten. |
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07.11.2018, 11:15 | #46 |
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wavemaster bezieht sich aber auf Amateure
und ich stimme (ihm und dir) zu, daß man die hier angefragte Segelkombi 7 und 5,5 wohl mit einer Finne fahren kann und da keine Einschränkungen hat ich meine aber trotzdem, daß das nicht über die gesamte auf einem Board nutzbare Segelrange gilt, wie er das beschwört und z.B. bei einem 4,5er Segel, so das noch auf diesem Board gefahren wird, durchaus auch für Amateure eine kleinere Finne sinnvoll ist |
27.11.2018, 15:02 | #47 |
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Was für ein Mist, sorry, aber das musste jetzt mal sein - klar kann man mit einer zu kleinen Finne auch einen riesen Lappen fahren und umgekehrt, macht halt nur keinen Spaß.
Aber gerade für einen "Freizeit-Surfer" ist doch der Spaß mit das wichtigste. Wieviele frustrierte Surfer hatte ich schon aus dem Wasser kriechen sehen, weil sie, ob nun 15 Knoten oder 30 mit dem gleichen Seriendorn unter ihrer Planke entweder "dauerparkten" oder "gesurft wurden". Nochmal zum Zitat ich bin Freizeit-/Urlaubssurfer und ich besitze aktuell noch ca. 40 (in Worten vierzig) Finnen. Waren aber auch schon mal rund 60. Die Finne ist das am meisten unterschätzte Ausrüstungsteil - mit einer ordentlichen und passenden Finne wird selbst die besch...ensten Planke zu einem Spaßboard. Und Finnen machen einen gewaltigen Unterschied. Ich rigge nie zuerst um, meist genügt es nur die zum Wind passende Finne rein zu schrauben und ev. etwas nach zu trimmen. Selbst wenn ich Leihmaterial nutzen muss fliege ich nie ohne mindestens 5 meiner eigenen Finnen in Urlaub. Und Dein Quattro ist ein Waveboard, da schließt sich schon mal durch den Shape (Rocker, TuE´s, etc.) ein Finnenwechsel (außer ev. wegen der Form) fast aus, zumal auf dem Teil auch kein 7,Xer mehr Sinn macht. Da wirds wenn dann eher nur kleiner. Aber mei, es soll ja Surfer geben die surfen auch nur eine Segelgröße bei jedem Wind - ist übrigens genauso sinnvoll wie nur eine Finne. Geändert von tempograd (30.11.2018 um 16:46 Uhr) |
27.11.2018, 15:57 | #48 |
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27.11.2018, 16:07 | #49 |
Windsurfer
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29.11.2018, 11:42 | #50 |
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Stimmt.....40 Finnen für ein Segel!
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30.11.2018, 09:43 | #51 |
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Oh Mann - hey aurum, Du hast doch selber zig Finnen - weißt genau was ich mein.
Schön gell, ich lach dann wenn ich an Dir vorbeifahre.... Geändert von tempograd (30.11.2018 um 16:49 Uhr) |
30.11.2018, 11:09 | #52 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Ich find´s schade, daß es hier schon wieder derart in Beleidigungen ausartet.
Auch wenn ich Anfangs ebenfalls komplett anderer Meinung war, fand ich es für nicht notwendig, meinen Anstand dafür aufzugeben. Grauslig diese Entwicklung... Andreas- hatte noch keine Gelegenheit, eine kleinere Finne zu testen. Kommende Woche könnte es Wind geben... |
30.11.2018, 11:56 | #53 |
Windsurfer
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ich denke, dein eigener Gedanke, daß bei stärkerem Wind die höhere Strömungsgeschwindigkeit an der Finne kleinere Finnen ermöglicht bzw. sogar bedingt, ist richtig
was spricht noch dafür? etliche hier geschilderte persönliche Erfahrungen die Angaben von Finnenherstellern (denen man Verkausstrategie unterstellen könnte) auch das Surfmagazin als halbwegs neutrale Stelle was spricht dagegen? eine einzelne, vehement vorgetragene, Meinung eines Forenusers, die mit unvollständiger Betrachtung der physikalischen Zusammenhänge versucht wird, zu beweisen man könnte ja noch englischsprachige surfmagazine/foren durchforsten, was allerdings reichlich übertrieben wäre, weil der Mehrheitskonsens eh schon pro unterschiedliche Finnen ist, wenn die Segelgrößen deutlich unterschiedlich sind das müßte wavemaster als einziger Vertreter der Gegentheorie machen, um seinen Standpunkt zu bestärken |
30.11.2018, 13:10 | #54 |
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"Damit ist die Kraft, die die Finne maximal aufbringen muss, festgelegt, sie hängt nur vom Körpergewicht des Windsurfers ab. Ein kleiner Anteil kann auch noch vom Board aufgebracht werden, im Wesentlichen muss aber die Finne die Last tragen. Mehr Finnenkraft wird allerdings bei größerer Heckbreite des Boards benötigt, da das zusätzliche Moment, das der Surfer auf das Brett ausübt, durch die Finne kompensiert werden muss"
Quelle: Maui Ultra Fins - Finnengeheimnisse "ich denke, dein eigener Gedanke, daß bei stärkerem Wind die höhere Strömungsgeschwindigkeit an der Finne kleinere Finnen ermöglicht bzw. sogar bedingt, ist richtig was spricht noch dafür?" Zitat Aurum Nix spricht dafür, da bei stärkerem Wind i.d.R. kleinere Segel benutzt werden und daher die Maximalgeschwindigkeit annähernd gleich bleibt. Viele Grüße Rolf |
30.11.2018, 13:25 | #55 |
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ich würd schon sagen, daß man mit mehr Wind mit kleinerem Segel schneller ist
ist aber nur mein Gefühl und weil Geschwindigkeitsrekorde nicht mit sehr großen Segeln gefahren werden da warte ich jetzt mal auf Leute, die das regelmäßig mit GPS messen auf ihre Werte mit verschiedenen Segelgrößen |
30.11.2018, 17:00 | #56 | |
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Zitat:
Meine Erfahrung ist, dass viele Leutz, mit denen ich gesurft bin und die nur eine nutzten, nach einer passenden Finnenleihgabe von mir freudestrahlend aus dem Wasser kamen und heute auch mindestens zwei oder drei Flossen zur Auswahl bereithalten - und seit dem auch mehr Spaß haben und deutlich öfter im Gleiten sind. Günstiger ists auch - solang es nicht gleich ne Cashy ist. |
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24.07.2019, 18:31 | #57 |
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Hi, ich habe zwei Punkte:
- Ich habe den Eindruck, dass bei stärkerem Wind alles schneller geht, also sich die Kräfte am Segel schneller aufbauen. Also beispielsweise das Board mit kleinerem Segel bei viel Wind schneller beschleunigt als das gleiche Board mit grossem Segel bei wenig Wind. Das heisst für mich, dass bei viel Wind - trotz gleich bleibender Querkräfte - das Board mit gleicher Finne unruhiger ist, im Vergleich zu wenig Wind. Was meint ihr? - Dann hätte ich noch eine Materialfrage. Ich fahre ein 146l Fanatic Gecko (Freeride) und wiege 95kg. Gerne würde ich am Gardasee bei starkem Vento in der Früh mit einem 5qm Segel surfen. Das Brett ist laut Hersteller allerdings nur für eine Minimalsegelgrösse von 6,4qm ausgelegt. Meine Idee wäre eine kleinere Finne für das Segel zu verwenden. Macht das Sinn? |
24.07.2019, 18:49 | #58 |
Windsurfer
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was wäre deine ALternative?
aufs Surfen verzichten? ein kleineres zusätzliches Board kaufen? ich würds einfach probieren, wenn ich beides nicht möchte |
25.07.2019, 08:21 | #59 | |
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Zitat:
Kleinstes Segel wird sehr relevant, wenn das Wasser sehr wellig/unruhig ist, wird dann sehr anstrengend, das große Board unter Kontrolle zu halten. Ist das Wasser eher glatt und einfach nur der Wind stark, kann man schon mit kleinerem Segel ganz guzt klar kommen. aaaaaber: Gecko 146 ist schon sehr groß/breit/kurz, ist der wirklich ab 6,4 empfohlen? Hätte eher 7,0 gesagt. Probiers einfach mal aus, aber glaube da wäre ein kleineres Board schon sinnvoll. Kleinere Boards kriegt man übrigens gebraucht wesentlich günstiger als die breiten Einsteigerboards. |
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06.08.2019, 11:51 | #60 |
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Finnenwechsel anstelle Segelwechsel ?
Ja, kenne ich vom großen Freerider mit großem Segel. Bei auffrischendem Wind macht anstelle einer langen Freeridefinne eine gleichgroße Seegrasfinne Sinn, also nicht Tiefgang, da das Board dann schöner fährt und die Spitze unten bleibt. Das wird ein RS:X Fahrer wahrsch nicht durchführen, aber ich finde es angenehmer. Der RS:Xer hat zur Not noch eine megalange Mastspur nach vorne, ich net. Ansonsten bleibt doch bitte sachlich, man kann auch alles nett formulieren! |
12.09.2019, 14:07 | #61 | |
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Zitat:
- Ich bin mit dem genannten Material (Gecko 146L, Finne 46cm, Naish Force V 5qm) jetzt beim Vento/ Peler am Lago gesurft. - Die ersten beiden Surftage übte/ lernte ich primär den Wasserstart. - Die Weiteren Tage surfte ich dann in Gleitfahrt. Fazit: Geradeausfahrt funktioniert gut. Den Wellengang auszugleichen erfordert viel Beinarbeit. Gleiten kleine Boards leichter über die Wellen? - Mein Setup bei weniger Wind sind E_types mit 6,4 und 8,2 qm. Mein Eindruck ist, dass die Segel gutmütiger sind und ins Gleiten zu kommen einfacher ist. Ausserdem bleibt man mit diesen Segeln auch leichter im Gleiten, bspw wenn der Wind kurz nachlässt. . - Hatte insgesamt nicht das Bedürfnis die Finne zu wechseln. Liebe Grüsse Icebach |
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12.09.2019, 14:30 | #62 | |
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Zitat:
- Was ist eigentlich mit den Drehmomenten? Ich könnte mir vorstellen, dass bei kleineren Segeln der Schwerpkt. näher am Brett ist (im Vergleich zu grösseren Segeln). Somit ist vermutlich der Hebel, um das Brett zu steuern, kleiner. Bei grösseren Finnen ist der Schwerpkt. möglicherweise weiter vom Brett entfernt (im Vergleich zu kleineren Finnen). Diese grossen Finnen haben dann einen grösseren Hebel. Möglicherweise ist hierdurch (grosse Finne, kleines Segel) die Manövrierbarkeit schlechter als bei kleiner Finne, kleines Segel. Grosses Segel und kleine Finne ist vermutlich aufgrund der Hebelverhältnisse auch schlechter zu kontrollieren (im Vergleich zu grosse Finne, grosses Segel). Was meint ihr? |
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12.09.2019, 14:53 | #63 | |
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Zitat:
- Was ist eigentlich mit den Drehmomenten? Ich könnte mir vorstellen, dass bei kleineren Segeln der Schwerpkt. näher am Brett ist (im Vergleich zu grösseren Segeln). Somit ist vermutlich der Hebel, um das Brett zu steuern, kleiner. Bei grösseren Finnen ist der Schwerpkt. möglicherweise weiter vom Brett entfernt (im Vergleich zu kleineren Finnen). Diese grossen Finnen haben dann einen grösseren Hebel. Möglicherweise ist hierdurch (grosse Finne, kleines Segel) die Manövrierbarkeit schlechter als bei kleiner Finne, kleines Segel. Grosses Segel und kleine Finne ist vermutlich aufgrund der Hebelverhältnisse auch schlechter zu kontrollieren (im Vergleich zu grosse Finne, grosses Segel). Was meint ihr? |
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16.09.2019, 15:49 | #64 | |
Genuss-Rutscher
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Zitat:
Eine 46er Finne für eine Freizeitsurfer ist im Angleitbereich mit z.B. deinem 8.2er angebracht. Mit kleineren Segeln würde ich auch deutlich kleine Finnen wählen. Um das Brett lebhaft bei 5qm zu fahren wäre eine 26er oder 28er Wavefinne meine Wahl. Angleiten und Höhelaufen sind bei dem Wind dann keine Prio mehr. Das würde eben mit grosser Finne leichter/höher gehen. |
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16.09.2019, 19:41 | #65 |
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Wenn du gerade am Wasserstartüben bist, fehlt dir einfach noch die Erfahrung, wie schön es mit einem kleinen Brett und 5er Segel sein könnte. Und wenn du diese schöne Erfahrung mal gemacht hast, wirst du nie wieder auf einem 145-Liter-Brett mit 5er Segel fahren wollen. Egal, welche Finne drin steckt.
Daher: Viel Spaß beim Üben, und dann kauf dir mal was kleineres Spritziges für kleine Segel, und dann hab noch mehr Spaß. Und dann in ein paar Jahren spürst du auch die Unterschiede jeder einzelnen Finne. Lars |
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