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Alt 28.06.2020, 20:46   #1
Loom
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Registriert seit: 04/2018
Beiträge: 50
Standard ISUP - vernünftiges Anfänger-Set - Tipps?

Hi zusammen,

ich habe das Forum eben mal grob durch-gescannt und konnte mir die Frage leider nicht beantworten. Falls ich einen Thread übersehen habe, wäre eine Info nett

Freunde von mir haben sich bei verschiedensten Anbietern ein SUP gegönnt, von Lidl, Decathlon, etc.
Preis lag bei allen knapp <400 Euro.
Nach ein paar Testfahrten würde ich mir jetzt wahrscheinlich auch gerne ein SUP zulegen. Einsatzbereich Neckar, See und kleinere Flüsse. Wahrscheinlich wird es nur ab und an in der warmen Jahreszeit eingesetzt. Hat jemand einen Tipp bei dem man nicht viel falsch machen kann? Machen gebrauchte SUPs Sinn, insbesondere wenn man keine Ahnung vom Material hat?
Preis muss nicht in der oben genannten Range sein, aber viel mehr muss es auch nicht sein, außer es ist absoluter Schrott und man bekommt für x Euronen schon was halbwegs vernünftiges, an dem man nicht gleich den Spaß verliert.

Habe zwar auch ein wenig im Internet gestöbert, aber mich beschleicht das Gefühl, dass die meisten Test gekaufte Werbung ist.

Über ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar!

Grüße
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Alt 29.06.2020, 19:37   #2
f-onester
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Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 43
Standard

Also ich hab mir dieses Jahr ein Aqua Marina Beast zugelegt.

Muss wirklich sagen, ich bin echt zufrieden.
Preis 315€ inkl. Versand.

Pumpe ist soweit okay, Paddel wirklich leicht für ein Anfängerset (905g mit Küchenwaage gewogen), Board mächtig stabil.

Im Freundeskreis gibts Boards bis 500€, würd mit keinem tauschen wollen. Jedes Set hat andere Vorzüge.

Geschwindigkeit im Schnitt lockere 4 kmh, im Sprint um die 7kmh.

Auch für Anfänger - hab jetzt 3 blutige Anfänger im Wassersport draufgestellt - gut geeignet, da es schön stabil ist

Alternativ hab ich mir das Magma von Aqua Marina angeschaut und das Chip von Gong.
Auch beide gut. Hab halt dann das günstigste genommen.

Paddel gäbs bei Gong ein unglaubliches Preis-Leistungsverhältnis. Das Carbon Mix für 99€ wird mein nächstes
f-onester ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2020, 10:22   #3
Loom
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Registriert seit: 04/2018
Beiträge: 50
Standard

Dank Dir.

Habe nun das Gong Chip in den engeren Kreis genommen und schaue mir mal das Aqua Marina Beast an

Wo hast Du es denn für den Preis geschossen?


Geändert von Loom (30.06.2020 um 10:46 Uhr)
Loom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2020, 11:00   #4
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
Standard

Ich persönlich würde mir so ein günstiges von Aldi &Co nur kaufen, wenn es als Luftmatratze dienen soll. Das machen nach meinen Beobachtungen gefühlt 99% mit ihren SUPs und dafür geben viele hunderte Euros sinnlos aus.

Gong Chip ist einlagig und nicht so robust.

Wenn es in Richtung ernstzunehmender Sport gehen soll, ist meine Empfehlung für ein günstiges Board Gong Couine Marie oder Stemax.

Beste Zeit für den Kauf ist Herbst, da lassen auch hunderte Euros sparen.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2020, 11:44   #5
schwupp
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Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 263
Standard

Zitat:
Zitat von FunKite Beitrag anzeigen
Ich persönlich würde mir so ein günstiges von Aldi &Co nur kaufen, wenn es als Luftmatratze dienen soll. Das machen nach meinen Beobachtungen gefühlt 99% mit ihren SUPs und dafür geben viele hunderte Euros sinnlos aus.
Wie lange beobachtest du die Leute denn? Nur weil sie mal nen Tag auf dem See dümpeln heißt ja nicht das sie morgen vielleicht ne 40km Tour machen.
schwupp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.07.2020, 21:01   #6
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
Standard

Zitat:
Zitat von schwupp Beitrag anzeigen
Wie lange beobachtest du die Leute denn? Nur weil sie mal nen Tag auf dem See dümpeln heißt ja nicht das sie morgen vielleicht ne 40km Tour machen.
Vielleicht hast Recht, aber dann müsste ich die ja auch mal sehen. Tu ich aber nur sehr selten. Ist ja auch OK, man muss das ja nicht sportlich betreiben, nur braucht man dann auch kein Board für 1200 Taler.

Ich bin normal mindestens 2x die Woche am See. Meist sehe ich so 10 andere mit Sup (beim Wegfahren und Ankommen, weil die sich nur <500m wegbewegen). So alle paar Wochen sehe ich vielleicht mal einen, der Gas gibt. Eigentlich eher tatsächlich fast nie. Paddeltechnik bei fast allen quasi nicht vorhanden. Dafür oft mit Fußfessel. Rechnerisch kommt das mit den 99% hier ganz gut hin, auch wenn es sich krass liest.

Und 900 Gramm für ein Paddel finde ich nicht leicht, sondern schwer. Aber auch nur meine Meinung, habe mich in das Paddelthema aber auch ziemlich reingefuchst. Ab 170,- € gibts z.B. bei Gong Paddel mit 600 Gramm.
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Alt 03.07.2020, 09:15   #7
f-onester
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Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 43
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Ich habe vor 3 Monaten über Rakuten gekauft. Seitdem hab ichs auch nicht mehr so günstig gesehen.

Zum Paddelgewicht: Klar, teure Paddel sind leichter und steifer. Allerdings hab ich auch einige Glasfaserpaddel gesehen, die schwerer oder gleich schwer sind. Da waren auch Fanatic und Konsorten dabei.
Mir reichts um auch am Stück mal 6km zu paddeln oder arg müde zu werden. Im flotten Sprint ist das Gewicht jedoch zu merken, keine Frage.
Zum Vergleich: Das Lidl Board hat wohl ein Paddelgewicht von 1,3kg.
f-onester ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.07.2020, 11:12   #8
FunKite
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Anzumerken ist nur, wenn man überlegt zu optimieren, es Sinn macht, bei bewegten Teilen anzufangen. Das Paddel bewegst Du ununterbrochen, also hier Gewicht zu sparen, macht Sinn und bringt einen spürbaren Benefit. Ähnlich wie leichte Bikes Spaß machen und da insbesondere zuerst an den Rädern optimiert werden sollte.

Mit Glasfaserpaddeln kenne ich mich nicht aus, sollen häufig zu weich sein.

Im Endeffekt muss es Spaß machen, egal mit welchem Material.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2020, 07:35   #9
o.kn
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Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 425
Standard

Die Ausführungen von Funkite decken sich auch Mit meine Beobachtungen, Erfahrungen und Meinung.

Meist siehst du an der Paddeltechnik sofort wer oft und weit paddelt oder wer sich nur ein bisschen in Ufernähe hin und her bewegt...

Vom „Material“ Ahnung haben ist so eine Sache... ein Isup ist halt ein Isup...
Du kannst ein bisschen davon ausgehen, dass die teureren „Markenprodukte“ mehr Fäden und ein Stringer haben. Das macht sie steifer. Ansonsten ist das halt ein zusammengeklebtes „Gummiboot“

Gegen ein gebrauchtes Markenboard ist nichts einzuwenden, jemand der 1000€ bezahlt geht damit vielleicht etwas anderst um, als der der ein 249€ Set gekauft hat.

Ein gutes Paddel ist extrem wichtig wenn’s Spaß machen soll. Die fangen eigentlich erst bei Minimum 160€ an.

Zum Vergleich deiner Geschwindigkeitsmessung.
Mit meinem 12,6er paddel ich „gemütlich“ 6 km/h.
Paddelt meine Frau auf dem 12,6er und ich auf dem Wave-Sup komme ich fast nicht hinter her obwohl ich ordentlich Keule....

Wenn du ernsthaft Paddeln willst und das Spaß machen soll, muss dein Board steif sein. Und das merkst du eigentlich erst wenn du es mal zwischen zwei Stühle legst und dich draufstellst. Das trennt schnell die Spreu vom Weizen.

Wenn du nur ein bisschen dümpeln willst, ist jedes Board OK.

Das Material von Decathlon ist schon nicht schlecht. Meine erste Wahl wäre mittlerweile Gong.
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2020, 17:54   #10
crebel
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2011
Ort: Wien
Beiträge: 44
Standard Was haltet Ihr von folgenden Boards?

Was haltet Ihr von folgenden Boards?

Brauch nur eines für den See, will aber trotzdem paddeln und nicht nur drauf liegen, würdet Ihr mir ein Allround (10.6) oder ein Touring Board empfehlen (11.6 oder 12.6)

STX:
https://www.stxparts.com

Gladiator Pro oder Elite:
https://gladiatorpaddleboards.com/
https://gladiatorsup.com

Bluefin
https://bluefinsupboards.com
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Alt 11.08.2020, 07:53   #11
mr-proper
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Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 257
Standard

Zitat:
Zitat von schwupp Beitrag anzeigen
Wie lange beobachtest du die Leute denn? Nur weil sie mal nen Tag auf dem See dümpeln heißt ja nicht das sie morgen vielleicht ne 40km Tour machen.
Mit der Paddeltechnik und den Boards macht keiner eine 40 km Tour
An einem Campingplatz mit See/Meer lässt sich das übrigens gut beobachten. iSUP sind bei vielen Plantschspaß (was auch vollkommen ok ist).
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 08:55   #12
set
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Zitat:
Zitat von crebel Beitrag anzeigen
Was haltet Ihr von folgenden Boards?
Ich habe das STX in 11.6 seit gut zwei Jahren. Mit Windsurfoption zum rumdümpeln bei Schwachwind auf dem See. Bin recht zufrieden damit. Bis auf das das EVA Deck etwas durch meine Hund gelitten hat ist es ohne Fehl und Tadel. Das mitgelieferte Paddel taug nichts, das hab ich durch eins mit Carbonschaft und Fieberglasblatt ersetzt. Meine längste Tour damit waren gut 20 km, ohne Prbleme. Bei dem Wetter bin jetzt mehrmals die Woche Abends auf dem See.

Wenn du ein bischen Strecke fahren willst, dann würde ich kein Allrounder kaufen. Bin mal das 10er von einem Freund gefahren und das ging irgendwie überhaupt nicht vorwärts. Wir sind am überlegen noch ein zweites zu kaufen ( dann brauche wir keins mehr leihen wenn wir zu zweit fahren wollen), dann aber das 12.6er.

Hier stellen sie immer mal Board’s vor. Das STX war auch schon dabei

https://www.youtube.com/c/SUPTVStandUpPaddling
set ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 09:35   #13
mr-proper
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Zitat:
Zitat von set Beitrag anzeigen
Wir sind am überlegen noch ein zweites zu kaufen ( dann brauche wir keins mehr leihen wenn wir zu zweit fahren wollen), dann aber das 12.6er.[/URL]
Bei einem iSUP geht es ja platzmäßig um nichts und da frage ich mich immer, weshalb nicht gleich zu 14' oder noch größer gegriffen wird?
Ein 12.6er gleicher Breite ist langsamer und instabiler als ein 14er und braucht nur unwesentlich weniger Platz.

Ok, es gibt keine Einsteiger-Sets in 14... das wäre ein Argument.
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 09:39   #14
FunKite
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Ist ja bald Herbst, dann gibt's wieder Abverkauf bei einigen Marken, z.B. Gong und Stemax.
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 09:41   #15
Bazzat
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SUP Board = Nebensache
SUP Paddel = Viel wichtiger
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 18:24   #16
mr-proper
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Zitat:
Zitat von Bazzat Beitrag anzeigen
SUP Board = Nebensache
SUP Paddel = Viel wichtiger
Sehe ich genau anders.
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Alt 11.08.2020, 20:39   #17
set
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Zitat:
Zitat von mr-proper Beitrag anzeigen
Bei einem iSUP geht es ja platzmäßig um nichts
Wie kommst du darauf? Meins ist das ganze Jahr aufgepumpt, nur im tiefen Winter liegt es mit etwas Luft auf dem Dachboden. Richtig verpackt wird es nur für den Urlaub (deshalb auch iSUP)
set ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 20:55   #18
FlavorFlo
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Ich kenne keinen Paddler der länger als eine Saison auf einem Billig sup unterwegs ist. Entweder hört er auf oder fängt das Hobby richtig an und wird ganz schnell auf hochwertiges Material umsteigen. Denkt bitte nicht nur an das verschwendete Geld. Sonder auch an die Umwelt. Ein billigsup hat nahezu keinen Wiederverkaufswert. Nach kurzer Zeit habt ihr 10-12kilo PVC Sondermüll. Ein teures sup, ist ebenfalls PVC Sondermüll. Jedoch erst nach vielen Jahren und einigen Besitzern. So endet ein hochwertiges sup selten auf dem Müll oder geht im Keller unter.

Ich selbst hab auch den Fehler gemacht und mit einem 300Euro Set begonnen. Dieses besitzt nun ein Kumpel von mir, der damit einmal im Jahr am See planschen geht. Für mehr sind die Dinger wirklich nicht gemacht . Ich bin immer sehr skeptisch bei Sätzen wie "wer billig kauft kauft zweimal". Ich kenn viele Beispiele bei denen ich mit günstigen Sachen sehr gute Erfahrungen gemacht hab. Aber bei Sup's merkt man "leider" wirklich jeden Euro. Es geht garnicht nur darum ob das Board anfangs steifer ist als anderre. Viel entscheidende ist die Frage, hällt das Board seine Form auch über Jahre. Wird es weich und biegt sich irgednwann durch....


Ich kann dir wirklich nur abraten was günstiges zu kaufen. Schau nach einem gebrauchten Marken Board. Red Paddel, Fanatic, Starboard... ich selbst hab sogar mit einem Decathlon Board bis heute sehr gute Erfahrungen gemacht. Hatte jedoch damals auch einen Neupreis von über 500 Euro nur das Board ohne Pumpe oder Paddel.

Meine Erfahrung hat allerdings auch gezeigt, dass ein Paddel deutlich entscheidender ist, als das sup. Und ich hab ebenfalls lange gebraucht um zu verstehen, dass es beim Paddel um viel mehr als nur um das Gewicht geht. So bin ich überzeugt das z.b. ein Starboard Paddel in tickitech, was echt schwer ist, vielen günstigen, leichteren Paddeln, weit überlegen ist. Das Gewicht ist einer von vielen Punkten. Jedoch je länger du fährst, umso mehr wirst du herausfinden, das Dinge wie Flex, blade Winkel oder größe sowie die Form des powerface, eine größere Rolle spielen als das Gewicht. Wenn nun diese genannten Dinge alle zu deinen Paddelstiel passen. Dann ist es toll wenn es das Paddel möglichst leicht ist.


Zusammengefasst, Versuch ein gebrauchtes markensup zu bekommen. Teste nach Möglichkeit Paddel in Shops oder Stationen und kaufe dir am Anfang ruhig ein gutes Paddel in einer günstigeren Ausführung die etwas schwerer ist. Auch gern gebrauchte Paddel. Und wenn du weißt in welche Richtung es geht. Kannst du mehr Geld in weniger Gewicht investieren. Bei allen Markenprodukten gilt, du bekommst sie immer gut weiterverkauft.
FlavorFlo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2020, 22:35   #19
mr-proper
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Standard

Zitat:
Zitat von set Beitrag anzeigen
Wie kommst du darauf? Meins ist das ganze Jahr aufgepumpt, nur im tiefen Winter liegt es mit etwas Luft auf dem Dachboden. Richtig verpackt wird es nur für den Urlaub (deshalb auch iSUP)
Weil es bei allen Bekannten mit iSUPS kein Thema ist? Von Vereins-iSups abgesehen, die mehr oder weniger gut aufgepumpt im Bootshaus liegen.
Da lasse ich doch lieber die Luft raus, als mit einem kürzeren Board zu paddeln. Und wer genug Platz hat und ernsthaft paddeln möchte, kauft sich ein Hardboard, welches eh viel mehr Spaß macht (sofern es preislich machbar ist).
mr-proper ist offline   Mit Zitat antworten




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