07.01.2012, 13:39 | #1 |
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Ein Schwerverletzter beim Snowkiten
Wie die Augsburger-Allgemeine berichtet, hat sich gestern ein Snowkiter im Allgäu schwer
verletzt.Oberschenkel-, Beckenbruch und Wirbelsäulenverl. Der 37 Jährige hat bei schlechtem Wetter und kurz vor der Dunkelheit versucht seinen Schirm an einem Hochplateau zu starten, wurde einige Meter hochgezogen und abgestürzt. Feuerwehr und Bergwacht mußten bergen. Das Wetter war gestern sehr schlecht, Schneefall und starke ,stürmische Böen. An exponierten Stellen teilw. orkanartige Böen. Leute, paßt bei solchen Windverhältnissen auf euch auf! Bei solchen Windverhältnissen kann man auch mal verzichten. |
07.01.2012, 14:11 | #2 |
www.futurekiting.com
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Nix für ungut...aber da sagt man bei uns "Dummer Hund, der sich selber in´n Schwanz beisst!"
...wer bei solchen Wetterbedingungen nen Kite hochzieht, und das auch noch wo für das Alpenvorland die schlimmsten Böen etc. vorhergesagt waren, dem geschiehts net anders...man sollte wirklich, wie vom Vorschreiber auch schon erwähnt, auch mal verzichten können, bzw. doch abundzu mal den Kopf einschalten!
Trotzdem gute Besserung dem Verunglückten, hoffe er hat seinen Teil daraus gelernt. Gruß Detto |
07.01.2012, 17:29 | #3 |
es geht aufwärts!
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Ich war gestern auch im Voralpenland kiten und viele andere waren es auch. Das Problem ist doch nicht das Wetter. Es gibt für jeden Wind die richtige Schirmgröße und wenn ich die nicht habe muss ich natürlich verzichten. Aber generell wegen böig stürmischem Wind das Kiten als "harakiri" hinzustellen?? Dann komm ich ja überhaupt nicht mehr auf's Brett. Snowkiten geht halt schnell ins Auge und wenn ich dann sehe wie Leute bei Böen weit über 25 Knoten mal eben nen 16er C-Kite aus dem letzten Jahrtausend hochziehen, wird's mir schon auch anders...
Gute Besserung dem Opfer und passt auf Euch auf. Immer schön vorsichtig, kleines Material fliegen, dann bleibt man auch auf dem Boden! |
07.01.2012, 19:59 | #4 |
...
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:39 Uhr) Grund: Account gelöscht |
07.01.2012, 20:34 | #5 |
RAF dich auf
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Google, hier wird Dir geholfen !!!
http://www.ovb-online.de/nachrichten...t-1554480.html
http://www.nordbayerischer-kurier.de.../details_8.htm http://www.mittelbayerische.de/index...&pk=744436&p=1 http://www.chiemgau24.de/nachrichten...t-1554480.html http://www.tz-online.de/nachrichten/...t-1554480.html http://www.merkur-online.de/nachrich...t-1554480.html |
10.01.2012, 13:27 | #6 |
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Schade daß es im Web keine Statistik mit detaillierten Beschreibungen über Kiteunfälle gibt, so wie hier bei Lawinenunfällen http://www.lawinenwarndienst-bayern...._neu/index.php
Sowas hilft, Gefahren bewußter zu machen. Aus den Pressemeldungen kann man nicht ausreichend Rückschlüsse ziehen. |
10.01.2012, 13:42 | #7 |
es geht aufwärts!
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Könnte daran liegen, dass Lawinenopfer meist von sehr professionellen Rettern geborgen werden, die sich extrem gut mit Gelände, Schnee, Lawinen und Skifahren an sich auskennen.
Der durchschnittliche Feuerwehrmann oder Sanka-Fahrer dürfte vom Kiten ziemlich wenig Ahnung haben und genau so lesen sich dann halt auch die Pressemeldungen. Aber da kann man wohl niemandem nen Vorwurf für machen. |
10.01.2012, 15:32 | #8 |
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Das war auch nicht als Vorwurf gemeint Ich denke mir nur Anfänger oder Kiter die mal das Terrain wechseln, könnten durch einen Blick auf typische Unfallsituationen z.B. in den Bergen für Gefahren sensibilisiert werden, die erstmal nicht so offensichtlich sind. Wenn es eben so eine Art Datenbank geben würde.
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10.01.2012, 15:40 | #9 |
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Ich sehe aber auch eine gewisse Problematik zwischen Sommer und Winter.
Im Sommer wird bei uns jeder Kiter kontrolliert bezüglich Kite-Schein und Versicherung. Wer nichts hat, muß entweder einen Kurs belegen oder den Nachweis erbringen, daß er Kiten kann, Prüfung ablegen und bekommt dann einen Kiteschein. Im Winter kontrolliert niemand - da kann jeder Anfänger seinen Kite aufbauen und erste Flugübungen selber absolvieren. Daß sowas öfters in die Hose geht und auch zu schwereren Verletzungen führen kann ist doch klar. Selber erlebt, daß 2 wirklich gute Schifahrer mit Kites gekommen sind und schon beim Anknüpfen Probleme hatten - und bei Ihren Startversuchen hat man am Besten die Sicherheitszone aufgesucht - ließen sich auch nichts sagen - und an dem Tag war kein Neuschnee sondern Eispiste Und auch das Gefühl zur Größe des Kites fehlt gänzlich, noch nie eine Auslösung geübt usw. |
10.01.2012, 16:00 | #10 |
es geht aufwärts!
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Äh, woo? Also ich hab zum Glück noch nirgends nichts nachweisen oder ablegen müssen. Und in der Tat lässt sich ja auch im Winter mit kleinem Material vortrefflich das Kiten erlernen, also zumindest die Kitekontrolle. Leute die völlig ohne Plan mit riesigen Kites loslegen, sind dann doch zum Glück die Ausnahme. Blöd erwischen kann es einen immer mal, dazu muss man nicht völlig verpeilt sein.
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10.01.2012, 17:50 | #11 | |
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Zitat:
Land- und Snowkiten ist halt was Anderes als Kiten auf dem Wasser und meiner Meinung nach auch physisch anspruchsvoller. D.h. untrainierte sollten erst ihren Körper auf Vordermann bringen. |
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12.01.2012, 13:26 | #12 |
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Man sollte hier nicht soviel spekulieren... Ich denke, es war eigenverschulden. Warum auch immer, die details fehlen. Ich war ganz in der nähe um die gleiche zeit kiten und war mit nen 12er unterwegs. Der wind war um 16 uhr schon richtig abgeflaut... Trotzdem gute Besserung an denjenigen
Gruß |
13.01.2012, 23:15 | #13 |
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mangiari spricht mir mit seiner ersten Antwort aus der Seele!
Servus,
am besagten Tag war ich an 2 verschiedenen Spots am Kiten und es war wirklich stark wechselhaft! Tannheimer Tal waren bis 30 kn gemeldet und wir mussten mit dem 21ér fahren! Als wir den Spot in Richtung/Umgebung Pfronten gewechselt haben, schwankte der Wind von 14 - 29 kn. Habe dann einen 8 er gewählt und war mehr als zufrieden Wie gesagt, es war ein "Urlauber" möglicherweise noch nicht so oft auf dem Schnee im Alpenvorland unterwegs gewesen und daher kaum oder zu wenig Erfahrung!? Oder möglicherweise wirklich nur ein dummer Unfall. Ich denke sofern das Fahrerlevel und die Erfahrung stimmt kann man bei so ziemlich einigen miesen Bedingungen zum kiten gehen! Einfach langsam und safe rantasten und nichts übertreiben! Muss jeder mal lernen. Nur haben die einen einfach mehr oder weniger Glück im Anfangsstadium. Hoffen wir mal das alles wieder heile wird und er dennoch weiter Spass im Schnee haben wird! |
13.01.2012, 23:20 | #14 |
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14.01.2012, 09:58 | #15 |
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Windhose..?
Obertauern - gestern, 13.1.2012
http://www.youtube.com/watch?v=9ux_t1SDWdQ ab 3:50 ca. wirds interessant: uns fällt in einer Flaute der Schrim runter, dann wartet man einige Sekunden, dann sieht man eine Windhose zwischen mir und meinem Kite durchziehen - nix rührt sich, Ich denke, es ist vorbei und ziehe den Schirm rauf und mach einen Abflug! Kein Problem im Tiefschnee, aber mit hartem Untergrund will ich sowas nicht erleben! Es ist oft auch für "erfahrene" Kiter problematisch, die Situation richtig einzuschätzen. Deshalb in böhigen Zeiten - Schirm schön tief halten, im Lee Abstand halten usw! Und snowkiten - möglichst nur im Tiefschnee! - erspart Dir viele blaue Flecken und verbogene Knochen! |
14.01.2012, 12:16 | #16 | |
"Gibt´s da an Wind?"
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Zitat:
Danke für das Video und die Warnungen. Aber man sieht auch hier wieder, wie extrem unterschiedlich das Risikoverhalten von Leuten ist. Für mich wäre die Windhose definitv das deutliche Signal gewesen, aufzuhören. Andreas |
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14.01.2012, 12:49 | #17 |
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Also, was in dem Video zu sehen ist, kann man jetzt nicht wirklich als gefährlich einstufen, denn: -Der Kiter kennt anscheinend den Spot, er hat Erfahrung im Umgang mit böigen Verhältnissen, Die Bedingungen sind zwar nicht ideal, aber angesichts des tiefen Schnees sehe ich das weitaus weniger Problematisch wie bei unzähligen anderen Videos die man so sieht auf Youtube.
Und angesichts der eventuellen Tatsache, dass der Spot nicht grade um die Ecke liegt und der Kiter schon zeit und Mühe aufbrachte zum Spot zu gelangen, verstehe ich warum er sich nicht wegen böiger/ungünstigen Windverhältnissen davon abhalten lies weiterzufahren. Kenne das leider selber, manchmal muss ich 200km zu einem geeigneten Spot fahren, und kann maximal 1 mal pro woche für ein paar stunden kiten, und wenn jetzt die Bedingungen nicht 100% passen, dann fahr ich doch keine 400km ohne kiten zu können, nur weils bissl böig is.. meine meinung |
14.01.2012, 16:20 | #18 |
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Danach hats noch 2 h gepasst. War ein breit-grinse-Tag!
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14.01.2012, 18:17 | #19 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Um es klarzustellen: Ich will hier kein Spielverderber sein und auch niemanden an den Pranger stellen. War ja auch kein wirklicher Abflug. Aber nach einer Windhose vor meiner Nase würde ich schon mal 5 oder 10 Minuten abwarten, was da jetzt so passiert. War schon arg optimistisch, den Kite sofort wieder hochzuziehen.
Und ja, ich bin einer, der nach Portugal/Kanaren/Tarifa... fliegt und trotzdem bei kritischen oder unklaren Verhältnissen lieber nicht auf´s Wasser geht. Ich kann nur Geld verdienen, wenn ich gesund bleibe, daher achte ich etwas drauf. Meine Frau freut das auch und lässt mich daher auch alleine losziehen ohne Sorgen haben zu müssen. Denn sie weiss, daß ich einigermassen vorsichtig mit mir umgehe. Ich steh dazu, daß ich eher Mr. Vorsicht bin, nennt es Hosenscheisser, mir egal. Unerwartete Dinge passieren trotzdem noch genug... Und ich weiss, daß ich mit dieser Einstellung nicht alleine bin. Aber einer der Wenigen, die da klar Stellung beziehen. Die ganzen coolen Jungspunde und "Yeah ich hab den Sturm bezwungen " Typen schreien meist viel lauter. Trotzdem, lieber 100mal zurückgesteckt als 1 mal Genick gebrochen. Und da sind wir wieder am Anfang meines ersten Postings: Jeder wertet solche Dinge völlig unterschiedlich. Konsens wird es in solchen Fällen nie geben. Andreas |
14.01.2012, 18:20 | #20 |
"Gibt´s da an Wind?"
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15.01.2012, 14:28 | #21 |
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@ kitefrog 69
Ich teile deine Ansichten zu Sicherheit und Gesundheit zu einem großen Teil und würde beides nicht für ein bisschen Spass eintauschen wollen. Aber pauschal zu sagen, dass man nach einer Windhose, wie in dem Video zu sehen, einpacken sollte, halte ich für übertrieben. Wenn man nur das Video sieht, kann man über die Vorort-Bedingungen nicht besonders viel sagen. Aber in flachem Gelände mit viel Pulver ist das Verletzungsrisiko doch ziemlich gering. Ich persönlich hätte nach der Windhose noch 2-3 Minuten gewartet, um zu beobachten, wie sich der Wind in Richtung und Stärke entwickelt, und hätte dann erst entschieden, wie es weitergeht. Gruß |
15.01.2012, 16:42 | #22 | |
"Gibt´s da an Wind?"
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Zitat:
Ist doch aber jetzt Erbsenzählen. Kite sofort wieder hochziehen war einfach zu optimistisch. Öfter mal etwas abwarten und in aller Ruhe Situation überdenken und neu einschätzen könnte sicher viele Unfälle vermeiden. Andreas |
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15.01.2012, 18:14 | #23 |
back to the roots
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na ja .. ist ja ohne grösseren schäden abgegangen
aber die windhose hätte mich auch erst einmal ein paar minuten abwarten lassen und beobachten was da noch so kommt ....... wie auch immer. hmooslechner@ meine auch nach deinem abflug ein/zwei lacher gehört zu haben die nicht gerade spassig klangen sondern eher .... ups was geht den hier ab und was kommt da noch ?..... |
15.01.2012, 18:31 | #24 |
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Selbstberuhigungs-Lacher eben!
Das heutige Obertauer-Vidl uploadet noch einige Zeit.. Da stell ich mich schon schon beim Kitestarten ähnlich (dämlich) an.. Hätt ich da aufgehört hätte ich mir im Zimmer die folgenden 4 Kite-Stunden den Hintern am Computer breit gesessen... Nur nicht zu schnell aufgeben, auch wenn ich das auch schon hin und wieder getan habe... Heute gabs dort auch Wind aus allen Richtungen und in allen Stärken - mit blauen Himmel und Tiefschnee bis über den Kragen. Wenns auf Youtube ist, stell ich einen Link hier rein. |
15.01.2012, 20:32 | #25 |
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http://www.youtube.com/watch?v=M4UoviAfefE
Obertauern Vidl heute 15.1.2012 mit unterschiedlichsten Windbedingung. Trotzdem gekitet - gut isses gangen |
15.01.2012, 21:07 | #26 |
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mannn habt ihr schönen Schnee bei Euch.. da wird man ja richtig neidisch.. hier bei uns kommt sogar auf über 2000m wieder das Gras raus
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15.01.2012, 21:58 | #27 |
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Bei den Mengen an Pulverschnee kann man wirklich neidisch werden.
Was für eine Kitegröße fährst du da? Ist doch eine Manta, oder? Gruß |
16.01.2012, 16:26 | #28 |
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Manta 15er so 3-4
Jahre alt.. Leider darf ich den Rest der Woche bis einschließlich Samstag arbeiten und hoffe, der Schnee ist am Sonntag noch da.. Zurück zum eigentlichen Thema "Verletzungsrisiko": Man muß zu dem Schnee doch noch erwähnen: Das Gebiet sollte man auch ohne Schnee kennen! Beispielsweise ist ziemlich oben auf der Kuppe nahe der Langlaufspur unter dem Schnee nicht mehr sichtbar eine Zaun-Holzpflockreihe, derzeit geschätzte 30 cm im Neuschnee verborgen. Wenn Du nach einem missglücktem Versuch genau darauf mit Deinem Kreuz landest, "geht der Rauch auf".. Also wird man dort als Kenner nicht rumhopsen... Es gibt einen Punkt unter dem Schnee, wo ein ebenfalls nicht sichtbarer Felsen nach oben ragt. dort gilt das Selbe! Es hat schon Kiter gegeben, die unbedingt unter der Hochspannungsleitung beim Schulungsgelände durchfahren wollten - auch nicht so wirklich ratsam ... Ebenfalls mit genug Abstand zu meiden ist die normale Alpin-Schifahrer-Verbindungspiste, die das Gebiet schneidet. Bei Querungen ist darauf zu achten, dies mit genug Wind zu tätigen. nichts blöder, als wenn Deine Leinen quer über die Schipiste liegen, weil Dein Kite kurz die Lust verloren hat.. Bei Querung der Straße wie Anfangs im Video ist jedenfalls auf den Autoverkehr zu achten, sowie die Fußgänger nicht zu vergessen. (alle ca. 3 Min.fährt hier irgendein PKW) Einige male am Tag kommt die Pistenraupe und erneuert die Langlaufspur. Man sollte natürlich sein Kite nicht gerade quer zur Spur aufbauen und natürlich zum Gerät genügend Abstand halten, sonst könnte es faschierten Kiter geben.. Geändert von hmooslechner (16.01.2012 um 20:27 Uhr) |
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