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Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
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12.10.2016, 11:10 | #1 |
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Beiträge: 498
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Elektro-Longboards - schonmal jemand gebastelt? Erfahrungen?
404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 19:46 Uhr) |
12.10.2016, 11:29 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2005
Ort: near "the bridge"
Beiträge: 979
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Mich hat jemand einmal mit so einem Ding fahren lassen (war aber eher in Richtung Off-Road, mit Luftreifen, konnte auch problemlos über die Wiese bretteln), echt cooles Ding und nett zu fahren, aber nachdem ich abgestiegen bin hatte ich trotzdem nicht das Bedürfnis, mir so was dauerhaft zuzulegen. Der sportliche Charakter fehlt halt. Wenn, dann eher normales Board mit Push-Stick oder im Dauer-Pumpen mit dementsprechenden Set-Up. Meine Meinung
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12.10.2016, 13:05 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 150
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Leider leider sind elektrische Longboards in Deutschland absolut verboten und illegal. Das ist auch der Grund warum ich mir bisher noch kein Boostet Board gekauft habe. Fakt ist wenn sie einen erwischen (und das ist schon oft vorgekommen) kann es richtig teuer werden. Es kann auch vorkommen das sie einem das Board komplett einziehen. Fahren ohne Führerschein steht auch im Raum.
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12.10.2016, 14:27 | #4 | |
(Kite-)Benutzer
Registriert seit: 03/2014
Beiträge: 1.354
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Zitat:
In der Early-Bird für 100 Leute war das 299$ Ich war bei den nächsten 100 Leuten für 329$ dabei +60$ Versand + evtl. Zoll Regulär soll es mal 699$ kosten und kommt ab Dezember |
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12.10.2016, 18:57 | #5 |
Benutzer
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Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
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ich hab im Winter eins gebaut mit 2kw brushless außenläufer
38kmh topspeed, 20km Reichweite, geht auch bergauf wie Hölle ja, es ist geil später mehr... ps: unter 500 wird schwer Geändert von Born2Fly (13.10.2016 um 18:30 Uhr) |
13.10.2016, 16:10 | #6 |
mit TaschenmesserApp
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Beiträge: 810
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Kurze Zwischenfrage: wie nennt sich so etwas? Hatte in Japan von 'nem Kumpel so ein Teil geliehen, da waren zwei Federn unten drunter, so dass bei jedem "in die Kurve legen" die eine Feder gedrückt wurde (die andere gezogen) und so konnte man durch Hin- und Herschwingen leichten Vortrieb erzeugen. Später bin ich hier mal in so einen "Titus"- Shop rein, die hatten davon noch nie gehört
Thx.... Geändert von MacKyter (17.10.2016 um 14:39 Uhr) Grund: es waren zwei Federn |
13.10.2016, 17:30 | #7 |
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Beiträge: 498
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404 Not Found
Geändert von Archibald01 (26.03.2024 um 19:46 Uhr) |
13.10.2016, 18:26 | #8 | |
Benutzer
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Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
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Zitat:
Außerdem sieht es irgendwie bescheuert aus Wir praktizieren das hier in Dresden auf dem Elbradweg, viel Platz und macht Laune. Klar fährt man auch mal schnell zur Uni bei gutem Wetter Eins ist klar, man muss extrem vorsichtig sein und immer Rücksicht nehmen. Der Casey Neistat Fahrstil ist nicht empfehlenswert. Wenn es zu einem Unfall kommt bist du natürlich richtig dran. Wenn dich das Thema interessiert, geh in's eboard Forum, da sind mehr kompetente Leute als hier unterwegs. |
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13.10.2016, 22:44 | #9 |
mit TaschenmesserApp
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"German Angst" :
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14.10.2016, 05:30 | #10 |
Spanienfahrer
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Beiträge: 738
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17.10.2016, 11:49 | #11 |
Benutzer
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Beiträge: 1.046
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ohhhhhhh, zu diesem thema kann ich nur LDP (long distance pumping) wärmstens empfehlen! mit meinem setup kann ich mich auf 22 km/h raufpumpen. auf ebenem asphalt ohne wind. man kann damit auch berauf pumpen... auch in der stadt ein traum.
wenn ich schon einmal draußen unterwegs bin, dann möchte ich auch bewegung machen. wenn wer fragen dazu hat, nur los! h. |
17.10.2016, 13:11 | #12 |
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Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
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für alle die denken ein eboard wäre nur für faule(unsportliche) Leute:
1 Stunde am Stück carven ist auch nicht ohne deswegen auch: endless wave Ist einfach was ganz anderes als pushen (habe ich vor dem Umbau ein paar mal gemacht). Man spürt die Power vom Antrieb, das ist ziemlich geil, und eben endlos carven. Naja, 20km eben Ach und immer schön Seite wechseln um nicht in die Asymmetrie zu kommen |
17.10.2016, 13:26 | #13 |
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Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 1.046
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@Born2Fly: ja, da hast du vollkommen recht. motor heißt bei weitem nicht automatisch, dass es nicht anstrengend ist...
und pushen ist auf dauer auch nix für mich. |
17.10.2016, 13:42 | #14 |
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Ort: Dresden
Beiträge: 2.603
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Das Problem ist und bleibt das Bremsen in Notsituationen.
Mit Motorbremse geht schon ganz gut, aber Vollbremsung ist kaum drin. Für die Stadt also eigentlich zu gefährlich, ich fahre maximal zur nächsten Haltestelle und dann erst wieder auf einer sicheren Strecke weiter. Als Transportmittel erstmal ne coole Idee, aber leider hier aktuell nicht möglich. Bei einer abgeregelten Geschwindigkeit (ca. 25kmh) könnte ich mir den Betrieb auf abgetrennten Radwegen vorstellen. In den USA ist es teilweise schon erlaubt. Nie ohne Helm! Besser noch mit Handgelenk-, Knie- und Ellbogenschutz. Bei hohen Geschwindigkeiten wird der Asphalt zum Bandschleifer. Für das Nachtskaten hier in Dresden haben wir uns das OK der Veranstalter und der Polizei geholt. |
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