09.08.2015, 09:12 | #1 |
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Ausgleich Übung zum Paddeln?
Moin
Bin die Woche mehrmals am paddeln. Jetzt meine Frage, gibt es irgendwelche Ausgleich Übungen um negative Begleiterscheinungen in der Muskulatur und Gelenken zu vermeiden? |
09.08.2015, 10:33 | #2 |
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Sehr Gute wäre wie bei jedem Sport vorher sich auf zu wärmen mit Dehnübungen und danach auch ganz wichtig! Dehnen ist das wichtigste neben dem paddln! Wichtig ist auch eine gute / richtige Technik und das das Paddle nicht zu lange ist, ansonsten Schulterschmerzen!
aloha |
09.08.2015, 18:23 | #3 | |
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Zitat:
Anbei ein exemplarischer Beitrag, wie er zu tausenden im Internet zu finden ist: http://www.1x1sport.de/dehnen-rund-u...r-unabdingbar/ |
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09.08.2015, 18:58 | #4 |
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Ich finde, dass zum paddeln am besten in Ganzkörperprogramm passt.
Z.B. diverse Körpergewichtsübungen, Pullups, Pushups, Situps, Leg Lever, Squats usw. Und natürlich Burpees nicht vergessen. Zum dehnen... das kann sicherlich jeder machen wie er will. Ich habe mich noch nie vor dem Sport gedehnt und keine Nachteile entdeckt. Wenn man dehnen aber mit aufwärmen gleichsetzt, dann ist das umso wichtiger, je schneller Leistung direkt vom Start weg abgerufen werden soll. Ich mache alles rechts langsam, insofern ist das aufwärmen genug. Kann mir aber vorstellen, dass es z.B. bei einem SUP Rennen sinnvoll ist, sich vorher aufzuwärmen. Denn da geht's ums Gas geben von Anfang an. |
09.08.2015, 19:39 | #5 |
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Wenn ich auf meinen Körper einen Tag nach einer langen Session höre, finde ich SUP ist eine perfekte Ganzkörperübung. Da braucht man nix mehr zum Ausgleich, außer vielleicht Cardio-Training wie 1h Radfahren oder Joggen.
Dehnen danach schadet nie, und einfach langsam anfangen spart die Aufwärmübungen. Voraussgesetzt man paddelt "vernünftig" (sportlich und mit sauberer Technik) und rührt nicht nur den See um... |
10.08.2015, 22:15 | #6 |
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Verschiedene Sportarten zu machen schadet nie! Aber es muss beim SUP nicht sein! o.kn's Aussage ist genau so wie ich das auch sehe!
Danny Ching sagte letztes Jahr am Brombachsee zu der Frage was er sonst noch trainiert für SUP.... und er meinte, er macht jetzt eigentlich nichts mehr neben bei außer Outrigger und SUP ... früher hatte er ein volles Programm! Das wichtigste ist eine gute Technik und einfach einen Guten Abwechslungsreichen Trainigsplan und SPAß beim Paddln! Dann erspart man sich vieles! Und mit dem richtigen Trainigsplan und Technik wird man auch richtig schneller! |
10.08.2015, 23:11 | #7 |
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Wenn man mehrmals die Woche zum paddeln kommt, dann mag das durchaus sein. Bei max. einmal die Woche, ist das vielleicht etwas wenig und es lohnt sich, noch anderen Sport zu machen.
Apropos Cardio... Hätte ich beim paddeln genug. Brauche ich nicht noch zusätzlich. Naja, soll einfach jeder so machen wie er möchte |
11.08.2015, 06:22 | #8 |
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Man kaufe sich als Ergänzung zum SUP eine HP Doppelhubpumpe und spürt fortan Regionen, von denen nie gewagt hätte zu glauben, dass es diese überhaupt gibt .
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11.08.2015, 08:14 | #9 |
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31.08.2015, 11:53 | #10 |
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Meine Meinung zu
Ausgleich, Kraftaufbau, Cardio, Warm-Up, Dehnen a) Ausgleich Nach einem Tag in den Wellen oder einer intensiven Tour bzw. einem Rennen hilft mir subjektiv Faszienmobilisation /-Training sehr gut (auch bekannt als Blackroll, Foamroller, Pilatesroller) Ich nutze die blackroll um den ganzen Körper auszurollen und den großen Duoball für die Verspannungen im Bereich Brustwirbelsäule / Schultern. Wenn ich ganz viel Zeit und Lust habe, rolle ich auch vor dem SUPen. Zugegeben sind 30 EUR viel Geld angesichts des Materialwertes, Selberbauen ist mögich, war mir zu aufwändig. Videos hierzu: z.B von Strong and Flex https://www.youtube.com/watch?v=IE_NLTgMoAY Suzie Cooney https://www.youtube.com/watch?v=Hqgxr_V2i5I Regeneration https://www.youtube.com/watch?v=FpjXEW7ETX4 b) Kraftaufbau Ich finde Schlingentraining optimal als Ergänzung zum SUP, stärkt den ominösen Core, passable Schlingentrainer gibt es gebraucht schon um 50 EUR und der Schlingentrainer passt in jedes Reisegepäck. Beine nicht vergessen, die kommen beim Paddeln sonst eher zu kurz. c) zusätzliches Cardiotraining Schadet nicht, aber regelmäßiges intensives Paddeln hat m.E. ähnliche Effekte d) Warm-Up Springe ich ohne Warm-Up ins Wasser und bin den ganzen Tag in der Welle, schaffe ich genau einen schmerzfreien Tag, Warm-Up ist also m.E. unverzichtbar, besonders in der Welle, da hier ein "Einpaddeln" in der Regel entfällt. Mein Warm-Up sieht ähnlich wie dieses aus: https://www.youtube.com/watch?v=iq8bqbYCdmg BIC Werbung kann bis 1:00 übersprungen werden ... Habe dazu ein paar Seiten zusammenkopiert, kann ich gerne zusenden. e) Dehnen Letzter Teil des Warm-Ups ist bei mir PI-Stretching (PI = progressiv - intermittierend) http://www.anrich.de/cms/content/bew...lichkeit.shtml Wissenschaft hierzu ist sich hierzu wie schon diskutiert nicht 100% einig, aber ich glaube an das PI-Stretching, mir hilft es gefühlt. Habe dazu noch ein Skript, wer eine Ausfertigung haben möchte, schreibt mir eine Nachricht. Abschließend noch der Verweis auf zwei Internetportale, die ich für Inputs rund um Functional Training echt gut finde: http://www.functional-training-magazin.de/ (Registrierung erforderlich) http://www.trainingsworld.com/ |
03.09.2015, 13:42 | #11 |
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ich habe andere Methoden:
- Pausieren nach Belastung - Aufhören bei Problemen, Kytta-Salbe, Pause - nicht übertreiben - entgegengesetzte Bew mit Belastg durchführen - Wechsel mit anderen Sportarten dann sollte alles gut gehen... |
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