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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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09.08.2013, 09:23 | #81 |
kellerkind
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@mezzn...
......hast ne pm....
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09.08.2013, 10:37 | #82 |
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Heißluftballonkite
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09.08.2013, 11:04 | #83 |
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axxi, wir sollten eine statistik über unsere WOSDTNFWs (walk of shame due to no fucking wind) erstellen. der gedanke zum thema warme luft im kite ist mir schon gekommen, aber ich habe auch noch keine unterschiede feststellen können.
@pibach: mit WOSDTNFWs und WOSDTFBHFs (... broken hydrofoils) verhält es sich gleich wie mit allen anderen hoppalas beim kitesurfen. man muss immer damit rechnen, dass man aus diversen gründen nicht mehr nach hause kommt. völlig egal mit was man unterwegs ist. man muss immer eine oder mehrere exitstrategien bereit haben. - zurück gehen/schwimmen. je nach tageszeit fahre ich näher beim strand um noch bei licht das ziel zu erreichen. achtung auf temperaturen, ich bin immer tendenziell zu warm angezogen. - segelboote. immer beobachten wie hoch die segelbootdichte ist (immer schön grüßen) - handy mitnehmen. man kann die wasserrettung selbst alarmieren. - im rudel kiten. dann kann einer die abholung organisieren (kiteschule, wasserrrettung, e-boot). h. |
09.08.2013, 11:09 | #84 | |
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Zitat:
Edit: Luftfeuchte vergessen, macht bei üblichen Bedingungen aber nur ca 10 g/m³ aus. Geändert von pibach (09.08.2013 um 11:27 Uhr) |
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09.08.2013, 11:34 | #85 | |
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Zitat:
Auch Downwind fahren mit Achten bzw. Kiteloops ist wohl mit Hydrofoil grundsätzlich nicht so einfach und erzeugt vermutlich bei abflauenden Wind nicht mehr ausreichen Speed und Auftrieb. Dann ist da ganze ja bei Bedingungen, wo Du den Kite vrstl bei Havarie nicht Relaunchen kannst. Dann heißt es abrödeln und alles zusammenpacken. Ausserdem geht da auch keine Selbstrettung, Bodydrag oder derart, ist schlicht zu wenig Wind. Und zum schwimmen ist das mit dem Brett+Foil auch nicht so pralle würde ich vermuten. Man braucht also irgendwie einen "Plan B", am besten jmd mit Boot. |
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09.08.2013, 12:07 | #86 |
Lord logger
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Ich sehe da auch zumindest an der Ostsee ein Seeaglen und Seetank Problem
Ansonsten finde ich es geil bei so wenig Wind fahren zu können, wenn man das denn möchte... |
09.08.2013, 13:49 | #87 |
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@pibach: klar gibts unterschiede und je nachdem mit was man unterwegs ist muss man die situationen im detail unterschiedlich einschätzen allerdings das prinzip bleibt gleich: man muss immer damit rechnen nicht mehr zurück zu kommen. mit allen konsequenzen die sich daraus ergeben. zu den details:
bei uns gibt es keine echten unter hüfttiefen bereiche zum kiten. daher stellt sich die frage nicht. allerdings kann man überall stehen und daher mühsam aber doch heimgehen. ein echte walk of shame muss mühsam sein, sonst lernt man ja gar nix. beim einem modernen foilboard gilt, sobald man aufs foil kommt, kommt man überall hin, auch downwind. man beginnt halber wind und mit dem boardspeed kommt die anströmung die man für downwind braucht. durch leichtes auf- und abpendeln des kites kann man noch ein wenig mehr rausholen. ich weiß nicht warum schwimmen mit foilboard schwerer sein soll als mit einem anderen board. es passiert natürlich, dass wenn man das absolute lowend mit dem 21er rausholt und der wind nur zwei knoten nachlässt der kite (trotz schwarz) nicht mehr fliegt. das muss man einfach in die beurteilung einschließen und nicht so weit rausfahren, punkt. es muss aber auch nicht nur 21er bei 7 kn. sein. das foilboard macht mir auch bei 20 kn spass. dadurch, dass man auch am unteren windlimit noch sehr viel boardspeed herausholen kann ist es so, dass man wenn man merkt, dass der wind zusammenbricht, immer noch recht schnell relativ große strecken zurücklegen kann. @Bazzat: alles was unter wasser herumschwimmt ist natürlich ein problem. es hängt halt von der dichte ab, ob es noch spass macht oder nicht. |
09.08.2013, 14:14 | #88 | |
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Ok, danke für die weiteren Erläuterungen!
Zitat:
Klar man begibt sich dann beim Foilen nicht 100% Upwind und kann dann Halbwind oder Raumwind zurück, ich frag nur mal prinzipiell. Beim normalen Kiten geht man bei schwächelndem Wind halt stückweise mehr Upwind und kommt Downwind/Raumwind irgendwie zurück - naja zumindest solange >7 Knoten und der Tube-Kite noch oben bleibt. |
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09.08.2013, 14:38 | #89 |
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du kannst wesentlich schneller als windgeschwindigkeit fahren. bei 6kn fährst du dann eine mitteltiefe raume mit 14kn boardspeed. bei 8 bis 10 knoten kannst du dann schon fast vmax fahren. nagle mich jetzt bitte nicht fest mit den genauen geschwindigkeitsangaben aber so in die richtung geht es. wenn du genau upwind bist musst du vor dem wind kreuzen um wieder zurück zu kommen. wenn du genau vor dem wind fahren möchtest funktioniert das prinzip nicht.
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11.08.2013, 21:47 | #90 |
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eben genau für diese Abende wie es der heutige war, brauche ich ein Hydrofoil! Leider ist meines momentan nicht einsatzbereit, so konnte ich wenigstens ein paar Fotos machen:
Immer wieder aufs neue fasziniert, wie wenig Wind man wirklich braucht - wenn man es nicht mit eigenen Augen sieht, glaubt man es kaum... |
12.08.2013, 02:52 | #91 |
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12.08.2013, 08:51 | #92 |
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@Axxi: Falls du das bist auf den Fotos. Warum hast du die Schienenbein / Knieschoner an?
Gruß Markus |
12.08.2013, 10:49 | #93 |
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12.08.2013, 12:00 | #94 |
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Noch ne Frage.....
Mal ne Frage an die Spezialisten:
Kann man mit z.B. 21er und Hydro bei weniger Wind bereits starten als z.B. mit 21er und Monsterdoor??? Oder nur bei weniger Wind noch am Fahren bleiben??? Jetzt ist es so, dass wenn mir beim Fahren mit 165er Lowi der Wind ausgeht, oder ich nach der Wende/Halse nicht mehr ins Fahren komme, reicht es in der Regel noch für Bodydrag nach Hause. Lieber Gruß Mondscheinkiter Geändert von Mondscheinkiter (12.08.2013 um 12:20 Uhr) |
12.08.2013, 12:20 | #95 |
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Beim Foto von vorne habe ich zuerst überlegt, ob da Kompressionsstrümpfe getragen werden Sieht von vorne ein wenig seltsam aus. Zweiter Gedanke war, warum trägt er nen Shorty, wenn er dann so lange Neoprenstrümpfe an hat
Gut, von der Seite klärt es sich auf und sieht deutlich besser aus Sonst: Geile Fotos, scheint echt Laune zu machen ! |
12.08.2013, 12:21 | #96 |
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Monsterdoor gegen Hydrofoil
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12.08.2013, 12:37 | #97 |
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Start bei wenig Wind...
@Axxi,
Danke für die Antwort, würde ich gern mal live erleben.. Lieber Gruß Mondscheinkiter |
12.08.2013, 14:33 | #98 | |
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Zitat:
@Axxi: Danke für die Erklärung bezüglich deiner "Stützstrümpfe" |
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12.08.2013, 15:09 | #99 |
es geht aufwärts!
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Bei uns am See heizt auch immer so einer mit nem Hydrofoil-Segler durch die Gegend, das ist der Wahnsinn was der für Geschwindigkeiten macht, lange bevor ein Flysurfer vernünftig fliegt. Der hat halt auch nicht das Problem dass er irgendwas in der Luft halten muss.
Ist etwa so ein Modell wie hier in dem Video, nur dass er bei uns bei viel weniger WInd schon am Fetzen ist... |
12.08.2013, 15:56 | #100 |
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Was bringen denn die Hydrofoil Fahrer so auf die Waage? Gibts da Gewichtsbeschränkungen bei den Boards oder kann ich das mit ü 100 kg auch fahren?
Vielen Dank schonmal. Lg Krusty |
12.08.2013, 17:02 | #101 |
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Gewicht
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12.08.2013, 17:05 | #102 |
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Möglichkeiten bei sehr wenig Wind in's Fahren zu kommen
Wenn sehr wenig Wind zum Anfahren ist, lenke ich den Kite nach dem Loop recht weit nach oben. Dadurch habe ich zwar kaum noch Vortrieb, ich werde jedoch federleicht und der Unterwasserflügel trägt mich bereits. Das wäre mit meinen 75kg bei der geringen Geschwindigkeit sonst noch nicht möglich. So fahre ich dann auf maximale Höhe über dem Wasser, um dann die potentielle Energie durch ein Hinuntergleiten nutzen zu können, während ich den sehr langsamen 21er wieder nach vorne lenke. Durch Pumpbewegungen, die synchron zum richtigen Anstellwinkel gesetzt werden, kann man auch für mehr Vortrieb sorgen (ähnlich wie beim Aquaskipper). |
12.08.2013, 17:08 | #103 |
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Eigenstabilität
Übrigens hat auch diese Konstruktion einen in der Höhe selbst regulierenden Flügel: http://www.youtube.com/watch?v=yLboyOqi6R8 Ein Schwimmer regelt dabei den Anstellwinkel. Ein selbst stabilisierendes Kiteboard gibt es scheinbar noch nicht. Es sollte sich sogar ein eigenstabiles BiDi konstruieren lassen. Die Leistung wäre vermutlich deutlich schlechter als bei den jetzigen Hydrofoil-Kiteboards. |
13.08.2013, 09:02 | #104 |
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@Krusty144: ich habe um die 90. ich sehe da kein problem, wenn es noch ein bissi mehr ist. wie axxi schon geschrieben hat, sind leichtere leut bei weniger boardgeschwindigkeit eher im fahren, die flächenbelastung ist bei schwereren kitern höher. auf der anderen seite ist dadurch die vmax höher. in summe sind das aber alles dinge die man, gerade am anfang, total ignorieren kann. jedes anständige foilboard sollte das gewicht aushalten, falls das der eigentliche grund der frage war
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13.08.2013, 10:08 | #105 |
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Wirklich sehr geile Bilder. Kann man eigentlich garnicht glauben, dass das ganze echt klappt. Würde ich mir auch gerne mal live anschauen.
Ich habe bei unter 10kn schon Probleme meinen Speed überhaupt in der Luft zu halten Respekt was ihr bei so wenig Wind anstellt. |
14.08.2013, 22:08 | #106 |
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@Axxi: sensationelle Sache, das ist echt ne neue Dimension beim Kitesurfen.
Eine Frage: hab ich das richtig verstanden, dass man fahren kann, sobald der schirm beim starten oben bleibt? Und wenn ja, ab wieviel knoten bleibt der speed 21 denn am himmel stehen u. fällt nicht wieder runter? |
15.08.2013, 00:57 | #107 |
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Wer mißt, mißt Mist
Schwer zu sagen. Meist reicht es, wenn sich die Blätter an einem Baum leicht bewegen. Oder wenn eine Fahne aus leichtem Tuch sich ein wenig bewegt. Im untersten Windbereich macht halt schon 1/2 Knoten einen Unterschied. Und der Wind, den man am Boden spürt ist nicht der gleiche, den der Kite einige Meter höher abbekommt. Die Dichte der Luft (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte) hat wohl auch einen Einfluss. Ich hab's schon erlebt, dass man keinen Wind wahrnehmen konnte und das Wasser spiegelglatt war, und ich trotzdem gut hydrofoilen konnte. Die Luft war an diesem Tag viel wärmer als das Wasser. Knapp über dem Wasser lag kalte Luft, die den wärmeren Wind abblockte. Schwierig war nur die Höhe über dem völlig glattem Wasser zu erkennen. Ähnlich wie bei einer Abfahrt im makellosem Tiefschnee. Andererseits hab ich es auch schon erlebt, das der Wind in Bodennähe vielversprechend war, und dann nichts ging. Wenn der 21er mit seinem besonders leichten Tuch in der Luft bleibt, reicht es zum Hydrofoilen. In meinem Video siehst Du ab 00:38 die untersten Windbedingungen, die meist gerade noch möglich sind. |
15.08.2013, 01:00 | #108 |
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Hydrofoil SUP
Geändert von AXXI (15.08.2013 um 11:14 Uhr) Grund: Video hinzugefügt |
15.08.2013, 08:53 | #109 |
Fischkopp in Züri
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Foiltypen
Hi,
hast Du oder jemand anders Erfahrung wie unterschiedlichen Foiltypen zu fahren sind. Irgend einer hatte mal hier bei Oase geschrieben, dass Carrafino angeblich recht anspruchsvoll zu fahren ist. Die Flügelformen unterscheiden sich ja auch recht deutlich. Fahrergewicht und Windbereich spielen da sicher eine Rolle - oder? Benutzt Du es eigentlich nur für Leichtwind? Gruss Dirk |
15.08.2013, 09:52 | #110 |
Gast
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hydrofoil mal testen
hei@all, kann man die eigentlich irgendwo testen? Interessiert mich total! Die meisten meiner Kitetage hier in Süddeutschland sind mit wenig Wind gesegnet.... (oder Hackwind...) Auch wenn es an Fahrmöglichkeiten dank der 19ner schon deutlich besser geworden ist
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15.08.2013, 10:05 | #111 |
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sub foil
he axxi,
meinste das echt ist? wie kann das funktionieren. der schub beim wellenreiten kommt doch von der welle die das brettt teibt bzw. durch das runterfahren auf der welle. das ist doch beim hydrofoil nicht mehr gegeben sobald das brett aus dem wasser ist? kann mich da jemand aufkären? steh aufm schlauch. danke und gruss roland |
15.08.2013, 10:11 | #112 | |
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Zitat:
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15.08.2013, 10:25 | #113 |
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ah ok scheint ja wirklich zu funzen.
danke |
15.08.2013, 11:12 | #114 |
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Hydrofoil Wellenreiten
Prinzipiell funktioniert Surfen ja so: Man fährt ständig den Wellenberg hinunter, und der Wellenabhang folgt einem dabei. Das ist mit dem HF nicht anders. Ich hab mal ein Video gesehen, in dem eine so flache, niedrige Welle (also ein Wellchen) per Hydro gesurft wurde, die mit einem normalen Board unsurfbar wäre. Das ist dank des sehr geringen Strömungswiderstandes machbar. Leider finde ich dieses Video jetzt nicht. In diesen Videos werden zumindest teilweise kleine Wellen gesurft: http://youtu.be/z_xGCHxZ3Co http://youtu.be/s5o9FY-n7CA. http://youtu.be/R5iaBciLKvE |
15.08.2013, 11:17 | #115 |
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Unterschiedliche Flügel und Boards
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16.08.2013, 11:08 | #116 |
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@Dirk8037: die flügelform des carafino ist sehr alt und auf, ich weiß nicht was, ausgelegt. in den letzten zwei, drei jahren hat sich bei den foilboards extrem viel getan. der ketos standardflügel ist ein recht guter kompromiß zwischen leistung und unkritischen fahreigenschaften. ich würde auf lange sicht ein high-ar-foil anstreben. man braucht ein kleines wenig mehr boardspeed wird dann aber mit höherer vmax belohnt. was mir auch gefällt ist, dass foils mit höherer spannweite mehr stabilität um die länchsachse haben. im höheren geschwindigkeitsbereich haben moderne racefoils relativ wenig widerstand. das fahrergewicht spielt eine rolle, aber ich würde mir bei der auswahl des foils nicht so die gedanken deswegen machen. du wirst als leichter fahrer weniger boardspeed zum wegfahren brauchen aber als schwerer fahrer mehr boardspeed herausholen. mit windstärke hat die foilform nicht wirklich was zu tun. ich fahr auch bei mehr wind gerne mit dem foilboard. kleiner kite und geht schon.
@meggi: testen ist schwierig. zum einen gibt es so wenig foilboards in unseren breiten, daher hat fast kein shop/schule testmaterial. außerdem ist es nicht möglich für einen anfänger irgendwas zu beurteilen. man braucht mehrere sessions bis man fahren kann um dann zu sagen ob einem das gefällt oder nicht. wenn dir das kiten bei wenig wind spass macht und dir die idee des hydrofoils gefällt, dann kauf es. du wirst es lieben. wenn nicht, verkauf es wieder. Geändert von holden (16.08.2013 um 11:18 Uhr) |
30.04.2014, 12:44 | #117 |
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An die Hydrofoil-Erfahrenen unter euch:
Kann ich einen Mast (zB Zeeko Hydrofoil Mast) an jedem Directional einfach montieren? Ich fahre (mit voller Begeisterung) ein Slingshot T-Rex 5'4". Kann ich da einfach - ohne Verstärkungen - den Zeeko Mast drunter schrauben? An welcher Position? Oder muss ich ein komplett neues Hydrofoil inkl. Board anschaffen, lagern und transportieren? Gruss Niko |
30.04.2014, 13:05 | #118 |
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die verstärkungen müssen nicht dramatisch sein, aber die inserts sollten schon fest sitzen, keine ahnung wie dein directional innen aufgebaut ist. die position muss so sein, dass der auftriebsschwerpunkt des foils genau zwischen deinen fußpositionen (schlaufen) ist. wenn du strapless fährst ist es natürlich wieder nicht so tragisch. bei zeeko nachfragen, der auftriebsschwerpunkt ist irgendwo beim frontflügel. ansonsten, gute idee! ich kann mein foilboarddeck auch als waveboard verwenden.
h. |
30.04.2014, 13:32 | #119 |
windabhängig
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Beiträge: 112
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ich fahre seit 3 Wochen das makaira mit dem Zeeko slash waveboard. kannst du dann als waveboard nehmen oder bei Bedarf das makaira darunter schrauben. die Schrauben sind etwas verstärkt. als günstigere Variante gibt es auch das Zeeko Pocket Board. Das ist aber nur zum foilen gebaut. Vom Prinzip solltest du dein Waveboard also nutzen können. Musst nur mal gucken wie du es mit den Verschraubungen löst.
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30.04.2014, 17:37 | #120 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2009
Ort: Salzburg
Beiträge: 2.093
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erste Versuche Hydrofoil..
Habe heute meine ersten Versuche mit meinem "neuen" Magma-Hydrofoil gestartet. Das Teil wurde mir im Herbst zu spät geliefert - und bisher fehlte mir die Zeit. Heute musste es dann einfach sein!
Da kommst Du dir anfangs vor - als ob Du gar nicht kiten könntest. Bei den 500m raus und später wieder rein ging mir doch glatt die Kraft aus! Schon alleine die nötige Position des Brettes zum Wegfahren - zum in die Schlaufen steigen - war völlig anders als gewohnt. Man drückt das Board viel schneller richtung Lee als ein normales Board, sobald man einen Fuss in einer Schlaufe hat. Das Wegfahren selber ist kein Problem, sobald Du das Board "senkrecht" stellst - also den Mast des Hydrofoils zuerst fast waagrecht hälst. Sobald Du etwas Geschwindigkeit aufnimmst - hebt es Dich raus. Anfangs hast Du ja keine Ahnung, wie das Teil reagiert und bist natürlich viel zu langsam mit Gegenbewegungen. Also wirst Du zu spät und zu heftig die Nase runterdrücken - die dann promt im Wasser einspitzelt - und Du machst einen Bauchfleck . Hier ist wohl besonders darauf zu achten, dass man die Füße aus den Schlaufen bekommt -der Hebelsarm ist nicht so ohne... Das Magma ist sehr spitz geformt und Du kannst eigentlich recht leicht wieder die Spitze aus dem Wasser drücken..wenn Du schnell genug reagierst... Was mir auch Probleme machte: Die Fahrtrichtung schien von alleine Richtung Luv zu steuern, sobald ich die Nase runterdrückte - und so machte ich auch einige Abgänge - wieder nach vorne - grins.. Das Boddydraggen so halb am Board liegend geht - sobald man mal herausgefunden hat - wie man es machen muss - hervorragend. Ich hoffe, mein Kleinhirn hat sich bis zum nächsten Versuch auf die Kräfteverhältnisse eingestellt und ich tu mich leichter.. |
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