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Pump- und Surf-Foilen Rund um Pumpen, Dockstart, Downwinder, Flatwater, PaddleUP, SUP, Surf, Prone, Kalama-Shape, Wavethieving, Glide, E-Foil, ... |
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08.10.2024, 07:03 | #1 |
kellerkind
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Ort: upper austria
Beiträge: 5.587
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Extrem schräger Typ aus der Schweiz...Videos
der typ ist absolut arg
gnadenloses pumpfoiling sehr weit vom ufer, inklusive kilometerweite schwimmeinlagen.... https://www.youtube.com/watch?v=GbKbnRipLrE https://www.youtube.com/watch?v=diVpTD95L_w |
08.10.2024, 08:16 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 8.519
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08.10.2024, 11:16 | #3 |
Binnen-Wellenreiter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.660
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Danke Wolfgang,
immer wieder inspirierend und naheliegend, dass es für das Thema: Öfis und langer See mit guter Windwelle in der Schweiz viele gute Spots geben muss, bekommen wir hier mit Seenschifffahrt Upwind hoffentlich auch bald mal hin. Und mehrere Boote bzw. Wakes verknüpfen, bin ich auch dran, sollte auch bald mal non stop klappen.
Alles natürlich vom Level abhängig, aber zumindest für mich und mein Umfeld würde ich ihm beim Thema Pumpboard vs. Paddleboard aber eher widersprechen. Gibt hier auch einige gute Foiler, die sich seit gut einem Jahr ins Pumpboard rein gekniet haben, wie ich ins Paddel. Meines Wissens ohne je eine Boots- geschweige den Windwelle aus der Nähe gesehen zu haben. Mit dem Paddel kann ich die Wakes und Waves inzwischen nicht mehr zählen. Und er zeigt im Video auch sehr schön das Problem: Bei Booten startet die brauchbare Wake häufig erst nach 600 m weit draußen, was bedeutet ich bin selbst mit nur rund 400 m Range auf dem Paddel Board viel näher dran das Boot zu erwischen, da ich ihm genau an dieser Stelle auflauern kann, als jemand der zwar 800 m mit dem Pumpboard schafft, aber viel mehr von Timing und Stegen abhängig ist. Und das Argumment: Tolles, kleines, super manövrierfähiges 1,4 kg Board finde ich immer stark wenn das Foiler einem erklären, die sich gleichzeitig einen riesen Stabi als Bremse ans Foil binden, damit es nicht zu wacklig, also nicht zu manövrierfähig ist was dann auch noch dafür sorgt, dass man um den gleichen Glide zu erreichen einen noch gestreckteren also noch manövrierunfähigeren Frontflügel braucht. |
08.10.2024, 11:33 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 619
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Jetzt weiss ich wieder woher mir der Typ bekannt vorkommt: Eher unfreiwillig wohl gab es mal eine Reportage über Pumpfoiling in der Heckwelle eines Kursschiffes auf dem Zürichsee, er war quasi der Hauptdarsteller
https://www.zueritoday.ch/zuerich/pu...fahr-157090061 |
09.10.2024, 06:54 | #5 |
Benutzer
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Beiträge: 1.044
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Und der Typ von der Kursschifffahrt Zürichsee Christian Bösch ist Teamrider bei Core
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09.10.2024, 07:44 | #6 |
Dauerbeginner
Registriert seit: 04/2022
Ort: Belgien nähe AC
Beiträge: 468
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Warum nimmt man mit so einem kleinen Pumpboard nicht sowas wie ein Foildrive, um nach dem Reinfallen wieder im Wasser anstarten zu können?
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09.10.2024, 07:48 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 8.519
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09.10.2024, 08:00 | #8 |
Dauerbeginner
Registriert seit: 04/2022
Ort: Belgien nähe AC
Beiträge: 468
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Ja mit Kosten und nicht wollen, kann man ja immer alles Mögliche begründen. Könnte ja sein, dass was anderes dagegen spricht?
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09.10.2024, 08:35 | #9 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
Ort: upper austria
Beiträge: 5.587
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...
ein foildrive hat einen schweren akku der muß mitgepumpt werden
der kerl ist ein superguter pumper und erwähnt extra daß er das superleichte board gern hat weil es sich so gut pumpt und nicht ein sup außerdem hast bei einem foildrive immer die motorkanzel und den propeller, stört beim pumpen wenn man mal tiefer im wasser liegt außerdem sind foildrives uncool und vielerorts verboten stichwort "e foil" lg wolfgang |
09.10.2024, 08:55 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 619
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In der Schweiz würde dich die Polizei garantiert rausnehmen wenn du mit Foildrive unterwegs bist da jegliche Motorisierung verboten - ich wurde auch schon angehalten von der Polizei als ich am Paddeln/Pumpen war da sie dachten ich sei motorisiert aufgrund der Geschwindigkeit.
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09.10.2024, 08:57 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2021
Beiträge: 54
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12.10.2024, 20:18 | #12 | |
Binnen-Wellenreiter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 2.660
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Zitat:
In Ermangelung an Alternativen bzw. Kaptains von 200 t Booten, die gleichzeitig Foilpumper sind, ist seine Aussage trotzdem gut und interessant, wenn auch am Ende sicher nochmal durch den Medien Quirl gedreht, der natürlich gerne ein Spektakel konstruiert ala: "Surfer vs. Seenschifffahrt" Ich denke es macht an der Stelle schon Sinn wenn sich mal Fachkundige zum Thema differenziert unterhalten, anstatt das Laien auf beiden Seiten aus der Distanz übereinander reden und damit Öl ins Feuer giesen. Ich würde ihm in jedem Fall zustimmen, dass Surfer im Bereich von mehreren 100 m um eine Anlegestelle nichts verloren haben, wie häufig ja auch ausgeschildert, weil da die angesprochenen Gefahren angesaugt zu werden IMO sehr realistisch sind, bzw. umgekehrt eine hohe Gefahr Schiffe bei Manövern zu bedrängen. Wie hoch das Risiko bei normaler Fahrt ist, kann ich alleine als Surfer mit irrelevanter 10 t Böötle Erfahrung nicht abschließend bewerten, hätte aber gewisse Zweifel, dass ein angesprochener Notstop hierbei ein inakzeptables Risiko provoziert, den die Schraube schaltet weder schlagartig um, noch bleibt das Boot vor 3 Bootslängen stehen. Die Idee mal mit der lokalen Seenschifffahrt in Kontakt zu treten gibt es aber schon länger, insofern ein guter Anstoß von ihm, das mal voran zu treiben. @Dirk8037 Ich kenne mich ja auch nur mit dem hiesigen kleinteiligen Wind-Chop bzw. Bootswellen aus, aber da gilt für mich aktuell: Das Board past häufig nicht in die Welle, deswegen häufig abseits oder ohne viel Berücksichtigung des Untergrunds einfach wie beim Flat-Paddle-Up erstmal aufs Foil und dann auf dem Foil die passende Welle suchen. |
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13.10.2024, 07:20 | #13 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 619
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Zitat:
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14.10.2024, 11:41 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.519
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Man braucht einfach nur größere Schiffe, dann muss man auch nicht so nah ran.
https://youtu.be/pfASDj4WwZQ?si=DYWvcOytRNKc87cU |
14.10.2024, 17:08 | #15 |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.426
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Hab immer darauf gewartet das Ben Gravy Foilen lernt.
Muss er nicht mehr. Warte jetzt auf erste Berichte von der Elbmündung. In San Francisco gibt’s diese Diskussion auch. Kai Lenny war natürlich schon da. https://youtu.be/BbgjJQBGVQM Hab mal gelesen, dass die Props dieser grossen Pötte angeblich wirklich so viel Wasser ansaugen, dass die Gefahr besteht seitlich vom Schiff noch unter Wasser gesogen zu werden. Find ich sehr gruselig. Ich glaube bei Schiffahrtsstrassen ist die Rechtlage dann auch ziemlich klar. Irgendwann gabs auch ein Video wo ein Winger mit der Schiffswand kollidiert ist. |
09.10.2024, 14:21 | #16 | |
Fischkopp in Züri
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.426
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Das ist wieder mal echt Schweiz
Zitat:
Wenn das auf das allgemeine Leben überschwappt muss man demnächst warten bis ein wieder Auto 50m vom Zebrastreiffen weg ist. Könnte uns ja der Himmel auf den Kopf fallen. |
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