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Alt 27.07.2018, 17:25   #1
martin1107
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Registriert seit: 07/2018
Beiträge: 2
Standard Kauftips für iSUP ? (einsteiger-/familientauglich)

Hallo

Bräucht etwas Hilfe zum kauf eines iSUP.
Angedacht wäre das ganze für den Urlaub am Meer,und abundzu am See.
Sollte Familientauglich sein,sind alle Anfänger. ( ich ,Frau und 2 Kinder )

Wollte mir eigentlich ein MAKAIO KULA NUI 11.5 bzw. evet. das HAMANI kaufen,( wobei das HAMANI vielleicht zu wenig Volumen für Familiensup hat ? )
da aber momentan nicht lieferbar,ist eine Zustellung bis zum Urlaubsbeginn nicht sicher

Bin jetzt als auf der suche nach Alternativen,das einzig was ich bis jetzt in Bezahlbaren Bereich
gefunden habe wäre ein GONG CHIP 11'0.
Hätte noch jemand eine andere Idee ??
-hatte mal kurz auch an GONG 11'6 COUINE MARIE gedacht,liegt aber schon an der Schmerzgrenze und sieht irgendwie zu "sportlich" aus ??
-Stemax Allround 10,6 wird mir zu teuer,kommen noch Paddel dazu
-AQUA MARINA überzeugt mich nicht wirklich,würde lieber die Finger davon lassen

denkt ihr ein GONG CHIP 11'0 wäre eine gute Alternative zum MAKAIO KULA NUI ??
oder habt ihr evet. ein andern Vorschlag ??

Preis max.700 inc Paddel,lieber etwas weniger

danke martin
bye
martin1107 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2018, 09:05   #2
macmurphy
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2016
Beiträge: 42
Standard

Meine Meinung?

Das Gong 11 mit allem Zubehör.

Gute Wahl. Im Budget und alles dabei um Spaß zu haben.

Schlag zu.

Oli
macmurphy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2018, 09:23   #3
FunKite
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
Standard

Hi Martin,
ich könnte Dir ein Stemax 10.0 gebraucht anbieten. Habe ich genau für den selben Zweck genutzt. Bei Interesse schicke mir einfach ne PN.
VG
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2018, 17:22   #4
martin1107
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07/2018
Beiträge: 2
Standard

Zitat:
Zitat von macmurphy Beitrag anzeigen
Meine Meinung?

Das Gong 11 mit allem Zubehör.

Gute Wahl. Im Budget und alles dabei um Spaß zu haben.

Schlag zu.

Oli
Hi

Ja,wollte gern paar Meinungen hören ,hab etwas bedenken mit den Gong 11.0
eine bessere Luftmatratze zu erwerben.

Danke
Martin
martin1107 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2018, 20:06   #5
o.kn
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2014
Beiträge: 425
Standard

Die Gong Chips können qualitativ mit jedem mittelpreisigen Isup mithalten.
Das Wichtigste bei den günstigen Ispus ist, egal welche Marke, sie müssen steif genug sein. Und das sind sie allemal.
Du erwirbst damit aber kein High-Performance Sportgerät a la SIC... das muss dir bei dem Preis klar sein!
o.kn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2018, 12:02   #6
I-try
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Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 478
Standard

Hallo Martin,

im August sind wir in DE im SUP-Urlaub (Wir haben seit kurzem ein Red Paddle Co. Test-Center auf Gran Canaria).

Wir können dir unser 12.6 Voyager Test-SUP für 930€ anbieten, Aufpreis für ein Aluminiumpaddel wären 50€, ein Versand ist mit Hermes ab DE möglich.

Hier ein Review des 12.6 Voyager MSL: https://greenwatersports.com/11171/r...e-paddle-board

Das SUP ist super, um ein Kind mitzunehmen, sehr stabil und es läuft flott geradeaus.

Mir ist klar, dass wir mit unserem Angebot über deinem Budget liegen. Allerdings lohnt sich diese Investition wirklich, denn in Bezug auf Verarbeitung und Stabilität spart man sonst schnell am falschen Ende. Preiswerte SUPs wirken auf den ersten Blick vielleicht ähnlich stabil, aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Nicht umsonst halten die Red Paddle Co. SUPs einem Druck bis 25 PSI stand....und einige andere deutlich weniger.

Mein Post sollte kein Werbepost werden, es gibt mit Sicherheit andere, ebenfalls sehr gute Marken. Aber ich erinnere mich gut an meine SUP-Anfänge, wo mir auch der Preis eines Decathlon-SUPs im Vergleich zu einigen Baumarkt-SUPs relativ hoch erschien. Letztendlich war nach vielen Recherchen und Tests mein erstes SUP dann tatsächlich ein Red Paddle Co. SUP...meinen damals zähneknirschenden etwas tieferen Griff in die Tasche habe ich aber nie bereut

LG von Gran Canaria

Nadine
I-try ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2018, 15:37   #7
miked
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Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 64
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Zitat:
Zitat von I-try Beitrag anzeigen
L]

....nicht umsonst halten die Red Paddle Co. SUPs einem Druck bis 25 PSI stand....und einige andere deutlich weniger...
hi, ich frage mich immer, ob das wirlich was über die Qualität des Boards aussagt?

Es gibt ja Boards, die sind mit 15 PSI super-steif und haben das auch als Maximaldruckangabe laut Hersteller, z.B. mein STX Freeride und mein SIC Airglide (ok, das SIC kann ich laut Händler bis 18 PSI pumpen, pumpe es aber bis max. 17 PSI), oder soweit ich weiß z.B. auch die BIC... zumindest das SIC sollte ja in der gleichen Liga spielen wie die Red Paddle...

dagegen gibt es auch günstigere Boards, die mit mehr PSI befüllt werden können/ sollen, z.B. (soll auch ganz OK sein das Board)
https://www.3s-sports.de/d7-active-1...n-paddel-2018/

also gibt es einen direkte Zusammenhang zwischen Maximaldruck und Qualität/ Performance?
miked ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2018, 19:29   #8
Havelbande
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Registriert seit: 09/2017
Beiträge: 27
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Wir haben uns zu.B. das Gong CM 11.6 gekauft - auch weil wir dachten mit Kindern wäre es super. Nach ein paar Versuchen mussten wir aber feststellen, daß beide Kinder keine Lust haben halbwegs bewegungslos auf dem Board zu sitzen und sich chauffieren zu lassen. Außerdem war es nervig das Paddel am Kind vorbei zu bugsieren. Nun haben wir uns auch noch ein 9 Fuß CM gekauft und sind damit überglücklich. Wenn ein Kind mit will muss es selbst paddeln. Das klappt bei der 7-jährigen prima. Die Kleine (6) muss dann eben mit dem Kajak folgen.

Was ich zum Ausdruck bringen will: die Situationen in denen man ein Kind dabei haben will, das Kind es auch möchte, sind begrenzt und mit zunehmendem Alter auch bald vorbei. Lieber ein perfektes für sich selbst suchen und ggfs. ein billiges Bade-Brett dazu.
Havelbande ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2018, 23:01   #9
I-try
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Zitat:
Zitat von miked Beitrag anzeigen
also gibt es einen direkte Zusammenhang zwischen Maximaldruck und Qualität/ Performance?
Es ist natürlich nicht nur der Maximaldruck, sondern auch das verwendete Material bzw. das Herstellungs- / Klebeverfahren - Single Layer, Double Layer, oder halt bei Red Paddle Co. das Monocoque Structural Laminate (MSL). Hierbei wird die Faserstruktur mit einem Spezialkleber beschichtet, der zur Versiegelung dient und eine perfekte Bindung gewährleistet. Anschließend wird eine zweite Schicht aus strapazierfähigem PVC maschinell mit dem Dropstitch-Kern verschmolzen.

Die Unterschiede sind in diesem Video recht gut erklärt: https://youtu.be/Pd6E2dtgLM8

Bzgl. Druck und Verarbeitung ist auch auch das Beispiel der Autoreifen recht einleuchtend. Es gibt zahlreiche Hersteller, preiswerte und auch teure. Mit allen Reifen kann man fahren....aaaber: für ein schweres Fahrzeug benötige ich Schwerlastreifen (die aufgrund ihrer Verarbeitung halt teurer sind), und je größer das Gewicht eines Fahrzeugs, desto mehr Druck benötigt der Reifen. Wahrscheinlich jeder Autobesitzer hat schon einmal die Erfahrung gemacht, dass die teureren Reifen der Markenhersteller einfach länger halten, vermutlich ebenfalls, weil sie besser verarbeitet sind...(bin kein Reifenspezialist ).

Im Übrigen wird ein 50kg-Paddler wahrscheinlich auch mit einem preiswerteren SUP-Modell ganz zufrieden sein, das mit 15 PSI befüllte SUP wird unter seinem Gewicht nicht sonderlich die Form verlieren .

Der 90+ kg-Paddler wird auf dem selben SUP wie auf einer Banane stehen. Er benötigt gewichtstechnisch bedingt ein SUP, dass einen größeren Luftdruck zulässt. Red Paddle Co. empfiehlt bei schwereren Paddlern übrigens eine Aufpumpen bis in Richtung 25 PSI...
I-try ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2018, 23:38   #10
I-try
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Zitat:
Zitat von miked Beitrag anzeigen
Es gibt ja Boards, die sind mit 15 PSI super-steif und haben das auch als Maximaldruckangabe laut Hersteller, z.B. mein STX Freeride und mein SIC Airglide (ok, das SIC kann ich laut Händler bis 18 PSI pumpen, pumpe es aber bis max. 17 PSI)
....was mich generell sehr interessieren würde (falls es nicht zu indiskret ist )...mit wieviel kg nutzt du diese SUPs bzw. hast du sie schon mal unter einem schwergewichtigem Paddler gesehen?

Falls deine beiden SUPs nämlich auch mit 15 oder 17 PSI belastet mit 100kg (oder mehr) super-steif sind, spricht das natürlich ebenfalls für diese SUPs...freue mich auch immer über die Testmöglichkeit und Erfahrungsberichte anderer Marken
I-try ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 04:43   #11
miked
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Zitat:
Zitat von I-try Beitrag anzeigen
Es ist natürlich nicht nur der Maximaldruck, sondern auch das verwendete Material bzw. das Herstellungs- / Klebeverfahren - Single Layer, Double Layer, oder halt bei Red Paddle Co. das Monocoque Structural Laminate (MSL)....
kenne die unterschiedlichen Bauweisen, ich habe den Eindruck, dass durch diese teilweise auch die unterschiedlichen Maximaldrücke möglich bzw. vielleicht auch NÖTIG sind, die klassischen Double-Layer scheinen eher 15 PSI zu benötigen/vertragen (wie mein STX), de Fusions-Technologien eher 20+ PSI (wie die Red Paddle) und die Stringer irgendwas dazwischen (wie mein SIC)...

Zitat:
Zitat von I-try Beitrag anzeigen
Bzgl. Druck und Verarbeitung ist auch auch das Beispiel der Autoreifen recht einleuchtend....
hm, klar, ein schwereres Fahrzeug benötigt mehr Druck bzw. Volumen, das ist dann aber ein ganz anderer Reifentyp; allerdings sehe ich da keinen Unterschied zwischen den einzelnen Marken; ein 225/45er Michelin-Reifen auf einem 3er BMW wird mit demselben Druck gefahren, wie ein (viel günstigerer) Nankang, wenn man das Fahrzeug stärker belädt, kann man bei beiden den Druck erhöhen... Der Maximaldruck ist bei Autoreifen def. kein Qualitätskriterium; Haltbarkeit, Abrollgeräusch, Verbrauch, Bremsweg, etc. schon... Die sind aber unabhängig vom Maximaldruck; die großen (teuren) Hersteller Pirelli, Michelin, Goodyear liegen hier meist eine ase lang vorne, oft können aber mittepreisige Modelle mithalten (Falken, Firestone etc.) [/QUOTE]
Zitat:
Zitat von I-try Beitrag anzeigen
Im Übrigen wird ein 50kg-Paddler wahrscheinlich auch mit einem preiswerteren SUP-Modell ganz zufrieden sein, das mit 15 PSI befüllte SUP wird unter seinem Gewicht nicht sonderlich die Form verlieren .
Der 90+ kg-Paddler wird auf dem selben SUP wie auf einer Banane stehen. Er benötigt gewichtstechnisch bedingt ein SUP, dass einen größeren Luftdruck zulässt. Red Paddle Co. empfiehlt bei schwereren Paddlern übrigens eine Aufpumpen bis in Richtung 25 PSI...
darfst gerne fragen; ich selbst wiege 92 kg und das STX liegt mit 15 PSI damit immer noch wie ein Brett im Wasser; das SIC mit 17 PSI auch; mein Bruder mit irgendwas um die 110 kg war auch schon problemlos auf beiden gestanden; auf dem STX kann ich auch noch zusammen mit Freundin (58 kg, also zusammen etwa 150 kg fahren, wobei wir da schon relativ tief liegen, aber nicht im Wasser stehen) Mit dem SIC gehts ein bisschen schlechter bzw. leigt noch tiefer im Wasser, was am geringeren Volumen liegen dürfte ( das STX ist 12,5 x 32, das SIC 12 x 30... Bananen sind sie auch mit uns beiden drauf beide nicht...

Bitte versteh mich nicht falsch, Red Paddle macht sicherlich sehr gute Boards (konnte leider noch keines fahren ) mir gehts nur darum, ob man über die Maimaldruckangabe direkt auf die Qualität rückschließen kann...

andere bekannte, teure Boards empfehlen auch geringere Fülldrücke um 15 PSI, z.B. SIC Airglide, Naish One, BIC Air Touring, GTS Sportstourer, JP Sportsair.....

dagegen gibt es auch solche Angebote, die mit hohem Fülldruck werben:
https://www.amazon.de/RUNGA-PUAAWAI-...=starboard+sup


Geändert von miked (31.07.2018 um 06:03 Uhr)
miked ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 05:01   #12
miked
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hier noch ein schöner (zugegebenermaßen älterer) Blogbeitrag zu dem Thema, den ich gerade gefunden habe:

http://www.inflatable-sup-boards.ch/...d=details&id=8
miked ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 08:37   #13
tura
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Registriert seit: 06/2018
Beiträge: 30
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Wir haben auch ein STX Freeride 11,6 und sind zufrieden damit. Eigentlich fährt meine Frau das Board, aber ich hab da mit meinen 105 kg auch keine Probleme. Unseres hat auch eine Windsurfoption und ich hab das auch schon mit Segel getestet. Was mir nicht so gut gefällt ist das Material des Deckpads, das ist irgendwie etwas härter und weniger flauschig als bei meinem Fanatic-Board.
tura ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 11:00   #14
miked
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Standard

Zitat:
Zitat von tura Beitrag anzeigen
. Was mir nicht so gut gefällt ist das Material des Deckpads, das ist irgendwie etwas härter und weniger flauschig als bei meinem Fanatic-Board.
das stimmt, das Deckpad ist weniger angenehm als bei anderen Boards, da finde ich das von unserem SIC auch angenehmer... einziger Vorteil ist, dass es schneller trocknet, aber ich hätte trotzdem lieber das vom SIC auch au dem STX....
miked ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2018, 11:09   #15
I-try
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Beiträge: 478
Standard

Ich finde die Frage bzgl. des Zusammenhangs Maximaldruck / Qualität superinteressant, allerdings sind wir ein wenig von der Ursprungsfrage des Threads abgewichen.

Ich werde einen neuen Thread zu dem Thema eröffnen, vielleicht gibt es noch andere Ideen....

Auf jeden Fall ist es super, wenn es hier im Forum Erfahrungsberichte von unterschiedlichen SUPs veröffentlicht werden, damit man - unabhängig von PSI Angaben und Hersteller - unterschiedliche Meinungen sammeln kann. Leider ist selbst testen ja nicht immer möglich...
I-try ist offline   Mit Zitat antworten
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