17.02.2022, 21:37 | #121 | |
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Aber der Genesis hat Autostart. Der liegt nicht im Wasser. Insofern hatte ich noch nie wirklich Wasser drinn. Und er ist kein Leichtwindkite, bei dem Wind wo ich den Fahre ist auch immer genug Wind zum Starten. Runter kommt der eh nur wenn ich einen groben Fehler mache. |
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17.02.2022, 22:41 | #122 | |
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17.02.2022, 23:15 | #123 |
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Probier's aus. Alle Matten die ich bisher hatte waren so aufgebaut und das Wasser drückt es normal durch den Klett. Wenn es nicht schnell genug geht, klebe ein Stück Gewebeklebeband drüber über die äussersten 1..2cm. Aber ich glaube nicht, dass das notwendig ist.
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18.02.2022, 06:59 | #124 |
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Danke für den Tip!
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27.02.2022, 19:49 | #125 |
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Hi zusammen,
meine Pansh Genesis 2021 6+10 sind mittlerweile angekommen. Mit dem 6er bin ich hochzufrieden, der fliegt auch wie er soll und macht Spaß. Heute habe ich den 10er das erste Mal auf der Wiese getestet. Direkt beim Start wird der Kite aber unkontrollierbar und lenkt von alleine stark auf eine Seite ein. Meine Vermutung ist jetzt, dass irgendwas mit der Länge der Bridles oder am Mixer nicht stimmt. Habt ihr da ne Idee wie ich da am besten vorgehen sollte? Bridles ausmessen? Vergleichen mit meiner 6er? Gibt es irgendwo Maße zum Pansh Genesis und den Leinenlängen? Hab eig. keine Erfahrungen im Mattenbereich, aber würde mich dann aufjedenfall einlesen Oder soll ich doch lieber ne Retoure bei Pansh anfragen? Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Danke schonmal. Grüße s0H |
27.02.2022, 20:06 | #126 |
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Ich hatte beim ersten Start meines 2021er 10er Genesis auch das Problem, dass er nach einer Seite gezogen hat. Hab ihn dann nochmal gelandet. Dann war der Spuk vorbei. Möglicherweise hatte sich doch etwas verhängt.
Ich hab übrigens den 10er mit 60er bar heute nochmal auf der Wiese ohne board getestet. Die Diablo Leine hab ich so eingestellt, dass sie 10cm vor "voll angepowert" aktiv wird. DIe Pigtails an den Frontleinen hab ich um ca 5 cm verlängert. Die Drehgeschwindigkeit ist für mich so völlig akzeptabel. War eigentlich überrascht wie gut er sich loopen lässt. Schön konstanter Zug im loop. Bin schon gespannt auf den ersten Einsatz mit foil. |
27.02.2022, 20:26 | #127 |
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Okay komisch dass du das auch hattest. Bei mir war es aber auch nach dem dritten Start nicht weg.. Der Kite flipt dann und bleibt im Windfenster mit der Edge nach unten stehen. Sobald ich aber wieder einlenke wird das ganze unkontrollierbar. Ich werd aber die Tage aber mal nochmal alles checken..
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28.02.2022, 08:59 | #128 | |
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Zitat:
Oder überlege Dir gleich, ob Du reklamierst - Kostet etwas Zeit aber Pansh wird den sicher umtauschen. Ich hatte auch einmal einen defekten, da war eine Diagonale intern nicht vernäht. Ich habe ihn zurückgesendet, Pansh hat mir die Versandkosten per PayPal erstattet und den neuen losgeschickt sobald ich das Paket abgesendet hatte. Hat 2..3 Wochen gekostet aber ich hatte einen neuen. Gruß, - Oliver |
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28.02.2022, 12:53 | #129 |
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Wenn der so stark zu einer Seite zieht, dann war mit ziemlicher Sicherheit was verhägt, oder vorm anknüpfen irgendwo durchgeschlauft.
Ein Nähfehler wirkt sich normalerweise nicht so dramatisch aus, wie hier beschrieben. Einfach noch mal auf die Wiese, alles sorgfältig prüfen und hoch damit. |
28.02.2022, 13:51 | #130 | |
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Aber ja, wie ich beschrieben hatte mal die Seiten vergleichen und gucken. Vielleicht ist ja nur ein Knoten irgendwo. Aber würde dann nicht unbedingt anfangen das selbst zu machen wenn wirklich ein Fehler da ist. |
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07.03.2022, 13:14 | #131 |
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Hallo,
habe ich gerade für den anderen Thread hochgeladen, aber passt hier besser hin eigentlich Genesis 2021 6m bei knapp 20 Knoten mit meinem Rip39. War zeitweilig etwas knapp, sehr entspannt zu Fahren, teilweise musste ich schon sinusen um weiter zukommen und brauchte mehrere Loops zum losfahren - man sieht wie zuverlässig das Ding funktioniert. War tatsächlich das erste mal, dass ich den 2021er Genesis am Wasser gefahren bin, entsprechend viele Fails meinerseits Aber da sieht man wenigstens, wie sich der Kite bei Fehlern verhält... Ich kann die nur immer wieder empfehlen, gerade die kleinen Größen für etwas mehr Wind. Drehen eher langsam und jederzeit kontrolliert (relativ zur Größe!), überschießen nicht, keine Überraschungen. https://youtu.be/IYGTs3PRcGA |
12.03.2022, 10:34 | #132 | |
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Zitat:
Das sah alles soweit gut aus. Gestern dann auf die Wiese und tatsächlich festgestellt das sich beim Anknüpfen eine Schlaufe an den beiden Mixer Rollen bestand. Nach dem Auflösen der Schlaufen hat dann alles problemlos geklappt, war also mein eigenes versagen Gibt es eigentlich eine spezielle Packtechnik um die Matter sauber zusammenzulegen? Habe jetzt auch die Bar dran gelassen, um mir Zeit beim nächsten Aufbau zu sparen. Trotzdembin ich beim packen immer mit den ganzen Bridles überfordert.. |
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13.03.2022, 09:56 | #133 | |
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Zitat:
- Den Tip der zum Wind zeigt ca.- 1/3 einklappen und beschweren - Bar aufwickeln, inklusive Bridles, bis man mit der Bar in der Mitte des Kites ist, 20..30cm Restkleinen zwischen Kite und Bar reichen locker - Bar in der Mitte auf den Kite legen, so odass sie aber noch ein bisschen hinten übersteht (aufpassen das die Bridles nicht kreuzen dort) - Leinen grob in den Kite werfen - Kite in der Mitte falten um die Bar - zweiten Tip genauso wie ersten Tip einklappen, auf den ersten auflegen und wieder beschweren - Wenn man noch Magnetventile hat, Bar in das Loch stecken (die allerneusten haben die Magneten nicht mehr) - Wenn man Zeit hat so liegen lassen, dann geht die Luft langsam raus. Wenn es schnell gehen muss gleich weiter machen: - an der Hinterkante lang gehen, leicht aneben an einigen Punkten und alle bridles in den Kite werfen und leicht nach vorne schütteln - Kite von den Tips zur Mitte zusammen rollen... Je nach Restluft immer nach ein paar Wicklungen Luft rauspressen. Hand im Ventil (oder wenn möglich Bar im Magnetlooch) hilft. Die Reißverschlüsse in den Tips (die sind so versteckt dass viele sie gar nicht gefunden haben) sind sinnlos. Die sind bei mir dauerhaft zu. Hört sich wenn ich es soo aufschreibe kompliziert und langwierig an Tatsächlich ist aber ein Genesis um längen schneller ordentlich verpackt als ein Tube der gleichen Größe... |
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17.03.2022, 16:21 | #134 | |
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Zitat:
Ja das mit den Reisverschlüssen mache ich genau so beim 10er. Der 6er hat soweit ich das gesehen habe gar keine mehr. |
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23.05.2022, 16:52 | #135 | |
der gern selber baut
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Gruß Jürgen |
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23.05.2022, 17:00 | #136 |
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Ups, habe ich ganz vergessen.
Die Diablo Leine funktioniert traumhaft, an Land ist das im Moment so ziemlich mein Lieblingskite, wenn der Wind sehr böig wird. LEIDER ist der 8m Genesis aber im oberen Windbereich nicht so gut wie der 6er, deshalb macht er mit kleinem TwinTip am Wasser nicht so viel Spaß. Das hat aber nicht mit der Diablo Leine zu tun sondern ist eher ein generelles Problem. Es drückt beim Depowern die Luft raus und die LE dellt sich sehr stark ein, der ganze Kite verliert die Form. Ganz schlechte Kombination wenn man kräftige Böen hat, weil man da gerade etwas depowert und in der Folge dann einen unsteuerbaren Kartoffelsack an den Leinen hat... Selbst wenn man dann wieder anpowert fällt es schwer, ihn wieder gut zu füllen. Diesen Effekt kenne ich vom 4er und 6er so gar nicht... Bin die schon bei über 30 Knoten gefahren ohne Problem. Die haben zwar keine Mod, das hat aber definitiv NICHTS mit der Diablo Mod zu tun, den in dem Depowerbereich greifen die Leinen gar nicht. Am Land in etwas weniger Wind passiert sowas auch nicht, da macht der Kite richtig Spaß. Ich kann nicht genau sagen, bei wie viel Wind das passiert leider. Schätze über 25 Knoten, Aber ich bin sehr enttäuscht, weil ich nach den Erfahrungen an Land dachte, der Kite müsste sehr gut als Starkwindkite funktionieren. Ich denke aber beim Foilen oder mit großem Board (und entsprechend weniger Wind) sollte der Kite gut gehen. |
23.05.2022, 18:43 | #137 |
der gern selber baut
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Ich habe mir ja den 7er zum foilen geholt. Ich bin ihn da aber erst 1x geflogen und hatte aber den Eindruck, dass er deutlich später los geht als die 9kts von @Chainz im Eingangspost angegeben.
Ideal wäre, wenn er da ca. 12 - 25 ist abdecken würde. Und schnelleres drehen würde mir auch gefallen. Was hast du denn als Diaboloblock genommen. Einfachen Ring o. Besser kl. Rolle? Gruß Jürgen |
23.05.2022, 19:05 | #138 |
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So sieht das bei mir aus:
Ab 12 Knoten mit dem Foil halte ich für realistisch, wenn man es kann. Mit dem Buggy fahre ich auch unter 10 Knoten schon bequem. Obere Grenze ist schwieriger zu sagen, gerade auf dem Foil. Gruß, - Oliver |
26.05.2022, 17:46 | #139 | |
(Kite-)Benutzer
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05.06.2022, 18:07 | #140 |
der gern selber baut
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Gerade erst gelesen. Danke fürs Feedback.
Gruß Jürgen |
28.07.2022, 15:14 | #141 |
(Kite-)Benutzer
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War die Tage mal wieder mit dem 7er auf dem Foil unterwegs.
Wind war so 10-15 Knt Binnenland und böig, aber eben diese Bedingungen meistert der Genesis vorbildlich. Da ich faul war, hat die GoPro Quik App 95% des Videos für mich erstellt, hoffe es passt Euch dennoch Pansh Genesis 7er Session Strapless und unhooked Just for Fun |
17.09.2022, 10:19 | #142 |
der gern selber baut
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Wieder mit dem 1500CS2 Flügel?
Gruß Jürgen |
17.09.2022, 12:02 | #143 | |
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Zitat:
Er ist nett im unteren-mittleren Windbereich, wenn man ihn erstmal steuerbar getrimmt hat, z.B. zum Snowkiten, aber im oberen Windbereich wird er instabil, obwohl er recht tief im Windfenster steht. Fürs Twintip ist er bei meinem 100+kg Gewicht nicht brauchbar. Nettes Spielzeug, aber: What you get is what you pay for. |
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19.09.2022, 09:46 | #144 |
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Ja, leider ist das so. Trotzdem finde ich die Kites gut, aber mehr für Land und für Foil, also im untereren Winbereich. Der obere Bereich den man für TwinTip bräuchte ist bis 6qm OK, aber darüber nicht mehr.
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13.02.2023, 15:39 | #145 |
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Hier mal meine bisherigen Pansh-Erfahrung:
Habe gebraucht recht günstig einen 5qm Genesis 2021 gekauft und mit Schlaufe auf Schlaufe "Adapter" an meine Gaastra X3 geknüpft. Das ganze habe ich dann auf dem Tempelhofer Feld mit Longboard ausprobiert. Positiv: Fliegt ok. Zieht ok. Negativ: Überfliegt mich. Und kann dann herunterfallen und in der powerzone wieder Druck bekommen. Insgesamt war es leider keine große Freude. Ich hab wenig Mattenerfahrung, fahre Tubes auf dem Wasser und auf Land sonst handle kites - könnte also sein das es auch meinem Unwissen geschuldet ist. Komisch war nur, das die Steuerleinen eigentlich ziemlich viel Slack hatten bzw durchhingen. Ich hatte also nicht den Eindruck das das Überfliegen daran lag, dass ich zu viel angepowert hätte. Ich will dem kite nochmal eine chance geben - Kann jemand Hinweise geben, was man hier ggf. am Trimm machen muss, um das Verhalten wegzubekommen? Sollte hier jemand aus Berlin sein, der da ggf. auch mal vor Ort helfen könnte, wäre das natürlich am besten. |
13.02.2023, 15:57 | #146 | ||
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Zitat:
Bei sehr wenig Wind musst Du schauen, den Kite durch anpowern rechtzeitig/frühzeitig zu STOPPEN wenn er dem WFR zu nahe kommt. Oder Alternativ TEMPO ausbauen und dadurch den Kite wieder tiefer ins Windfenster fallen lassen. Bist Du zu langsam oder hast Du zu stark depowert, dann passiert das, was Du schilderst. Kein Fehler vom Kite, aber Du kannst es verbessern: Zitat:
Ich würde die Z-Ebene verkürzen einfach mal 10 cm ausprobieren. Dadurch kriegst Du mehr Bauch, der Kite geht tiefer ins Windfenster und Du hast mehr Standschub, insbesondere nutzbar bei wenig Wind. Der Genesis ist auch sehr stabil, das Risiko dass er Frontstallt gibt es kaum. Wenn er es tut, dann Z wieder etwas verlängern. Wenn Du es genauer ermitteln willst: Suche den Punkt, wo der Kite anfängt längsam zu stallen. Ich vermute, dann wird die Z-Ebene noch nicht gespannt sein, noch nicht greifen? Kann man vom Boden ganz gut erkennen. Ziel wäre, das die Z-Ebene kurz vor diesem Punkt greift (das ist zumindest der Trimm den ich bevorzuge). Leider ist es nicht vorgesehen, Z zu verkürzen, da musst Du selbst was machen. Du kannst zum Testen einfach mal einen Holzstab einschlaufen, mit verschiedenen Durchmessern kriegst Du unterschiedliche Verkürzungen... Habe gerade keine Leinen da, insofern ein Bild mit Kabel und Stift Vielleicht sind aber auch einfach nur Deine Backlines zu kurz? Wenn Du bei voll angepowerter Bar den Kite nicht stoppen kannst am WFR, dann solltest Du die Leinen kürzen. Beim Landkiten braucht man schon etwas andere Einstellungen als am Wasser, da man mit viel weniger Wind fährt bzw. kleineren Kite in Relation zum Wind. |
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13.02.2023, 17:48 | #147 |
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Wenn die Steuerleinen durchgehangen haben, musst du sie natürlich verkürzen.
Am einfachsten einfach das Pigtail weglassen und die Schlaufe der Steuerleine direkt anbuchten. Wenn das noch nicht reichen sollte, die Frontleine mit dem entnommenen Pigtail noch verlängern. Zusätzlich kann man Z noch separat kürzen, wie Smeagle schon geschrieben hat. Generell waren die grell orangen Genesis viel zu lang angeknüpft und du wirst dich wundern, wie schnell der dann dreht und wie viel Druck der 5er erzeugen kann. Einfach bis kurz vor den Backstall trimmen, bei voll angezogener Bar. Ansonsten halt einlenken, bevor der Schirm überfliegt, aber das ist ja kein Hochleister und sollte normal kaum passieren können. |
13.02.2023, 18:16 | #148 | |
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- Oliver |
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03.06.2023, 17:08 | #149 | |
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03.06.2023, 20:22 | #150 | |
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Ich fahre das Wingfoil-Board sonst mit Hybrid, den kriege ich aber sehr schlecht im Wasser gestartet, was in Eching nötig ist, habe also den 12er Hawk mal probiert. Start klappte, losgefahren aus dem Stehbereich bin ich auch gut. Aber dann habe ich ihn ins Wasser geschmissen und musste feststellen, ich kriege den Kite nicht mehr gestartet mit dem Wingfoilboard, weil ich nicht genug Gegendruck aufbauen kann, wenn ich auf dem Wingfoilboard stehe. War ziemlich Scheiße Kann das riesige Board ja nicht ankanten beim Relaunchen. Und bei ~7 Knoten kriege ich ihn weder im Schwimmen noch auf dem Brett stehend gestartet. Ich fahre aber auch sonst immer den Hybrid bei dem Wind. Hätte das normale Kitefoilboard nehmen sollen, hatte aber keine Lust für die letzte Session noch das aus dem Auto zu holen und aufzubauen. Blöder Fehler Blau: Start im Wasser Hellgrün: Kite im Wasser nach Ausweichmanöver, danach vergebliche Startversuche bis: Gelb: Segelboot hat mich aufgelesen Gruß, - Oliver |
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18.06.2023, 08:41 | #151 |
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Pansh Kite für meine Tochter
Moin,
Der Genesis hört sich echt mal interessant an. Momentan such ich einen matten Kite für meine 7 Jahre alte Tochter. Sie hat bis jetzt immer eine 2 Leiner Open cell Matte in 0,5 m2 geflogen und möchte jetzt auf einem lanboard weiter lernen. Sie ist noch nicht motiviert aufs Wasser zu gehen. Kommt aber bestimmt irgendwann noch. Jetzt hab ich mir gedacht das der Genesis doch ein ganz guter Kite für sie wäre. Nicht so teuer, sie kann ihn mit meinen slingshot Bars fliegen, er platzt nicht so leicht wie nen Tube Kite, viel Druck beim losfahren und dann kein massiver zu mehr ... Da das unsere erste Matte wird hab ich noch ein paar Fragen Kann ich den Kite Out of the Box anknüpfen und fliegen, oder muss er noch getrimmt werden? Welche größe würdet ihr empfehlen für ein Kind mit 20 kg das am Land bei 5 bis 12 ktn seine ersten Erfahrungen machen will empfehlen? Ist der Genesis überhaupt der richtige keit für uns? Wie läuft das mit dem Import? Wie viel Umsatzsteuer kommt noch dazu und fallen dann noch Zoll gebühren an? Schon Mal danke für eure Hilfe Moritz |
19.06.2023, 10:25 | #152 | ||||
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Für mich persönlich hat der Hawk den Genesis 100% abgelöst. Ist in wirklich allen Belangen besser und füllt genau die gleiche Niesche. Super unkomplizierte Anfänger-Matte. Nicht viel Leistung aber extrem benutzerfreundlich.
Der einzige Nachteil ist der etwas gestiegene Preis, aber ist immer noch sehr günstig. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Viron oder Peak vielleicht noch? Wobei ein kleiner Peak schon giftiger und schneller ist. Und der Viron wie ein Müllsack fliegt, könnte aber trotzdem bei 20kg vielleicht das Richtige sein? Meine Erfahrung mit dem Viron beschränkt sich auf mal 2 Stunden eine Gruppe Anfänger betreuen. Fliegt echt scheiße, aber starte von selbst, ist nicht kaputt zu kriegen und überfordert sicher niemanden. Zitat:
Gruß, - Oliver |
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20.06.2023, 06:42 | #153 |
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Moin,
Erst Mal vielen Dank für die vielen Infos. Wenn ich mir deine Videos ankucke dann würde ich auch eher zum Hawk tendieren. Leider hat er zwei entscheidende Nachteile für mich. 1. Es gibt ihn nicht in ganz klein 2. Er kostet deutlich mehr. Auch wenn er immer noch dau günstig ist. Jedoch wird das innenpolitisch schwerer zu begründen sein. Jetzt mal noch ne Frage. Der See wo du da kitest mit dem Steg kommt mir so bekannt vor. Kann das sein das der in der nähe von Leipzig ist. Ich glaub wir sind da mal mit den den Kindern gestrandet auf dem Weg von nürnberg nach Fehmarn als keiner mehr Bock hatte Auto zu fahren. |
15.07.2023, 23:12 | #154 |
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Moin,
Hab Mal wieder ne Frage zum pansh Genesis. Mit was für einer Bar fliegt ihr den? Hintergrund ist, das jetzt die 1,5 m2 Matte meiner Tochter zu langweilig wird. Da sie aber sich immer Mal wieder den Spaß macht den Kite in den Boden zu rammeln bin ich nicht gewillt ihr ne teure Matte zu kaufen Also soll nen pansh angeschafft werden. Meine slingshot Bars wird sie vermutlich nicht benutzen können da der depower weg zu lang ist und sie nicht mehr an die Bar kommt wenn sie Mal los lässt. Habt ihr irgend welche Empfehlungen?? Hat jemand nen kleinen Genesis den er los werden will?? |
16.07.2023, 10:32 | #155 | |||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Für Leute mir kurzen Armen ist übrigens Hawk einfach super... Der hat drei Rollen Mixer und dadurch erreichst Du 150% vom Ausschlag wie es beim Genesis in der selben Größe wäre. Allerdings hat er auch höhere Barkräfte deswegen. Man kann die dritte Rolle aber auch entfernen. Im Moment ist gerade der Hawk 30% billiger bei Pansh. Gruß, - Oliver |
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16.07.2023, 14:06 | #156 |
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Danke für den Input.
Das mit dem mutwillig in den Boden rammeln muss sie sich dann abgewöhnen. Jetzt müssen wir Mal ne Trapez finden das der Bohnenstange passt und dann gibt's ne hawk |
17.12.2023, 17:50 | #157 |
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Hallo,
ich habe auch einmal eine Frage bezüglich der ggf. passenden Anwendungseignung vom Genesis. Ich bin als relativer Anfänger mit dem Landboard unterwegs, bisher mit einem Peak5 in 5qm (war ne Kompromissgröße für 2 Anwender*innen ). Der fliegt zwar auch bei wenig Wind, es fehlt jedoch z.T. die Power zum fahren. Um auch die Tage mal weiter zu üben, wo das so ist, hatte ich überlegt mir noch was größeres zuzulegen und da mit dem Genesis (10+ qm?) geliebäugelt, da er ja manchmal wirklich sehr günstig im Gebrauchtmarkt zu haben ist (im Vergleich zu einem weiteren Peak o.ä.). Wenn ich dann da länger am Ball bleibe, kann man sicher auch mehr Geld in die Hand nehmen. Wie wären denn da eure Einschätzungen/Erfahrungen? Mit Equipment komme ich so auf 90kg, Untergrund wäre gerne Wiese, da die aber so buckelig ist, dann doch auch oft Asphalt - Landebahn Tempelhofer Feld, also Binnenlandwind. Ist ein Genesis dafür was und welche Größen wäre da sinnvoll? Vielen Dank schon mal. |
17.12.2023, 20:14 | #158 | ||
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Zitat:
Vor allem sind die großen Genesis nicht so das Wahre. Ich fand der 8er Genesis 2021 ging noch, aber größere die ich leihweise hatte haben mich dann nicht mehr so überzeugt. Zitat:
Asphalt gegen Wiese ist ein riesiger Unterschied. Auf Asphalt mit Longboard/Curfboard reich mir ein 8er Hysper bzw. Peak IMMER. Sobald der fliegt kann man fahren. Der 5er sollte also eigentlich so ab 7..8 Knoten reichen auf Asphalt? Das beste wäre schon noch ein Peak zu ergänzung, 8qm wäre ganz gut denke ich. Wenn es Wiese sein soll besser ein 11qm. Oder ein 12qm Hawk, der fliegt aber nicht ganz so früh wie ein Peak. Klar, wenn es wirklich günstig sein muss geht auch ein Genesis. Es sollte aber schon ein 2021er sein. 8m geht gut, 12m macht kaum noch Sinn, vielleicht noch maximal ein 10er... - Oliver |
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Stichworte |
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