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Alt 22.06.2022, 09:02   #1
hmooslechner
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Standard Bericht Kitefoilen mit Wingfoilboard

Schon lange versuche ich, "die Messlatte" für Kitefoilen noch tiefer zu setzten - sprich - bei noch weniger Wind aufs Foil zu kommen.

Gestern habe ich zum ersten Mal bei relativ konstantem Wind mit vielleicht 5-8KMH erfolgreich versucht, ins Schweben zu kommen und dabei auch Höhe zu halten.


Setup: 11 m2 Peak4 und ein Wingfoilboard mit über 2000cm2, 70cmMast, selber 90kg.

Das Problem war einfach, dass zwar der Schirm am Himmel zu halten war - (ständige Ausgleichsbewegungen erforderlich), aber keinesfalls war es möglich, dass ich mich von der Kraft des Schirmes aus dem Wasser von der Sitzposition auf das Brett ziehen lassen konnte.

Ich musste mich also selber aufs Brett ziehen und selber aufstehen, dabei den Schirm ständig kontrollieren, dass er mir nicht abschmierte. Mit meine Gewicht und meinem Wingfoilboard habe ich eine Standfläche von etwa einem A3-Blatt, ohne dass das Brett unter mir wegkippt.


Dann konnte ich langsam Fahrt aufnehmen und etwa rechtwinkelig zum Wind langsam dahindümpeln.

Durch mehrere Loops bekam dann das System genug Speed, dass es mich rauszuheben begann und der scheinbare Wind dann genug zunahm, dass ich mich sogar gegen den Schirm lehnen konnte, um Höhe zu fahren.

Die Halsen waren dann mit genügend Brettgeschwindigkeit nicht das große Problem, nur die Radien musste ich klein halten, damit ich nicht dem Schirm zu lange nachfuhr.

Das System ist naturgemäß äußerst träge. Wenn der Wind mal nachließ - landete ich immer rücklinks im Wasser - bisher sehe ich keine Chance, durch eine Richtungsänderung nach Luv noch auszugleichen.


Die wenigen Segler am See kamen dann immer näher, weil sie wohl dachten, bei mir wäre mehr Wind als bei ihnen - grins..

Schlussendlich musste ich alles aufrollen und heimpaddeln, weil der Wind dann ganz weg war. War aber ien durchaus forderndes Erlebnis. Heimkraulen geht aber auf dem Wingfoilboard viel schneller als mit einem Kitefoilboad..

Werde sicherlich mal eine Cam mitnehmen, das glaubt mir sonst wohl keiner, bei wie wenig Wind das geht.

Mit dem Kitefoil hätt ich es nicht probieren brauchen.


Geändert von hmooslechner (22.06.2022 um 12:17 Uhr) Grund: 2000m2 zu cm2
hmooslechner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2022, 10:45   #2
surfred007
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Na ja, ein 2000m2 großes Board bringt man aber nicht so leicht ins Auto
surfred007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2022, 12:17   #3
hmooslechner
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Die Größenordnungen - und die Tastatur - und das "nicht sorgfältig Lesen" vor dem posten..sorry..
hmooslechner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2022, 08:16   #4
plasma180
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Das habe ich auch schon probiert, zuerst mit einem Tubekite One Strut, ist immer weg gestallt, mit dem Peak ging es dann so ähnlich wie bei Dir. Gehe aber lieber mit dem Wing bei so wenig Wind raus.
plasma180 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2022, 08:17   #5
Smeagle
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Hmmm,

danke für den Bericht!

Vielleicht hole ich mich doch noch irgendwann ein Wingfoil-Board.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2022, 14:53   #6
wolfiösi
kellerkind
 
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Standard ...

ich hab ja schon mal einen thread in die richtung gestartet,
ging in richtung sicher touren fahren.

generell könnte das durchaus schon sinn machen,
wer sagt daß ein kite foil board immer winzig sein muß,
alles eine frage der gewöhnung.

was ich schon gesehen habe daß sich manches zb im sitzen fahren
mit einem floaty board sehr schön lernen lässt.

nur aufsteigen ist gar nicht so leicht wie man glaubt...

lg wolfgang
wolfiösi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.06.2022, 16:07   #7
hmooslechner
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Heute hab ichs mal wieder eine Stunde lang probieren können. Der Wind war wesentlich böiger als letztes Mal.

Das Aufstehen ist nur bei absolut wenig Wind schwierig.

Bei Böen zieht es Dich eh mit hoch, aber wenn nur das Leinen- und Bar-Gewicht noch das Kite runterziehen darf (oder man zieht ihn durch zu viel Zug dann im Front-stall vom Himmel) dann wird das Aufstehen problematisch.

Ich musste mich heute trotzdem immer zuerst auf das Brett legen, dann hinknien, dann erst kann ich einen Fuß unter mich bringen und aufstehen.

Aus dem Wasser raufziehen lassen ging heute ohnehin nicht.

Aber aufstehen, wenn das Board schon Fahrt aufgenommen hat, ist nicht mehr schwierig. Nur, wenn es noch richtig an Ort und Stelle dümpelt, mußt Du mit vollster Konzentration das Kite oben halten, während Du durch das Aufstehen die Leinenspannung zusätzlich verringerst - also ganz langsam und wackelig.

Wenn der Wind zwischendurch mal fast weg war und das Brett vom Foil auf das Wasser runterfällt und die Verdrängerfahrt beginnt, bremst es Dich richtig aus und der Druck im Trapez entfällt. Man kann dann nicht einfach das Brett gegen den Wind lenken um mehr Kitezug zu generieren, weil das System so träge ist. Das leztte Mal lag ich dann jedesmal rücklinks im Wasser.

Diesmal gelang es mir aber immer rechtzeitig das zu erkennen und blieb dann in Verdrängerfahrt stehen.

Höhe halten geht dann fast nicht mehr, weil sich die Boardspitze vom Wind wegdreht und ich kann mich nicht weiter hinten hinstellen, weil ich dann untergehe. Das Einzige, was dann noch ein wenig hilft, um nicht zu viel Höhe zu verlieren: die Loop-Lines manuell nach weiter hinten ziehen, damit der Druckpunkt des Kites am Körper nach hinten wandert,ohne den Köroper selber nach hinten bringen zu müssen - ist aber anstrengend.

Übrigens: bei so wenig Wind emmpfehle ich doch die Boardleash, weil Du dem Brett trotzdem nicht hinterherschwimmen kannst, wenn das Kite im Wasser liegt. Bei mehr Wind - ein NO Go!
hmooslechner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2022, 12:59   #8
Smeagle
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Zitat:
Zitat von wolfiösi Beitrag anzeigen
wer sagt daß ein kite foil board immer winzig sein muß,
alles eine frage der gewöhnung.
Ich glaube, das "vor dem Losfahren stehen" ist das, was das Wingfoilen zugänbgliche macht als Kitefoilen.

Allerdings kann man einen Kite halt nicht so vollständig depowern, dass das Board nicht beim Aufsteigen wegtreibt seitlich...

Ich habe es selbst nur mit einem SUP (mit Mittelfinne) mal probiert, aber da war es mir unmöglich, Leinenspannung zu halten. Sobald ich auf dem Board war bin ich mit dem Wind weggetrieben und der Kite lag im Wasser.

Den Wing kann ich so depowern, dass er praktisch nicht zieht. Und dann ganz langsam dicht nehmen zum losfahren.

Heimo, wie machst Du das?

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2022, 13:17   #9
plasma180
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Standard

Du brauchst ein Kite welches extrem gut mit schwebt, sowas wie den Peak, damit gehts recht gut, mit einem Tube Kite ist es fast nicht machbar, ausser bei mehr wind.

Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Ich glaube, das "vor dem Losfahren stehen" ist das, was das Wingfoilen zugänbgliche macht als Kitefoilen.

Allerdings kann man einen Kite halt nicht so vollständig depowern, dass das Board nicht beim Aufsteigen wegtreibt seitlich...

Ich habe es selbst nur mit einem SUP (mit Mittelfinne) mal probiert, aber da war es mir unmöglich, Leinenspannung zu halten. Sobald ich auf dem Board war bin ich mit dem Wind weggetrieben und der Kite lag im Wasser.

Den Wing kann ich so depowern, dass er praktisch nicht zieht. Und dann ganz langsam dicht nehmen zum losfahren.

Heimo, wie machst Du das?

Gruß,
- Oliver
plasma180 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2022, 13:38   #10
Smeagle
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Zitat:
Zitat von plasma180 Beitrag anzeigen
Du brauchst ein Kite welches extrem gut mit schwebt, sowas wie den Peak, damit gehts recht gut, mit einem Tube Kite ist es fast nicht machbar, ausser bei mehr wind.
Ich verwende nur Matten für sowas und habe auch Übung, die selbst bei 2..3 Knoten in der Luft zu halten, solange ich Boden unter den Füssen habe oder Boardkante gegen das Wasser stellen kann... ABER das SUP selbst mit Mittelfinne treibt so leicht weg, dass ich absolut keine Leinenspannung mehr habe, sobald ich komplett auf dem Board bin treibt es direkt los. Ich denke, dass ist bei einem großen Wingboard mit Wing drunter nicht viel anders, oder?

Aber sehr interessanter Ansatz finde ich.

Ich wollte eh mal ins Wingen schnuppern, Wings habe ich ja. Und wenn da mit Kite auch was geht, wäre der Nutzen noch größer. Mir fehlt nur ein Board und ein Frontflügel.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.06.2022, 14:28   #11
plasma180
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Normale Matten sind viel zu schwer und schweben nicht mal Ansatzweise so gut mit wie die leichten Singelskin Peaks.

Mit dem Wing gehts auch gleich los.
plasma180 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2023, 14:31   #12
Drachen-uwe
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Standard

Zitat:
Zitat von hmooslechner Beitrag anzeigen
Schon lange versuche ich, "die Messlatte" für Kitefoilen noch tiefer zu setzten - sprich - bei noch weniger Wind aufs Foil zu kommen.
schon mal versucht am kitefoil einen wing front flügel zu fahren?
ich wollte auch mal testen, was in meinem fall bedeuten würde den 633 gegen den 1250 zu tauschen. das problem ist nur, dass hier täglich wind ist und es kaum den passenden tag dafür gibt.
Drachen-uwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2023, 15:24   #13
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Drachen-uwe Beitrag anzeigen
schon mal versucht am kitefoil einen wing front flügel zu fahren?
Ich habe das probiert.

Hat nichts gebracht. Zumindest bei mir ist der limitierende Faktor beim LOSFAHREN Das Board in die richtige Position zu bekommen. Sobald mir das gelingt, also Board liegt flach auf auf dem Wasser ich stehe korrekt drauf und habe auch noch ein bisschen Druck um so zu bleiben, dann komme ich "eigentlich" auch mit dem kleinen Wing ins Fliegen. Of fahre ich mehre 100m bis ich durch Bewegen des Kites genug Speed aufgebaut habe, aber es geht. Selbst da spüre ich kaum einen Vorteil, das was der große Wing früher hoch käme brauch ich auch an mehr Druck, um den größeren Widerstand zu überwinden... Ich habe "mid AR" Flügel für Wing (Gong Fluid XL-T und XXL-T) und Curve M-T zum Kite-Foilen.

Aber man kann schon problemlos auch mit sehr großem Wing fahren und das kann durchaus reizvoll sein, z.B. wenn man sehr kleine Wellen mit sehr wenig Druck im Kite abfahren möchte. Nur ICH persönlich kann nicht früher losfahren, also das ist kein guter Grund Mag aber sein, dass man mit besserer Technik dieses Problem nicht hat?

Umgekehrt aber hat die Variante mit dem Wingfoil-Board auch einen großen Nachteil, musste ich lernen:

Es ist extrem schwer bis unmöglich, einen Kite zu Relaunchen wenn man auf dem Board steht! Das Problem ist, man kann einfach keine Leinenspannung aufbauen. Das Board treibt so schnell, dass im Gegenteil, nach dem ersten Ruck man sofort langsam auf den Kite zu treibt... Auch hat man selbst stehend auf dem Board mehr Angriffsfläche als eine Matte, die ungünstig im Wasser liegt...

Liege ich im Wasser und habe mein Kitefoilboard an den Füssen oder sitze darauf hingegen habe ich eine gute Chance, bei der kleinsten Böe wieder in der Luft zu sein. Dafür ist dann der Start wieder viel schwieriger...

Also am allerweitesten komme ich nach unten mit großem Peak oder inzwischen Hybrid (Hysper2 14m) und wenn er drinn liegt, ist die Session vorbei Obwohl der Hysper prinzipiell schon vom Wasser startet. Aber ... s.o. ohne Druck in den Leinen geht nichts.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2023, 12:25   #14
starboardsurfer
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Registriert seit: 03/2006
Ort: Hof
Beiträge: 68
Standard

Meine Erfahrung mit großen Flügen am Kitefpoil. (bei 60kg)
W873: Macht keinen Spaß. Ist schwer zu starten, weil er im ersten Moment zu viel Wiederstand hat. Außerdem schwimmt er wegen des großen Volumens so stark auf, dass man in beim Start kaum runterdrücken kann.
W790: geht gut. Macht auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht zu viel Druck auf dem vorderen Fuß.
W799: geht gut. Habe ich mit 10er und später mit 8er Soul bei Leichtwind getestet. War spaßig und recht gut zu kontrollieren.
Fahre sonst W633.

Grüße Enrico.
starboardsurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2023, 10:44   #15
Corwe
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Ort: Konstanz
Beiträge: 175
Standard FS Peak vs FS Hybrid vs Airwave Alma

Hallo zusammen,

hat jemand einen Vergleich im Lowend zwischen FS Peak 5 in 11 oder 13 und dem FS Hybrid in 11.5.
Laut Angaben auf der FS Seite scheint das Lowend vom Hybrid etwas schlechter zu sein also vom Peak 5.

Und hat jemand schon mal den Airwave Alma in 12 oder 15 am Haken gehabt?

Gruß Dirk
Corwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2023, 21:16   #16
plasma180
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Ich finde das der 11,5er Hybrid etwas früher los geht als der Peak5 in 11 und ist um Welten stabiler in der Luft, der 13er Peak geht früher ist mir aber zu sehr Traktor.

Bin den Alma 12 geflogen, sehr schöner Kite, viel gestreckter, hat deutlich mehr Leistung als der der 11,5er Hybrid, läuft viel besser Höhe, ist auch sehr stabil, dreht erstaunlich schnell, flattert kaum, fühlt sich mehr wie ein Soul an, so hätte ich mir den Hybrid von Flysurfer gewünscht.

Zum foilen war der 12er fast schon zu groß, wenn dann würde ich mir den 10er
kaufen.
plasma180 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2023, 17:30   #17
Corwe
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Registriert seit: 09/2004
Ort: Konstanz
Beiträge: 175
Standard

Vielen Dank für deine Einschätzung.
Ich schaue mal was ich günstig finde.
Corwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2023, 16:02   #18
imagooo
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Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 128
Standard

Hallo in die Runde,
Wäre die Variante Wingboard die bessere, um ins Kitefoilen einzusteigen?
Wie funktioniert es mit einem aufblasbaren Board, wäre ja aufgrund des Platzbedarfes im Fahrzeug vielleicht interessanter?
Ein RL Orca Setup habe ich schon, würde es damit auch funktionieren? VG tobias
imagooo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.12.2023, 18:25   #19
Smeagle
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Standard

Zitat:
Zitat von imagooo Beitrag anzeigen
Hallo in die Runde,
Wäre die Variante Wingboard die bessere, um ins Kitefoilen einzusteigen?
Wie funktioniert es mit einem aufblasbaren Board, wäre ja aufgrund des Platzbedarfes im Fahrzeug vielleicht interessanter?
Nein,

Kiten mit Wingfoilboard ist schwerer bei "normalem Wind" als mit Kitefoilboard. Und Leichtwindfoilen, egal auf welchen Board, ist etwas was Du erst anfängst, wenn Du schon gut Foilen kannst.

Aufblasbares Winfgoilboard geht schon, nehme ich bisher auch zum Wingfoilen. Erst 155L dann 135L und das Hardboard mit 120L ist gekauft aber noch nicht ausprobiert. Aufblasbares Kitefoilboard gibt es auch, habe ich nie probiert. Die sind nicht so groß.

Könnte vielleicht klappen, wenn Du schon Wingfoilen kannst und gut Kiten?
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
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