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13.05.2007, 14:15 | #1 |
Leinenheini
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Lerntempo und Könnensstände der Ü30 Fraktion
Hallo "Oldies" ,
da ich ja nun seit fast 3 Jahren auch zum "erlauchten" Kreis der über 30-jährigen gehöre, wollte ich mal wissen, wer von Euch auch erst mit über 30 mit dem Kiten angefangen hat und welchen Könnensstand er/sie hat. Wenn ich manchmal lese, dass die jungen wilden mit 13/15 oder 18 angefangen haben und nach einem Jahr ihre ersten Airpasses probieren, bin ich immer erschüttert. Ich hatte so etwa 16 Tage auf dem Wasser und fange mit den ersten Sprüngen an. Ich hatte allerdings Windbedingt auch immer längere Pause dazwischen. Nach meinem 5 Tages Kurs z.B. war ich ganze 6 Monate nicht mehr auf dem Wasser. Diese Jahr bin ich aber recht gut dabei und habe mind. 50 Kitetage anvisiert. Was meint ihr, wie schnell lernt man in unserem "alter" noch? Ich denke, ich werde niemals Handlepasses können, ganz einfach, weil sie mir nicht gefallen. Aber Kiteloopraileys sollten schon noch gehen, oder? Wie weit seid ihr, wie lange habt ihr gebraucht, um etwas anspruchsvollere Moves zu lernen? Gruss, Oli |
13.05.2007, 17:32 | #2 |
Benutzer
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Da fühle ich mich doch glatt angesprochen
Hallo Oli
Da fühle ich mich doch glatt angesprochen, so nach dem 37 Geburtstag. Ich hab mit 30 angefangen als gelangweilter Segler mit zweileinern und Direktional Board. Wenn ich heute die Anfänger sehe, die es viel leichter haben als ich, denke ich boah das möchte ich mir nicht mehr antun. Ich werde auch nie „anspruchsvolle Sachen“ machen und finde es auch nicht wichtig. Bisschen fahren, bisschen Springen, einfache Rotationen sich gut fühlen auf dem Wasser, das ist es. Wer das anspruchsvolle will Willkommen, ich sehe gerne zu. Beim Skifahren muss ja auch nicht jeder Carven (was ich besonders geil finde) oder Trick oder Tiefschnee fahren. Nicht jeder Snowboarder fährt Halfpipe. Sich selber treu bleiben ist alles, die nochsovielte Rotation unter dem Loopenden Kite ist mir echt nicht wichtig. Gruß Thomas, dem die Einschläge nach versemmelten Sprüngen auch ohne HP und Kiteloop zu weg tun. |
13.05.2007, 18:06 | #3 |
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Ü30? ist ja nix...
...ich bin Ü40 und vor einer Woche meinen Kitekurs gemacht. Obwohl ich grad 2 m auf dem Board gestanden hab macht es trotzdem schon riesig Spaß und ich werd auf jedenfall dabei bleiben.
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13.05.2007, 18:18 | #4 |
Gast
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bei mir gings schleppend voran dann papa geworden - wieder kleinen rückschlag bekommen wehen Zeit und Verantwortung - dann Unfall gehabt ( beim kiten ) ein Jahr Pause - Alles verkauft wollte eigendlich aufhöhren -
jetzt mit neuem Material und heiler Schulter glaub ich grad das es " extrem" nach vorne geht .... aber für mich steht der Spaß im Vordergrund - wen ich mir die 20 Jährigen bei uns anschau dann glaub ich eh an nix mehr - gestern den ersten gesprochen ( 20 Jahre ) "eDe... ich weiß gar nich mehr was ich lernen soll " komm grad nicht weiter "- handelpasskiteloop - langt ihm noch nicht Alter wo sollen wir denn da noch die latte anlegen gruß eDe .... |
13.05.2007, 19:17 | #5 |
Pustekuchen
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Ü 30 hilf mir auf mein board
ironie an < also ich habe mit 30 angefangen und konnte innerhalb einer stunde höhelaufen und meinen ersten 6m sprung hab ich auch gemacht>ironie aus
nein imm ernst bei mir hat es lange gedauert aus mehreren gründen 1. ich bin gelenkig wie ein doppel T-stahl träger 2. habe mir als einstiegskite nur einen 14 c gekauft und prompt ballerte der wind wie bekloppt 3. auch vater geworden und neuen job angenommen (angst vor verletzungen) meine "erfolgsgeschichte" 2005 im july angefangen hab nix auf die reihe gekriegt praktisch die ganze saison gedraggt und auf und abgebaut (das kann ich jetzt perfekt ) gegen ende der saison 2005 die ersten meter gefahren also am letzten tag 2006 im mai voller tatendrang da ich j ende 2005 die ersten meter gefahren bin und mir noch einen 10er zugelegt habe aufs wasser und voll auf die fresse gelegt (10er is eben schneller als 14er)auch hier wieder fast die ganze saison rumgedümpelt erst wieder gegen ende der saison hat es klick gemacht und dan ging auf einmal höhe ziehen, halten ,text und s bahn wende und seitdem nict mehr aufm wasser gewesen und was sagt uns das? (fast)alle die mit 30 und mehr anfangen haben sicherlich riesen spass auf dem wasser gegen die jungen können wir aber keinen mehr reissen und ich denke das wolen wir auch nicht oder?!?! aber ich muss voller neid sagen das ich es auch gerne können würde es wohl aber nie versuchen werde da die knochen ab 30 ja gebrächlicher werden wa? mir macht es trotzdem saumäßig spass auch wenn ich keinen reissen kann solong nie den spass am kiten nehmen lassen nur weil man das eine oder andere nicht kann. der tropfen in der hose ist das einzige was zählt |
13.05.2007, 19:33 | #6 |
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Es gibt einige ü30er u ü40er die sehr gut Kiten Ich gehöre nicht dazu Und habe mit 37 trotzdem Spass daran so long Tom
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13.05.2007, 19:52 | #7 |
ewiger Kiteschüler
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na hier bin ich ja richtig...
...also Kurs hab ich letztes Jahr mit 33 gemacht...dabei auch am letzten Tag einmal 50m gefahrn, oder warns nur 20 (bei 25kn und 7er Extasy)
dann Material besorgt und weitergeübt....13er Pulse und 42er... Höhelaufen war dann kein Thema mehr! War nur viel zu selten auf dem Wasser... insgesamt nach dem Kurs vielleicht 15mal Dieses Jahr Papa geworden, Waroos gekauft und viele gute Vorsätze im Gepäck, darunter springen, switch, Halse aus switch! Dann wär ich ja happy! Unhooked wird wohl nie ein Thema für mich! Ach ja und 'ne vernünftige Haltung auf dem Board fehlt noch! Also dieses Jahr wieder los! Naja Bows sind anders...aber Umstellung gelungen Hab einmal versucht 'n kleines Board zu fahrn...bin ich zu blöd für als Grobmotoriker mit 90kg...Höhe verloren...nicht aufgeben, weiterversuchen! Es gibt so viele ABER in dem Sport...so Kleinigkeiten wie höhere Geschwindigkeiten bei Kabbel ohne auf die Fresse zu fliegen...und und und! Naja egal Hauptsache ich hab Spaß auf dem Wasser...ich setz mich nicht unter Druck! Safety first! Grüße, Sven |
13.05.2007, 20:43 | #8 |
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Meinen Senf
möchte ich jetzt auch mal dazu tun.
Habe 2005 einen Crashkurs gemacht, danach sofort Material gekauft, und was soll ich sagen, keinen Wind mehr in der Ägäis Ok. 2006 Bows zugelegt und aufs neue. Der Home spot war für Einsteiger einach nur sch... aber irgendwann hat es dann doch gefunzt. Im letzten Drittel des Jahres2006 habe ich dann immense Fortschritte gemach. Höhe, Tram, Halse aus Switch, Halse in Switch und Ein bisschen Carven in der Welle. Seit zwei Wochen die ersten Jumps und Boards der Kitekollegen retten. Also ich glaube, daß ich das auch nur geschafft habe, weil ich den ganzen Winter auf dem Wasser war und mir fast die Zehen abgefrohren habe. Ich war wirklich bei sobald Wind war auf dem Wasser und mache jetzt auch nicht mehr vor 7 Knoten halt. Aber es geht halt nur so schnell, wenn man sich die Zeit dafür nimmt, oder auch nehmen kann. Ansonsten mache ich mir keinen Druck mehr, da es jeglichen Spaß nimmt. Habe es fast 20ig Jahre beim Motocross so gemacht und war nie wirklich glücklich damit. Also ihr alten Säcke die Seele muß Spaß haben, und nicht die Deppen die am Strand stehen und war sehen wollen Ach ja, ich werde im Oktober 41ig. Ps. habe heute meinen ersten Bungyjump in den Kanal von Korinth gemach. Boaaaaaaa war das geil Hangt alle loose., und wir sollten mal einen über 30iger Treff organisieren |
13.05.2007, 21:01 | #9 |
Warmwasserkiter
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Bin nun im reifen Alter von 61.
30 Jahre Windsurfen und immer auf 16 Knoten warten, war für mich das Problem. Ich wollte in der Zwischenzeit ja schliesslich auch aufs Wasser und habe daher mit 58 einen Kitekurs besucht. Im März 2007 habe ich nun mein ganzes Windsurfmaterial verkauft, weil ich ganz einfach nur noch Spass am kiten hatte. Angefangen habe ich mit Tube-Kite und bin anschliessend auf Matten umgestiegen. Heute bin ich in der Lage und auch so ausgerüstet, dass ich bereits ab 5 Knoten aufs Wasser gehen kann. Nachdem ich nun sehr gut Höhe ziehen und auch schon ganz gut wenden kann, möchte im Juni in El Gouna „stinknormale“ Sprünge lernen. Nehme dafür 2-3 Privatstunden, damit ich die Unfallgefahr, auch in Bezug auf einen eventuell falschen Bewegungsablauf etwas reduzieren kann.
Selbstverständlich finde ich es fantastisch, wenn Einer sehr komplizierte Sprünge springt, diese Leute verdienen auch meine Bewunderung, aber ich bin mir Bewusst, dass diese Zeit für mich abgelaufen ist. Ich hoffe nun, dass ich noch einige Jahre kiten kann und noch viele schöne und spassige Stunden mit vielen netten Kiter aus der ganzen Welt verbringen darf. Sportliche Grüsse Willy |
13.05.2007, 21:08 | #10 |
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das alter ist eine faule ausrede ....
ich habe in tarifa einen 50 jahrigen gesehen der 8m hohe airpasses rausgelassen hat.... |
13.05.2007, 21:24 | #11 |
Gast
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Mit ein wenig Ü30 mal kurz bei Windsurf Rhein-Main mit Mini-Tubes an Land gespielt. Angefixt.
Mit Windsurf Rhein-Main für ein Wochenende mit guter Freundin (noch eine Altersklasse höher) nach Workum - dort hats nur für einen Tag gereicht, body drag war kein Problem, Freundin hat zusätzlich noch Notauslösung eines heftig durchloopenden 6er Gaastra Force geübt Aufs Brett gekommen bin ich mit nem 8er Gaastra Force nicht gekommen - mittlerweile ist mir klar, daß es die Bedingungen waren (der 8er hätte für meine 90 Kilo _echt_ gereicht). Mut gezeigt und eine Woche Tarifa gebucht. Vier Tage Wind, vollkommen überfordert, da entweder Welle oder 20 cm Lagune oder voll. Anadalusien ist trotzdem schön. Es folgt El Yaque als Strand-Kite-Urlaub. Badewanne. Ewig gebraucht um aufs Brett zu kommen (habe jede nur möglichen Fehler gemacht). Dann mit Gaastra Force zwischen 10qm und 16qm alles downwind gefahren. Glücklich Noch einmal ein Wochenende nach Workum, 6 Stunden Autofahrt eine Richtung, Samstag voll auflandig, Wasser von oben. Sonntag hundemüde, schöner Wind, mit Torch 10qm nix geschafft. Nie wieder für nur ein Wochenende nach Holland. Dieses Jahr Djerba. Drei Tage Wind. 1.) Waroo 07 17qm, Door 154. "Warum mach ich den Scheiß?" 2.) Waroo 07 13qm, Session. "Whoa". 3.) Waroo 07 11qm, Session. "Geeeeeeeeeeeeiiiiiiillllll" bei 5 in Böen auf 7. Ich bekenne: Ich habe ein Problem. Ich habe (mal wieder) Blut geleckt, wohne so richtig ***** wenn es um Entfernung zu geeignetem Wasser geht, habe zu wenig Zeit, und kriege im Jahr vielleicht 4-5 Tage auf dem Wasser. Kein Wunder, daß ich zwar einen Mordsspaß habe - aber nicht mal weiß, ob ich Höhe fahren kann Wer springen will, darf dies gerne tun, findet auch meine absolute Bewunderung, Klasse und/oder Style voraussgesetzt Ich will einfach nur irgendwann einmal 'nen schönen Backflip und Backloop springen. Und Ende ist. |
13.05.2007, 21:42 | #12 |
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Leider zu selten Zeit!
Ich war viele Jahre Buggykiten, bis ich im Urlaub 2004 in Ägypten einen Kitekurs belegte.
Nach meinem Urlaub habe ich, entgegen aller Buhrufe der Buggykiter, alle Sachen verkauft und mir Kites zugelegt. Natürlich mit allen Fehlern, die man machen kann. Falsche Beratung, falsche Läden und einen Kitekurs mit uraltem Material (2 Leiner). Trotzdem sind meine Kenntnisse vom Buggy fahren von Vorteil gewesen, s.d ich nur!!! das Stehen und Fahren mit dem Board lernen musste. Mein Beruf, meine Familie und die Entfernung lassen mir nicht viel Zeit zum Kiten. 2004= ca. 3x kiten 2005= ca. 4xkiten + 14 Tage Urlaub mit Familie 2006= ca. 3xkiten + 14 Tage Urlaub mit Familie Trotzdem macht das Kiten Spaß und mit 42 Jahren hoffe ich auf viele weitere Jahre kiten. Eine Frage konnte mir bis heute niemand beantworten: "Warum ist der Kite beim Buggykiting schon lange ein 4 Leiner, welcher mitten in der Powerzone absolut depowert werden kann und auch alleine gestartet und gelandet werden kann. Jahre später nähern sich die Bowkites auch optisch den Buggykites. Gruß Netsrak |
13.05.2007, 22:47 | #13 |
lernt fliegen
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Bin 33, lernen zu Anfang ging recht schnell. Bin allerdings auch Windsurfer, kann ein bißchen wakeboarden und bin vorher schon viel mit einer Buggymatte rumgeturnt (Hab mich auch schon mal von dem Ding durchs Wasser ziehen...was halt so passiert,wenn nicht genug Wind ist und Surfer sich langweilt Spaß war abei vorbei, nachdem das Ding dann im Wasser lag)
Konnte immer hin schnell ein paar m am Stück fahren. Nach dem Kurs musste ich erstmal ins Krankenhaus, Fuß OP (keine Verletzung vom Sport) tolles Timing... Letztes Jahr, 2 Jahre nach dem Kurs dann endlich Material gekauft. Naja, ich kann jetzt ein paar m mehr fahren..Ich hab das Gefühl, ich fange immer wieder von vorn an. Selbst zum Windsurfen kam ich früher häufiger als heute, obwohl die Kinder mittlerweile groß und selbstständig sind. Aber man kann sie eben auch nicht einfach einpacken "wir fahren jetzt" Und sie müssen in die Schule...Und das Studium und der Job... Bleibt halt nicht soviel Zeit. Und dann kommt auch noch dazu:Ich hab auch noch andere Hobbys (Vor Ostern war ich z.B. 3 Wochen mit dem Rad unterwegs) |
13.05.2007, 23:13 | #14 |
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mit 34j im juni letzten jahres - gemeinsam mit meiner freundin - am veluwemeer 4 tage kurs gemacht.
kein wind - fast kein wind - von 4 tagen einen tag wind für body drag. das war´s... dennoch mächtig angefixt. wusste sofort - wie damals beim snowboarden (mit 30j angefangen...) - das wird dein "sport". im juni noch direkt material gekauft (door 64er und sb1 9er und 12er) - quasi die grundausstattung (die dann in den weiteren monaten fröhlich erweitert wurde ) im juli - kurz vor meinem 35j. geburtstag - dann nach dänemark an den ring-k. fjord. wieder kein wind, gar nichts, nicht mal ein lüftchen... urlaub "abgebrochen" - zumal ich eh nur eine woche urlaub hatte - dafür auf dem rückweg noch fix auf sylt stop gemacht - und dort - wir hatten einen halben tag ein 10 knoten lüftchen - juhu im norden der insel dann die ersten 10 meter meines lebens "gefahren" . danach - wann immer es ging und der wind ok war - mit dem womo nach workum / mirns. bis oktober, so knapp 8-10mal. in workum dann "fahren" = höhe halten und laufen und halse gelernt - oder war die halse in mirns ... anfang oktober dann auch die erste fette rippen-prellung... pause für 4 wochen... danach war´s uns zu kalt zudem hatte die rippen prellung ein gewisses psychologisches moment bei mir hinterlassen... im märz 2007 dann el gouna. obwohl es viel zu voll dort war dennoch 2 privat stunden mit meiner freundin geteilt und irgendwie in dem chaos switch und erste kleine sprünge gelernt... ach ja und den kleinen zeh am rechten fuss gebrochen ... der erste bruch meines lebens... nun ja, seit dem wird switchen, carven und springen etc. stetig ausgebaut und klappt immer besser ... wenn´s endlich mal klick gemacht hat, geht´s in riesen schritten bis zur nächsten "klick hürde" weiter o - in 2 monate 36j und voller vorfreude auf die nächsten "klicks" der nächsten 36 jahre |
14.05.2007, 07:12 | #15 |
kiteschule-usedom.de
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das ist einfach Typ bedingt..wenn Du richtig gut sein willst, mußt Du praktisch am Wasser wohnen,dann kommt alles von alleine...
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14.05.2007, 07:37 | #16 |
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Hi Leute,
39 Jahre jung- hab Ende 2005 angefangen zu kiten und bin ziemlich angefressen. Da inzwischen einiges an Kiteurlauben aufgelaufen ist (3x Soma Bay, Barbados, El Yaque, Südafrika, Cabarete, El Gouna, meist aus Zeitgründen aber nur je eine Woche) kann ich entsprechend schon einigermassen kiten ohne jetzt sonderlich begabt sein zu müssen. Eingehakt klappt schon recht viel, fange jetzt gerade mit dem unhooked Krempel an. Das Problem ist bei mir, daß ich mich selber oft erwische wie ich stunden hin und herfahr ohne was neues probiert zu haben, das ist das Hauptproblem wenn man älter wird (glaube ich). Man ist nicht unbedingt schlechter als die Jungen, nur weniger motiviert etwas neues zu probieren was weh tun könnte. Aber am liebsten mag ich Wellen, hohe Wellen sind besser als jeder Wakestyle Krempel. Da Kiten recht wenig mit körperlicher Kondition zu tun hat (im Gegensatz zum Windsurfen) ist Kiten ideal für die Ü40. Philipp |
14.05.2007, 07:50 | #17 |
Lord logger
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14.05.2007, 08:04 | #18 |
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Orbeidn & Family ist das größte Joch der Ü30 Fraktion gegen das Lerntempo
kann man aber irgendwie in Einklang kriegen, ansonsten alles gut Ü30. Man muss dann auch nicht immer ständig um Höchstleistungen und Wettbewerb ringen, man ist ja kein pubertierender Zwergstaat (wobei ein bisschen Ehrgeiz sicher auch nicht schadet und im Fußball waren die Seniorenteams immer die schlimmsten diesbezüglich ) jetzt in der dritten Saison mit 38 Jahren, gehts bei mir langsam aber sicher mit den etwas fortgeschrittenen Sachen voran (alles rund ums Thema aushaken + kiteloops + basic Tricks dazu). Die Lernkurve als damals quereinsteigender Nicht-Wassersportler war anfangs extrem langsam bei mir und geht jetzt schneller... weiter rocken Christian |
14.05.2007, 08:19 | #19 |
Mattenfuzzi
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Oh Mann,
da hat jemand mit 30 schon die Midlifecrisis Weltmeister wird man damit nicht mehr ,aber warum sollte man schlechter kiten lernen als der 20 Jahrige unsportliche Bürostubenhocker nebenan? Mir gehts halt inzwischen so, daß die Lernfortschritte sehr viel langsamer geworden sind. Aber wenn man konsequent einen Move übt, dann wird da auch ein Schuh draus. Außerdem sind wir nicht im Wettkampf sondern aus Spaß dabei, zumindest die allermeisten hier. Grüße, Thisl |
14.05.2007, 08:25 | #20 |
***
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In El Gouna haben wir jeden Tag einen älteren Herren (78) bewundert, der sogar noch kleine Jumps hingelegt hat. Das war der älteste Kiter, den ich bisher gesehen habe.
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14.05.2007, 08:27 | #21 |
Benutzer
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Ich (fast 35) habe das Kiten vor 2 Jahren im Mai 2005 angefangen.
Damals aus langer Weile in Dänemark einen Schnupperkurs gemacht und mir noch vor Ort Material gekauft. Danach alleine üben. Hatte so ca. 4 Tage auf dem Wasser und 2 STunden zusätzlich Einzeltrainer (um endlich aufs Board zu kommen), da hab ich mir den Fuss gebrochen. 3 Monate Pause, Saison 2005 zu Ende. Das erste mal wieder im März 2006 auf dem Wasser. Wenig Zeit und kaum Fortschritte gemacht. Wollte den ganzen Kram schon wieder verkaufen, da war ich mit meiner Familie eine Woche in Dänemark. Jeden Tag perfekter Wind zwischen 18 und 20 Knoten, große Door dabei und siehe da, auf einmal klappte es. Mit der Door 2 Kitetage und ich konnte Höhe laufen. Saison 2006 war dann eher sparsam, mit vielleicht 10 Kitetagen. Aber der Winter 2006/2007 hat es dann echt gebracht. 2-3 Kitetage jeden Monat mit perfektem Wind. Und letzte Woche wieder DK (GK and Firends-Testival) mit Wind satt und neuem Material. Jetzt geht es richtig los. Endlich traue ich mich zu springen und stehe sogar schon die meisten (nach rechts gesprungenen) Sprünge. Meine größte Bremse ist die fehlende Zeit! Arbeit, Frau und Kind fordern halt auch Ihre Aufmerksamkeit. Aber auch wenn ich nur selten rauskomme, gibt mir dieser Sport unglaublich viel. Martin |
14.05.2007, 09:26 | #22 |
Watt'n Board Sport
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32
hab anfang des jahres angefangen, da vor nur wakeboard. ich glaub die schlimmen sachen werd ich mir auch sparen, dafuer weiss ich zu gut wie weh es tut aufs wasser zu klatschen. irgendwie ist man mit ueber 30 nicht mehr so wagemutig, oder? ist irgendwie wie met weggehen und einen trinken, ich denke schon abends dran, wie doll mein kopf schmerzen wird |
14.05.2007, 09:47 | #23 | |
Leinenheini
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Zitat:
Mitnichten habe ich schon die Midlifedrisis, lieber Thisl. Ich wollte nur mal wissen, wie die Erfahrungen von anderen Leuten so sind. Wenn man manchmal so die Karrieren einiger Youngsters verfolgt, von der Anmeldung und den üblichen Fragen nach Einsteigermaterial, bis hin zu den letzten postings mit der Frage nach HP Kitloops, die noch nicht jedes mal klappen, dann fällt auf, dass diese Fraktion das kiten teilweise in etwa nem halben Jahr lernt... Machen die sich einfach weniger Gedanken über die Konsequenzen, wenn so ein move schiefgeht? Ich bin niht unzufrieden mit meinem Könnenstand, das meiste, was ich mir vornehme, klappt dann auch. Aber ich habe mir anscheinend viel weniger vorgenommen, als die jungen wilden. Gruss, Oli |
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14.05.2007, 09:54 | #24 |
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nach meiner Meinung sind beim Kiten folgende Dinge für den Könnenstand verantwortlich, in abnehmender Reihenfolge der Wichtigkeit
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14.05.2007, 09:56 | #25 |
Lord logger
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Bei gleicher Anzahl von Wassertagen:
Die jungen Wilden fangen direkt mit Wake an. klar das sie dann auch schnell diese Dinge lernen. Bei anderen Sachen müssen sie dann aber passen. wie etwas Style, und eingehaakten Manövern. Die Jungen können ein paar Unhooked Dinge sehr schnell, aber die Basis fehlt und es sieht oft nicht aus. Um gut auszusehen braucht man Zeit auf dem Wasser. Jung oder alt ist da egal. Die älteren kommen oft vom windsurfen und treiben diese Richtung beim Kiten weiter. Wellen, viel Wind, hohe Sprünge. Ex windsufer wollen nicht Waken die wollen Surfen. Ich würde mir da keine Gedanklen machen. Kiten hat so viele Spielarten. Wake,Free,Wave,Speed, strapless. Kann alles anspruchsvoll sein, aber eben in eine eigene andereRichtung. Mussd nicht immer Unhooked sein um anspruchsvoll unterwegs sein zu können. .... |
14.05.2007, 10:01 | #26 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
Das hast du aber schön aufgelistet. Würde ich auch so sagen. Material kommt dazu. Es gibt schon echte Lernhemmer auf dem Wasser. |
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14.05.2007, 10:09 | #27 |
Watt'n Board Sport
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ich finde auch konstanter wind gehoert in die liste.
da kann man sich dann ganz auf den rest konzentrieren... allerdings wenn man bei hack lernt ist es danach auch um so leichter wenn man mal konstanten druck hat |
14.05.2007, 10:17 | #28 |
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Die Elastizität nachlässt mit den Alte, klar dann dass die Jungs können „mehr“ als wir leisten/erlauben.
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14.05.2007, 10:27 | #29 |
Maddin
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Ich bin nicht zufrieden mit meinen bescheidenen Erfolgen, zumal ich auch bereits Ende 05 angefangen habe.
Mittlerweile kann ich Höhe halten und unter guten Bedingungen auch laufen. Als ich mir im Nov. 06 meinen 06er Vegas geleistet hab, hatte ich beim dem 1.Testflug erstmal einen Eindruck, wie behäbig eigentlich die 05er Elements sind, mit denen ich gestartet hatte. Seit Nov. war ich auch nicht mehr unterwegs Aber das liegt primär daran, das ich mich am 01.04.2006 selbstständig gemacht habe. Da ist man froh über jeden Tag, an dem man mal zuhause ist und nichts vor hat und vor allem nicht früh aufstehen muß Das neue Haus hat auch einige WE´s gekostet. Vor allem die Besichtigungstermine, die alle am WE sind. Dann der Fußbruch im Februar - tja, viel Zeit bleibt dann nicht mehr! |
14.05.2007, 10:32 | #30 |
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Können oder nicht können
Hallo zusammen,
also, angefangen habe ich 2000 und war damals 29 Jahre (zählt das auch?) Außerdem habe ich ein komplett zerschossenes und inzwischen künstliches Kniegelenk sowie einen Nervenschaden, der mir eine weitgehende Bewegungsunfähigkeit des linken Beins beschert. Aber wie das Leben so spielt, ich habe lange gebraucht, bis ich fahren konnte, danach ging das mit normalen Sprüngen recht schnell. Nach dem Austausch meines Knies hat's wieder ca. 9 Monate gedauert bis ich mich wieder getraut habe und seit dem versuche ich jeden Urlaub was dazu zu lernen. Inzwischen freue ich mich über Front- und Backloops, wahlweise mit Graps. Unhooked habe ich noch nicht getestet, aber wer weiß, vielleicht nächstes mal. Ich sage nur, jeder wie er (oder sie) es mag. Hauptsache Spass dabei. Ich bin etwas ergeiziger, andere sind das nicht und sind trotzedem glücklich mit ihrem (unserem) Sport. Gruß, Hinkebein (Der Name ist Programm) |
14.05.2007, 10:34 | #31 |
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jau, das stimmt auch absolut, gehört unbedingt dazu... Wenn ich da noch an meine Anfangsausstattung denke: 9er F16 Loop aus Polen, 13er PL Guerilla1, 17er GK Lift ... ein Wunder dass ich noch lebe, vor allem die Lynn hat mich als Beginner echt nerven gekostet
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14.05.2007, 10:35 | #32 |
to old to die young
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.... zum alter nur soviel: you can´t teach an old dog new tricks.....
Da ich ja auch auf das halbe Jahrhundert zugehe, muss ich einfach sagen meine müden Knochen machen nicht mehr alles mit. Muss aber nicht für jeden Ü 30 gelten. Ich habe mir in meinem Leben soviel gebrochen, irgendwann sollte die Altersvernuft einsetzen und nicht mehr auf biegen und brechen der Jugend hinterherrennen. Hauptsache Spass am Nass ! |
14.05.2007, 11:51 | #33 |
Mattenfuzzi
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Die Knochen tun aber erst nach der Session weh, während des kitens spürt man doch nichts.
Probleme machen mir am ehesten die Verrenkungssachen, also z.B. Board off(geht ja noch, aber Board wieder on klappt schon seltener). Ja, gutes Material hilft auch. Habe mit Classic und Airblast ein ganzes Jahr gebraucht um Höhe zu ziehen. Mit den PLs gings auf einmal von alleine. Mir sind heute Kites wichtig, bei denen alle Landungen sanft sind. Zu brachiale Kites setzen einen oft recht unsabft wieder ab, das geht bei mir zu sehr auf die Fußgelenke. Naja und Sitztrapez ist bei mir nun auch ein Muß. Am Homespot ist der schmerzfreieste Kiter und Localhero auch über 30. Sich mit dem Alter rausreden gilt also nicht... |
14.05.2007, 11:56 | #34 | |
Lord logger
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Zitat:
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14.05.2007, 12:41 | #35 |
000000
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Tja jetzt bin ich auch in dieser Fraktion!
Angefangen mit 29,5 Inzwischen bin ich auch ein alter Sack mit 33. Jung und dumm lernt gut Alt und weise lernt schlechter Ernsthaft: Das Problem ist auf jeden Fall erstmal der Körper. Die Schnellkraft, Ausdauer und die Kraft lässt langsam nach. Bei mir ist das größte Problem mein Kopf. Ich überlege mir immer schon tausendmal vorher was passieren könnte wenn das oder das nicht klappt. Von dem her lasse ich gewisse Sache einfach bleiben. Die ersten 2-3 Jahre bin ich super vorran gekommen. Inzwischen lerne ich oft auf 14 Windtage hintereinander überhaupt nichts mehr, weil ich mich einfach nicht mehr traue. Wichtig ist daß man Spaß hat! Servus |
14.05.2007, 12:50 | #36 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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Hallo,
also die Fortschritte waren sehr gut und schnell am Anfang (nur 40 plus ein bißchen). Da hat man sich auch viel Zeit genommen um nach Holland zu fahren. So jetzt fehlt die Zeit und schon merke ich das es eher wieder zurück geht mit dem Können. Auf keinen Fall mehr nach oben. Schade aber nicht zu ändern. Allerdings gehöre ich zu der gemässigten Fraktion die nur cruisen und hoch und weit will. Keine Tricks da das bei mir sicher nur die Verletzungen bringen würde. Bin allerdings schon gut Mitte 40 jetzt. Grüße Jürgen der leider die Illusion deutlich höher 5 m (10m) aufgegeben hat |
14.05.2007, 12:57 | #37 |
Wahlsüdafrikaner
Registriert seit: 02/2004
Ort: Simonstown, Kapstadt, Südafrika
Beiträge: 2.560
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alles vorbei mit dem Wakestyle ab 21......
Hi zusammen,
ich kite hauptsächlich mit alten Säcken jenseits der 40 (bin meistens noch der jüngste mit 38.... ) , die sind zum Teil in der Welle mir aber immer noch meilenweit voraus........dann fing hier einer an mit 46 , war nach nem halben Jahr auch schon in den grösseren Wellen zu finden......klar lernt man langsamer, aber es geht schon, hab jetzt zum Beispiel wieder angefangen mehr unhooked zu trainieren und ja , es geht schon......wenn auch zögerlicher und nach vermasselten Aua-kiteloops immer wieder mit Pausen......aber der Handlepass kommt irgendwann auch noch..... und dann ist es ja so, dass im Freestyle heutzutage die 20 jährigen schon nicht mehr gegen die Youngsters ankommen, hat halt doch viel mit Angst und Erfahrung zu tun........ wenn man was will, dann geht das schon auch in unserem Alter......und feiern geh ich auch immer mal wieder gerne, man darf halt vorher nicht an das Kopfweh denken...... weh tun kann man sich auch beim Golf spielen....... Gruss an die versammelte Altherrenriege, organisiert doch DAys of Ü30..... |
14.05.2007, 13:06 | #38 |
Benutzer
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 539
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Moin,
hab 2003 mit 31 angefangen und bin ganz zufrieden mit meinen Fortschritten. Dennoch: Es könnte deutlich mehr sein, wenn ich meine Urlaube und die Wochenenden nach dem Kiten ausgerichtet hätte. Hier gehe ich aber gerne Kompromisse mit meiner nichtkitenden Freundin ein. Das war manchmal schmerzhaft aber rückblickend gut so. Allerdings verschenke ich man nach 2-4 Wochen Kitepause oft fast einen Kitetag am Wochenende um mich einigermaßen einzufahren - und muß dann am 2. Tag Glück mit dem Wind haben um an die Lernerfolge anzuknüpfen -das ist wie beim Skifahrn die ersten beiden Urlaubstage- und ehrlich - die Angst fährt öfter mit als man gerne möchte (auch wenn ichs mir nicht gerne eingestehe)... . Die Unregelmäßigkeit ist der hauptsächliche Hemmer für Fortschritt. Das merke ich jedenfalls jetzt nach Beginn der neuen Saison deutlich. Ich persönlich richte meine Freizeit nicht mehr masochistisch nach dem Wind bzw. all meinen Urlaub in Kitereviere. Trotzdem - dieses Jahr gehts wieder mindestens 10 Tage auf Kiteurlaub und dann werde ich auch wieder besser. Zuletzt hab ich die meisten meiner Kiteurlaube in einem Revier mit ordentlich Dünungswelle verbracht, was das Lernen auch nicht grad leicht macht. Trotzdem machts ne Menge Spaß sich von der Dünung richtig hoch raushaun zu lassen... Und bevor Schalke deutscher Meister wird spring ich auch nen Mobe into blind (oder wie dat Zeusch da heißt).... |
14.05.2007, 13:14 | #39 |
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